DE19614326A1 - Variabel einsetzbare Bauelemente für Kleingärten zur Herstellung von Wasserbecken, Frühbeeten u. a. - Google Patents

Variabel einsetzbare Bauelemente für Kleingärten zur Herstellung von Wasserbecken, Frühbeeten u. a.

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DE19614326A1
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    • E04BUILDING
    • E04HBUILDINGS OR LIKE STRUCTURES FOR PARTICULAR PURPOSES; SWIMMING OR SPLASH BATHS OR POOLS; MASTS; FENCING; TENTS OR CANOPIES, IN GENERAL
    • E04H4/00Swimming or splash baths or pools
    • E04H4/0018Easily movable or transportable swimming pools
    • E04H4/0031Easily movable or transportable swimming pools with shell type elements
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01GHORTICULTURE; CULTIVATION OF VEGETABLES, FLOWERS, RICE, FRUIT, VINES, HOPS OR SEAWEED; FORESTRY; WATERING
    • A01G9/00Cultivation in receptacles, forcing-frames or greenhouses; Edging for beds, lawn or the like
    • A01G9/20Forcing-frames; Lights, i.e. glass panels covering the forcing-frames
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
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    • A01G9/00Cultivation in receptacles, forcing-frames or greenhouses; Edging for beds, lawn or the like
    • A01G9/28Raised beds; Planting beds; Edging elements for beds, lawn or the like, e.g. tiles

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Description

Die variabel einsetzbaren Bauelemente sind stapelbar und in beliebiger Zahl aneinanderreihbar und können in einfacher und in wasserdichter Ausführung verwendet werden. Sie sind für die Herstellung von Wasserbecken, Duschräumen, Frühbeeten, Hochbeeten, Sandkästen u. a. in Gartenanlagen geeignet.
Stand der Technik
Es sind zusammenlegbare bzw. transportable Wasser- oder Badebecken für Gartenanlagen bekannt. Am häufigsten vertreten sind aufblasbare Folienbecken. Zur Erhöhung der Stabilität wurden die unterschiedlichsten Vorrichtungen vorgeschlagen.
So wird in der DE-G 91 04 915.6 ein in der Größe erweiterbarer und in der Form veränderbarer Metallrahmen vorgeschlagen, in das ein Folienbehälter für die Aufnahme des Wassers eingehangen wird. Durch den Metallrahmen wird eine hohe Stabilität erreicht, der Folienbehälter selber ist jedoch sehr leicht verletzbar. Diese Erfindung ist nur als Wasserbecken verwendbar.
Eine wesentlich stabileres Wasserbecken, welches als Bausatz gedacht ist und deshalb beliebig erweiterungsfähig ist, wird in der DE-G 94 04 092.3 vorgeschlagen. Hier ist der Einsatz des Bausatzes auch für andere Verwendungszwecke geeignet, besitzt jedoch den Nachteil, daß noch ein hoher Einsatz von Stahlprofilen vorgesehen ist, die einer ständigen Pflege bedürfen, damit sie nicht rosten. Ein Standortwechsel oder ein späterer Rückbau ist kaum möglich.
In der DE 195 16 204 wird eine Metallkonstruktion für ein Schwimmbecken vorgeschlagen, welches die gleichen Nachteile, wie in der vorhergehenden Schrift besitzt. Hinzu kommt noch der Nachteil, daß eine spätere Entleerung der gefüllten Stützelemente nicht oder kaum möglich ist.
Problem
Der im Anspruch 1 angegebenen Erfindung liegt das Problem zugrunde, multivalent nutzbare Bauelemente zu schaffen, die sich sehr leicht transportieren und zusammenbauen lassen, daß sich ein Bauwerk jederzeit durch das Anfügen weiterer Bauelemente vergrößern läßt, bei Veränderungswünschen eine Verkleinerung oder eine anderweitige Nutzung in Gartenanlagen möglich ist.
Erfindung
Dieses Problem wird mit den Maßnahmen des Anspruches 1 gelöst. Durch die standardisierte Ausführung der Bauelemente und Beschränkung auf zwei unterschiedliche Konstruktionsteile kann eine beliebige Erweiterung oder Verkleinerung in der Höhe und Breite erfolgen.
Vorteilhafte Wirkungen der Erfindung
Mit der Erfindung ergeben sich mehrere Vorteile gegenüber bekannten Lösungen. Beim Einsatz der erfindungsgemäßen Bauelemente ist jederzeit eine Vergrößerung oder eine Verkleinerung des Bauwerkes möglich. Die Montage ist einfach auch für einen Laien durchführbar. Die einzelnen Bauteile sind sehr leicht und damit gut zu transportieren. Ein Standortwechsel ist sehr leicht zu realisieren. Die vorhanden Metallteile sind abgedeckt und unterliegen damit keiner wesentlichen Korrosionsgefahr. Beim Einsatz der Bauelemente für die Herstellung eines Badebeckens ist die Abdichtung des Beckens einfach und problemlos. Die Standsicherheit wird durch das Auffüllen der hohlen Seitenteile mit Wasser einfach und wesentlich gesteigert werden. Gleichzeitig kann das durch Sonneneinstrahlung erwärmte Wasser in den Seitenteilen zum Gießen oder Duschen benutzt werden. Ein Rückbau eines Wasser- oder Badebeckens ist jederzeit möglich. Die einzelnen Bauelemente können für die verschiedensten einfachen Bauwerke in einer Gartenanlage, wie z. B. für ein Frühbeet, Hochbeet oder einen Sandkasten genutzt werden.
Weiterbildungen der Erfindung
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Ansprüchen 2 bis 8 angegeben.
Die Weiterbildungen nach Anspruch 2 bis 5 beschreiben spezielle Ausbildungen am Eckteil, welche Vorteile für bestimmte Anwendungsfälle ergeben.
Die Ansprüche 6 und 7 beschreiben vorteilhafte Weiterbildungen am Seitenteil beim Einsatz des Seitenteiles mit Wasserfüllung.
Die Weiterbildung nach Anspruch 8 ist durch die Abdeckung mit einer Folie besonders für den Einsatz als Frühbeet oder Duschraum geeignet.
Darstellung der Erfindung
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung der Bauelemente für den Einsatz für die Herstellung eines Wasserbeckens wird anhand der Fig. 1 bis 12 erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 ein Seitenteil in der Vorderansicht,
Fig. 2 ein Seitenteil in der Seitenansicht,
Fig. 3 ein Seitenteil in der Draufsicht,
Fig. 4 zwei übereinandergestellte Seitenteile in der Seitenansicht,
Fig. 5 das Detail innerer Fuß mit Abdichtungsschlauch und Bodenplatte,
Fig. 6 ein Eckteil in der Draufsicht,
Fig. 7 ein Eckteil im Schnitt A-B
Fig. 8 eine schematische Draufsicht auf eine komplettierte Anlage mit vier Eckteilen und jeweils zwei Seitenteilen,
Fig. 9 eine schematische Seitenansicht einer komplettierten Anlage in zwei Schichten,
Fig. 10 eine Schnittdarstellung der Seiten- und Eckteile im Bereich der in den Durchgangslöchern liegenden Metallstäbe,
Fig. 11 eine schematische Darstellung des auf den Seitenteilen aufgesetzten Metallgestells für die Halterung der Folienabdeckung und
Fig. 12 ein Eckteil mit einer abgeflachten Innenecke.
Die variabel einsetzbaren Bauelemente sollen vorzugsweise für kleine Bauwerke in Gartenanlagen eingesetzt werden, bei denen ein Wassereinsatz und Dichtheit Bedingung ist bzw. von Vorteil ist, wie z. B. bei Wasserbecken bzw. bei Beeten. Von Vorteil ist außerdem wenn mit wenigen Grundkörpern beliebig große Anlagen erstellt werden können. Die erfindungsgemäßen Bauelemente bestehen aus zwei unterscheidlichen Konstruktionsteilen, die stapelbar und beliebig aneinanderreihbar sind. Das erste Konstruktionsteil, das Seitenteil 1 besteht aus einem Plastehohlteil in Form eines Quaders, wobei sich die Abmaße Länge 75 cm, Höhe 60 cm und Breite 30 cm als vorteilhaft erwiesen haben. Das zweite Konstruktionsteil, das Eckteil 2 besteht vorzugsweise aus einem Plasteformteil ohne Hohlräume.
Das Seitenteil besitzt zwei über die gesamte Länge erstreckende, abgeschrägte Füße, wobei der innere Fuß 3 an der Auflagefläche mit einer halbkreisförmigen Nut 7 versehen ist und dieser innere Fuß 3 etwas zur Mitte hin versetzt ist. Der zweite äußere Fuß 4 besitzt einen durch das gesamte Seitenteil 1 hindurchführendes Durchgangsloch 5. Die Oberseite des Seitenteiles 1 besitzt spiegelbildliche Aussparungen 6 für die Füße 3 und 4, falls Seitenteile 1 übereinandergestapelt werden sollen. Bei der Benutzung als Badebecken dient die innere Aussparung 6 als Griffrand. Die äußere Aussparung 6 ist nach unten hin abgeschrägt, um den Effekt der Sonneneinstrahlung zu erhöhen. Neben einer Aussparung 6 befindet sich ein weiteres Durchgangsloch 5. Die beiden Stirnseiten des Seitenteiles 1 besitzen in Höhe der halbkreisförmigen Nut 7 des inneren Fußes 3 jeweils eine halbkreisförmige Nut 7, die sich über die gesamte Höhe des Seitenteiles 1 erstreckt. An der Außenseite befinden sich vorzugsweise mehrere zur Bodenfläche senkrecht stehende Sicken 20, die zur Verstärkung und gleichzeitig zur Vergrößerung der Oberfläche und damit zur Erwärmung des Wassers dienen. An der Außenseite in Bodennähe befindet sich ein Wassereingang 8 und in Nähe der Oberkante ein Wasserausgang 9, jeweils mit einer Verschlußvorrichtung. Der Wasserausgang kann auch mit einem Druckausgleichsventil ausgerüstet sein.
Das Eckteil 2 besteht aus zwei im rechten Winkel zueinander stehenden Wandteilen 10 und mehreren von Außenecke zu Außenecke reichenden Sprossen 11. Diese Sprossen 11 können auch als bis zur Innenecke geschlossene Trittstufen ausgebildet sein. Die Wandteile 10 und die Unterseite des Eckteiles 2 besitzen jeweils eine dem Seitenteil 1 angepaßte und damit genau gegenüberliegende halbkreisförmige Nut 7. Weiterhin besitzen die Wandteile 10 außerdem noch zwei Löcher 12 in der Höhe der Durchgangslöcher 5 des Seitenteiles 1. Von Vorteil kann für verschiedene Anwendungsfälle sein, wenn die Innenecke des Eckteiles 2 abgeflacht ist und sich somit eine Innenwand 18 ergibt. Das Eckteil 2 besitzt in diesem Fall einen Querschnitt eines Parallelogramms. In die Innenwand 18 können Öffnungen für Pumpen, Unterwasserstrahler und/oder Auslaufvorrichtungen vorgesehen sein. Bei der Verwendung als Wasser- oder Badebecken gehört zur Komplettierung noch eine elastische Bodenplatte 16 oder Folie 16 und elastische Abdichtungsschläuche 17, die in den halbkreisförmigen Nuten 7 eingelegt sind. Die mit Wasser gefüllten Seitenteile 1 drücken die Abdichtungsschläuche 17 zusammen und schaffen damit eine undurchlässige Dichtung zur Bodenplatte 16. Gleiches geschieht zwischen den Seitenteilen 1 oder zwischen einem Seitenteil 1 und einem Eckteil 2 durch das Zusammenschrauben dieser Teile mittels der folgend beschriebenen Metallstäbe 13. Bei einer Verwendung der Bauelemente zur Herstellung eines Frühbeetes können natürlich die Abdichtungsschläuche 17 und die Bodenplatte 16 entfallen.
In den Durchgangslöchern 5 des Seitenteiles 1 befinden sich herausnehmbare Metallstäbe 13, die in ihrer Länge der Länge des Seitenteiles 1 entsprechen. Diese Metallstäbe 13 besitzen auf einer Stirnseite einen Gewindebolzen 14 und auf der anderen Stirnseite ein Gewindesackloch 15. Bei der Montage einer kleinsten Einheit werden über die zwei Metallstäbe 13 ein Seitenteil 1 und zwei Eckteile 2 mittels einer Metallschraube 21 und einer Mutter 22 fest zusammengeschraubt. Anschließend kann zur Erhöhung der Standsicherheit das Seitenteil 1 mit Wasser gefüllt werden. Die Seitenteile 1 sind untereinander nicht verbunden. Durch die Sonneneinstrahlung erwärmt sich das Wasser in den Seitenteilen 1. Zum Duschen oder Gießen kann das erwärmte Wasser eines beliebigen Seitenteiles 1 über den Wasserausgang 9 und einer daran befestigten Schlauchverbindung hin zu einer Dusche oder einem Wasserhahn durch Zuleitung von Frischwasser über den Wassereingang 8 benutzt werden. Für die Befestigung einer Dusche oder eines Standhahnes ist am Eckteil 2 in der Innenecke ein senkrechtes Loch 19 oder an den Wandteilen 10 eine Vorrichtung zur Aufnahme des Standrohres befestigt.
Bei der Benutzung der Bauelemente zur Errichtung eines Badehauses, Gewächshauses oder eines Frühbeetes kann die Abdeckung mit einer Folie erwünscht sein. Hierzu wird ein Metallgestell 23 auf den Seitenteilen 1 befestigt und darüber eine Folie gespannt. Das Metallgestell 23 greift dabei in die Aussparungen 6 ein.
Bezugszeichenliste
1 Seitenteil
2 Eckteil
3 innerer Fuß
4 äußerer Fuß
5 Durchgangsloch
6 Aussparung
7 halbkreisförmige Nut
8 Wassereingang
9 Wasserausgang
10 Wandteil
11 Sprosse
12 Loch
13 Metallstab
14 Gewindebolzen
15 Gewindesackloch
16 Bodenplatte (Folie)
17 Abdichtungsschlauch
18 Innenwand des Eckteiles
19 senkrechtes Loch
20 Sicke
21 Metallschraube
22 Mutter
23 Metallgestell

Claims (8)

1. Variabel einsetzbare Bauelemente für Kleingärten zur Herstellung von Wasserbecken, Frühbeeten und anderen Baulichkeiten in Gartenanlagen, gekennzeichnet durch folgende Merkmale:
  • - die Bauelemente bestehen aus zwei unterschiedlichen, stapelbaren Konstruktionsteilen, einem Seitenteil (1) und einem Eckteil (2), wobei das Seitenteil (1) ein Plastehohlteil und das Eckteil (2) vorzugsweise ein Plasteteil ohne Hohlräume ist,
  • - das Seitenteil (1) besitzt die Form eines Quaders, wobei die Unterseite zwei sich über die gesamte Länge erstreckende, abgeschrägte Füße, einen inneren Fuß (3) mit einer halbkreisförmigen Nut (7), der etwas zur Mitte hin versetzt ist, und einen äußeren Fuß (4) mit einem durch das gesamte Seitenteil (1) hindurchführenden Durchgangsloch (5), besitzt und die Oberseite spiegelbildliche Aussparungen (6) für die Füße besitzt, wobei die äußere Aussparung (6) nach unten hin abgeschrägt ist und neben einer Aussparung (6) ein weiteres Durchgangsloch (5) angeordnet ist; die beiden Stirnseiten besitzen in Höhe der halbkreisförmigen Nut (7) des inneren Fußes (3) jeweils eine halbkreisförmige Nut (7), die sich über die gesamte Höhe des Seitenteiles (1) erstreckt und an der Außenseite sind jeweils ein Wassereingang (8) in Bodennähe und ein Wasserausgang (9) in Nähe der Oberkante mit Verschlußvorrichtungen angeordnet,
  • - das Eckteil (2) besteht aus zwei im rechten Winkel zueinander stehenden Wandteilen (10) und mehreren von Außenecke zu Außenecke reichenden Sprossen (11), wobei die Wandteile (10) und die Unterseite des Eckteiles (2) jeweils eine dem Seitenteil (1) angepaßte halbkreisförmige Nut (7) und die Wandteile (10) außerdem noch zwei Löcher (12) in Höhe der Durchgangslöcher (5) besitzen,
  • - in den Durchgangslöchern (5) befinden sich herausnehmbare Metallstäbe (13), die in ihrer Länge der Länge eines Seitenteiles (1) entsprechen und auf der einen Stirnseite einen Gewindebolzen (14) und auf der anderen Stirnseite ein Gewindesackloch (15) besitzen,
  • - bei der Verwendung als Wasser- oder Badebecken gehört zur Komplettierung noch eine Bodenplatte (16) oder Folie (16) und elastische Abdichtungsschläuche (17), die in den halbkreisförmigen Nuten (7) eingelegt sind.
2. Eckteil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenecke des Eckteiles (2) abgeflacht ist und sich somit eine Innenwand (18) und insgesamt ein Querschnitt eines Parallelogramms ergibt.
3. Eckteil nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß in der Innenwand (18) Öffnungen für Pumpen, Unterwasserstrahler und/oder Auslaufvorrichtungen vorgesehen sind.
4. Eckteil nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß in der Innenecke ein senkrechtes Loch (19) oder an den Wandteilen (10) Vorrichtungen zur Aufnahme eines Standrohres angeordnet sind.
5. Eckteil nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Sprossen (11) als bis zur Innenecke geschlossene Trittstufen ausgebildet sind.
6. Seitenteil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß am Wasserausgang (9) ein Druckausgleichsventil integriert ist.
7. Seitenteil nach Anspruch 1 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß an der Außenseite mehrere senkrecht zur Bodenfläche stehende Sicken (20) angeordnet sind.
8. Variabel einsetzbare Bauelemente nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Oberseite der Seitenteile (1) und Eckteile (2) ein Metallgestell (23) und darüber Folienabdeckungen aufliegen.
DE19614326A 1996-04-11 1996-04-11 Variabel einsetzbare Bauelemente für Kleingärten zur Herstellung von Wasserbecken, Frühbeeten u. a. Withdrawn DE19614326A1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19811260A1 (de) * 1998-03-14 1999-09-16 Horst Marsch Schwimmbecken aus vorgefertigten Elementen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE19811260A1 (de) * 1998-03-14 1999-09-16 Horst Marsch Schwimmbecken aus vorgefertigten Elementen

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