DE19614492A1 - Wärmetauschereinrichtung - Google Patents
WärmetauschereinrichtungInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F24—HEATING; RANGES; VENTILATING
- F24H—FLUID HEATERS, e.g. WATER OR AIR HEATERS, HAVING HEAT-GENERATING MEANS, e.g. HEAT PUMPS, IN GENERAL
- F24H8/00—Fluid heaters characterised by means for extracting latent heat from flue gases by means of condensation
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- F24H1/00—Water heaters, e.g. boilers, continuous-flow heaters or water-storage heaters
- F24H1/22—Water heaters other than continuous-flow or water-storage heaters, e.g. water heaters for central heating
- F24H1/24—Water heaters other than continuous-flow or water-storage heaters, e.g. water heaters for central heating with water mantle surrounding the combustion chamber or chambers
- F24H1/26—Water heaters other than continuous-flow or water-storage heaters, e.g. water heaters for central heating with water mantle surrounding the combustion chamber or chambers the water mantle forming an integral body
- F24H1/28—Water heaters other than continuous-flow or water-storage heaters, e.g. water heaters for central heating with water mantle surrounding the combustion chamber or chambers the water mantle forming an integral body including one or more furnace or fire tubes
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Wärmetauschereinrich
tung mit einem Kanalsystem für Verbrennungsluft und Heizgas
bildenden Kunststoffelementen, einer Verbrennungsluftein
trittsöffnung, einer Verbrennungsluftaustrittsöffnung, einer
Heizgaseintrittsöffnung und einer Heizgasaustrittsöffnung,
wobei die Verbrennungsluft und das Heizgas infolge Vorbei
strömens an Tauscherflächen erwärmt beziehungsweise abgekühlt
werden. Der Einsatz einer derartigen Wärmetauschereinrichtung
geschieht zum Zwecke der Temperaturreduktion der Heizgase ei
nes Gas- oder Heizöl-Wärmeerzeugers.
Die oben genannte Wärmetauschereinrichtung wird bevorzugt in
einem Heizsystem eingesetzt, das im Bereich der Brennwert
technik arbeitet. Der Brennwert wird dann erreicht, wenn die
Heizgase in den Wärmetauscherflächen unter den Taupunkt abge
kühlt werden. Der Taupunkt des verdampften Schwefels der
Heizölflamme kondensiert bei ca. 125°C. Der Wasserdampf dage
gen erst bei etwas über 40°C. Dieser Taupunkt ist deshalb so
tief, weil bei der Verbrennung mehr (trockene) Luft zugeführt
werden muß als die Flamme benötigt, weil sonst Ruß ausfällt.
Die Abkühlung der Heizgase wird hierbei in einem ersten, in
der Regel aus Stahl bestehenden, Wärmetauscher oberhalb des
Wassertaupunktes durchgeführt. Die Abkühlung zur Kondensation
erfolgt in einem zweiten, aus Kunststoff gebauten Wärmetau
scher, in welchem aber nicht Heizwasser, sondern die Verbren
nungsluft für den Gas- oder Ölbrenner vorgewärmt wird.
Eine derartige zweite Wärmetauschereinrichtung der eingangs
genannten Art ist bekannt und wurde bisher ausschließlich aus
Kunststoff gefertigt. Die Verwendung von Kunststoff ist bei
diesem Verfahren teilweise unabdingbar notwendig, weil die
Kondensation von Heizungsheizgasen eine aggressive Flüssig
keit ergibt (bei Heizöl SO2, SO3), welche Metallteile korro
dieren läßt. Verbrennungsluft und Heizgas wurden bisher in
einem sogenannten Kreuzstromverfahren aneinander entlang von
Wärmetauscherflächen vorbeigeführt.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe, beziehungsweise
das technische Problem zugrunde, ausgehend von dem genannten
Stand der Technik eine verbesserte Wärmetauschereinrichtung
anzugehen, die eine erhöhte Auskondensierung der Heizgase
ermöglicht, einen konstruktiv einfachen Aufbau beibehält und
insgesamt gesehen eine erhöhte Wärmenutzung gewährleistet und
somit einen hohen Wirkungsgrad erzielt.
Die erfindungsgemäße Wärmetauschereinrichtung ist durch die
Merkmale des unabhängigen Anspruchs 1 gegeben. Vorteilhafte
Ausgestaltungen und Weiterbildungen sind Gegenstand der
abhängigen Ansprüche.
Die erfindungsgemäße Wärmetauschereinrichtung zeichnet sich
demgemäß dadurch aus, daß im Bereich des Eintritts des Heiz
gases eine Tauscherfläche mit erhöhter Wärmeleitfähigkeit an
geordnet ist, wobei diese Tauscherfläche bevorzugt als Me
tallfläche ausgebildet ist.
Eine besonders bevorzugte Ausgestaltung zeichnet sich dadurch
aus, daß das Kanalsystem durch übereinander angeordnete
Kunststoffelemente gebildet wird und die Tauscherfläche mit
erhöhter Wärmeleitfähigkeit durch die Oberseite des obersten
Kunststoffelements gebildet wird.
Hinsichtlich sehr guter Wärmetauschereigenschaften hat es
sich als günstig herausgestellt, die Tauscherfläche mit
erhöhter Wärmeleitfähigkeit als zweiwandige Kanaleinheit aus
zubilden, die bevorzugt den oberen Bereich des obersten
Kunststoffelementes einnimmt.
Die erfindungsgemäße Wärmetauschereinrichtung geht von dem
Gedanken aus, im Temperaturbereich über ca. 46°C eine Tau
scherfläche mit erhöhter Wärmeleitfähigkeit anzuordnen, wobei
diese aus Metall sein kann, ohne daß es in diesem Bereich zu
einer Kondensation und damit zu einem Anfall von aggressiven
Flüssigkeiten kommt. Im weiteren Verlauf, das heißt im tiefe
ren Temperaturbereich, ist das Kanalsystem aus Kunststoff
gefertigt.
Insbesondere die Ausbildung eines doppelten Stahlbleches,
d. h. einer Stahlkanaleinheit, auf der obersten Wärmetau
scheroberfläche anstelle von Kunststoff, durch die das Heiz
gas geführt wird, ergibt eine ca. 20-fache Verbesserung der
Wärmeleitfähigkeit und Wärmeaustauschfähigkeit gegenüber von
Kunststoff, die zu einer verbesserten Auskondensierung der
Heizgase und dadurch zu einer erhöhten Wärmenutzung führt.
Eine Weiterbildung der erfindungsgemäßen Wärmetauscherein
richtung, die erhöhte Wärmeaustauschfähigkeiten besitzt,
zeichnet sich dadurch aus, daß innerhalb des obersten Kunst
stoffelements eine Wärmeleiteinheit angeordnet ist, die
zumindest bereichsweise mit der Tauscherfläche in Kontakt
steht.
Eine in der Konstruktion besonders einfache, aber eine erhöh
te Wärmenutzung fördernde, bevorzugte Ausgestaltung der
erfindungsgemäßen Wärmetauschereinrichtung zeichnet sich
dadurch aus, daß die Kunststoffelemente als beabstandet über
einander angeordnete hohle Plattenelemente ausgebildet sind,
die untereinander in Strömungsverbindung, insbesondere für
die Verbrennungsluft, stehen, wobei die Strömungsverbindung
der Kunststoffelemente als hohle Plattenelemente untereinan
der jeweils am in Strömungsrichtung gesehen gegenüberliegen
den Endbereich der jeweiligen Plattenelemente angeordnet ist,
wodurch ein zick-zack förmiger Strömungsweg von oben nach
unten beziehungsweise von unten nach oben erzielt wird.
Bei der bekannten Wärmetauschereinrichtung wird durch die
spezielle Kanalanordnung eine konsequente Kreuzströmung
erzielt, d. h. daß sich der Verbrennungsluftstrom und Heiz
gasluftstrom in weiten Bereichen kreuzen. Eine erfindungsge
mäße Weiterentwicklung geht von diesem Prinzip ab und zeich
net sich dadurch aus, daß innerhalb der Einrichtung die
Kunststoffelemente so angeordnet und ausgebildet sind, daß
die Verbrennungsluft und das Heizgas nach dem Gegenstromprin
zip an den jeweiligen Tauscherflächen aneinander vorbeiströ
men.
Dieses Prinzip kann auch unabhängig von den oben beschriebe
nen Merkmalen betreffend einen Bereich erhöhter Wärmetausch
fähigkeit umgesetzt werden.
Um die Wärmeaustauschfähigkeit weiter zu erhöhen, zeichnet
sich eine besonders bevorzugte Ausgestaltung dadurch aus, daß
die Verbrennungslufteintrittsöffnung und die Verbrennungs
luftaustrittsöffnung, insbesondere bei aufeinander angeordne
ten Kunststoffelementen, in einer Draufsicht gesehen diagonal
gegenüberliegend angeordnet sind.
In die gleiche Richtung zielt eine bevorzugte Weiterbildung,
die sich dadurch auszeichnet, daß innerhalb der Plattenele
mente Leitelemente vorhanden sind, die das strömende Medium,
insbesondere die Verbrennungsluft, im wesentlichen auf die
gesamte Breite des jeweiligen Plattenelements zumindest
bereichsweise verteilen.
Weitere Ausführungsformen und Vorteile der Erfindung ergeben
sich durch die in den Ansprüchen ferner aufgeführten Merkmale
sowie durch die nachstehend angegebenen Ausführungsbeispiele.
Die Merkmale der Ansprüche können in beliebiger Weise mitein
ander kombiniert werden, insoweit sie sich nicht offensicht
lich gegenseitig ausschließen.
Die Erfindung sowie vorteilhafte Ausführungsformen und Wei
terbildungen derselben werden im folgenden anhand der in der
Zeichnung dargestellten Beispiele näher beschrieben und
erläutert. Die der Beschreibung und der Zeichnung zu entneh
menden Merkmale können einzeln für sich oder zu mehreren in
beliebiger Kombination erfindungsgemäß angewandt werden. Es
zeigen:
Fig. 1 schematische Seitenansicht einer Wärmetauscherein
richtung aus Kunststoffelementen und oberseitig ange
ordneten Stahlblechelementen
Fig. 2 schematische Frontansicht der Einrichtung gemäß Fig.
1 in Einbaulage für einen Gas- oder Heizöl-Wärme
erzeuger,
Fig. 3 Detailperspektive des obersten Tauscherelements mit
daneben dargestelltem, einsetzbarem Wärmeleitelement,
Fig. 4 stark schematisierte, prinzipielle Strömung der Ver
brennungsluft (rechts) und der Heizgase (links) der
Wärmetauschereinrichtung gemäß den Fig. 1 bis 3
und in auseinandergezogener Darstellung
Fig. 5 stark schematisierte Darstellung eines Brennwertheiz
kessels mit zwei Wärmetauschereinrichtungen.
Die in Fig. 5 schematisch dargestellte Heizkesseleinrichtung
50 ist mit einem Öl- oder Gasgebläsebrenner 52 bestückt. Die
in der Brennkammer 54 der Heizkesseleinrichtung 50 entstehen
den heiße Verbrennungsgase A werden an zwei Wärmetauscherein
richtungen 60, 10 vorbeigeführt.
Die obere Wärmetauschereinrichtung wird vom Wasser des übli
chen Heizkreises durchflossen (Rücklauf RL, Vorlauf VL).
Die Rauchgase A werden im Gegenstromprinzip in dieser Wärme
tauschereinrichtung 60 nach unten geführt und auf eine
Kesselrücklauftemperatur von ca. 60°C abgekühlt.
In der darunter befindlichen Wärmetauscheinrichtung 10, die
in weiten Teilen aus Kunststoff besteht, werden die Rauchgase
A bis auf ca. 30°C abgekühlt und damit gleichzeitig die Ver
brennungsluft V für den Brenner 52 vorgewärmt. Die bis auf
ca. 30°C abgekühlten Heizgase A werden über einen Kamin ins
Freie geleitet. Eine nicht dargestellte Ventilatoreinheit
sorgt für die entsprechende Strömungsgeschwindigkeit des
Heizgases A.
Die Steuerung der Anlage übernimmt eine im oberen Bereich
schematisch dargestellte Kesselsteuerung 56.
Die Wärmetauschereinrichtung 10 weist mehrere, übereinander
angeordnete, mehr oder minder identische Kunststoffelemente
12 auf, in welchen die Verbrennungsluft V in konsequenter
Gegenstromrichtung zu den Heizgasen A, welche um die Elemente
12 herumgeleitet werden, erwärmt wird. Die Wärmetauscherein
richtung 10 besitzt eine Verbrennungslufteintrittsöffnung 14
und eine Verbrennungsluftaustrittsöffnung 16. Das oberste
Kunststoffelement 22 weicht von den übrigen Kunststoffelemen
ten 12 dahingehend ab, daß die Oberseite abgefräst ist und an
deren Stelle zwei Tauscherflächen 30.1, 30.2 beabstandet
zueinander angeordnet sind, so daß eine Kanaleinheit 32 gebil
det wird, welche direkt an die Heizgaseintrittsöffnung 18
anschließt. Durch diese Kanaleinheit 34 wird das Heizgas in
die Wärmetauschereinrichtung 10 eingeleitet.
Als Kunststoff wird für die Kunststoffelemente 12, 22 Poly
propylen mit besonders hoher Thermostabilität eingesetzt.
Die Kunststoffelemente 12, 22 sind im wesentlichen als hohle
Plattenelemente ausgebildet, wobei der Lufteintritt 14 und
Luftaustritt 16 der Verbrennungsluft seitlich und in einer
Draufsicht diagonal gegenüberliegend angeordnet sind, wobei
die Verbrennungsluft zick-zack förmig durch die Kunststoff
plattenelemente 12, 22 geführt wird und gleichzeitig nicht
dargestellte Leitelemente innerhalb der Kunststoffelemente
12, 22 angeordnet sind, die dafür sorgen, daß die in das
Innere des jeweiligen Kunststoffelements 12, 22 eintretende
Verbrennungsluft auf nahezu die gesamte Breite der Kunst
stoffelemente 12, 22 verteilt beziehungsweise verwirbelt
wird, wodurch sich ein besonders effektiver Wärmeaustausch
effekt erzielen läßt.
Die Strömungsverhältnisse der Verbrennungsluft sind in Fig. 4
schematisch durch gestrichelte Linien angegeben. Die vergrö
ßerten Kommunikationskanäle der Kunststoffelemente 12, 22
sind ebenfalls in Längsrichtung mit Ablenk-Plättchen ver
sehen, welche den Luftstrom in die Elementmitte drängen.
Die Kanaleinheit 32, die auf dem obersten Kunststoffelement
22 angeordnet ist, bildet den Durchgang für die Heizgase A,
welche vorne von oben eingeführt werden. Die erfindungsgemäße
Materialkombination Metall (Kanaleinheit 32) und Kunststoff
(Elemente 12, 22) bezweckt, daß die Heizgase A oberhalb der
Taupunkttemperatur (ca. 46°C) im wesentlichen im Bereich der
Kanaleinheit 32 auf kurzem Wege abkühlen. Die Heizgastempera
tur wird beim Eintritt so geregelt, daß keine dauernde Tau
punktunterschreitung im Bereich der Kanaleinheit erfolgen
kann, so daß die Bildung von aggressiven Medien, die die Tau
scherflächen 30.1, 30.2 der Kanaleinheit 32 angreifen könn
ten, zuverlässig verhindert wird.
Zur Verbesserung der Luftführung und der Wärmeübertragung
wird im Lufthohlraum des obersten Elements 22 eine Leit
elementeinheit 24 eingelegt, die als dünnes Metall-Leitblech
ausgebildet ist. Dieses Leitblech liegt an der Tauscherfläche
30.1 bereichsweise flächenmäßig an, so daß eine erhöhte
Wärmetauscherfunktion gegeben ist.
Durch die im konsequenten Gegenstromprinzip ausgebildete
Luft- und Gasführung zwischen den diagonal angeordneten
Anschlüssen der Luftführung wird erreicht, daß die zu erwär
mende Verbrennungsluft und die zu kühlenden Heizgase an jedem
Punkt der Wärmetauschereinrichtung den besten Wärmeaustausch
effekt erzielen. Durch die Verwendung der Kanaleinheit 32
bei Heizgaseintritt 18 und Verbrennungsluftaustritt wird ein
sehr hoher Wärmeaustausch erzielt, und die Heizgase werden
auf relativ kurzem Weg bis zur Taupunktsgrenze abgekühlt.
Die erfindungsgemäße Wärmetauschereinheit erbringt durch die
Abkühlung und Auskondensierung der Heizgase eine erhebliche
Verbesserung des feuerungstechnischen Wirkungsgrades, wobei
die Heizgase teilweise ausgewaschen werden, was zu einer Re
duktion der Umweltbelastung führt. Dadurch, daß die "Abkühl
strecke" verkürzt werden kann, kann gegenüber den bekannten
Wärmetauschereinrichtungen eine verminderte Anzahl an Kunst
stoffelementen eingesetzt werden, was sich positiv auf den
Gesamtwiderstand der Tauschereinheit auswirkt. Die metallenen
Tauscherflächen werden nur im "trockenen Bereich" über ca.
46°C eingesetzt, wodurch eine Korrosion und damit auch das
Einbringen von metallenen Schadstoffen ins Abwasser zuverläs
sig verhindert wird. Die Wärmeaustauschung im Gegenstromprin
zip mit diagonal angeordneten Anschlüssen erbringt den best
möglichen Wirkungsgrad.
Claims (11)
1. Wärmetauschereinrichtung (10) mit
- - einem Kanalsystem für Verbrennungsluft (V) und Heizgas (A) bildenden Kunststoffelementen (12, 22),
- - einer Verbrennungslufteintrittsöffnung (14),
- - einer Verbrennungsluftaustrittsöffnung (16),
- - einer Heizgaseintrittsöffnung (18) und
- - einer Heizgasaustrittsöffnung (20), wobei
- - die Verbrennungsluft (V) und das Heizgas (A) infolge Vorbeiströmens an Tauscherflächen erwärmt beziehungsweise abgekühlt werden,
dadurch gekennzeichnet, daß
im Bereich des Eintritts des Heizgases (A) eine Tauscher
fläche (30) mit erhöhter Wärmeleitfähigkeit angeordnet
ist.
2. Einrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Tauscherfläche (30) als Metallfläche, insbesondere
aus nichtrostendem Stahl, ausgebildet ist.
3. Einrichtung nach Anspruch 1 und/oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß
das Kanalsystem durch übereinander angeordnete Kunst
stoffelemente (12, 22) gebildet wird und
- - die Tauscherfläche (30) mit erhöhter Wärmeleitfähigkeit durch die Oberseite des obersten Kunststoffelements (22) gebildet wird.
4. Einrichtung nach einem oder mehreren der vorstehenden
Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Tauscherfläche (30.1, 30.2) mit erhöhter Wärmeleit
fähigkeit als zweiwandige Kanaleinheit (32) ausgebildet
ist und das Heizgas durch das Innere dieser Kanaleinheit
(32) strömt.
5. Einrichtung nach Anspruch 3 und/oder 4,
dadurch gekennzeichnet, daß
innerhalb des obersten Kunststoffelements (22) eine Wär
meleiteinheit (24) angeordnet ist, die zumindest
bereichsweise mit der Tauscherfläche (30.1) mit erhöhter
Wärmeleitfähigkeit in Kontakt steht.
6. Einrichtung nach einem oder mehreren der vorstehenden
Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Kunststoffelemente (12, 22) als beabstandet überein
ander angeordnete hohle Plattenelemente ausgebildet sind,
die untereinander in Strömungsverbindung für die Verbren
nungsluft (V) stehen und das Heizgas bereichsweise um die
Plattenelemente herumgeführt wird.
7. Einrichtung nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Strömungsverbindung der Kunststoffelemente (12, 22)
als hohle Plattenelemente untereinander jeweils am in
Strömungsrichtung gesehen gegenüberliegenden Endbereich
der jeweiligen Plattenelemente angeordnet ist, wodurch
ein zick-zack förmiger Strömungsweg gegeben ist.
8. Einrichtung nach einem oder mehreren der vorstehenden
Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß
innerhalb der Einrichtung (10) die Kunststoffelemente
(12, 22) so angeordnet und ausgebildet sind, daß die Ver
brennungsluft (V) und das Heizgas (A) nach dem Gegen
stromprinzip an den jeweiligen Tauscherflächen aneinander
vorbeiströmen.
9. Einrichtung nach einem oder mehreren der vorstehenden
Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Verbrennungslufteintrittsöffnung (14) und die Ver
brennungsluftaustrittsöffnung (16), insbesondere bei auf
einander angeordneten Kunststoffelementen (12, 22), in
einer Draufsicht gesehen diagonal gegenüberliegend ange
ordnet sind.
10. Einrichtung nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet, daß
innerhalb der Plattenelemente Leitelemente vorhanden
sind, die das strömende Medium, insbesondere die Verbren
nungsluft (V), im wesentlichen auf die gesamte Breite des
jeweiligen Plattenelements zumindest bereichsweise
verteilen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19614492A DE19614492A1 (de) | 1996-04-12 | 1996-04-12 | Wärmetauschereinrichtung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19614492A DE19614492A1 (de) | 1996-04-12 | 1996-04-12 | Wärmetauschereinrichtung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19614492A1 true DE19614492A1 (de) | 1997-10-16 |
Family
ID=7791097
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19614492A Withdrawn DE19614492A1 (de) | 1996-04-12 | 1996-04-12 | Wärmetauschereinrichtung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19614492A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10025729A1 (de) * | 2000-05-25 | 2002-01-17 | Ryll Heizungs Gmbh | Heizkessel |
-
1996
- 1996-04-12 DE DE19614492A patent/DE19614492A1/de not_active Withdrawn
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10025729A1 (de) * | 2000-05-25 | 2002-01-17 | Ryll Heizungs Gmbh | Heizkessel |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |