DE19614215A1 - Kontrollsystem - Google Patents

Kontrollsystem

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    • G07C2209/63Comprising locating means for detecting the position of the data carrier, i.e. within the vehicle or within a certain distance from the vehicle

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Basisstation für ein Kontrollsystem, das beispielsweise den Zugang zu einem gesicherten Raum kontrolliert.
Ein einfaches Beispiel für ein solches Kontrollsystem ist ein mechanisches Schließsystem mit einem Schlüssel und einem in eine Tür eingebauten Schloß. Konventionelle Schlös­ ser sind oft so gestaltet, daß der Zugang zu dem gesicherten Raum von außen lediglich mit dem Schlüssel möglich ist, wäh­ rend der Raum von innen auch ohne Schlüssel verlassen werden kann. Bei Haus- und Wohnungstüren, die auch als Fluchtweg dienen, ist dies unbedingt notwendig.
Bei solchen Schließsystemen besteht jedoch die Gefahr, daß man beim Verlassen des Raums den Schlüssel dort vergißt und die Tür hinter sich zuschlägt. Ohne fremde Hilfe gelangt man dann meist nicht mehr in den Raum zurück.
Zur Kontrolle des Zugangs zu gesicherten Räumen, insbe­ sondere zum Betätigen von Kraftfahrzeugtüren und Garagentoren sind elektronische Kontrollsysteme vorgeschlagen worden. Bei solchen Systemen ist am Schloß eine Basisstation vorhanden und die den Zutritt verlangende Person trägt ein Mobilteil, das ein einfacher Fernsteuersender oder auch ein Transponder sein kann. Zwischen Basisstation und Mobilteil findet eine drahtlose Datenübertragung statt, mittels der die Basissta­ tion feststellt, ob das Mobilteil und damit sein Träger für den Zugang zu dem gesicherten Raum berechtigt ist. Beispiele für solche Systeme sind in DE-A-41 11 582 und DE-C-41 34 922 angegeben.
Auch elektronische Kontrollsysteme lassen sich von der Innenseite des gesicherten Raums meist ohne Mobilteil öffnen, um eine Flucht im Notfall zu ermöglichen. Daher sind auch sie mit den oben erwähnten Nachteilen behaftet.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Ba­ sisstation für ein Kontrollsystem zu schaffen, das einen er­ höhten Bedienungskomfort aufweist.
Die Lösung dieser Aufgabe gelingt mit der in Anspruch 1 angegebenen Basisstation. Die Basisstation der Erfindung ist in der Lage, ein Signal, vorzugsweise ein Warnsignal abzuge­ ben, wenn sich ein Objekt von dem gesicherten Raum entfernt, ohne das Mobilteil, das dem Schlüssel entspricht, mit sich zu führen. Bei dem Objekt kann es sich um eine Person oder bei­ spielsweise um ein Fahrzeug, das eine Garage, einen Parkplatz oder ein Werksgelände verläßt, handeln. Die Kommunikation zwischen Basisstation und Mobilteil findet vorzugsweise drahtlos mittels Ultraschall-, Infrarot-, Radiowellen oder anderen elektrischen oder magnetischen Feldern statt. Das Warnsignal kann ein akustisches oder optisches Signal sein oder es kann sich um ein Signal handeln, das auf elektroma­ gnetischem Wege eine Sperre betätigt, die das Verlassen des gesicherten Raums erschwert. Die Sperre kann beispielsweise das Öffnen einer Tür mechanisch bremsen oder hemmen. Dabei sollte das Öffnen der Tür jedoch nicht ganz verhindert wen­ den, damit Personen auch ohne Mobilteil den gesicherten Raum verlassen können.
Die Unteransprüche sind auf weitere vorteilhafte Ausge­ staltungen der Erfindung gerichtet.
Anspruch 2 betrifft eine einfache Gestaltung eines Sen­ sors zum Feststellen, ob eine Person den gesicherten Raum verläßt. Alternativ kann auch ein berührungsloser Annähe­ rungssensor eingesetzt werden.
Die Ansprüche 3 und 4 betreffen Ausgestaltungen, die auf einfache Weise feststellen, ob das sich vom gesicherten Raum entfernenden Objekt das Mobilteil mit sich führt.
Die Ausgestaltung nach Anspruch 5 erhöht den Bedienungs­ komfort, indem sie bei Ausgabe des Warnsignals noch für kurze Zeit die Rückkehr zu dem gesicherten Raum auch ohne Mobilteil erlaubt. Dies ist besonders vorteilhaft, wenn das Warnsignal erst nach Zuschlagen der den Raum abschließenden Tür erzeugt wird (beispielsweise weil die Basisstation erst dann erkannt hat, daß die Person kein Mobilteil mit sich führt) oder wenn die Person auf das bereits vorher erzeugte Warnsignal nicht schnell genug reagiert und die Tür zugeschlagen hat.
Ein vorteilhaftes Ausführungsbeispiel der Erfindung wird im folgenden zusammen mit der Zeichnung erläutert, in der die einzige Figur ein elektronisches Kontrollsystem zur Zutritts­ kontrolle bei Haus- oder Wohnungstüren zeigt.
Das dargestellte Kontrollsystem weist eine Basisstation 1 und ein Mobilteil 2 auf. Die Basisstation 1 eignet sich zur elektromagnetischen Betätigung eines mechanischen Schlosses. Im folgenden Beispiel wird angenommen, daß sie das Schloß ei­ ner Wohnungsabschlußtür betätigt.
Das Kontrollsystem ist so eingerichtet, daß die Basis­ station 1 das Schloß bei Annäherung einer zutrittsberechtig­ ten Person, die das entsprechende Mobilteil 2 mit sich führt, elektromagnetisch öffnet.
Dazu sind Basisstation 1 und Transponder 2 jeweils mit einem Sender 3, 4, einem Empfänger 5, 6 und einer an diese gekoppelten Antenne 7, 8 versehen. Außerdem ist jeweils eine Steuereinheit 9, 10 vorhanden, die mit dem entsprechenden Sender 3, 4 und Empfänger 5, 6 verbunden ist. Die Steuerein­ heit 9 der Basisstation 1 kommuniziert drahtlos mit der Steu­ ereinheit 10 des Mobilteils 2, um das Mobilteil 2 zu identi­ fizieren und festzustellen, ob dieses der zutrittsberechtig­ ten Person zugeordnet ist. Dabei werden Basisstations- und Mobilteil-spezifische Daten nach einem Zutrittskontrollproto­ koll verschlüsselt übertragen, wobei das Mobilteil die Funk­ tion eines Transponders übernimmt. Gegebenenfalls wird über eine mit der Steuereinheit 9 verbundene (nicht dargestellte) elektromagnetische Betätigungsvorrichtung das Schloß geöff­ net.
Das vorliegende Kontrollsystem ist mit einer Funktion ausgestattet, die vor Vergessen des Mobilteils 2 bei Verlas­ sen der Wohnung schützt.
Dazu ist die Steuereinheit 9 der Basisstation 1 an einen Schalter 11 angeschlossen, der als Sensor für das Öffnen der Tür dient. Der Schalter 11 ist so angeordnet, daß er bei Be­ tätigung einer Türklinke, eines Knaufs oder eines Zylinder­ schlosses, mit denen die Tür von der Wohnungsinnenseite aus geöffnet werden kann, anspricht. Die Anordnung kann auch so abgewandelt werden, daß der Schalter 11 beim Aufschwenken der Tür ausgelöst (geöffnet oder geschlossen) wird. Geeignet sind mechanisch betätigte Schalter, berührungslose Magnetschalter oder auch optische Sensoren.
Die Basisstation 1 beinhaltet schließlich noch einen akustischen Signalgeber 12 zur Ausgabe eines Warntons auf Veranlassung der Steuereinheit 9.
Sobald eine Person die Wohnungstür von innen öffnet, um die Wohnung zu verlassen, stellt das vorliegende Kontrollsy­ stem fest, ob diese Person ein Mobilteil 2 mit sich führt, mit dem sie von außen wieder Zutritt zu der gesicherten Woh­ nung erhalten kann. Wird kein solches Mobilteil festgestellt, so wird der Warnton abgegeben und, sofern die Person die Woh­ nungstür bereits hinter sich geschlossen hat, wird das Schloß noch für wenige Sekunden offengehalten, damit die Person bei Bedarf die Wohnung wieder betreten und das möglicherweise vergessene Mobilteil holen kann.
Zu diesem Zweck prüft die Steuereinheit 9 der Basissta­ tion 1 die Stellung des Schalters 11. Wird die Tür von innen geöffnet, so stellt sie ein Ansprechen des Schalters 11 fest und versucht, mittels Sender 3, Empfänger 5 und Antenne 7 ei­ nen Funkkontakt zu einem von der Person möglicherweise mitge­ führten Mobilteil 2 aufzunehmen. Kommt der Funkkontakt nicht zustande, so wird der Signalgeber 12 veranlaßt, einen kurzen Warnton auszusenden und das Türschloß wird wie oben geschil­ dert mit der elektromagnetischen Betätigungsvorrichtung kurz­ zeitig offengehalten.
Bei zustandegekommenem Funkkontakt wird mit dem Mobil­ teil 2 ein Identifikationsprotokoll abgearbeitet, das dem er­ wähnten Zutrittskontrollprotokoll entspricht und dazu dient festzustellen, ob der Funkkontakt mit einem zugeordneten Mo­ bilteil, das das Wiederbetreten der Wohnung gestattet, zu­ stande gekommen ist. Ist dies nicht der Fall, so wird wieder­ um der Warnton ausgelöst und das Schloß kurzzeitig offenge­ halten.
Ist der Funkkontakt jedoch zu einem als zugehörig iden­ tifizierten Mobilteil 2 zustande gekommen, so mißt der Emp­ fänger 5 der Basisstation 1 noch die Intensitäten der von dem Mobilteil 2 empfangenen Signale und übermittelt die Meßwerte an die Steuereinheit 9. Schwanken die Meßwerte bei in kurzem Abstand (bspw. einer Sekunde) wiederholten Messungen nicht, so nimmt die Steuereinheit 9 an, daß sich das Mobilteil nicht mit der die Wohnung verlassende Person mitbewegt sondern bei­ spielsweise auf einem Schlüsselbord neben der Wohnungstür vergessen wurde. Daher wird wiederum der Warnton ausgelöst und die Tür kurz offengehalten.
Lediglich wenn schwankende Meßwerte festgestellt wurden, werden der Warnton und das Offenhalten der Tür unterdrückt.
Beim vorliegenden Ausführungsbeispiel weist die Antenne 7 der Basisstation 1 lediglich eine geringe oder gar keine Richtcharakteristik auf. Wird jedoch eine Antenne eingesetzt, die vor die Tür, außerhalb des gesicherten Raums (der Woh­ nung) gerichtet ist, so kann die Intensitätsmessung im Emp­ fänger 5 unterbleiben. Die Steuereinheit 9 der Basisstation 1 löst dann den Warnton aus, sobald sie nach dem Öffnen der Tür von der Wohnungsinnenseite oder nach dem darauffolgenden Zu­ schlagen der Tür im Empfindlichkeitsbereich der Antenne 7, d. h. vor der Wohnungstür kein zum erneuten Zutritt berechti­ gendes Mobilteil 2 feststellt.
Das Ausführungsbeispiel kann ferner mit einem auf den Raum außerhalb der Wohnung vor der Tür gerichteten Personen­ melder versehen sein, damit der Warnton lediglich dann frei­ gegeben wird, wenn nach dem Öffnen der Tür tatsächlich eine Person festgestellt wurde, die die Wohnung verlassen hat.
Beim geschilderten Ausführungsbeispiel wird die Basis­ station 1 zum Freigeben und Sperren des Schlosses einer Woh­ nungsabschlußtür eingesetzt und der Schalter 11 spricht auf das öffnen der gleichen Tür an. Die Basisstation 1 kann je­ doch auch zum Sperren und Öffnen des Schlosses in der Tür ei­ nes Dokumentenschranks verwendet werden, während der Schalter 11 auf das Öffnen der Tür eines Zimmers, in dem der Dokumen­ tenschrank steht, anspricht. Stellt die Basisstation 1 durch Abarbeiten des Zutrittskontrollprotokolls fest, daß sich eine autorisierte Person mit dem zugehörigen Mobilteil 2 in dem Zimmer befindet, so öffnet sie den Dokumentenschrank. Ent­ fernt sich die Person von dem gesicherten Raum (dem Dokumen­ tenschrank), indem sie das Zimmer verläßt, ohne jedoch das Mobilteil 2 mitzunehmen, so löst die Steuereinheit 9 der Ba­ sisstation 1 wie beim zuvor beschriebenen Ausführungsbeispiel den Warnton aus, um zu signalisieren, daß mit dem möglicher­ weise alleine zurückgelassenen Mobilteil auch Unbefugte Zu­ gang zu dem Dokumentenschrank hätten.

Claims (5)

1. Basisstation (1) für ein Kontrollsystem mit einer Ein­ richtung (3, 5, 7, 9) zur Kommunikation mit einem Mobilteil (2) das von einem Objekt mit sich geführt wird, um Zugang zu einem von dem Kontrollsystem gesicherten Raum zu erhalten, dadurch gekennzeichnet,
daß die Basisstation (1) einen Sensor (11) aufweist, der anspricht, wenn sich das Objekt von dem gesicherten Raum ent­ fernt,
daß die Kommunikationseinrichtung (3, 5, 7, 9) bei An­ sprechen des Sensors (11) einen Kommunikationsversuch mit dem Mobilteil (2) unternimmt, um festzustellen, ob das Objekt das Mobilteil mit sich führt, und
daß ein Signalgeber (12) vorgesehen ist, der ein Signal abgibt, wenn das Objekt das Mobilteil nicht mit sich führt.
2. Basisstation nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Sensor eingerichtet ist, das Öffnen einer Tür fest zu­ stellen.
3. Basisstation nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Kommunikationseinrichtung (3, 5, 7, 9) eine drahtlose Sende/Empfangseinrichtung (7) mit Richtcharakte­ ristik, gerichtet auf einen Zugang zu dem gesicherten Raum, aufweist, um festzustellen, ob das Mobilteil (2) von dem Ob­ jekt beim Entfernen von dem gesicherten Raum durch den Zugang mitgenommen wird.
4. Basisstation nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Kommunikationseinrichtung (3, 5, 7, 9) eine Intensitätsmeßeinrichtung (5) zur Bestimmung der In­ tensität von von dem Mobilteil (2) erhaltenen Kommunikations­ signalen sowie eine Steuereinheit (9) aufweist, um bei Ände­ rung der Signalintensität zu entscheiden, daß das Objekt das Mobilteil (2) mit sich führt.
5. Basisstation nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Signalgeber (12) ein akustischer Si­ gnalgeber ist und daß eine Steuereinheit (9) vorhanden ist, die den akustischen Signalgeber ansteuert und dabei dem Ob­ jekt kurzzeitig die Rückkehr zu dem gesicherten Raum frei­ gibt.
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