DE19614808A1 - Verfahren zur Herstellung von Karten - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Karten

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DE19614808A1
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Horst Henkenschuh
Joseph Dr Lass
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Giesecke and Devrient GmbH
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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von Karten, insbeson­ dere Kreditkarten, Scheckkarten, Bankkarten, Ausweiskarten, Telefonkarten und dergleichen, gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Karten der im Oberbegriff genannten Art können je nach Einsatzbereich und den damit verbundenen Funktionen von sehr unterschiedlichem Aufbau sein. Die Karten können ein- oder mehrschichtig aufgebaut sein und aus den verschiedensten Materialien, auch in unterschiedlich kombinierter Form, be­ stehen. Ausgangsprodukt für die Karten ist im allgemeinen ein ein- oder mehrschichtiges in Bogen, Endlosform oder als Einzelkarte vorliegendes Ma­ terial, welches je nach Kartentyp unterschiedliche Bearbeitungsschritte durchläuft. Derartige Bearbeitungsschritte sind beispielsweise die Kenn­ zeichnung der neutralen Kartenrohlinge mit individuellen Daten, die Appli­ zierung unterschiedlicher Elemente, wie beispielsweise der Einbau von Chipmodulen oder auch das Ausstanzen oder Schneiden von Einzelkarten aus einem bogen- oder bandförmig vorliegenden Material. Bei allen Bearbei­ tungsschritten, die zumindest den Transport von Kartenrohmaterial durch die unterschiedlichen Produktionseinrichtungen erfordern - häufig auch in Verbindung mit einem Vereinzelungs- oder Stapelprozeß - besteht die Ge­ fahr, daß die Kartenoberflächen beschädigt werden.
Bei den Beschädigungen handelt es sich meist um Kratzer, die durch Fremdpartikel auf der Kartenoberfläche oder durch applizierte Elemente auf der Karte verursacht werden. Ebenso können Kratzer durch Hilfsmittel ver­ ursacht werden, mit denen die Kartenrohlinge bzw. die fertigen Karten transportiert oder positioniert werden. Auch auf dem Versandweg zum Kunden kann die Kartenoberfläche beschädigt werden. Die Kratzer auf der Kartenoberfläche beeinträchtigen zwar die Funktionsfähigkeit einer Karte in der Regel nicht, wirken sich jedoch negativ auf das äußere Erscheinungsbild aus.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren anzugeben, das die Herstellung von Karten mit einem sehr hochwertigen äußeren Erscheinungs­ bild ermöglicht.
Die Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
Der Grundgedanke der Erfindung besteht darin, daß die Kartenoberfläche mit einer Hilfs- bzw. Schutzschicht versehen wird, die im Verhältnis zur Kar­ tendicke sehr dünn ist und so ausgeführt ist, daß sie wieder leicht und rück­ standsfrei von der Karte entfernt werden kann. Die Hilfsschicht wird vor­ zugsweise vor dem ersten kritischen Verfahrensschritt auf die Kartenoberflä­ che aufgebracht, d. h. auf die Kartenrohlinge, die entweder als Einzelkarten oder in Form von Bögen oder Bahnen, aus denen die Karten ausgestanzt werden, vorliegen. Erst nach dem letzten kritischen Fertigungsschritt wird die Hilfsschicht wieder entfernt. Sie kann aber auch auf der Kartenoberfläche belassen werden und erst vom Kunden entfernt werden.
Der Vorteil der Erfindung besteht darin, daß sich mit relativ einfachen Mit­ teln sehr hochwertige Karten herstellen lassen, ohne daß es teuerer Modifi­ kationen bereits existierender Fertigungsanlagen bedarf. Durch die erfin­ dungsgemäße Hilfsschicht ist die Kartenoberfläche gleichermaßen bei allen Herstellungsschritten geschützt, d. h. es müssen nicht für jeden Herstel­ lungsschritt unterschiedliche Maßnahmen entwickelt und realisiert werden. Die Hilfsschicht kann auch bei der Personalisierung der Karten, d. h. beim Belasern der Karten auf der Kartenoberfläche belassen werden. Dies wird dadurch ermöglicht, daß man beispielsweise eine für den Laser transparente Hilfsschicht verwendet.
Als Hilfsschicht kann eine transparente, mikroporöse Folie verwendet wer­ den. Diese Folie ist kostengünstig und läßt sich leicht auf die Oberfläche auf­ bringen, wobei die Bildung von unerwünschten Luftblasen durch die in der Folie vorhandenen Poren verhindert wird. Die Hilfsschicht kann aber auch durch andere Techniken, wie beispielsweise durch Aufsprühen, Aufrakeln oder Aufdrucken hergestellt werden. In jedem Fall ist die Hilfsschicht so auszuführen, daß sie im Verhältnis zur Dicke der Karte dünn ist und leicht sowie rückstandsfrei von der Karte wieder entfernt werden kann. Gemäß einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung wird die Hilfsschicht auf der Kartenoberfläche dadurch erzeugt, daß eine transparente, mniropo­ röse Folie mittels Andruckrollen auf ein bogen- oder bahnförmig vorliegen­ des Kartenmaterial aufgebracht wird, bevor daraus Einzelkarten ausgestanzt werden. Die Haftung zwischen Folie und Kartenmaterial wird durch die Oberflächenaktivität der Folie bzw. des Kartenmaterials oder auch durch eine geeignete elektrostatische Aufladung der zu verbindenden Materialien erreicht. Die Folie kann auch während des Versands der Karten an den Kun­ den noch auf der Kartenoberfläche verbleiben und wird erst vom Kunden entfernt. Eine besonders gute Haftung zwischen Folie und Kartenmaterial kann durch Beschichten der Folie mit einem Kleber erreicht werden, der an der Folie stärker haftet, als am Kartenmaterial. Dadurch wird sichergestellt, daß nach dem Abziehen der Folie keine Klebereste auf der Kartenoberfläche verbleiben.
Es ist nicht in allen Fällen zwingend notwendig, daß die Hilfsschicht die ge­ samte Kartenoberfläche abdeckt. In vielen Fällen kann es ausreichend sein, nur diejenigen Bereiche der Karte mit einer Hilfsschicht zu versehen, die mit entsprechenden Handhabungsautomaten in den Fertigungseinrichtungen in Kontakt kommen. Die Hilfsschicht kann also in einem oder auch in mehreren Bereichen der Karte lediglich partiell vorhanden sein und in diesem Fall auch in Form von Etiketten auf das Kartenmaterial aufgebracht werden.
Gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung kann die Hilfsschicht auch als Informationsträger für kartenindividuelle Kennzeichnungen ver­ wendet werden, die vor oder während des Fertigungsprozesses aufgebracht werden und für die Fertigung oder Auslieferung der Karten von Bedeutung sind. Für die entsprechende Beschriftung mit kartenindividuellen Daten können unterschiedliche Techniken herangezogen werden, wobei darauf zu achten ist, daß diese gut in den Fertigungsprozeß integriert werden können.
Die Erfindung wird nachstehend anhand der in den Figuren dargestellten Ausführungsformen erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Chipkarte in Aufsicht,
Fig. 2 einen Bogen, aus dem einzelne Karten ausgestanzt werden können, in Aufsicht,
Fig. 3 den in Fig. 2 dargestellten Bogen im Querschnitt,
Fig. 4a, 4b, 4c das Aufbringen einer unbeschichteten, einer elektro­ statisch aufgeladenen bzw. einer mit einem Kleber be­ schichteten Folie auf den in den Fig. 2 und 3 dargestell­ ten Bogen,
Fig. 5a und 5b je einen vergrößerten Ausschnitt der Folie mit kleinen Poren bzw. dünnen Schlitzen,
Fig. 6 einen Querschnitt durch die in Fig. 1 dargestellte Chip­ karte während der Personalisierung und der Laserbe­ schriftung.
Fig. 1 zeigt eine Karte 1 mit einem Kontaktfeld 2 eines in die Karte 1 einge­ betteten elektronischen Moduls, einem Magnetstreifen 3 und einem Infor­ mationsbereich 4. Das elektronische Modul weist in der Regel einen Chip auf, dessen Anschlüsse mit dem Kontaktfeld 2 elektrisch leitend verbunden sind und der durch eine Vergußmasse vor äußeren Einwirkungen geschützt ist. Der Informationsbereich kann sowohl Textinformation als auch Bild­ information enthalten. Die Information kann aufgedruckt sein oder mittels eines Lasers in den Kartenkörper eingeschrieben sein. Das erfindungsgemä­ ße Verfahren eignet sich nicht nur für Karten mit genau den in Fig. 1 abgebil­ deten Elementen, sondern auch für Karten, die beispielsweise kein elektroni­ sches Modul enthalten und nur einen Magnetstreifen 3 oder die keinen Ma­ gnetstreifen 3 enthalten und nur ein elektronisches Modul, oder die weder ein elektronisches Modul noch einen Magnetstreifen 3 enthalten oder die statt des gezeigten elektronischen Moduls mit dem Kontaktfeld 2 ein im Kar­ tenkörper eingebettetes elektronisches Modul, bestehend aus einem Chip und wenigstens einer mit dem Chip verbundenen Spule und/oder Konden­ satorplatte zum Datenaustausch, enthalten, usw. Gemäß der Erfindung ist es vorgesehen, zur Herstellung der Karte 1 das bei der Herstellung verwendete Kartenmaterial an wenigstens einer Hauptfläche mit einer Hilfsschicht zu versehen. Die Hilfsschicht kann voll- oder teilflächig aufgebracht werden und entweder im Rahmen des Herstellungsverfahrens wieder entfernt wer­ den oder bis zur vollständigen Fertigstellung auf der Karte 1 verbleiben. Als Kartenmaterial kann beispielsweise ein Bogen oder eine Bahn aus mehreren aufeinanderlaminierten Folien verwendet werden. Die folgenden Erläute­ rungen zu Aufbau und Verarbeitung eines derartigen Bogens können direkt auf das bahnförmige Kartenmaterial übertragen werden.
Fig. 2 zeigt einen Bogen 15, aus dem einzelne Karten 1 ausgestanzt werden können. Dabei wird aus jedem der Felder, die von den gestrichelt dargestell­ ten Linien eingerahmt werden, je eine Karte 1 ausgestanzt. Einige oder auch alle der in Fig. 1 dargestellten Elemente der Karte können bereits auf dem Bogen vorhanden sein. Aus Gründen der Übersichtlichkeit sind diese Ele­ mente in Fig. 2 nicht eingezeichnet.
Fig. 3 zeigt den Bogen 15 im Querschnitt. Es ist beispielhaft ein Bogen 15 dargestellt, der aus einem Schichtaufbau mit drei Schichten besteht. Bei den Schichten handelt es sich um eine Kernschicht 6, die von einer oberen Deck­ schicht 5 und einer unteren Deckschicht 7 abgedeckt wird. Der gezeigte Schichtaufbau ist nur beispielhaft; es können auch zusätzliche Schichten vor­ handen sein oder aber auch Schichten weggelassen werden. Die obere Deck­ schicht 5 und die untere Deckschicht 7 sind erfindungsgemäß durch eine Hilfsschicht 8 abgedeckt. Die Hilfsschicht 8 kann beispielsweise aus einer transparenten Folie, insbesondere aus einer Polyethylenfolie bestehen. Falls nur eine Seite der Karte 1 vor Beschädigungen geschützt werden soll, bei­ spielsweise die Kartenoberseite, wird die Hilfsschicht 8 nur auf einer der beiden Hauptflächen des Bogens 15 aufgebracht. Weiterhin kann die Hilfs­ schicht 8 so auf die Kartenoberfläche aufgebracht sein, daß das Kontaktfeld 2 eines gegebenenfalls vorhandenen elektronischen Moduls bzw. der Magnet­ streifen 3 wenigstens teilweise ausgespart bleibt. Dadurch wird der Zugang zu dem Kontaktfeld 2 bzw. zum Magnetstreifen 3 erleichtert. Falls die Hilfs­ schicht 8 nur die Berührungspunkte der Karte 1 mit entsprechenden Hand­ habungsautomaten der Fertigungseinrichtungen schützen soll, kann die Hilfsschicht 8 auch nur auf Teilbereichen der Kartenoberfläche aufgebracht werden. Hierzu kann die Hilfsschicht 8 beispielsweise in Form von Etiketten aufgebracht werden.
Die Schichten 5, 6 und 7 der Karte 1 werden unter Druck und Hitze mit­ einander verbunden, wobei gegebenenfalls auch ein Laminierkleber zwi­ schen den Schichten eingesetzt werden kann. Die Hilfsschicht 8 wird bevor­ zugt erst nach dem Laminiervorgang auf die Deckschicht 5 bzw. 7 aufge­ bracht. Es ist jedoch auch möglich, für das Laminieren des Bogens eine Deck­ schicht 5 bzw. 7 zu verwenden, auf die bereits die Hilfsschicht 8 aufgebracht ist. Es ist dann aber darauf zu achten, daß sich die Deckschicht 5 bzw. 7 beim Laminieren nicht dauerhaft mit der Hilfsschicht 8 verbindet. Dies läßt sich durch geeignete Materialwahl oder durch Vorsehen eines Trennmittels zwi­ schen der Deckschicht 5 bzw. 7 und der Hilfsschicht 8 bewirken.
Fig. 4 zeigt drei Varianten der Aufbringung der Hilfsschicht 8 auf den Bogen 15. Falls die Hilfsschicht 8 in erster Linie eine Schutzfunktion übernehmen soll, wird sie in der Regel vor dem ersten kritischen Fertigungsschritt, d. h. vor dem ersten Fertigungsschritt, bei dem die Gefahr einer Beschädigung der Kartenoberfläche besteht, auf die Oberfläche des Bogens 15 aufgebracht. Nach dem letzten kritischen Fertigungsschritt oder erst nach der Auslie­ ferung der Karte 1 an den Kunden wird die Hilfsschicht 8 wieder entfernt. Als Hilfsschicht 8 kann beispielsweise eine Folie verwendet werden. In Fig. 4a werden unbeschichtete Folien 8 beidseitig auf den Bogen 15 aufgebracht. Hierzu werden der Bogen 15 und die beiden Folien 8 durch zwei gegenüber­ liegende Andruckrollen 9 geführt, die die Folien 8 gegen die Ober- bzw. Un­ terseite des Bogens 15 pressen. Die Folien 8 haften allein durch ihre Oberflä­ chenaktivität auf dem Bogen 15.
In Fig. 4b werden die Folien 8 zur Verbesserung der Haftung auf dem Bogen 15 elektrostatisch aufgeladen. Hierzu sind Elektroden 10 vorgesehen, die sehr nahe an die Folien 8 herangeführt sind oder diese sogar berühren und an die eine hohe Spannung angelegt wird. Über eine Elektrode 10a wird der Bogen 15 geerdet, so daß zwischen den Folien 8 und dem Bogen 15 eine Po­ tentialdifferenz entsteht, und der Bogen 15 die Folie 8 elektrostatisch anzieht. Alternativ zur Erdung der Elektrode 10a könnte die Elektrode 10a auch mit einer Spannungsquelle verbunden werden, deren Polarität der an den Elek­ troden 10 anliegende Spannung entgegengesetzt ist. Die Elektroden 10 kön­ nen aber auch entfallen, wenn man die Andruckrollen 9 so auslegt, daß die Folien 8 beim Bewegen über die Andruckrollen 9 durch Ladungstrennung elektrostatisch aufgeladen werden.
In Fig. 4c kommen Folien 8 zum Einsatz, die auf der dem Bogen 15 zuge­ wandten Seite mit einem speziellen Kleber 11 beschichtet sind, der an der Folie 8 stärker haftet als an der Oberfläche des Bogens 15. Auch bei dem in Fig. 4c dargestellten Ausfürungsbeispiel werden die Folien 8 durch die An­ druckrollen 9 gegen die Oberflächen des Bogens 15 gepreßt.
In einer nicht figürlich dargestellten Variante der Erfindung wird die Hilfs­ schicht 8 in flüssiger oder pastöser Form auf die Kartenoberfläche aufge­ bracht, beispielsweise aufgedruckt, aufgerakelt, aufgegossen oder aufge­ sprüht. Nach dem Aufbringen verfestigt sich die Hilfsschicht 8.
Fig. 5 zeigt vergrößerte Ausschnitte einer Aufsicht auf die Folie 8. In Fig. 5a ist eine Folie 8 dargestellt, die kleine Poren 12 aufweist. Durch diese Poren 12 kann die Luft, die beim Anpressen der Folie 8 an die Oberfläche des Bogens 15 zwischen der Folie 8 und dem Bogen 15 eingeschlossen wird, entweichen. Dadurch wird eine Blasenbildung vermieden, die bei der weiteren Verarbei­ tung des Bogens 15 oder der einzelnen Karten 1 störend wirken würde.
In Fig. 5b ist eine Variante der Folie 8 dargestellt. Bei dieser Variante sind statt der Poren 12 dünne Schlitze 13 vorgesehen. Die Wirkungsweise der Schlitze 13 entspricht der Wirkungsweise der Poren 12.
Fig. 6 zeigt einen stark vergrößerten Querschnitt durch die in Fig. 1 darge­ stellte Karte 1 entlang der Linie A-B während der Personalisierung, die in diesem Ausführungsbeispiel durch Einschreiben von Daten in den Chip und durch Laserbeschriftung der Karte 1 durchgeführt wird. Obwohl das Ein­ schreiben der Daten in den Chip und die Laserbeschriftung in einer gemein­ samen Figur dargestellt sind, können diese beiden Verfahrensschritte auch hintereinander ausgeführt werden. Die Karte 1 besitzt die gleiche Schichtfol­ ge wie der in Fig. 3 dargestellt Bogen 15, d. h. die Kernschicht 6 ist zwischen der oberen Deckschicht 5 und der unteren Deckschicht 7 angeordnet. Die obere Deckschicht 5 und die untere Deckschicht 7 sind jeweils durch die Hilfsschicht 8 abgedeckt. Die Kernschicht 6 und die obere Deckschicht 5 wei­ sen eine Aussparung auf, die von einer Vergußmasse 14 des elektronischen Moduls aufgefüllt ist.
Der Fig. 6 ist entnehmbar, daß ein spitz zulaufender Kontaktstift 12, der Be­ standteil eines nicht dargestellten Chipkarten-Schreib-/Lesegerätes ist, durch die Hilfsschicht 8 hindurchsticht und die darunterliegende Kontaktfläche des Kontaktfeldes 2 berührt. Auf diese Art und Weise können Daten in den mit den Kontaktflächen 2 verbundenen Chip eingeschrieben werden, ohne die Hilfsschicht 8 zu entfernen. Dies bedeutet, daß die Karte 1 auch während des Personalisierungsvorgangs durch die Hilfsschicht 8 gegen eine Beschädigung der Oberfläche geschützt ist und die gegebenenfalls auf der Hilfsschicht auf­ gebrachten Informationen verfügbar sind. Diese Informationen können unter Umständen auch für den Personalisierungsvorgang genutzt werden und/oder während oder nach dem Personalisierungsvorgang ergänzt wer­ den. Beispielsweise kann vermerkt werden, ob die Personalisierung fehlerfrei verlaufen ist. Diese Information kann zur Steuerung weiterer Verfahrens­ schritte, z. B. Vorbereitung für den Versand, herangezogen werden.
In dem in Fig. 6 abgebildeten Ausschnitt ist nur ein Kontaktstift 12 zu sehen. Die Anzahl der Kontaktstifte des Chipkarten-Schreib-/Lesegerätes entspricht jedoch in der Regel der Anzahl der Kontaktflächen des Kontaktfeldes 2.
Weiterhin ist in Fig. 6 dargestellt, daß ein von einem Laser 13 erzeugter La­ serstrahl 16 durch die Hilfsschicht 8 hindurchdringt und beispielsweise in die obere Deckschicht 5 Informationen 4 einschreibt. Es kann also auch eine Laserbeschriftung der Karte 1 vorgenommen werden, ohne die Hilfsschicht 8 zu entfernen. Hierzu ist es erforderlich, daß die Hilfsschicht 8 für den Laser­ strahl 16 ausreichend transparent ist.
Neben der Schutzfunktion oder alternativ zur Schutzfunktion kann die Hilfs­ schicht 8 die Funktion eines Informationsträgers übernehmen. Die aufge­ brachten Informationen können unterschiedlichen Zwecken dienen. So kön­ nen die Informationen z. B. dazu verwendet werden, den Werdegang der Karte 1 zu dokumentieren, damit die Karte 1 durch den Herstellungs- und/oder Personalisierungs- und/oder Auslieferungsprozeß verfolgt wer­ den kann. Derartige Informationen werden im folgenden als Rückverfol­ gungskennzeichnung bezeichnet. Die Rückverfolgungskennzeichnung kann entweder aus Daten zu den einzelnen Herstellungsschritten bestehen, wie z. B. Charge, Tag, Uhrzeit, Maschine, Maschinenoperator, Prozeßparameter, Kontrollergebnisse usw. oder aus einem Verweis auf einen Datensatz, der die genannten Daten enthält und auf einem separaten Datenträger abgespeichert ist. Es ist auch möglich, einen Teil des Datensatzes, vorzugsweise häufig be­ nötigte Daten, auf die Hilfsschicht 8 aufzubringen, zusammen mit einem Verweis auf einen separat abgespeicherten Datensatz, der die restlichen Da­ ten enthält. Die Rückverfolgungskennzeichnung kann bei jedem Verfahrens­ schritt ergänzt oder modifiziert werden.
Auf der Hilfsschicht 8 können auch Informationen über Fertigungsparameter einzelner Verfahrensschritte aufgebracht werden, die nachfolgende Verfah­ rensschritte beeinflussen. So kann beispielsweise die Position eines auf der Karte 1 aufgebrachten Druckbildes vermerkt werden und anhand dieser Da­ ten ein dazugehöriger Schriftzug in einem nachfolgenden Verfahrensschritt entsprechend positioniert werden.
Mit Hilfe der Rückverfolgungskennzeichnung kann im Falle einer fehlerhaf­ ten Karte 1 der Herstellungsschritt, der den Fehler verursacht hat, relativ leicht identifiziert werden. Weiterhin kann die Karte 1 anhand der Rückver­ folgungskennzeichnung aus dem Fertigungsprozeß aussortiert werden. Falls die aussortierte Karte 1 doch noch verwendbar ist, kann die Rückverfol­ gungskennzeichnung modifiziert werden und die Karte 1 wieder in den Fer­ tigungsprozeß zurückgeführt werden. Auf diese Art und Weise können Qualität und Wirtschaftlichkeit der Fertigung verbessert werden.
Die auf der Hilfsschicht 8 aufgebrachte Rückverfolgungskennzeichnung kann auch der Erhöhung der Sicherheit dienen. So kann durch die damit verbundene Dokumentation ein unberechtigter Eingriff in den Herstellungs-, Personalisierungs- oder Auslieferungsprozeß, wie z. B. das Entfernen oder Austauschen von Karten 1 ermittelt werden. Dabei ist eine Überwachung bis zur Übergabe der Karte 1 an den Endverbraucher möglich. Wenn man bei der Übergabe der Karte 1 an den Endverbraucher eine dafür geeignete ma­ schinenlesbare Rückverfolgungskennzeichnung mit einem Lesegerät regi­ striert und anschließend die Hilfsschicht 8 entfernt, läßt sich auch die über­ gebende Stelle überwachen. Auf diese Weise können unberechtigte Hand­ lungen, wie z. B. ein Vertauschen der Karten 1 oder eine Doppelregistrierung von Karten 1 ermittelt werden. Dabei kann es vorteilhaft sein, wenn die auf der Hilfsschicht 8 aufgebrachte Information beim Entfernen der Hilfsschicht 8 von der Karte 1 wenigstens teilweise zerstört wird.
Ein besonders hoher Sicherheitsstandard kann bei einem Ausführungsbei­ spiel erreicht werden, bei dem bei der Personalisierung der Karte 1, z. B. mit­ tels Laserbeschriftung, eine Rückverfolgungskennzeichnung auf die Hilfs­ schicht 8 aufgebracht wird, die eine Prüfkomponente enthält. Die Prüfkom­ ponente wird aus den Personalisierungsdaten hergeleitet, beispielsweise über ein Verschlüsselungsverfahren. Eine derartige Rückverfolgungskenn­ zeichnung ermöglicht eine Prüfung der in bzw. auf der Karte 1 vorhandenen Personalisierungsdaten und der Zusammengehörigkeit von Karte 1 und Hilfsschicht 8 ohne Rückgriff auf eine zentrale Datenbank. Von dieser Prüf­ möglichkeit kann beispielsweise bei der Übergabe der Karte 1 an den End­ verbraucher Gebrauch gemacht werden, indem das für die Registrierung vorgesehene Lesegerät die genannte Prüfung bei der Übergabe automatisch durchführt. Dadurch wird auch sichergestellt, daß eine Registrierung der Karte 1 nur dann möglich ist, wenn eine ordnungsgemäße Hilfsschicht 8 vorhanden ist. Die Hilfsschicht 8 kann nach der Registrierung entfernt wer­ den und entweder vernichtet oder zur Dokumentation aufbewahrt werden.
Je nach Verwendungszweck können die Informationen auf unterschiedliche Art und Weise und in unterschiedlicher Form auf die Hilfsschicht 8 aufge­ bracht werden. Es eignen sich insbesondere gängige Verfahren, wie z. B. Tin­ tenstrahldruck, Thermotransferdruck, Tampondruck, Laserfarbablation und Laserbeschriftung von dünnen Metallschichten. Dabei werden die Informa­ tionen vorzugsweise zumindest zum Teil in einer maschinenlesbaren Form aufgebracht, z. B. als Barcode. Ferner ist es auch möglich, die Informationen in verschlüsselter Form aufzubringen. Damit durch die Beschriftung die La­ serpersonalisierung der Karte 1 nicht gestört wird, können Farben verwendet werden, die für das Laserlicht weitgehend transparent sind. Es können auch bereits mit Informationen versehene temporäre Hilfsschichten 8, beispiels­ weise in Form von Etiketten, die eine fortlaufende Numerierung tragen, auf die Kartenoberfläche aufgebracht werden. Je nachdem, welche Prozesse do­ kumentiert werden sollen, können die Etiketten beispielsweise bereits zu Beginn des Herstellungsverfahrens oder auch erst nach der Personalisierung oder zu einem anderen Zeitpunkt aufgebracht werden.

Claims (15)

1. Verfahren zur Herstellung von Karten (1), insbesondere Kreditkarten, Scheckkarten, Ausweiskarten, Telefonkarten und dergleichen, aus Karten­ rohlingen, dadurch gekennzeichnet, daß die Kartenrohlinge auf wenigstens einer Hauptfläche und zumindest partiell mit einer Schutz- bzw. Hilfsschicht (8) versehen werden, die im Vergleich zur Dicke der Karte (1) dünn und so ausgebildet ist, daß sie ohne Beschädigung der Kartenoberfläche rückstands­ frei entfernbar ist.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schicht (8) in Form einer transparenten Folie auf die Kartenoberfläche aufgebracht wird, wobei die Folie kleine Poren oder dünne Schlitze (13) aufweist.
3. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schicht (8) mittels wenigstens einer Andruckrolle (9), die die Schicht (8) gegen die Kartenoberfläche preßt, auf die Kartenoberfläche aufgebracht wird.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß zur Verbesserung der Haftung die Schicht (8) und/oder die Kartenober­ fläche elektrostatisch aufgeladen wird.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß zur Verbesserung der Haftung die Schicht (8) mit einem Kleber (11) ver­ sehen wird, der an der Schicht (8) stärker haftet als an der Kartenoberfläche.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Schicht (8) in Form eines Etiketts auf die Kartenoberfläche aufge­ bracht wird.
7. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schicht (8) aufgesprüht, aufgedruckt oder aufgerakelt wird.
8. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Schicht (8) als Datenträger verwendet wird.
9. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß auf die Schicht (8) Daten aufgebracht werden, die eine Rückverfolgung der Kartenrohlinge oder der Karten (1) durch den Herstellungs- und/oder Personalisierungs­ und/oder Auslieferungsprozeß ermöglichen.
10. Verfahren nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die für die Rückverfolgung benötigten Daten wenigstens teilweise in einem Datensatz auf einem separaten Datenträger gespeichert werden und auf der Schicht (8) ein Hinweis auf diesen Datensatz aufgebracht ist.
11. Verfahren nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß auf die Schicht (8) Daten aufgebracht werden, die von auf oder in der Karte (1) ent­ haltenen Personalisierungsdaten hergeleitet sind und mit deren Hilfe die Personalisierungsdaten überprüfbar sind.
12. Verfahren nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß auf die Schicht (8) Daten aufgebracht werden, mit deren Hilfe nachfolgende Verfah­ rensschritte beeinflußt werden können.
13. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Karten (1) mit Hilfe von Laserlicht beschriftet werden und die Schicht (8) für das Laserlicht transparent ist.
14. Bogen- oder bahnförmiges Material zur Herstellung von Karten (1), ins­ besondere Kreditkarten, Scheckkarten, Ausweiskarten, Telefonkarten und dergleichen, dadurch gekennzeichnet, daß das Material auf wenigstens einer Hauptfläche und zumindest partiell mit einer Schutz- bzw. Hilfsschicht (8) versehen ist, die im Vergleich zur Dicke der Karte (1) dünn und so ausgebil­ det ist, daß sie ohne Beschädigung der Kartenoberfläche rückstandsfrei ent­ fernbar ist.
15. Karte (1), insbesondere Kreditkarte, Scheckkarte, Ausweiskarte, Telefon­ karte und dergleichen, dadurch gekennzeichnet, daß die Karte (1) auf we­ nigstens einer Hauptfläche und zumindest partiell mit einer Schutz- bzw. Hilfsschicht (8) versehen ist, die im Vergleich zur Dicke der Karte (1) dünn und so ausgebildet ist, daß sie ohne Beschädigung der Kartenoberfläche rückstandsfrei entfernbar ist.
DE1996114808 1996-04-15 1996-04-15 Verfahren zur Herstellung von Karten Withdrawn DE19614808A1 (de)

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