DE19614066C1 - Aufschwenkbare Aufputztürstation einer Haussprechanlage - Google Patents
Aufschwenkbare Aufputztürstation einer HaussprechanlageInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft die Türstation einer
Haussprechanlage gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1,
welche es in normaler und vandalensicherer Ausführung gibt.
Bekannt sind Türstationen für Auf- oder Unterputzmontage,
bei denen die Frontplatte mit meistens 4 Schrauben befestigt
ist, oder solche, die mit einem Spezialschlüssel verschlossen
sind, und sich beim Öffnen nur in die, durch den Errichter der
Türstation bestimmten Richtung, welche von der Montage des
Montagerahmens mit Scharnier abhängig ist (vergl. die
DE 40 19 837 A1 und die DE 31 08 056 C2), aufklappen lassen.
Die Bestückung der Türstationen mit Klingeltastern, Sprech
gitter, Kamera, usw. ist in der Regel durch die Hersteller-
bezogene modulare Bauweise, systemgebunden.
Das Problem der Türstationen, bei welchen die Frontplatte mit
Schrauben befestigt ist, liegt darin, daß das Auf- und Zu
schrauben sehr zeitaufwendig ist, daß Schrauben verloren gehen
können und daß der elektrische Anschluß durch die lose Front
platte sehr schwierig und zeitaufwendig ist.
Das Problem der Türstationen, bei welchen die Frontplatte mit
Spezialschlüssel verschlossen ist, liegt darin, daß der im
Reparaturfall gerufene Monteur oftmals nicht den Hersteller-
bezogenen Spezialschlüssel zur Hand hat.
Das Problem der Türstationen, welche sich nach unten aufklappen
lassen, liegt darin, daß sie sich eben nur nach unten aufklappen
lassen, und bei etwas zu hoher Montage für einen kleinen Monteur
nur schwer zugänglich sind.
Die Aufgabe der Erfindung ist es, eine ohne Spezialschlüssel
leicht nach links und rechts aufzuklappende Türstation mit einer
geringen Tiefe zu bilden, welche mit integrierten Aluminium- oder
Kunststoff-Klingeltastern, oder mit schon auf dem Mark befind
lichen Modulen bestückt werden kann.
Diese Aufgabe wird durch den Gegenstand des Patentanspruchs 1
gelöst. Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen
beschrieben. So wird die Frontplatte der nach Anspruch 1-10
hergestellten Türstation mit 4 Scharnierbolzen nach Anspruch
9 und 10 befestigt, und läßt sich, schraubt man die Bolzen 7 oder 8
(Fig. 2c) nur so weit heraus, daß sie nicht mehr in die Scharnier
kanäle der Frontplatte ragen, wahlweise nach links oder rechts
aufschwenken.
Durch die praktische Verwirklichung der Weiterbildung nach
Anspruch 1-10 ist es somit gelungen, eine Türstation zu
schaffen, bei der die Schrauben, welche ohne Spezialschlüssel
nur zur Hälfte herausgedreht werden müssen, in dem Kopfstück
hängenbleiben, und somit nicht verloren gehen können, und bei
welcher nach dem Aufklappen nach links oder rechts eine leichte
und freihändige Montage gewährleistet ist, wobei die Montage
höhe der Türstation eine untergeordnete Rolle spielt.
Das Problem der Unterputzstürstation liegt darin, daß der
Unterputzkasten in einem separatem Arbeitsgang montiert
werden muß, und daß der Monteur die Größe des Unterputz
kastens der Türstation zu einem Zeitpunkt bestimmen muß,
wo er meistens noch keine genauen Angaben zur Bestückung
der Türstation seitens seines Auftraggebers erhalten hat.
Die Aufgabe der Maßnahmen nach Anspruch 11-29 ist es, diese
genannten Probleme zu lösen.
Durch Verwendung von Aluminium-Preß-Profil nach Anspruch
2 und 3 wird eine so geringe Bautiefe (C, Fig. 7) erreicht,
daß auf den Unterputzkasten komplett verzichtet werden kann.
Durch die Maßnahmen nach Anspruch 11-29 ist es
gelungen, daß der Monteur die Türstation in einem
Arbeitsgang an die Wand schraubt und anschließend
sofort elektrisch in Betrieb nehmen kann, ohne daß
er durch einen bereits vorhandenen Unterputzkasten auf
ein bestimmtes Maß festgelegt ist.
Das Problem vieler Türstationen ist es, daß sich nur sehr schwer,
bedingt durch modulare Bauweise, Module fremder Hersteller
einbauen lassen.
Die Aufgabe der Maßnahmen nach Anspruch 11und 24 ist es, dieses
genannte Problem zu lösen.
Bei entsprechend gewählter Länge (B) und Breite (A) der Front
platte (Fig. 1b) können auch nicht systemgebundene Module für
Klingeltaster, Sprechgitter, Kamera, usw. eingebaut werden.
Durch die Maßnahmen nach Anspruch 11 ist es gelungen eine
Türstation zu schaffen, welche sich mit eigenen oder
fremden Modulen individuell einem Sprechanlagentyp flexibel
anpassen läßt.
Das Problem vieler Türstationen liegt darin, daß sich nur
mit sehr großem Aufwand, oder mit ganz anderen Systemen eine
Türstation in eine vandalensichere Türstation umwandeln läßt.
Die Aufgabe der Maßnahmen nach Anspruch 12-23 ist es, dieses
genannte Problem zu lösen.
Die Klingeltaster können aus Kunststoff, nach Anspruch 16,
gegen Klingeltaster aus Aluminium nach Anspruch 13 und 14
ausgetauscht werden, ohne den Rest der Klingeltaster zu verändern.
Die ohnehin schon eingebauten Abstandsstege (37, Fig. 2a), und
die zusätzlich einzubauenden Abstandsstege (21, Fig. 2a)
verhindern ein gewaltsames Eindrücken der Türstation.
Wird nun noch ein aus Aluminium hergestelltes Sprechgitter
eingebaut, ist die Türstation im fachlichen Sinne "vandalensicher".
Durch die Maßnahmen nach Anspruch 12-23 ist es somit gelungen,
eine flexible Türstation zu bauen, welche jederzeit und
mit geringem Aufwand auch im nachhinein in eine vandalen
sichere Türstation umgewandelt werden kann.
Nachfolgend wird eine Ausführungsform der Erfindung anhand einer
Zeichnung näher beschrieben. Im einzelnen zeigen:
Fig. 1a eine Draufsicht der Frontplatte mit angedeuteter
Draufsicht des Mittelblechs,
Fig. 1b eine Vorderansicht der Frontplatte mit verschiedenen
Aussparungen,
Fig. 2a eine Draufsicht der Rückwand mit Draufsicht des Mittel
blechs mit Klingeltastern,
Fig. 2b eine Vorderansicht der Rückwand mit Klingeltastern
auf eine Platine,
Fig. 2c eine Vorderansicht der Rückwand mit oberem und unterem
Kopfstück,
Fig. 3 eine Vorder- und Seitenansicht und eine Draufsicht
des Kopfstücks,
Fig. 4 eine Vorder- und Seitenansicht der Klingeltaster
wippen,
Fig. 5 eine Vorderansicht des Mittelblechs mit verschiedenen
Aussparungen,
Fig. 6 eine Vorder- und Draufsicht des Namensschildes,
Fig. 7 eine Draufsicht von Rückwand, Mittelblech und Front
platte,
Fig. 8 eine Draufsicht von Rückwand und Frontplatte in auf
schwenkendem Zustand.
Fig. 1a zeigt die Schnittkante (Draufsicht) des Aluminium
profils der Frontplatte. Im Mittelsteg 9 sind die Aus
sparungen 11 für die Klingeltasterwippen angedeutet. Die
Nuten 15 nehmen das Mittelblech (Fig. 5) auf, welches mit der
Schraube 17 gegen Herausfallen gesichert wird. Die Scharnier
kanäle 8a sind aus preßtechnischen Gründen geöffnet.
Fig. 1b zeigt die Vorderansicht der Frontplatte mit einge
stanzten Aussparungen für Fremdmodule (10), für Klingeltaster
wippen kurz 11, für Klingeltasterwippen lang 12 und für
ein eventuell gewünschtes Namensschild 27.
Fig. 2a zeigt die Schnittkante (Draufsicht) des Aluminium
profils der Rückwand. Die Profilkanäle 4 nehmen die Halte
flansche 2 der Kopfstücke (Fig. 3) auf. Man erkennt den Schalter 19
auf der Platine 24, welche an den Nuten 30a und b befestigt
ist und wahlweise auch an den Nuten 26, 22 oder 29 befestigt
werden kann. Das Mittelblech (Fig. 5) ist als Draufsicht so vor
der Rückwand abgebildet, als wäre die Türstation geschlossen.
Man erkennt, wie der Schaltknebel des Schalters 19 gegen die
Klingeltasterwippe (Fig. 4) drückt. Die Stege 37 und eventuell 21
verhindern ein Durchdrücken der Frontplatte.
Fig. 2b zeigt die Vorderansicht der Rückwand mit angedeuteter
Anordnung der Klingeltasterwippen in der Frontplatte, mit dem
Schalter 19 auf der Platine 24, welche an den Nuten 30a/b
und 26a/b befestigt ist. Eine Klemmleiste 49 ist an den Nuten
26 und 22b befestigt.
Fig. 2c zeigt die Vorderansicht der Rückwand und die Vorder
ansicht des unteren und oberen Kopfstücks.
Fig. 3 zeigt das Kopfstück, welches an beiden Enden der Rückwand
mit den Halteflanschen 2 in die Profilkanäle 4 gesteckt wird.
Fig. 3a zeigt die Draufsicht, Fig. 3b die Vorderansicht und
Fig. 3c die Seitenansicht. In Fig. 3 sieht man die Bolzen
7 und 8, welche in die Gewindebohrungen 5 und 6 geschraubt werden, und
durch ihre Länge, mit der Spitze, welche kein Gewinde hat, in die
Scharnierkanäle 8a der Frontplatte ragen.
Fig. 4 zeigt uns in Fig. 4a die Klingeltasterwippe gemäß der Aus
sparung 11, in Fig. 4b die Klingeltasterwippe gemäß der Aus
sparung 12. Man erkennt in beiden Figuren die Metallbolzen 14a,
welche nach den Seiten überstehen. Fig. 4c zeigt uns die Seiten
ansicht der Klingeltasterwippe mit Schraubkanal 13, welcher die
Metallbolzen 14a aufnimmt, und mit den Nasen 16a und 16b, welche
verhindern, daß die Klingeltasterwippe nach innen oder nach außen
durchgedrückt wird. Außerdem ist in Fig. 4c die Seitenansicht des
Tasters 19 mit Platine 24 und eine eventuell zur Verwendung
kommende Feder 20 zur Tastendruckverstärkung abgebildet. Fig. 4d
zeigt die Klingeltasterwippe aus Kunststoff mit sofort angespritzten
Bolzen 14b und mit Namensschildhalterung 28 aus einem Stück.
Fig. 5 zeigt uns die Vorderansicht des Mittelblechs mit einge
stanzten Aussparungen für Fremdmodule 10, für Klingeltaster
wippen kurz 11 und für Klingeltasterwippen lang 12. Die
so weit vergrößert sind, daß beim Eindrücken der Klingeltasterwippe
die Nase 14b (Fig. 4c) nicht gegen das Mittelblech stößt.
Fig. 6 zeigt ein Plexiglas-Namensschild 51 als Vorderansicht und
als Draufsicht. Es wird von hinten in die Aussparung 27 der Front
platte 41 eingelegt. Die umlaufende Nase 52 verhindert ein
Herausfallen nach vorne, und das eingeführte Mittelblech verhindert
ein Herausfallen nach hinten.
Fig. 7 zeigt eine Draufsicht von Rückwand (Fig. 2a), Frontplatte
(Fig. 1a) und Mitttelblech (Fig. 5). Man erkennt die geringe Bau
tiefe (C, Fig. 7), welche durch Verwendung der aufeinander
abgestimmten Aluminium-Preß-Profile erreicht wird.
Fig. 8 zeigt eine Draufsicht von Rückwand (Fig. 2a), Frontplatte
(Fig. 1a) und Mittelblech (Fig. 5) in aufklappendem Zustand.
Man erkennt, daß die Klingeltasterwippen (Fig. 4) und das Mittel
blech (Fig. 5) in der aufzuklappenden Frontplatte (Fig. 1a)
hängen bleiben. Der elektrische Anschluß der Klingeltaster er
folgt also an der Rückwand, so daß der Monteur mit beiden
Händen arbeiten kann.
Claims (29)
1. Aufschwenkbare Aufputztürstation einer Haussprechanlage
mit integrierten, wahlweise aus Aluminium oder Kunststoff
bestehenden Klingeltastern (13, 16, 19, 20, 24), oder bestückt
mit schon bekannten Modulen für Klingeltaster, Sprech
gitter, Kamera usw., dadurch gekennzeichnet, daß eine Rück
wand (42) und eine Frontplatte (41), beide gehalten durch
ein oberes und ein unteres Kopfstück (40), eine wahlweise
nach links oder rechts aufschwenkbare Türstation mit Seiten
wänden (50) bilden, wobei das obere und das untere Kopf
stück (40) Aufnahmen für Scharnierbolzen (7, 8) zum Halten
und Verschwenken der Frontplatte (41) aufweist.
2. Aufschwenkbare Türstation nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Frontplatte (41) aus Aluminium-Preß-
Profil hergestellt ist.
3. Aufschwenkbare Türstation nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Rückwand (42) aus Aluminium-
Preß-Profil hergestellt ist.
4. Aufschwenkbare Türstation nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß oberes und unteres
Kopfstück (40) baugleich sind und aus Alumium-Guß oder
Kunststoff hergestellt sind.
5. Aufschwenkbare Türstation nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Frontplatte (41)
bis auf einen Millimeter die gleiche Länge wie die
Rückwand (42) hat.
6. Aufschwenkbare Türstation nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückwand (42)
vier Gewindebohrungen (1) enthält.
7. Aufschwenkbare Türstation nach Anspruch 6, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Halteflansche (2) des oberen und unteren
Kopfstückes (40), welche den Abschluß der Türstation bilden,
in einen Profilkanal (4) der Rückwand (42) gesteckt
werden, und mit vier Gewindeschrauben (1a), welche man
in die Gewindebohrungen (1) einschraubt, gegen Heraus
fallen gesichert sind.
8. Aufschwenkbare Türstation nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß oberes und unteres
Kopfstück (40) zwei Gewindebohrungen (5 und 6) zur Aufnahme der
Scharnierbolzen (7 und 8) hat.
9. Aufschwenkbare Türstation nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Frontplatte (41),
wird sie zwischen oberem und unterem Kopfstück (40) gegen
die Rückwand (42) gehalten, mit vier Scharnierbolzen
(7 und 8), welche in die Gewindebohrung (5 und 6) der Kopfstücke (40)
geschraubt werden, und dadurch in die Scharnierkanäle (8a)
der Frontplatte (41) ragen, gegen Herausfallen
gesichert wird.
10. Aufschwenkbare Türstation nach einem der vorhergehenden An
sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Frontplatte (41)
durch teilweises Herausdrehen der Scharnierbolzen (7) nach
links, und durch teilweises Herausdrehen der Scharnierbolzen
(8) nach rechts, aufschwenken läßt.
11. Aufschwenkbare Türstation nach einem der vorhergehenden An
sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in einen Mittelsteg (9)
der Frontplatte (41), wird diese in entsprechender Breite
hergestellt, Aussparungen (10) eingestanzt werden können,
zur Aufnahme von schon auf dem Mark befindlichen Modulen
für Klingeltaster, Sprechgitter, usw.
12. Aufschwenkbare Türstation nach Anspruch 11, dadurch gekenn
zeichnet, daß in den Mittelsteg (9) der Frontplatte (41)
Aussparungen (11 und 12) für integrierte Klingeltasterwippen
(43, 44, 45) eingestanzt werden können.
13. Aufschwenkbare Türstation nach einem der vorhergehenden An
sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die integrierte
Klingeltasterwippe (43, 44) als vandalensichere Ausführung aus
Aluminium-Preß-Profil besteht, und auf Länge der verschiedenen
Aussparungsbreiten (11, 12) abgeschnitten werden kann.
14. Aufschwenkbare Türstation nach Anspruch 13, dadurch gekenn
zeichnet, daß in die Schraubkanäle (13) der vandalensicheren
Klingeltasterwippe (43, 44), links und rechts je ein
Metallbolzen (14a) auf Spannung gesteckt werden kann, und
die so fertige Wippe von hinten in die Aussparung (11 und 12) der
Frontplatte (41) gesteckt werden kann, daß sie nach vorne,
bedingt durch die Metallbolzen und die Nase (16b) der Wippe
nicht herausfallen kann.
15. Aufschwenkbare Türstation nach einem der vorhergehenden An
sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein Aluminium-Mittelblech
(46) in eine Nut (15) der Frontplatte (41) geschoben werden
kann, welches hinter den Klingeltasterwippen (43, 44, 45)
gleich breite Aussparungen (11, 13) in gleicher Anordnung wie
die Frontplatte (41) hat, so daß die Klingeltasterwippen (43,
44) auf Grund der nach den Seiten überstehenden Metallbolzen
(14a) nach hinten nicht mehr herausfallen können.
16. Aufschwenkbare Türstation nach einem der vorhergehenden An
sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Klingeltasterwippen
(45) auch aus transparentem Kunststoff mit schon angespritzten
Bolzen (14b) und Namensschildhalterung (28) für hinter
legbare Namensschilder hergestellt werden können.
17. Aufschwenkbare Türstation nach einem der vorhergehenden An
sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Rückwand (42)
handelsübliche Taster (19), welche auf einer Platine (24) ge
lötet sind und mit Schrauben in Nuten (29a und b) und (30a und b) so
angeschraubt werden, daß der Federdruck des Tasters (19) die
integrierte Klingeltasterwippe (43, 44, 45) berührt, und im
unteren Bereich nach vorne drückt.
18. Aufschwenkbare Türstation nach Anspruch 17, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Platine (24) auch in längerer Ausführung,
um gleichzeitig hinter mehreren Klingeltasterwippen (43, 44, 45)
bestückt mit der gleichen Anzahl von Tastern (19) wie Klingel
tasterwippen (43, 44, 45) und mit aufgebrachten elektrischen
Leiterbahnen, aus einem Stück hergestellt werden kann.
19. Aufschwenkbare Türstation nach Anspruch 17 oder 18, dadurch
gekennzeichnet, daß bei Verwendung der Klingeltasterwippe der
Aussparungsgröße (12) die Platine (24) mit dem Taster (19)
an weiteren Nuten (22a und b und 26a und b) der Rückwand (42)
befestigt werden kann.
20. Aufschwenkbare Türstation nach Anspruch 19, dadurch
gekennzeichnet, daß, wenn der Federdruck des verwendeten
handelsüblichen Tasters (19) nicht ausreicht, eine
zusätzliche Feder (20) auf der Platine (24) angebracht
werden kann, welche die Klingeltasterwippe (43, 44, 45) dann im
unteren Bereich verstärkt nach vorne drückt.
21. Aufschwenkbare Türstation nach einem der vorhergehenden An
sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Klingeltasterwippe (43,
44, 45) nur so weit in Richtung Taster (19) gedrückt werden
kann, bis eine Nase (16a) der integrierten Klingeltasterwippe
(43, 44, 45) an der Frontplatte (41) ein weiteres Eindrücken
verhindert.
22. Aufschwenkbare Türstation nach einem der Ansprüche 15-21,
dadurch gekennzeichnet, daß das Aluminium-Mittelblech (46)
die gleiche Länge wie die Frontplatte (41) hat, und durch
eine Schraube (17), welche man durch eine Bohrung (18) im
Frontplattensteg schraubt, gegen Herausfallen nach unten
gesichert wird.
23. Aufschwenkbare Türstation nach einem der Ansprüche 19-22,
dadurch gekennzeichnet, daß Aluminium-Abstandsstege (21) in
die Nuten (22a und 26a) der Rückwand (42) gesteckt oder geklebt
werden können, welche ein Durchdrücken oder gewaltsames
Einschlagen der Frontplatte (41) verhindern.
24. Aufschwenkbare Türstation nach einem der vorhergehenden An
sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß beliebig viele integrierte
Klingeltaster (43, 44, 45), gemäß der Anordnung der Aussparungen
(11 und 12), oder Module fremder Hersteller, bei entsprechender
Aussparungsgröße (10), je nach Größe der Türstation eingebaut
werden können.
25. Aufschwenkbare Türstation nach einem der Ansprüche 11-24,
dadurch gekennzeichnet, daß in den Mittelsteg (9) der Front
platte (41) Aussparungen (27) eingestanzt werden können, um
ein von hinten in die Frontplatte (41) einzulegendes Plexi
glas-Namensschild (51) aufnehmen zu können.
26. Aufschwenkbare Türstation nach einem der vorhergehenden An
sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sich in der Rückwand (42)
Bohrungen für Kabeleinführung (34), und für Befestigung (35)
befinden.
27. Aufschwenkbare Türstation nach einem der vorhergehenden An
sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Tiefe der Türstation
vergrößert werden kann, indem von einem gleich langen, zweiten
Rückwandprofil (42) die Mittelstege (37) so weit abgetrennt
werden können, daß das so geänderte Rückwandprofil durch Nut
(38) und Feder (39) hinter die ursprüngliche Rückwand (42) ge
steckt werden kann, und an den Stellen, an welchen die größere
Tiefe benötigt wird, die ursprüngliche Rückwand durchbrochen
werden kann, wobei die Kopfstücke (40) dann in einer zweiten Größe her
gestellt werden.
28. Aufschwenkbare Türstation nach einem der Ansprüche 19-27,
dadurch gekennzeichnet, daß sich im unteren Bereich der Rück
wand 42), auf den Nuten (26b und 22b) eine Klemmleiste
(49) zum leichteren Anschluß befinden kann.
29. Aufschwenkbare Türstation nach einem der Ansprüche 1-28,
dadurch gekennzeichnet, daß diese in verschiedenen,
baulich bedingten Größen, Stärken (Materialdicker) und Formen
ausgeführt ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE1996114066 DE19614066C1 (de) | 1996-04-09 | 1996-04-09 | Aufschwenkbare Aufputztürstation einer Haussprechanlage |
Applications Claiming Priority (1)
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DE1996114066 DE19614066C1 (de) | 1996-04-09 | 1996-04-09 | Aufschwenkbare Aufputztürstation einer Haussprechanlage |
Publications (1)
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