DE10025729A1 - Heizkessel - Google Patents
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- Y02B—CLIMATE CHANGE MITIGATION TECHNOLOGIES RELATED TO BUILDINGS, e.g. HOUSING, HOUSE APPLIANCES OR RELATED END-USER APPLICATIONS
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Abstract
Die Erfindung betrifft einen Heizkessel mit einer im oberen Teil eingeordneten Brennkammer und einem Brenner, dessen heiße Abgase dies Kesselheizflächen im Fallstrom überstreichend mit einem Wärmetauscher in Berührung gebracht sind, wobei der Erfindung die Aufgabe zugrunde liegt, einen Heizkessel der gattungsgemäßen Art zu schaffen, der es ermöglicht, hohe Durchsatzwerte zu erreichen und eine unkomplizierte Separation sowie ein Einsetzen des Wärmetauschers und des Kondensatsammlers gestattet. DOLLAR A Die Erfindung löst die Aufgabe durch einen Heizkessel (1) mit einem im oberen Teil des Kessels im Brennerraum (2) eingeordneten Brenner, dessen heiße Abgase die Primärheizflächen des Kessels (1) in einem Fallstrom überstreichen und einem Rohrwärmetauscher, der mit dem Heizkessel (1) in einem separat ausgebildeten Modul angeordnet, verbunden ist.
Description
Die Erfindung betrifft einen Heizkessel mit einer im oberen Teil eingeordneten Brennkammer
und einem Brenner, dessen heiße Abgase die Kesselheizflächen im Fallstrom überstreichend
mit einem Wärmetauscher in Berührung gebracht sind.
Es ist bekannt, in Heizkesseln Wärmetauscher zu verwenden, bei denen die Verbrennungs-
oder Abgase den Wärmetauscher überstreichen, die Wärme dabei ableiten und die in den
Tauscherrohren erwärmte Verbrennungsluft den Brennern zuführen. Es ist weiter bekannt, die
Wärmetauscher fest in den Kesseln zu installieren oder sie als separates Aggregat außerhalb
des Heizkessels anzuordnen und mittels Rohre funktional mit dem Kessel zu verbinden. Die
DE 40 37 987 A1 offenbart einen Heizkessel mit einem Röhrenwärmetauscher zum
Anwärmen der Verbrennungsluft, bei dem die Rohre des Wärmetauschers wechselseitig durch
gerade Rohrabschnitte und diese verbindende Krümmer von einer Seite zur gegen
überliegenden Seite des Wärmetauschers geführt werden. Dabei werden die Rohre in Lagen
verlegt und das Rohrende mündet in einem Sammelkasten, in dem das Kondensat separat
angesammelt, behandelt und abgeführt wird. Die Kanäle des Wärmetauschers haben einen
rechteckigen Querschnitt und weisen Durchgangsräume für das Durchfließen der heißen
Abgase für die Erwärmung der Verbrennungsluft auf. Dabei offenbart die Schrift, dass die
Rohre zum Transport der zu erwärmenden Verbrennungsluft aus einem Kunststoff gebildet
sind, der gegen Wärme und Aggression der Abgase resistent ist. Zur besseren Handhabbarkeit
und Erleichterung der Montage des Wärmetauschers sind die Rohre und Krümmer
miteinander durch einfache Steckverbindungen zusammengeführt. Die Schrift gibt weiter an,
dass durch die besondere Konstruktion des Vorwärmers mit dem Wärmetauscher und seiner
dem Heizkessel beigeordneten Lage, die von den Abgasen erwärmte Luft für Heizzwecke,
insbesondere für Raumheizzwecke, Verwendung finden kann.
Die DE 40 37 986 A1 stellt einen Röhrenwärmetauscher vor, bei dem Rohre von
Verbrennungsgasen durchströmt sind. Unter Verbrennungsgase im Sinne der hier
vorgeführten technischen Lösung werden Abgase aus der Kesselfunktion verstanden. Die
Röhren des Wärmetauschers werden dabei von der zu erwärmenden Verbrennungsluft
umschlossen. Sie geben ihre Wärme an die Verbrennungsluft ab. Durch die Abkühlung
entsteht ein Kondensat, das sich in den Rohren niederschlägt und durch staudammähnliche
Vorsprünge gehalten wird. Es ist ein Nachteil dieser erfindungsgemäßen Lösung, dass das
Kondensat mit seinen aggressiven Substanzen in den Rohren zurückgestaut und ätzend auf die
Innenwände der Rohre einwirken kann. Die Schrift stellt weiter dar, dass die Rohre und die
Krümmer der Steckverbindung in der Art einer Muffenverbindung zusammengehalten
werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Heizkessel, mit einem im oberen
Brennerraum angeordneten Brenner, dessen heiße Abgase die Primärheizflächen des Kessels
im Fallstrom überstreichen, und mit einem Rohrwärmetauscher in Verbindung gebracht sind,
zu schaffen, der es ermöglicht, hohe Durchsatzwerte zu erreichen und eine unkomplizierte
Separation sowie ein Einsetzen des Wärmetauschers sowie des Kondensatsammlers gestattet.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe durch einen Heizkessel, mit einem im oberen Teil im
Brennerraum angeordneten Brenner, dessen heiße Abgase die Primärheizflächen des Kessels
in einem Fallstrom übersteichen, der einen Rohrwärmetauscher aufweist, der mit dem
Heizkessel in einem separat ausgebildeten Modul angeordnet, verbunden ist, gelöst.
Entsprechend einer sinnvollen Ausbildung der Erfindung ist das Modul mit dem aus dem
Heizkessel geführten Abgas über ein in seiner Deckplatte eingeführten Eintrittsrohr lösbar
verbunden und bewegbar. In dem Modul sind Rohrbündel eines Wärmetauschers vorgesehen,
die von den heißen Abgasen die Wärme übernehmen. Der Wärmetauscher befindet sich über
einen Fangboden eingeordnet, der anfallendes Kondensat über einen Durchlauf in seiner
tiefsten Stelle in einen Kondensatsammler führt. Der Sammler ist mit Stoffen zum Entgiften
des Kondensats angefüllt, für dessen Austritt ein Abfluss im Modul über ein weiterführendes
Rohr vorgesehen ist. Die Erfindung ausbildend, sind der Wärmetauscher, der darunter
gelegene Fangboden für das Kondensat sowie der damit ausgebildete Kondensatsammler im
Modul eingeordnet, mit Eingangs- und Ausgangsleitungen für die heißen Abgase, mit Zu- und
Ableitungen der vorgewärmten Brennraumluft sowie der Kondensatableitung über gleitende
Steckverbindungen für eine Bewegung des kompletten Moduls zum Ein- und Ausbau
ausgerüstet, ausgebildet. Das Modul ist derart gestaltet, dass es ein funktionales Einordnen
und auswechselndes Bewegen in dem Heizkessel ermöglicht. Es besteht dazu aus miteinander
verbundenen Deck-, Boden- und Seitenflächen, in die Aufnahmeeinrichtungen für
Rohrdurchgänge und Reinigungsöffnungen eingearbeitet sind. Das Modul weist eine
Bodenfläche auf, die als Aufstandsfläche mit dem Heizkessel in eine Wirkverbindung
gebracht ist.
In vorteilhafter Ausbildung der Erfindung ist an der tiefsten Stelle des geneigten Fangbodens
ein Durchlass angeordnet, der das Kondensat in einen Kondensatsammler ableitet, der, unter
dem Fangboden angeordnet, mit Trennflächen bestückt ist, die als Überlaufbleche und von
oben gegen den Boden geneigten Leitbleche ausgeformt sind. Die von oben gegen den Boden
ragenden Leitbleche sind im Bereich des Bodens mit einem Durchlaufspalt versehen. Das
Kondensat kann damit in einem intermittierend geführten Durchlauf durch die Kammern des
Kondensatsammlers gelenkt werden. Nach einer weiteren erfindungsgemäß vorteilhaften
Ausbildung sind in den als Stirn- und Rückflächen ausgebildeten Seiten des Moduls
Durchtrittsöffnungen für einzusetzende Rohrverbindungen sowie Versorgungs- und
Reinigungsöffnungen vorgesehen. Das Modul ist an den Seitenflächen geschlossen, so dass
vorteilhafterweise ein glattes Einschieben des vollständig bestückten Moduls in den
Heizkessel durchführbar ist. Eine vorteilhafte Ausgestaltung erhält die Erfindung dadurch,
dass die Ausgangsöffnung für die Abgase des in den Heizkesseln eingesetzten Moduls mit
einer annähernd horizontal verlaufenden, nach unten gegen den Heizkessel geneigten
Rohrsektion verbunden ist, die sich in einer vertikalen Rohrsektion angelenkt fortsetzt, in der
ein Sauggebläse angeordnet ist. Die Erfindung ausbildend, ist die Rohrsektion über dem
Fangboden, in das Modul einmündend, angeordnet. Nach einer vorteilhaften Gestaltung der
erfindungsgemäßen Lösung ist das Modul in den Heizkessel gleitend bewegbar einzuordnen.
Die erfindungsgemäße Lösung weist den Vorteil auf, dass der Heizkessel mit einem separat
bewegbaren Modul ausgestattet ist. In dem Modul sind die wesentlichen Elemente des
Wärmetauschers und dessen periphere Funktionsteile eingeordnet, das eine einfache Montage
und unkomplizierte Vorfertigung des Heizkessels gestattet. Die Bedienungs- und
Wartungsmöglichkeiten sind bedeutend besser als bei den herkömmlichen Heizkesseln, weil
den Vorteilen der erfindungsgemäßen Lösung folgend, die Wartungs- und Reparaturarbeiten
für sich separat und nebeneinander laufend vorgenommen werden können. So ist es dem
Wesen der Erfindung folgend möglich, das Modul unabhängig vom Standort des Heizkessels
zu warten oder zu reparieren und gegen das bereits im Kessel befindliche auszutauschen.
Die Erfindung soll anhand eines Ausführungsbeispieles näher erläutert werden. In der
zugehörigen Zeichnung zeigen:
Fig. 1 Den Heizkessel in einer schematischen Darstellung;
Fig. 2 Den Wärmetauscher, eingeordnet in ein Modul, im Schnitt.
Gemäß Fig. 1 ist der Heizkessel 1 in seiner funktionellen Gesamtkonzeption über eine zum
Kessel 1 hin geneigte Rohrsektion 5 und eine vertikal angelenkte Rohrsektion 6 mit dem
Schornsteinkopf verbunden. Unterhalb des Schornsteinkopfes ist ein Sauggebläse 7 in der
Rohrsektion 6 angeordnet, das die Abgase aus dem unteren Bereich des Heizkessels 1 absaugt
und den für seine Funktion notwendigen Fallstrom im Kessel erzeugt. Die Rohrsektion 5 mit
ihrer nach unten zum Heizkessel 1 gestellten Neigung gestattet ein sicheres Zurückführen des
in den Rohrsektionen 5; 6 gebildeten Kondensats. Ein Luftzugang 3 der erwärmten
Verbrennungsluft aus dem im unteren Bereich angeordneten Modul 4 in den Brennerraum 2
führt, ist durch eine entsprechende Zuleitung gesichert. Die aus dem Brennerraum 2 über die
Heizflächen im Fallstrom nach unten gelangende Luft wird über eine Eingangsleitung 8 in das
Modul 4 eingeführt und überstreicht die Rohrbündel 9 des im Modul 4 eingeordneten
Rohrwärmetauschers, so wie es in Fig. 2 vorgesehen ist. Das Modul 4 besteht aus einem in
sich geschlossenen Behälter, in dem die wesentlichen Funktionsteile für die Luftvorwärmung
und Kondensatsammlung sowie dessen Behandlung und Abführung eingeordnet sind. Das
Modul 4 kann durch Lösen der Steckverbindungen, insbesondere für den Luftzugang 3, für
die Rohrsektion 5, für den Abgasauslass 14 sowie den Kondensatauslass 23 einschließlich der
Eingangsleitung 8 für das zuzuführende heiße Abgas unkompliziert und kompakt aus dem
Heizkessel 1 entnommen werden. Die Verbindungen der funktionalen Rohranschlüsse
3; 8; 14; 23 werden durch einfach zu lösende und wieder zu verbindende Steckverbinder
19; 19'; 19" vorgenommen, so dass eine einfache Handhabung bei der Funktionsherstellung
des einzusetzenden sowie zum Rückbau beim herauszunehmenden Modul 4 möglich ist. Das
in sich geschlossen gestaltete und vollständig ausgerüstete Modul 4 trägt in seinem oberen
Bereich die Rohrbündel 9 des Wärmetauschers. Im unteren Bereich des Moduls 4, von seiner
Rückwand bis zur Vorderseite, über die gesamte Breite reichend, ist ein geneigter Fangboden
10 eingearbeitet, der im Bereich der Vorderseite einen Durchlass 11 aufweist, durch den das
sich auf dem Fangboden 10 niederschlagende Kondensat der Rohrbündel 9 des Wärme
tauschers sowie des Rückflusses aus den Rohrsektionen 5; 6 in das Modul 4 gelangende
Kondensat in einen Kondensatsammler 12 gelangt. Der Kondensatsammler 12 ist zwischen
der Unterseite des Fangbodens 10 und der Bodenfläche 20 des Moduls 4 ausgebildet. Er
besteht aus mehreren parallelverlaufenden Kammern, die mit Granulaten 13 gefüllt sind, und
durch Überlaufbleche 16; 16' und zwischen ihnen angeordneten Leitblechen 15; 15' ihre
funktionale Form und Lage erhalten. Die Leitbleche 15; 15' ragen vom Fangboden 10 abwärts
gerichtet gegen die Bodenfläche 20 des Moduls 4 und ermöglichen einen Durchfluss des
Kondensats an der tiefsten Stelle des Kondensatsumpfes durch eingearbeitete Durchläufe 17.
Das Kondensat wird jetzt im Sumpf des Kondensatsammlers 12 von einer ersten Kammer zu
einer zweiten geführt, mit einem Überlauf über das Überlaufblech 16 in eine dritte Kammer
geleitet und gelangt durch den zweiten Durchlauf 17 in eine vierte, deren Überlaufblech 16'
bis in die Höhe der Verbindung 19" für den Abfluss des Kondensates reicht. Wie bereits
betont, sind alle Verbindungen 19; 19'; 19" der funktionalen Rohrverbindungen mit lösbaren
Steckerverbindungen ausgerüstet. Eine ebenso leicht zu handhabende Verbindung erhält eine
Reinigungsöffnung 18, die in der Stirnseite des Moduls 4 eingearbeitet ist. Das Modul 4 steht
mit seiner Bodenfläche 20 auf einer Aufstandsfläche 21 des Heizkessels 1 auf, die fachgerecht
als Gleitebene und Führung ausgebildet ist. Sind alle Funktionsverbindungen auf einfache Art
gelöst, kann das Modul 4 aus dem Heizkessel 1 entnommen werden. Ebenso unkompliziert
erfolgt der Einschub des möglichen Austauschmoduls und dessen Verbindung mit den
funktionalen Verbindungsteilen und Rohren. Es ist auch möglich, durch die
Reinigungsöffnung 18 in das Modul 4 einzusehen, um seinen Zustand zu kontrollieren.
1
Heizkessel
2
Brennerraum
3
Luftzugang
4
Modul
5
;
6
Rohrsektion
7
Sauggebläse
8
Eingangsleitung
9
Rohrbündel
10
Fangboden
11
Durchlass
12
Kondensatsammler
13
Granulat
14
Abgasauslass
15
,
15
' Leitblech
16
,
16
' Überlaufblech
17
Durchlauf
18
Reinigungsöffnung
19
;
19
';
19
" Verbindung
20
Bodenfläche
21
Aufstandsfläche
22
Deckplatte
23
Kondensatauslass
24
Ableitung
25
Abfluss
Claims (11)
1. Heizkessel (1) mit einem, im oberen Teil des Kessels im Brennerraum (2) eingeordneten
Brenner, dessen heiße Abgase die Primärheizflächen des Kessel (1) in einem Fallstrom
überstreichen und einem Rohrwärmetauscher, der mit dem Heizkessel (1) in einem separat
ausgebildeten Modul (4) angeordnet, verbunden ist.
2. Heizkessel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Modul (4) aus dem
Heizkessel (1) mit einem in seiner Deckplatte (22) eingefügten Eintrittsrohr (8) lösbar
verbunden, bewegbar ist, und in seinem Innenraum Rohrbündel (9) eines Wärmetauschers
vorgesehen, die von heißen Abgasen Wärme übernehmend, über einem Fangboden (10)
eingeordnet sind, der das Kondensat über einen Durchlauf an seiner tiefsten Stelle in einen
Kondensatsammler (12) führt, der mit Stoffen zum Entgiften des Kondensats angefüllt,
und für dessen Austritt ein Abfluss (25) im Modul (4) ein weiterführendes Rohr
vorgesehen ist.
3. Heizkessel nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass der
Wärmetauscher und der Fangboden (10) für das Kondensat sowie der darunter gebildete
Kondensatssammler (12) in dem Modul (4) eingeordnet sind und mit der Eingangs- und
Ausgangsleitung (8; 5) für die heißen Abgase sowie der Zuleitung (3) und Ableitung (24)
der vorgewärmten Brennraumluft sowie Kondensatableitungen (25) über gleitende
Steckverbindungen (19; 19'; 19") verfügen, welche für eine Bewegung des kompletten
Moduls (4) zum Ein- und Ausbau leicht lösbar ausgebildet sind.
4. Modul für einen Heizkessel aus miteinander verbundenen Deck-, Boden- und
Seitenflächen, in die Aufnahmeeinrichtungen für Rohrdurchgänge und Reinigungs
öffnungen (18) eingearbeitet und mit dem im Modul (4) eingeordneten Wärmetauscher
sowie dem Kondensatsammler (12) verbunden sind, einen Boden (20) aufweist, der als
Aufstandfläche (21) mit einem Heizkessel (1) in eine Wirkverbindung gebracht ist.
5. Modul nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Fangboden (10) in Richtung
eines Durchlasses (11) für das Kondensat geneigt ausgebildet ist.
6. Modul nach den Ansprüchen 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, dass der
Kondensatsammler (12) mit Trennflächen bestückt ist, die mit Überlaufblechen (16; 16')
und mit von oben gegen den Boden (20) gerichteten Leitblechen (15; 15') mit einem
unteren Durchlauf (17), Kammern bildend, das Kondensat mit einem intermittierenden
Durchfluss durch die Kammern lenkend, vorgesehen ist.
7. Modul nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass in den als Stirn- und
Rückenflächen ausgebildeten Seiten des Moduls (4) Durchtrittsöffnungen für
einzusetzende Rohrverbindungen (19; 19'; 19")und Versorgungs- und Reinigungs
öffnungen (18) vorgesehen sind.
8. Modul nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass seine Seitenflächen geschlossen
sind.
9. Heizkessel nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die
Ausgangsöffnung (14) des eingeordneten Moduls (4) für die abgekühlten Abgase mit
einer annähernd horizontal verlaufenden, nach unten gegen den Heizkessel (1) geneigten
Rohrsektion (5) verbunden ist, die sich an eine vertikale Rohrsektion (6) angelenkt
fortsetzt, in deren Bereich ein Sauggebläse (7) angeordnet ist.
10. Heizkessel nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass über die
geneigte Rohrsektion (5) das Kondensat in das Modul (4) geleitet ist.
11. Heizkessel nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Modul (4)
in den Heizkessel (1) gleitend bewegbar einzuordnen ist.
Priority Applications (2)
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DE10025729A DE10025729A1 (de) | 2000-05-25 | 2000-05-25 | Heizkessel |
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DE10025729A1 true DE10025729A1 (de) | 2002-01-17 |
Family
ID=7643407
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE10025729A Withdrawn DE10025729A1 (de) | 2000-05-25 | 2000-05-25 | Heizkessel |
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