DE19614767A1 - Induktives Bauelement - Google Patents
Induktives BauelementInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein induktives Bauelement
mit einem Kern aus magnetischem Material, einer ersten,
mindestens eine Wicklung aufweisenden Wicklungsgruppe
und einer zweiten, mindestens eine Wicklung aufwei
senden Wicklungsgruppe, wobei das von der ersten Wick
lungsgruppe im Kern erzeugte magnetische Feld senkrecht
zu dem von der zweiten Wicklungsgruppe im Kern er
zeugten magnetischen Feld liegt.
Das Funktionsprinzip von induktiven Bauelementen
der oben beschriebenen Art, insbesondere von Transfor
matoren, bei denen die Grundkenntnis ausgenutzt wird,
daß senkrecht zueinander liegende elektrische Felder,
die einen Kern aus einem magnetischen Material durch
fließen, sich nicht gegenseitig beeinflussen, ist z. B.
aus der DE-Patentschrift 4 65 114, der DE-Offenlegungs
schrift 24 35 587 und der US-Patentschrift 4 210 859
bekannt. Derartige Kreuzflußinduktivitäten, bei denen
also zwei oder drei zueinander senkrechte magnetische
Flüsse wirken, lassen sich in solchen Fällen verwenden,
in denen typisch zwei magnetische Komponenten benötigt
werden, die man so kompakt wie möglich verwirklichen
will. Solche Situationen kommen insbesondere bei Strom
quellen vor. Die beschriebenen bekannten Lösungen wei
sen aber den Nachteil auf, daß deren Umsetzung in die
Praxis schwierig ist, weshalb sie auch mit hohen Kosten
verbunden sind. Problematisch ist insbesondere die Ver
wirklichung der Wicklung.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zu
grunde, ein induktives Bauelement eines neuen Typs an
zugeben, bei dem der Kreuzfluß in einer neuen Umgebung
benutzt wird und mit dem die hohen Herstellungskosten
der herkömmlichen Elemente vermieden werden. Diese Auf
gabe wird durch ein erfindungsgemäßes induktives Bau
element gelöst, das dadurch gekennzeichnet ist, daß die
erste Wicklungsgruppe mindestens eine, auf einer ersten
Leiterplatte als gedruckte Verdrahtung ausgeführte
Wicklung aufweist, die erste Leiterplatte mindestens
einen Durchbruch aufweist, um wenigstens einen Teil des
Kerns aus magnetischem Material durch die Leiterplatte
hindurchzuführen, die zweite Wicklungsgruppe mindestens
einen, auf einer zweiten Leiterplatte als gedruckte
Verdrahtung ausgeführten Wicklungsteil, mindestens ei
nen auf einer dritten Leiterplatte als gedruckte Ver
drahtung ausgeführten Wicklungsteil und Mittel zum Ver
einigen der auf der zweiten und der dritten Leiter
platte ausgeführten Wicklungsteile der zweiten Wick
lungsgruppe zu der mindestens einen Wicklung der
zweiten Wicklungsgruppe durch die erste Leiterplatte
und/oder den Kern aus magnetischem Material aufweist.
Der Grundgedanke der Erfindung besteht somit da
rin, die in der ersten Wicklung, gegebenenfalls in ei
nem ersten Transformator, enthaltenen Wicklungen als
eine auf der ersten Leiterplatte gedruckte Verdrahtung
auszubilden, und ebenfalls die Wicklungen, die den
zweiten, zu dem von dieser ersten Wicklung erzeugten
magnetischen Fluß senkrechten Fluß erzeugen, als auf
zwei Leiterplattenstücken gedruckte Verdrahtungen aus
zubilden, wobei die Verwirklichung verhältnismäßig ein
fach und die Herstellung kostengünstig ist.
Vorzugsweise weist der Kern aus magnetischem
Material des erfindungsgemäßen induktiven Bauelements
einen ersten Teil und einen zweiten Teil auf, die sich
wenigstens im wesentlichen auf verschiedenen Seiten der
ersten Leiterplatte befinden.
Will man das erfindungsgemäße induktive Bauele
ment insbesondere als Transformator verwenden, ist sei
ne zu diesem Zweck geeignete bevorzugte Ausführungsform
dadurch gekennzeichnet, daß der Querschnitt des ersten
Kernteils in der Ebene senkrecht zur Ebene der ersten
Leiterplatte E-förmig ist, während der Querschnitt des
zweiten Kernteils in der gleichen Ebene rechteckförmig
ist, wobei die erste Leiterplatte drei im wesentlichen
rechteckförmige Durchbrüche zur Hindurchführung von
Schenkeln des ersten Kernteils aufweist. Will man in
diesem Fall, daß auch das andere, kreuzende Magnetfeld
eine Transformatorkonstruktion bildet, ist es vorteil
haft, daß der mittlere Schenkel des ersten Kernteils
und die mit dieser fluchtende Stelle des zweiten Kern
teils Durchbrüche zur Hindurchführung der zum Vereini
gen der Wicklungsteile der mindestens einer Wicklung
der zweiten Wicklungsgruppe dienenden Mittel aufweisen.
Das erfindungsgemäße induktive Bauelement kann
auch elektromagnetisch leicht geschützt werden. Für ein
solches induktives Bauelement ist charakteristisch, daß
auf der dem Kern abgewandten Oberfläche der zweiten
Leiterplatte eine vierte Leiterplatte angeordnet ist,
die mit einem der Wicklungsteile der zweiten Leiter
platte zur Bildung einer als elektromagnetischen Schirm
dienenden Masseebene elektrisch verbunden ist. Ein ähn
licher Schirm ist natürlich auch auf der anderen Seite
des Bauelements realisierbar, wobei auf der dem Kern
abgewandten Oberfläche der dritten Leiterplatte eine
fünfte Leiterplatte angeordnet ist, die mit einem der
Wicklungsteile der dritten Leiterplatte zur Bildung
einer als elektromagnetischen Schirm dienenden Masse
ebene elektrisch verbunden ist. In der Praxis dürfte es
am vorteilhaftesten sein, die genannten Masseebenen
beidseits des Bauelements vorzusehen.
Nachstehend wird das erfindungsgemäße induktive
Bauelement anhand einer beispielhaften Ausführungsform,
die in der beigefügten Zeichnungsfigur in Explosions
darstellung gezeigt ist, näher erläutert.
Die Hauptteile der beispielhaften Ausführungsform
des in der Zeichnungsfigur dargestellten erfindungsge
mäßen induktiven Bauelements sind eine erste Leiter
platte 4, ein Kern aus magnetischem Material bestehend
aus Teilen 1A und 1B und zwei Leiterplattenstücke 11
und 12. Auf der ersten oder Hauptleiterplatte 4 sind
als gedruckte Verdrahtung 2 passende Wicklungen ausge
bildet, um ein jeweils zweckmäßiges induktives Bauele
ment zu bilden. Bei der zeichnungsgemäßen Ausführungs
form bilden die Wicklungen 2 auf der Hauptleiterplatte
4 einen Dreischenkel-Transformator. Zu diesem Zweck um
geben die als gedruckte Verdrahtung 2 ausgeführten
Wicklungen drei an der Leiterplatte vorgesehene recht
eckförmige Durchbrüche 5, 6 und 7. Für jeden Teil der
Wicklung 2 sind eine gewünschte Anzahl von Windungen
gegeben, d. h. sie weisen jeweils die gewünschte Anzahl
von schmalen, als gedruckte Verdrahtung ausgeführten
Drahtwindungen um die Durchbrüche 5, 6 und 7 auf.
Den Kern für die vorstehend genannten Wicklungen
2 bilden zwei Stücke 1A und 1B aus magnetischem Mate
rial. Von diesen besitzt 1A in der zur Ebene der Lei
terplatte 4 senkrechten Richtung einen E-förmigen Quer
schnitt, wobei es also drei Schenkel 8, 9 und 10 auf
weist, die durch die Durchbrüche 5, 6 und 7 der Leiter
platte 4 hindurchzuführen sind. Der von der anderen
Seite der Leiterplatte 4 gegen den Kernteil 1A zu le
gende andere Kernteil 1B ist ein Stück aus magnetischem
Material, das die Form eines Parallelepipeds aufweist
und eine Art Joch für den durch den Teil 1A gebildeten
E-förmigen Kern bildet. Wenn die Teile 1A und 1B auf
gegenüberliegenden Seiten der Leiterplatte 4 angeordnet
werden, umgeben die Wicklungen 2 die Schenkel 8, 9 und
10 des Teils 1A und bilden somit eine fast übliche
Transformatorkonstruktion, bei der der Fluß senkrecht
zur Platte 4 gehen kann, d. h. zum Beispiel vom Schenkel
8 zum Schenkel 9 und von dort zum Teil 1B und von dort
wieder zum Schenkel 8 längs einer geschlossenen Bahn.
Neben dem oben beschriebenen flachen, planar kon
struierten Transformator weist das erfindungsgemäße in
duktive Bauelement eine zweite Wicklungsgruppe auf, wo
bei der davon erzeugte magnetische Fluß senkrecht zu
dem von den Wicklungen 2 der Leiterplatte 4 erzeugten
Fluß liegt. Zu diesem Zweck sind zwei Leiterplatten
stücke 11 und 12 vorgesehen, die beide als gedruckte
Verdrahtung ausgeführte Wicklungsteile 3A und 3B auf
weisen. Die Wicklungsteile 3A auf dem Leiterplatten
stück 11 beginnen an Verbindungspunkten 19 am Umfang
des Stücks und enden an Verbindungspunkten 20 im Mit
telbereich des Stücks. An die Verbindungspunkte 19 wie
auch an die Verbindungspunkte 20 schließen sich von der
Ebene des Leiterplattenstücks 11 zum Kern hin sich er
streckende Kontaktteile oder Verbindungsmittel 13 an.
Das Leiterplattenstück 12 weist identische Wicklungs
teile 3B auf, die als gedruckte Verdrahtung auf der
Oberfläche des Leiterplattenstücks ausgeführt sind und
die ebenfalls an Verbindungspunkten 21 am Umfang des
Stücks beginnen und an Verbindungspunkten im Mittelbe
reich des Stücks enden. An diese Verbindungsstücke
schließen sich Kontaktteile oder Verbindungsmittel 14
an, die mit den Kontaktteilen 13 des Stücks 11 zusam
menwirken.
Wie aus der Figur ersichtlich ist, wird das Lei
terplattenstück 11 auf den Kernteil 1A aufgelegt, wobei
die sich davon erstreckenden Kontaktteile 13 durch
Durchgangsöffnungen 22 der Leiterplatte 4 einerseits
und durch eine zentrale Öffnung 15 des Kernteils 1A an
dererseits hindurchgehen. Wenn das Leiterplattenstück
12 auf die der Leiterplatte 4 abgewandte Oberfläche des
Kernteils 1B aufgelegt wird, fluchten die dort vorgese
henen Kontaktteile 14 mit den Kontaktteilen 13 des Lei
terplattenstücks 11, wobei ein elektrischer Kontakt mit
diesen entsteht. Damit dies auch möglich ist, weist na
türlich auch der Kernteil 1B eine zentrale Öffnung 16
auf, die in ihren Abmessungen der Öffnung 15 des Teils
1A entspricht. Wenn die Leiterplattenstücke 11 und 12
über die Kontaktteile 13 und 14 miteinander in Verbin
dung stehen, bilden die Wicklungsteile 3A und 3B eine
oder mehrere Wicklungen, die um einen durch die Kern
teile 1A und 1B gebildeten, bei diesen Wicklungen ring
förmigen Magnetkern umlaufen. Wenn ein Strom durch die
Wicklungsteile 3A und 3B geführt wird, wird im Magnet
kern mindestens ein elektromagnetischer Fluß erzeugt,
der in der Richtung der Ebene der Hauptleiterplatte 4
liegt.
Wie vorstehend beschrieben, liegen die von den
Wicklungen 2 und den Wicklungsteilen 3A und 3B er
zeugten magnetischen Felder senkrecht zueinander und
beeinflussen somit nicht einander gegenseitig. Dadurch
wird ohne eigentliches Wickeln eine flache, inte
grierte, doppeltwirkende Induktivität erzeugt, die zum
Beispiel der Transformator eines Forward-Zerhackers und
eine Spule sein kann.
Ein Störschutz um den vorstehend beschriebenen
Transformator läßt sich einfach durch Leiterplatten
stücke 17 und 18 realisieren. Diese Leiterplattenstücke
weisen eine einheitliche Leiterfolienschicht auf. Diese
Leiterplattenstücke werden auf die Leiterplattenstücke
11 und 12 aufgelegt und mit einem passenden Teil der
Verdrahtung der Leiterplattenstücke 11 und 12 elek
trisch verbunden. Somit bilden die Leiterplattenstücke
17 und 18 die Masseebenen um das erfindungsgemäße in
duktive Bauelement und schützen es somit elektromagne
tisch vor äußeren Magnetfeldern.
Das erfindungsgemäße induktive Bauelement wurde
vorstehend anhand einer beispielhaften und recht kom
plizierten Ausführungsform erläutert. Es versteht sich,
daß das erfindungsgemäße, unter Benutzung von Kreuzfluß
arbeitende induktive Bauelement auch erheblich ein
facher realisierbar ist, und zwar z. B. so, daß der Ma
gnetkern aus nur einem parallelepipedförmigen Stück aus
magnetischem Material besteht, das in einem Durchbruch
der Hauptleiterplatte angeordnet ist. Die auf diese
Weise erhaltenen induktiven Bauelemente könnten bei
spielsweise Spulen mit einem Eisenkern sein. Somit kann
der mechanische Aufbau des erfindungsgemäßen induktiven
Bauelements im Rahmen der beigefügten Patentansprüche
erheblich variiert werden.
Claims (6)
1. Induktives Bauelement mit einem Kern (1A, 1B)
aus magnetischem Material, einer ersten, mindestens
eine Wicklung aufweisenden Wicklungsgruppe (2) und ei
ner zweiten, mindestens eine Wicklung aufweisenden
Wicklungsgruppe (3A, 3B), wobei das von der ersten
Wicklungsgruppe (2) im Kern erzeugte magnetische Feld
senkrecht zu dem von der zweiten Wicklungsgruppe (3A,
3B) im Kern erzeugten magnetischen Feld liegt, dadurch
gekennzeichnet, daß
die erste Wicklungsgruppe mindestens eine, auf einer ersten Leiterplatte (4) als gedruckte Verdrahtung (2) ausgeführte Wicklung aufweist,
die erste Leiterplatte mindestens einen Durchbruch (5, 6, 7) aufweist, um wenigstens einen Teil (8, 9, 10) des Kerns (1A, 1B) aus magnetischem Material durch die Leiterplatte (4) hindurchzuführen,
die zweite Wicklungsgruppe mindestens einen, auf einer zweiten Leiterplatte (11) als gedruckte Verdrahtung (3A) ausgeführten Wicklungsteil,
mindestens einen auf einer dritten Leiterplatte (12) als gedruckte Verdrahtung (3B) ausgeführten Wicklungsteil
und Mittel (13, 14) zum Vereinigen der auf der zweiten und der dritten Leiterplatte (11, 12) ausgeführten Wicklungsteile der zweiten Wick lungsgruppe zu der mindestens einen Wicklung der zweiten Wicklungsgruppe durch die erste Leiter platte (4) und/oder den Kern (1A, 1B) aus magne tischem Material aufweist.
die erste Wicklungsgruppe mindestens eine, auf einer ersten Leiterplatte (4) als gedruckte Verdrahtung (2) ausgeführte Wicklung aufweist,
die erste Leiterplatte mindestens einen Durchbruch (5, 6, 7) aufweist, um wenigstens einen Teil (8, 9, 10) des Kerns (1A, 1B) aus magnetischem Material durch die Leiterplatte (4) hindurchzuführen,
die zweite Wicklungsgruppe mindestens einen, auf einer zweiten Leiterplatte (11) als gedruckte Verdrahtung (3A) ausgeführten Wicklungsteil,
mindestens einen auf einer dritten Leiterplatte (12) als gedruckte Verdrahtung (3B) ausgeführten Wicklungsteil
und Mittel (13, 14) zum Vereinigen der auf der zweiten und der dritten Leiterplatte (11, 12) ausgeführten Wicklungsteile der zweiten Wick lungsgruppe zu der mindestens einen Wicklung der zweiten Wicklungsgruppe durch die erste Leiter platte (4) und/oder den Kern (1A, 1B) aus magne tischem Material aufweist.
2. Induktives Bauelement nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß der Kern aus magne
tischem Material einen ersten Teil (1A) und einen
zweiten Teil (1B) aufweist, die sich wenigstens im we
sentlichen auf verschiedenen Seiten der ersten Leiter
platte (4) befinden.
3. Induktives Bauelement nach Anspruch 2, dadurch
gekennzeichnet, daß der Querschnitt des
ersten Kernteils (1A) in der Ebene senkrecht zur Ebene
der ersten Leiterplatte (4) E-förmig ist, während der
Querschnitt des zweiten Kernteils (1B) in der gleichen
Ebene rechteckförmig ist, wobei die erste Leiterplatte
(4) drei im wesentlichen rechteckförmige Durchbrüche
(5, 6, 7) zur Hindurchführung von Schenkeln (8, 9, 10)
des ersten Kernteils (1A) aufweist.
4. Induktives Bauelement nach Anspruch 3, dadurch
gekennzeichnet, daß der mittlere Schenkel
(9) des ersten Kernteils (1A) und die mit dieser fluch
tende Stelle des zweiten Kernteils Durchbrüche (15, 16)
zur Hindurchführung der zum Vereinigen der Wicklungs
teile (3A, 3B) der mindestens einer Wicklung der
zweiten Wicklungsgruppe dienenden Mittel (13, 14) auf
weisen.
5. Induktives Bauelement nach einem der Ansprüche
1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß auf
der dem Kern (1A) abgewandten Oberfläche der zweiten
Leiterplatte (11) eine vierte Leiterplatte (17) ange
ordnet ist, die mit einem der Wicklungsteile (3A) der
zweiten Leiterplatte (11) zur Bildung einer als elek
tromagnetischen Schirm dienenden Masseebene elektrisch
verbunden ist.
6. Induktives Bauelement nach einem der Ansprüche
1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß auf
der dem Kern (1B) abgewandten Oberfläche der dritten
Leiterplatte (12) eine fünfte Leiterplatte (18) ange
ordnet ist, die mit einem der Wicklungsteile (3B) der
dritten Leiterplatte (12) zur Bildung einer als elek
tromagnetischen Schirm dienenden Masseebene elektrisch
verbunden ist.
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