DE19615178C2 - Vorrichtung und Verfahren zur Bilderzeugung bei der digitalen dentalen Radiographie - Google Patents
Vorrichtung und Verfahren zur Bilderzeugung bei der digitalen dentalen RadiographieInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung
und ein Verfahren zur Bilderzeugung bei der digitalen den
talen Radiographie, und insbesondere auf ein Verfahren und
eine Vorrichtung, bei denen eine CCD-Sensoreinrichtung zur
Erfassung der Röntgenstrahlung verwendet ist.
Seit längerem sind zahnärztliche Röntgendiagnostikgeräte be
kannt, bei denen die Bildgewinnung unter Verwendung von
CCD-Sensoren (CCD = charge coupled device = ladungsgekoppel
tes Bauelement) auf digitalem Weg erfolgt. Die Bildinforma
tion wird durch Anlegen geeigneter Taktsignale aus dem
CCD-Sensor ausgelesen, vorverarbeitet, digitalisiert und
schließlich zur Darstellung und Speicherung auf ein Compu
tersystem, beispielsweise einen Personalcomputer, übertra
gen. Der Vorteil dieses Verfahrens gegenüber einer herkömm
lichen Filmtechnik besteht vor allem in der wesentlich
schnelleren Bildgewinnung.
Ein Nachteil des bekannten Verfahrens besteht jedoch darin,
daß das dem Sensor aufgeprägte Bild nicht exakt wiederge
geben wird, sondern durch das sogenannte "Festmusterrau
schen" (fixed pattern noise) verfälscht wird. D.h., daß bei
gleicher Strahlungsintensität der digitale Grauwert eines
Bildelements, d. h. eines Pixels, aufgrund fertigungsbeding
ter Unterschiede zum Teil erheblich von Pixel zu Pixel
schwankt. Wie die Bezeichnung "Festmusterrauschen" andeutet,
wirken sich die fertigungsbedingten Unterschiede für den Be
trachter des Bildes zum Teil wie ein zusätzlicher Rauschan
teil aus, obwohl diese nicht stochastischer Natur sind. Die
Ursachen des Festmusterrauschens sind zum Teil darin zu fin
den, daß die einzelnen Pixel oder Elemente eines CCD-Sen
sor-Arrays fertigungsbedingt eine Streuung sowohl des Dun
kelsignals als auch der Effizienz der Lichtwandlung, d. h.
der Umsetzung des einfallenden Lichtes in ein elektrisches
Signal, aufweisen.
In den meisten Fällen wird die einfallende Röntgenstrahlung
nicht direkt durch den CCD-Sensor in ein elektrisches Signal
umgewandelt. Vielmehr befindet sich auf der Oberseite des
Sensors eine Szintillatorschicht, die eine einfallende Rönt
genstrahlung in ein sichtbares Licht umwandelt, welches wie
derum von dem CCD-Sensor in ein elektrisches Signal umgewan
delt wird.
Inhomogenitäten in der Szintillatorschicht führen dazu, daß
das Bild bei homogener Bestrahlung keinen gleichmäßigen
Grauwert aufweist, sondern "fleckig" wirkt. Bei Röntgenauf
nahmen von Zähnen können diese "Flecken" die Diagnose nega
tiv beeinflussen, da sie vom Zahnarzt fälschlicherweise z. B.
als Karies gedeutet werden können.
Um den Einfluß dieser fertigungsbedingten Unterschiede des
Dunkelsignals und des Wirkungsgrades der Lichtumwandlung
zwischen den Pixeln eines Sensor-Arrays, sowie von Inhomo
genitäten der Szintillatorschicht zu minimieren, werden bei
bekannten zahnärztlichen Röntgendiagnostikgeräten relativ
hohe Dosen einer Röntgenstrahlung verwendet. Dadurch wird
auch der Einfluß einer Temperaturabhängigkeit des Dunkel
signals und des Wirkungsgrades der Lichtumwandlung der ein
zelnen Pixel auf das erzeugte Bild reduziert. Selbstver
ständlich ist es erwünscht, bei der zahnärztlichen Röntgen
diagnose geringere Strahlungsdosen zu verwenden, um die ge
sundheitliche Belastung der Patienten zu reduzieren.
Die EP 0 212 733 A2 bezieht sich auf ein Verfahren zur Er
zeugung einer Röntgenaufnahme mittels eines Photoleiters.
Der Photoleiter besteht aus einer auf ein Aluminiumsubstrat
aufgebrachten homogenen Selenschicht. Das Verfahren basiert
auf einem Photoleiter, der vor einer Röntgenaufnahme mit
einer vordefinierten Spannung aufgeladen wird. Bei einer
Röntgenaufnahme erhöht sich die Leitfähigkeit der Selen
schicht abhängig von der auf jeweilige Bereiche derselben
auftreffenden Röntgenstrahlung. Dadurch wird die Oberfläche
der Selenschicht abhängig von der Dauer der Röntgenaufnahme
mehr oder weniger entladen, so daß die Entladungstiefe ein
Maß für die Dosis der Röntgenstrahlung in den jeweiligen Be
reichen ist. Zur Erzeugung elektrischer Signale wird das auf
der Oberfläche des Photoleiters gebildete Ladungsbild nach
folgend von einer Elektrometeranordnung abgetastet.
Die DE 40 32 034 A1 bezieht sich auf einen Röntgendetektor,
der Halbleitersensoren und eine Szintillatorschicht auf
weist.
Die DE 27 29 402 A1 bezieht sich auf eine Schaltungsanord
nung zur Temperaturkompensation von Dunkelstromänderungen
von durch Halbleitersensoren erzeugten elektrischen Si
gnalen.
Ausgehend von dem genannten Stand der Technik besteht die
Aufgabe der vorliegenden Erfindung darin, eine Vorrichtung
und ein Verfahren zur Bilderzeugung bei der digitalen den
talen Radiographie zu schaffen, bei denen Qualitätsminderun
gen des erzeugten Bildes, die durch fertigungsbedingte Un
terschiede des Dunkelsignals und des Wirkungsgrades der
Lichtumwandlung der einzelnen Sensorelemente sowie eine In
homogenität der Szintillatorschicht bewirkt werden, besei
tigt sind.
Diese Aufgabe wird durch eine Vorrichtung gemäß Patentan
spruch 1 und ein Verfahren gemäß Patentanspruch 7 gelöst.
Der Gegenstand der vorliegenden Erfindung basiert auf der
Anwendung einer pixelweisen Korrektur der elektrischen Si
gnale, die durch jedes Element einer Sensoreinrichtung er
zeugt werden, um die Bildqualität zu optimieren.
Die Vorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung weist eine
Röntgenstrahlungsquelle und eine Sensoreinrichtung, die aus
einem CCD-Array, auf das eine Szintillatorschicht aufge
bracht ist, besteht, wobei die Sensoreinrichtung bezüglich
der Röntgenstrahlungsquelle eine konstante Bestrahlungsgeo
metrie aufweist. Eine Korrektureinrichtung ist mit der Sen
soreinrichtung verbunden, um die elektrischen Signale, die
durch das CCD-Array erzeugt werden, zu korrigieren, um
Schwankungen der elektrischen Signale, die zusammen ein Bild
eines Objekts darstellen, der einzelnen Elemente des CCD-Ar
rays aufgrund des Dunkelstroms derselben, aufgrund eines un
terschiedlichen Wandlungswirkungsgrads derselben und auf
grund der Inhomogenitäten der Szintillatorschicht zu kompen
sieren.
Um diese Kompensation zu erreichen, werden Referenzsignale
erfaßt, die den Ausgangssignalen des CCD-Arrays entsprechen,
wenn die Sensoreinrichtung keiner Röntgenstrahlung bzw. ei
ner homogenen Röntgenstrahlung ausgesetzt ist. Auf der Basis
dieser Referenzsignale werden die elektrischen Signale, die
einem Bild eines Objekts entsprechen, korrigiert. Während
des Erfassens der Referenzsignale und der dem Bild eines Ob
jekts entsprechenden Signale wird die Sensoreinrichtung auf
einer konstanten Temperatur gehalten. Dadurch kann der Ein
fluß der Temperaturabhängigkeit des Dunkelstroms bzw. des
Umwandlungswirkungsgrades der einzelnen Pixelelemente auf
das resultierende Bild beseitigt werden.
Die vorliegende Erfindung schafft somit eine Vorrichtung und
ein Verfahren zur Bilderzeugung bei der digitalen dentalen
Radiographie, mit denen trotz einer verringerten Röntgen
dosis qualitativ hochwertige Bilder erzeugt werden können,
bei denen eine Verschlechterung der Bildqualität aufgrund
fertigungsbedingter Unterschiede des Dunkelstroms und des
Umwandlungswirkungsgrads der einzelnen Bildelemente der
Sensoreinrichtung als auch aufgrund von Inhomogenitäten der
Szintillatorschicht verhindert ist.
Im folgenden wird ein Ausführungsbeispiel der vorliegenden
Erfindung näher erläutert.
Wie oben beschrieben wurde, beeinflussen fertigungsbedingte
Unterschiede sowohl das Dunkelsignal eines Bildelements,
d. h. den Grauwert des Pixels ohne eine Bestrahlung, als auch
den Umwandlungswirkungsgrad bei einer vorgegebenen Bestrah
lung, d. h. den Grauwert des Pixels bei der vorgegebenen Be
strahlung. Das von CCD-Sensoren erzeugte elektrische Signal
hängt weitgehend linear von der Beleuchtungsstärke ab. Der
digitale Grauwert Gwij eines Pixels in einer Zeile i und ei
ner Spalte j eines Sensor-Arrays kann bei vorgegebener Be
strahlungsstärke daher durch die folgende Gleichung be
schrieben werden:
Gwij (I)=Oij+GijI (1)
wobei Gwij der Grauwert ist, Oij der Versatz (der Offset)
ist, der durch das Dunkelsignal bewirkt wird, Gij der Gewinn
(Gain) ist, und I die Intensität der Bestrahlung ist. Oij
und Gij können sich von Pixel zu Pixel unterscheiden.
Ein weiteres Problem folgt aus der Tatsache, daß der Versatz
Oij stark temperaturabhängig ist, wodurch der Grauwert eines
Bildelements nicht nur von der Strahlungsstärke, sondern
ferner von der Temperatur abhängt:
Gwij(T,I)=Oij(T)+GijI (2)
Zur Korrektur des Festmusterrauschens (fixed pattern noise)
für eine fest vorgegebene Temperatur T werden für jedes Pi
xel, d. h. für jedes Sensorelement des Sensor-Arrays, die
Werte für Oij und Gij bestimmt. Zur Bestimmung derselben
werden zwei Bilder benötigt: ein Bild ohne Bestrahlung sowie
ein Bild bei einer bekannten Bestrahlung. Die bekannte Be
strahlung kann beispielsweise die maximal zulässige Bestrah
lung sein.
Diese Bilder bei fehlender Bestrahlung und einer bekannten
Bestrahlung werden zur Unterdrückung des quantenbedingten
Bildrauschens vorteilhafterweise durch Mittelung mehrerer
Aufnahmen unter konstanten Bedingungen erzeugt. Aus den vor
zugsweise gemittelten Bildern sind somit für jedes Bildele
ment der Grauwert ohne bzw. mit bekannter Bestrahlung I* be
kannt:
Gwij(T,I=0)=Oij(T) (3)
Gwij(T,I=I*)=Oij(T)+GijI* (4)
Gwij(T,I=0) ist der Grauwert des Pixels in der Zeile i und
der Spalte j des Sensors, wenn die Sensoreinrichtung keiner
Röntgenstrahlung durch eine Röntgenstrahlungsquelle ausge
setzt ist. Dieser Grauwert entspricht dem temperaturabhängi
gen Versatz Oij(T) des Pixels. Gwij(T,I=I*) ist der Grauwert
des Pixels bei einer Röntgenstrahlung mit der Intensität I*.
Dieser Grauwert setzt sich aus dem Versatz Oij und der In
tensität I* mal dem Gewinn Gij des Pixels zusammen.
Durch eine pixelweise Subtraktion der Gleichung 4 minus die
Gleichung 3 erhält man den Grauwert des Pixels ohne Versatz
anteile:
Gw'ij(T,I=I*)=Gwij(T,I=I*)-Gwij(T,I=0)=GijI* (5)
Um mittels eines Sensor-Arrays ein qualitativ hochwertiges
Bild zu erzeugen, müssen alle Pixel, d. h. Sensorelemente,
des Arrays denselben Grauwert Gwmax aufweisen, wenn sie mit
derselben maximal zulässigen Dosis bestrahlt werden. Unter
schiede in der Empfindlichkeit können durch eine Normierung
der Werte Gij beseitigt werden. Aus der Gleichung
Gwmax=Gw'ij(T,I=I*)Gij' (6)
kann der normierte Gewinn Gij' für jedes Pixel berechnet
werden. Gwmax stellt dabei einen Soll-Wert bei einer maxima
len Bestrahlung dar, den sämtliche Pixel des Sensor-Arrays
aufweisen sollen. Der Korrekturwert Gij' gibt somit einen
Faktor an, mit dem der Grauwert jedes Pixels multipliziert
werden muß, damit für jedes Pixel bei einer einheitlichen
Bestrahlung aller Sensorelemente der gleiche Grauwert aus
gegeben wird.
Die Korrektur eines durch die Grauwerte Gwij charakterisier
ten Bildes erfolgt wie folgt: die korrigierten Grauwerte
Gw'ij ergeben sich durch pixelweise Subtraktion der Versatz
werte Oij jedes Pixels von den ein Bild darstellenden Grau
werten jedes Pixels und die anschließende pixelweise Multi
plikation mit den Gewinn-Normierungswerten Gij'.
Gw'ij=(Gwij-Oij)Gij' (7)
Die Gleichungen (1) bis (7) stellen die Grundlage für die
Verbesserung der Bildqualität bei der Vorrichtung und dem
Verfahren gemäß der vorliegenden Erfindung dar. Diese Glei
chungen werden gemäß der vorliegenden Erfindung zur pixel
weisen Gewinn- und Versatz-Korrektur im Bereich der zahn
ärztlichen digitalen Radiographie verwendet.
Wie oben bereits dargelegt wurde, sind die Versatzwerte Oij
und damit auch die Gewinn-Normierungswerte Gij' stark tem
peraturabhängig. Werden die Versatzwerte und die Gewinn-Nor
mierungswerte bei einer bestimmten Temperatur ermittelt, das
zu korrigierende Bild jedoch bei einer anderen Temperatur
aufgenommen, so wird die Bildqualität nicht verbessert, son
dern vielmehr mit großer Wahrscheinlichkeit verschlechtert.
Aus diesem Grund muß die Temperatur des CCD-Sensors während
der Erfassung der Referenzsignale und der Erfassung der ein
Bild darstellenden Signale konstant gehalten werden. Eine
konstante Sensortemperatur ist auf unterschiedliche Arten
realisierbar.
Der CCD-Sensor kann auf der Rückseite mit einem Heizelement
versehen werden, wobei die Temperatur des Sensors durch eine
aktive Regelung konstant gehalten wird. Zur Messung der Tem
peratur können beispielsweise Temperatursensoren zusätzlich
auf den Träger des CCD-Sensors aufgebracht sein oder auch in
dem CCD-Sensor integriert sein. Falls auf dem Sensor unbe
lichtete CCD-Elemente, sogenannte "dark reference pixel",
aufgebracht sind, können diese Elemente aufgrund der starken
Temperaturabhängigkeit des Dunkelstroms zur Temperaturmes
sung herangezogen werden.
Ferner kann die Temperatur gegebenenfalls durch eine Steue
rung der Taktfrequenz des CCD-Sensors gesteuert werden. Auch
in diesem Fall kann die Temperatur der Sensoreinrichtung
beispielsweise mittels Temperatursensoren, die zusätzlich
auf den Träger des CCD-Sensors aufgebracht sind, erfaßt
werden, um eine geregelte Steuerung der Temperatur der
Sensoreinrichtung zu ermöglichen.
Bei intraoralen Röntgendiagnostikeinrichtungen kann das Sen
sorelement zwischen zwei Röntgenaufnahmen beispielsweise in
einem Wasserbad auf einer vorbestimmten Temperatur gehalten
werden. Diese vorbestimmte Temperatur kann beispielsweise
die Körpertemperatur sein. Dadurch ist gewährleistet, daß
das Sensorelement zwischen den Röntgenaufnahmen nicht ab
kühlt.
Eine weitere wesentliche Voraussetzung für den erfolgreichen
Einsatz der Verstärkungs-/Versatz-Korrektur besteht darin,
daß die relative Position der Sensoreinrichtung gegenüber
der Röntgenstrahlungsquelle konstant ist, oder daß zumindest
gewährleistet ist, daß die Röntgendosisleistung über die ge
samte Sensorfläche konstant ist, um einen Abfall der Bild
helligkeit zum Bildrand hin, ein sogenanntes "Shading", zu
vermeiden. Weist die Sensoreinrichtung bezüglich der Rönt
genstrahlungsquelle keine konstante Bestrahlungsgeometrie
auf, wird die Gewinnkorrektur nicht korrekt durchgeführt,
wodurch ein künstliches Schattieren (shading) erzeugt wird.
Zur Vermeidung dieser Problematik kann beispielsweise eine
einem Filmhalter analoge Anordnung, bei der die Mitte des
CCD-Sensors vom Zentralstrahl der Röntgenstrahlungsquelle
getroffen wird, verwendet werden.
Die vorliegende Erfindung schafft somit eine Optimierung der
Bildqualität im Bereich der digitalen dentalen Radiographie
durch die Verwendung einer pixelweisen Gewinn- und
Versatz-Korrektur bei einer konstanten Temperatur der Sensoreinrich
tung. Die pixelweise Gewinn-/Versatz-Korrektur beseitigt so
wohl die Folgen fertigungsbedingter Unterschiede in Dunkel
strom und Wandlungseffizienz der einzelnen Bildelemente, als
auch die Folgen von Inhomogenitäten in der auf dem CCD-Sen
sor aufgebrachten Szintillatorschicht. Eine Voraussetzung
für die Verbesserung der Bildqualität durch eine pixelweise
Gewinn-/Versatz-Korrektur sind (a) eine konstante Temperatur
des CCD-Sensors und (b) eine konstante Bestrahlungsgeometrie
oder eine homogene Bestrahlung. Die vorliegende Erfindung
ermöglicht somit die Erzeugung qualitativ hochwertiger Bil
der mit gegenüber üblicherweise verwendeten Röntgenstrah
lungsdosen geringen Bestrahlungsintensitäten.
Anstelle des beschriebenen CCD-Arrays kann auch ein Photo
diodenarray oder ein charge-injection-device oder ein
CMOS-Bildsensorarry verwendet werden.
Claims (14)
1. Vorrichtung zur digitalen Radiographie mit folgenden
Merkmalen:
einer Röntgenstrahlungsquelle;
einer Sensoreinrichtung, bestehend aus einem Halbleiter sensorarray, auf das eine Szintillatorschicht aufge bracht ist, wobei die Sensoreinrichtung bezüglich der Röntgenstrahlungsquelle eine konstante Bestrahlungsgeo metrie aufweist;
einer Korrektureinrichtung zur Korrektur der elektri schen Signale, die durch das Halbleitersensorarray erzeugt werden, um Schwankungen der elektrischen Signale der einzelnen Elemente des Halbleitersensorarrays, die ein Bild eines Objekts darstellen, aufgrund des Dunkel stroms derselben, aufgrund eines unterschiedlichen Um wandlungswirkungsgrads derselben und aufgrund von Inho mogenitäten der Szintillatorschicht zu kompensieren; und
einer Temperatursteuereinrichtung zum Halten der Sensor einrichtung auf einer konstanten Temperatur.
einer Röntgenstrahlungsquelle;
einer Sensoreinrichtung, bestehend aus einem Halbleiter sensorarray, auf das eine Szintillatorschicht aufge bracht ist, wobei die Sensoreinrichtung bezüglich der Röntgenstrahlungsquelle eine konstante Bestrahlungsgeo metrie aufweist;
einer Korrektureinrichtung zur Korrektur der elektri schen Signale, die durch das Halbleitersensorarray erzeugt werden, um Schwankungen der elektrischen Signale der einzelnen Elemente des Halbleitersensorarrays, die ein Bild eines Objekts darstellen, aufgrund des Dunkel stroms derselben, aufgrund eines unterschiedlichen Um wandlungswirkungsgrads derselben und aufgrund von Inho mogenitäten der Szintillatorschicht zu kompensieren; und
einer Temperatursteuereinrichtung zum Halten der Sensor einrichtung auf einer konstanten Temperatur.
2. Vorrichtung gemäß Anspruch 1, bei der die Temperatur
steuereinrichtung ein Heizelement aufweist, das an der
Sensoreinrichtung angebracht ist.
3. Vorrichtung gemäß Anspruch 1, bei der die Temperatur
steuereinrichtung durch einen Taktgeber für die Sensor
einrichtung mit einer Taktfrequenz realisiert ist, wobei
die Temperatur durch die Taktfrequenz gesteuert wird.
4. Vorrichtung gemäß einem der Ansprüche 1 bis 3, bei der
die Sensoreinrichtung ein Temperatursensor für eine Re
gelung der Temperatur der Sensoreinrichtung aufweist.
5. Vorrichtung gemäß einem der Ansprüche 1 bis 4, bei der
die Korrektureinrichtung eine zentrale Verarbeitungsein
heit und einen Speicher aufweist.
6. Vorrichtung gemäß einem der Ansprüche 1 bis 5, bei der
die Korrektur der elektrischen Signale, die ein Bild ei
nes Objekts darstellen, auf der Grundlage von ersten Re
ferenzsignalen, die den elektrischen Signalen der ein
zelnen Elemente der Sensoreinrichtung entsprechen, wenn
die Sensoreinrichtung keiner Röntgenstrahlung ausgesetzt
ist, und von zweiten Referenzsignalen, die den elektri
schen Signalen der einzelnen Elemente der Sensoreinrich
tung entsprechen, wenn die Sensoreinrichtung einer be
kannten Röntgenstrahlung ausgesetzt ist, durchgeführt
wird.
7. Verfahren zur Bilderzeugung bei der digitalen dentalen
Radiographie mit folgenden Schritten:
- a) Erfassen erster Referenzsignale, die durch die Ele mente einer Sensoreinrichtung, die aus einem mit ei ner Szintillatorschicht versehenen CCD-Array besteht, erzeugt werden, wenn die Sensoreinrichtung keiner durch eine Röntgenstrahlungsquelle erzeugten Röntgen strahlung ausgesetzt ist;
- b) Erfassen zweiter Referenzsignale, die durch die Ele mente der Sensoreinrichtung erzeugt werden, wenn die Sensoreinrichtung einer bekannten Röntgenstrahlung von der Röntgenstrahlungsquelle ausgesetzt ist;
- c) Erfassen dritter elektrischer Signale, die durch die Elemente der Sensoreinrichtung erzeugt werden, wenn die Sensoreinrichtung einer ein Bild eines Objekts darstellenden Röntgenstrahlung ausgesetzt ist;
- d) Steuern der Temperatur der Sensoreinrichtung während der Schritte a) bis c) auf eine konstante Temperatur;
- e) Korrigieren der dritten elektrischen Signale, die im Schritt c) erfaßt werden, auf der Basis der ersten und zweiten Referenzsignale, die in den Schritten a) und b) erzeugt werden, um Schwankungen der dritten elektrischen Signale der einzelnen Elemente der Sen soreinrichtung aufgrund des Dunkelstroms derselben, aufgrund eines unterschiedlichen Umwandlungswirkungs grads derselben und aufgrund von Inhomogenitäten der Szintillatorschicht zu kompensieren.
8. Verfahren gemäß Anspruch 7, bei dem die ersten Referenz
signale im Schritt a) erfaßt werden, indem mehrere Auf
nahmen der Sensoreinrichtung, während dieselbe keiner
durch die Röntgenstrahlungsquelle erzeugten Röntgen
strahlung ausgesetzt ist, gemittelt werden.
9. Verfahren gemäß Anspruch 7 oder 8, bei dem die zweiten
Referenzsignale im Schritt b) erfaßt werden, indem meh
rere Aufnahmen der Sensoreinrichtung, während dieselbe
einer bekannten Röntgenstrahlung von der Röntgenstrah
lungsquelle ausgesetzt ist, gemittelt werden.
10. Verfahren gemäß einem der Ansprüche 7 bis 9, bei dem das
erste Referenzsignal jedes Elements der Sensorvorrich
tung jeweils als Versatzwert (Oij) für dieses Element
verwendet wird, und bei dem auf der Basis eines Soll-Werts
der elektrischen Signale der Elemente der Sensor
einrichtung bei der bekannten Röntgenstrahlung und den
ersten und den zweiten Referenzsignalen ein Gewinn-Nor
mierungswert (Gij') für jedes Element der Sensoreinrich
tung berechnet wird.
11. Verfahren gemäß Anspruch 10, bei dem die dritten elek
trischen Signale, die das Bild eines Objekts darstellen,
korrigiert werden, indem der Versatzwert (Oij) für jedes
Element von dem dritten elektrischen Signal für dieses
Element subtrahiert wird, und indem das Ergebnis der
Subtraktion mit dem Gewinn-Normierungswert (Gij') für
jedes Element multipliziert wird.
12. Verfahren gemäß Anspruch 10 oder 11, bei dem der Ge
winn-Normierungswert (Gij') für jedes Element berechnet
wird, indem jeweils das erste Referenzsignal von dem
zweiten Referenzsignal subtrahiert wird, und indem der
Soll-Wert bei der bekannten Röntgenstrahlung durch das
Subtraktionsergebnis geteilt wird.
13. Verfahren gemäß einem der Ansprüche 7 bis 12, bei dem
die bekannte Röntgenstrahlung die maximal zulässige
Röntgenstrahlung für die Sensoreinrichtung ist.
14. Verfahren gemäß einem der Ansprüche 7 bis 13, bei dem
die Schritte c) und e) wiederholt durchgeführt werden,
wobei die Sensoreinrichtung zwischen aufeinanderfolgen
den Schritten c) in ein Fluid einer vorbestimmten Tempe
ratur eingetaucht wird.
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