DE19615057C1 - Anordnung zum Gewinnen eines Verzerrungskriteriums aus einem M-OAM-Signal - Google Patents
Anordnung zum Gewinnen eines Verzerrungskriteriums aus einem M-OAM-SignalInfo
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Description
Eine Anordnung zum Gewinnen eines Verzerrungskriteriums aus
einem demodulierten quadaturamplitudenmodulierten Signal
(M-QAM, M = 4. . .256) ist beispielsweise aus der
DE 41 34 206 C1 bekannt. Gemäß dem Stand der Technik wird in
Empfängern für M-QAM-Signale üblicherweise ein
Verzerrungskriterium aus der Ablage der von einem
Symbolentscheider geschätzten, am wahrscheinlichsten
gesendeten Signalwert von den am Ausgang eines adaptiven
Basisbandentzerrers anstehenden Abtastwerten des komplexen
demodulierten M-QAM-Signals abgeleitet. Ein so gewonnenes
Verzerrungskriterium ist also vom Zustand des adaptiven
Basisbandentzerrers abhängig. Soll das Verzerrungskriterium
beispielsweise zur Steuerung eines Diversity-Kombinators
verwendet werden, so würde bei einem gemäß dem Stand der
Technik detektierten Verzerrungskriterium eine Verkopplung
zwischen dem Regelkreis für den adaptiven Basisbandentzerrer
und dem Regelkreis für den Diversity-Kombinator entstehen.
Verkoppelte Regelkreise sind aber bekanntermaßen sehr schwer
beherrschbar, was zum Beispiel die Einstellung von
Regelzeitkonstanten angeht.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine
Anordnung zum Gewinnen eines Verzerrungskriteriums
anzugeben, das nicht auf einen adaptiven Bandpaßentzerrer
angewiesen ist.
Diese Aufgabe wird entweder durch die Merkmale des Anspruchs
1 dadurch gelöst, daß die Anordnung Produkte aus
Abtastwerten des komplexen demodulierten M-QAM-Signals und
Abtastwerten des konjugiert komplexen demodulierten
M-QAM-Signals bildet, welche gegenüber den zuerst genannten
Abtastwerten um einen Symboltakt verschoben sind, und daß
die Anordnung aus mehreren Abtastwert-Produkten einen
Mittelwert bildet, welcher das Verzerrungskriterium liefert.
Vorteilhafterweise kann gemäß den Unteransprüchen 2 und 3
der Betrag oder das Quadrat des Mittelwertes gebildet
werden.
Eine alternative Lösung der gestellten Aufgabe geht aus dem
Anspruch 4 hervor. Danach werden Fehlersignale hergeleitet
durch Differenzbildung zwischen Abtastwerten des nicht
entzerrten, komplexen demodulierten M-QAM-Signals und den zu
diesen Abtastwerten geschätzten Symbolwerten. Aus den
quadrierten Beträgen mehrerer Fehlersignale wird dann ein
Mittelwert gebildet, welcher das Verzerrungskriterium
liefert.
Vorzugsweise wird das gemäß dem Anspruch 1 oder dem Anspruch
4 gewonnene Verzerrungskriterium dazu verwendet, um einen
Diversity-Kombinator zu steuern.
Das gemäß Anspruch 1 detektierte Verzerrungskriterium hat
den Vorteil, daß es unabhängig von einem Frequenz-Offset des
im Empfänger abgeleiteten Trägers ist. Außerdem ist es
unabhängig von der Trägerphase. Beide Anordnungen der
Ansprüche 1 und 4 lassen sich als digitale Schaltungen
implementieren.
Anhand zweier in der Zeichnung dargestellter
Ausführungsbeispiele wird nachfolgend die Erfindung näher
erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 ein Prinzipschaltbild eines Übertragungssystems für
M-QAM-Signale,
Fig. 2 ein Schaltbild eines ersten Verzerrungsdetektors und
Fig. 3 ein Schaltbild eines zweiten Verzerrungsdetektors.
Wie dem in Fig. 1 dargestellten Prinzipschaltbild eines
Übertragungssystems für M-QAM-Signale zu entnehmen ist,
erzeugt ein Sender SD ein Signal s₁(t) gemäß Gleichung (1):
aν bezeichnet das zum Zeitpunkt t = νT gesendete komplexe
Datensymbol. T ist der Symboltakt und p(t) ist die
Impulsantwort der sendeseitigen Filterung. Die Eigenschaften
des Übertragungskanals werden durch die Übertragungsfunktion
HD(f) erfaßt. Am Empfängereingang wird eine zusätzliche
Rauschkomponente n(t) dem Empfangssignal s₂(t) hinzugefügt.
n(t) berücksichtigt das Eingangsrauschen (Rauschzahl) des
Empfängers. Eine automatische Pegelregelung AGC1 mit dem
Verstärkungsfaktor γ₁ regelt das Empfangssignal auf einen
konstanten Signalpegel. Mit HE(f) ist die
Übertragungsfunktion des Empfängers einschließlich des
Demodulators mit Trägerfrequenz- und Taktableitung
beschrieben. Das demodulierte Signal s₄(t) hat die in
Gleichung (2) angegebene Form:
k(t) ist die Impulsantwort zu der in Gleichung (3)
angegebenen Übertragungsfunktion K(f):
Das Signal s₄(t) wird in der Abtastschaltung AT mit dem
Symboltakt T abgetastet. Daraus erhält man die
Abtastwerte s₅[n] gemäß Gleichung (4) zu den
Abtastzeitpunkten t = n T + ta:
ta bezeichnet dabei eine von den Eigenschaften der
Taktrückgewinnung abhängige Verschiebung des
Abtastzeitpunktes. Nach der Abtastung liegt ein
zeitdiskretes und wertdiskretes Signal vor, da in der Regel
die Abtastung durch einen Analog-/Digitalwandler erfolgt.
Eine zweite Pegelregelung AGC2 mit dem Verstärkungsfaktor
γ₂ skaliert die Abtastwerte s₅[n] in geeigneter Weise,
woraus die Abtastwerte s₆[n] gemäß Gleichung (5) entstehen:
Der Hauptwert der Impulsantwort ist k(ta) und es gilt
n₂(nT+ta) = γ₂n₁(nT+ta). Die zweite Pegelregelung AGC2
bewirkt, daß die Gleichung (6) erfüllt ist:
γ₁·γ₂·Re{k(ta)} = 1 (6)
Eine im Empfänger vorhandene Trägerphasenregelung bewirkt
eine Phasendrehung, so daß der Imaginärteil des Hauptwertes
der Impulsantwort gemäß Gleichung (7) verschwindet:
Im{k(ta)} = 0 (7)
Wenn keine Verzerrungen vorliegen und ta optimal gewählt
wurde, gilt für die Abtastwerte der Kanalimpulsantwort:
Aus den Abtastwerten des Signals s₆[n] wird in einem später
noch detailliert beschriebenen Schaltblock VD1 ein
"robustes" Verzerrungskriterium VB1 oder VB2 abgeleitet, für
das weder die Trägerphasenregelung eingerastet sein muß,
noch ein adaptiver Entzerrer zuverlässige
Symbolentscheidungen liefern muß. Das zeitdiskrete Signal
s₆[n] wird in einem adaptiven Basisbandentzerrer EZ entzerrt.
Dieser adaptive Basisbandentzerrer EZ ist für die Ableitung
der Verzerrungskriterien in den Schaltblöcken VD1 und VD2
nicht erforderlich. Am Ausgang des adaptiven
Basisbandentzerrers EZ liegt ein entzerrtes, zeitdiskretes
Signal y[n] an. Ein Symbolentscheider SE entscheidet
darüber, welches Symbol an-i aus dem gesamten
M-QAM-Symbol-Alphabet dem in dem Symbolentscheider SE
anliegenden Abtastwert y[n] am wahrscheinlichsten
entspricht. Der Zeitindex i in dem entschiedenen Symbol an-i
berücksichtigt die Verzögerung der Symbolentscheidungen,
bedingt durch den adaptiven Basisbandentzerrer EZ.
In der Fig. 2 ist ein Verzerrungsdetektor VD1 dargestellt,
der das "robuste" Verzerrungskriterium VB1 oder VB2 aus den
Abtastwerten s₆[n] gewinnt. Solange der Träger im Empfänger
nicht auf die Trägerfrequenz des Empfangssignals eingerastet
ist, besteht noch ein Frequenzoffset Δf. Bei
Berücksichtigung des Frequenzoffsets nimmt das in
Gleichung (5) angegebene Signal s₆[n] die in Gleichung (8)
angegebene Form an:
Aus diesem komplexen Signal s₆[n] wird auf folgende Weise ein
Verzerrungskriterium hergeleitet. Es wird das Produkt aus
einem n-ten komplexen Abtastwert s₆[n] und einem um ein
Symbol verschobenen konjugiert komplexen Abtastwert s₆[n-1]
gebildet.
Wie in der Fig. 2 dargestellt, besitzt jeder komplexe
Abtastwert s₆[n] einen Real- und einen Imaginärteil. Der
Realteil des um ein Symbol verzögerten komplexen
Abtastwertes s₆[n-1] liegt am Ausgang eines
Verzögerungsgliedes ZR und der Imaginärteil eines um ein
Symbol verzögerten komplexen Abtastwertes s₆[n-1] liegt am
Ausgang eines Verzögerungsgliedes ZE an.
Das Produkt (Re{s₆[n]} + jIm{s₆[n]})·(Re{s₆[n-1]} - jIm{s₆[n-1]})
wird mit den Multiplizierern MR1, MI1, MR2, MI2, M und den
Addierern A1, A2, A3 realisiert. Durch Mittelwertbildung
über mehrere Abtastwertprodukte erhält man den in
Gleichung (9) dargestellten Erwartungswert:
Mit σ² wird der Erwartungswert (aνaν*) bezeichnet. Die
Abtastwerte des Rauschens sind wegen der zeitlichen
Verschiebung um die Symboldauer T statistisch unabhängig, so
daß der Erwartungswert <n₂(nT+ta)n₂*([n-1]T+ta)< verschwindet,
dann erhält man Gleichung (10):
Aus dem am Ausgang des Mittelwertbilders MW anliegenden
Erwartungswert <s₆[n]·s₆*[n-1]< lassen sich entweder durch
Betragsbildung oder durch Quadrierung die in den Gleichungen (11) oder (12)
angegebenen Verzerrungskriterien VB1 oder VB2
herleiten:
Während der Erwartungswert in Gleichung (10) noch vom
Frequenzoffset Δf der Trägerphasenregelung abhängt,
verschwindet diese Abhängigkeit durch Betragsbildung oder
Quadrierung gemäß Gleichungen (11), (12).
Am Ausgang des Addierers A1 liegt der Realteil und am
Ausgang des Addierers A2 der Imaginärteil des Produktes
s₆[n]·s₆*[n-1] an. Ein Mittelwertbilder MWR bildet den
Mittelwert des Realteils und ein Mittelwertbilder MWI den
Mittelwert des Imaginärteils des gesamten Produktes. An
beide Mitellwerte wird in einen Schaltblock QB entweder der
Betrag oder das Quadrat gebildet, um so entweder das
Verzerrungskriterium VB1 gemäß Gleichung (11) oder das
Verzerrungskriterium VB2 gemäß Gleichung (12) zu erhalten.
Wenn die Abtastwerte s₆[n] keine Intersymbol-Interferenz
(Verzerrungen) aufweisen, ergeben die Produkte
k([n-νT+ta]·k*([n-ν-1]T+ta) keinen Beitrag zu <s₆[n]·s₆*[n-1]<
und damit zu dem jeweiligen Verzerrungskriterium VB1 oder
VB2. Sind die Abtastwerte s₆[n] hingegen verzerrt, so sind
die Verzerrungskriterien VB1 oder VB2 größer als Null.
Der in Fig. 3 dargestellte Verzerrungsdetektor VD2 gewinnt
aus dem in Gleichung (13) dargestellten Fehlersignal eisi(n)
ein entscheidungsgesteuertes Verzerrungskriterium VB3:
Der in Gleichung (13) auftretende Zeitindex i
(i 0) berücksichtigt die Verzögerung der Symbolentscheidung
durch den adaptiven Bandpaßentzerrer EZ. Das Fehlersignal
eisi(n) entsteht durch Differenzbildung der beiden komplexen
Signale Re{s₆[n-i]} + jIm{s₆[n-i]} und Re{an-i}+jIm{an-i}. Diese
Differenz wird in der in der Fig. 3 dargestellten Schaltung
mittels der Addierer AR und AI durchgeführt, wobei
Verzögerungseinrichtungen ZR1 und ZI1 den Real- und den
Imaginärteil des komplexen Signals s₆[n] um die Zeit i
bewirken. Die sich an die Addierer AR und AI anschließenden
Multiplizierer MR und MI bilden die Quadrate des Realteils
und des Imaginärteils der Signaldifferenz, und ein
anschließender Addierer A bildet die Summe aus dem
quadrierten Realteil und dem quadrierten Imaginärteil des
Differenzsignals. Dieses Summensignal entspricht dem
Betragsquadrat des Fehlersignals |eisi(n)|². Ein
Mittelwertbilder MW1 bildet aus dem Betragsquadrat des
Fehlersignals einen Erwartungswert, wie er in der
Gleichung (14) dargestellt ist:
Dieser Erwartungswert des Fehlersignals stellt das
Verzerrungskriterium VB3 dar und ist der Gleichung (15) zu
entnehmen.
Wegen der Pegelregelung (γ₁γ₂)Re{k(ta)} = 1 und der
Trägerphasenregelung (γ₁γ₂)Im{k(ta)} = 0 gilt auch
(γ₁γ₂)²|k(ta)|² = 1. Einsetzen dieser Werte in die Gleichung (15)
ergibt die Gleichung (16):
σn² ist die Varianz des Rauschens. Der Wert von <|eisi[n] |²< wird
bei starken Verzerrungen überwiegend durch den Term
dominiert. Der Rauschanteil σn² spielt
dagegen eine nur untergeordnete Rolle.
Die nach den zuvor beschriebenen Methoden gewonnenen
Verzerrungskriterien VB1, VB2 oder VB3 eignen sich
insbesondere für die Steuerung eines Diversity-Kombinators,
denn die Verzerrungskriterien VB1, VB2 und VB3 sind
unabhängig von den Regelgrößen eines adaptiven
Bandpaßentzerrers. Es kommt daher nicht zu einer Verkopplung
des Regelkreises für den Diversity-Kombinator und des
Regelkreises für den adaptiven Bandpaßentzerrer. Die vom
Diversity-Kombinator nicht ausgeregelten Verzerrungsanteile
können unabhängig davon von einem adaptiven Bandpaßentzerrer
noch weiter minimiert werden.
Claims (5)
1. Anordnung zum Gewinnen eines Verzerrungskriteriums aus
einem demodulierten quadratur-amplitudenmodulierten Signal
(M-QAM, M = 4. . .256), dadurch gekennzeichnet, daß sie
Produkte aus Abtastwerten des komplexen demodulierten M-QAM-Signals
und Abtastwerten des konjugiert-komplexen
demodulierten M-QAM-Signals bildet, welche gegenüber den
zuerst genannten Abtastwerten um einen Symboltakt verschoben
sind, und daß sie aus mehreren Abtastwert-Produkten einen
Mittelwert bildet, welche ein
Verzerrungskriterium (VB1, VB2) liefert.
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
sie den Betrag des Mittelwertes bildet.
3. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
sie das Quadrat des Mittelwertes bildet.
4. Anordnung zum Gewinnen eines Verzerrungskriteriums aus
einem demodulierten quadratur-amplitudenmodulierten
Signal (M-QAM, M = 4. . .256), dadurch gekennzeichnet, daß
sie Fehlersignale herleitet durch Differenzbildung zwischen
Abtastwerten des nicht entzerrten, komplexen
demodulierten M-QAM-Signals und den zu diesen Abtastwerten
geschätzten Symbolwerten, welche ein Symbolentscheider (SE)
aus den Abtastwerten des komplexen demodulierten M-QAM-Signals
ableitet und daß sie aus den quadrierten Beträgen
mehrerer Fehlersignale einen Mittelwert bildet, welcher ein
Verzerrungskriterium (VB3) liefert.
5. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß das von ihr gewonnene
Verzerrungskriterium (VB1, VB2, VB3) dazu verwendet wird, um
einen Diversity-Kombinator zu steuern.
Priority Applications (4)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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