DE19614004A1 - Verfahren zur Vortrocknung eines mindestens eine Wicklung und Feststoffisolationen enthaltenden Spulenblocks und Vorrichtungen zur Durchführung dieses Verfahrens - Google Patents

Verfahren zur Vortrocknung eines mindestens eine Wicklung und Feststoffisolationen enthaltenden Spulenblocks und Vorrichtungen zur Durchführung dieses Verfahrens

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    • H01F27/08Cooling; Ventilating
    • H01F27/10Liquid cooling
    • H01F27/12Oil cooling
    • H01F27/14Expansion chambers; Oil conservators; Gas cushions; Arrangements for purifying, drying, or filling

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  • General Induction Heating (AREA)
  • Drying Of Solid Materials (AREA)

Description

TECHNISCHES GEBIET
Bei der Erfindung wird ausgegangen von einem Verfahren zur Vortrocknung eines mindestens eine Wicklung enthaltenden Spulenblocks, bei dem die mindestens eine Wicklung unter reduziertem Druck in einem gasdichten Gehäuse mit Strom aufgeheizt wird. Ein solches Verfahren wird im allgemeinen dazu verwendet, um den Spulenblock vor dem Einbau in eine elektrische Maschine oder einen elektrischen Apparat, beispielsweise einen Transformator, zu stabilisieren. Bei gleichzeitiger Einwirkung von Druck kann das Verfahren auch dazu verwendet werden, die geometrischen Abmessungen des Spulenblocks an Teile der Maschine oder des Apparates anzupassen, welche den Spulenblock tragen und welche ihn zur Aufnahme von Kurzschlußkräften abstützen.
STAND DER TECHNIK
Ein Verfahren der eingangs genannten Art ist in JP 5006833 A beschrieben. Bei diesem Verfahren wird eine Wicklung eines Spulenblocks unter Vakuum in einem Trockenofen mit Gleichstrom geheizt. Aus dem aufgeheizten Spulenblock tretende Feuchtigkeit wird mittels einer Vakuumeinrichtung aus dem Inneren des Trockenofens entfernt. Ein Temperaturregler auf der Basis eines Thermoelementes hält die Temperatur des Spulenblocks innerhalb eines für eine rasche und effektive Vortrocknung des Spulen­ blocks optimalen Bereichs.
KURZE DARSTELLUNG DER ERFINDUNG
Der Erfindung, wie sie in Patentanspruch 1 angegeben ist, liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zur Vortrocknung eines mindestens eine Wicklung und Feststoffisolationen enthaltenden Spulenblocks zu schaffen, welches eine besonders schonende Entfernung von Feuchtigkeit ermöglicht und welches dennoch besonders rasch und energiesparend ausgeführt werden kann.
Das erfindungsgemäße Verfahren zeichnet sich dadurch aus, daß die Teile der Feststoffisolationen, welche - wie insbesondere die Barrierenisolation - nicht unmittelbar mit der stromaufge­ heizten Wicklung in Berührung stehen, nun nicht nur durch Wärme­ leitung sondern zusätzlich auch durch Konvektion und Wärmestrah­ lung aufgeheizt werden. Daher wird der Spulenblock besonders gleichmäßig erwärmt und wird die in den Feststoffisolationen vorhandene Feuchtigkeit äußerst schonend entfernt.
Durch Zirkulation von Luft in dem die Wicklung umschließenden gasdichten Gehäuse wird die austretende Feuchtigkeit rasch von den Feststoffisolationen des Spulenblocks weggeführt.
Da die Energie zu einem großen Teil von innen an die Feststoff­ isolationen des Spulenblocks geführt wird, erwärmt sich der unmittelbar mit dem Stromleiter der Wicklung in Berührung stehende Teil der Feststoffisolationen sehr schnell. Dieser Teil der Feststoffisolationen kann dann rasch einen Teil seiner Wärme an die nicht unmittelbar mit dem Stromleiter der Wicklung in Berührung stehenden Teile der Feststoffisolationen - wie die Barrierenisolationen - weitergeben. Die diese Teile auf die erwünschte Vortrocknungstemperatur führende - beispielsweise in einem Autoklaven erzeugte - thermische Energie ist daher relativ klein. Durch diese Kombination der elektrischen Heizung und der thermischen Heizung mit zirkulierender Luft wird so bei der Durchführung des Vortrocknungsverfahrens Energie und Zeit gespart.
Wird während des Aufheizens vorübergehend der Luftdruck im gasdichten Gehäuse gesenkt, so depolymerisiert in den Fest­ stoffisolationen vorhandenes Papier nicht nennenswert.
Zugleich ist die im gasdichten Gehäuse zirkulierende Luft nur auf eine niedrigere Temperatur als die Temperatur des Spulen­ blocks aufgeheizt. Daher benötigen im Gehäuseinneren unterge­ brachte Apparate, wie insbesondere für die Beaufschlagung von Spulenblöcken mit Druck vorgesehene hydraulische Preßvorrich­ tungen, nur eine geringe Wartung.
KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
In den Zeichnungen ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung vereinfacht dargestellt, und zwar zeigt:
Fig. 1 ein Blockschaltbild einer ersten Vorrichtung zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens mit einem drei Spulenblöcke aufnehmenden Autoklaven, einer Gleichstromquelle und einer zwischen den Wicklungen der Spulenblöcke und der Gleichstromquelle angeordne­ ten Umschaltvorrichtung,
Fig. 2 ein Diagramm, in dem wichtige Parameter des erfin­ dungsgemäßen Verfahrens, wie Stärke des von der Gleichstromquelle abgegebenen Gleichstroms I (ange­ geben in relativen Einheiten), im Autoklaven herrschender Druck p [bar] sowie die Temperatur [°C] an den Wicklungen (Kurve Tw) und im Autoklaven (Kurve Ta) in Funktion der Zeit t angegeben sind,
Fig. 3 ein Blockschaltbild einer zweiten Vorrichtung zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens mit einem drei Spulenblöcke aufnehmenden Autoklaven und mit drei Gleichstromquellen, welche jeweils der Heizung eines der drei Spulenblöcke dienen, und
Fig. 4 ein Blockschaltbild einer dritten Vorrichtung zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens mit einem Transformator und einem die Transformator­ wicklungen mit niederfrequentem Wechselstrom heizenden Wechselstrom-Wechselstrom-Konverter.
WEGE ZUR AUSFÜHRUNG DER ERFINDUNG
In allen Figuren beziehen sich gleiche Bezugszeichen auf gleichwirkende Teile. In der in Fig. 1 dargestellten Vorrichtung zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens bezeichnet 1 einen vakuumdichten, über ein Durchgangsventil 2 an eine Vakuum­ pumpe 3 angeschlossenen Autoklaven, welcher über ein Belüftungs­ ventil 4 mit Umluft verbindbar ist. Der Autoklav nimmt drei Wicklungen 51, 52, 53 bzw. 61, 62, 62 bzw. 71, 72 und nicht dargestellte Feststoffisolationen aufweisende Spulenblöcke 5 bzw. 6 bzw. 7 auf. Die Wicklungen, z. B. 51, 52, 53, jedes Spulenblocks, z. B. 5, können gleichartig ausgebildet sein und sind zueinander parallel geschaltet. Zwei Stromanschlüsse an die Wicklungen jedes Spulenblocks sind mittels nicht bezeichneter Durchführungen aus dem Inneren des Autoklaven 1 an eine Umschalt­ vorrichtung 8 geführt, welche ihrerseits mit dem Ausgang einer Gleichstromquelle 9 in Wirkverbindung steht.
Die Gleichstromquelle 9 weist einen Transformator 10 und einen auf den Umschalter 8 wirkenden Gleichrichter 11 auf sowie einen zwischen den Transformator 10 und den Gleichrichter 11 geschal­ teten Stufenschalter 12. In einer Verbindungsleitung zwischen dem Ausgang des Gleichrichters 11 und einem Eingang der Schalt­ vorrichtung 8 ist ein Strom- und Spannungswandler 13 angeordnet. Die Ausgangssignale des Strom- und Spannungswandlers 13 wirken auf eine Steuervorrichtung 14. Diese Steuervorrichtung steht in Wirkverbindung mit dem Transformator 10, dem Stufenschalter 12, dem Gleichrichter 11 und der Umschaltvorrichtung 8. Im Autokla­ ven 1 sind ferner eine vorzugsweise hydraulisch wirkende Preßvorrichtung 15 sowie ein Umluftventilator 16 angeordnet.
Diese Vorrichtung wirkt nun wie folgt:
Die im Autoklaven 1 vorgesehenen vorzutrocknenden Spulenblöcke 5, 6, 7 werden ab dem Zeitpunkt t₀ mit Gleichstrom einer durch die Abmessungen der Spulenblöcke bzw. der Wicklungen 51, 52, 53, 61, 62, 63, 71 und 72 vorgegebenen Stärke geheizt. Gleichstrom ist besonders geeignet, da die Heizspannung dann relativ klein gewählt werden kann, und da dann im Unterschied zu Wechselstrom eine Blindleistungskompensation entfällt. Die Stromstärke wird in besonders einfacher Weise über den von der Steuervorrichtung 14 betätigten Stufenschalters 12 eingestellt. Sind alle Wicklun­ gen gleichartig ausgebildet, so wird dies dadurch erreicht, daß drei in der Umschaltvorrichtung 8 vorgesehene Schaltstellen 81, 82 und 83 geschlossen werden. Sind die Wicklungen 51, 52, 53 bzw. 61, 62, 63 bzw. 71, 72 zwar in jedem der Spulenblöcke 5 bzw. 6 bzw. 7 gleichartig ausgebildet und etwa jeweils einer Phase eines Drehstroms zugeordnet, aber in jedem der Spulenblöcke unterschiedlich ausgebildet, so werden die Wicklungen der einzelnen Spulenblöcke zeitlich gestaffelt aufgeheizt. Dies wird dadurch erreicht, daß zunächst die beiden Schaltstellen 82 und 83 geöffnet sind und die Schaltstelle 81 geschlossen ist. Nach einer durch eine Überwachung der Wicklungstemperatur vorbestimm­ ten Heizperiode wird dann die Schaltstelle 81 geöffnet und nach Schließen der Schaltstelle 82 der Spulenblock 6 mit Gleichstrom geheizt. In entsprechender Weise werden so auch der Spulenblock 7 und anschließend in zyklischer Weise der Reihe nach wieder alle Spulenblöcke geheizt.
Sind die Wicklungen innerhalb eines Spulenblocks ungleichartig - beispielsweise als Ober- und als Unterspannungswicklung eines Transformators - ausgebildet, so kann eine der Schaltstellen, beispielsweise 81, mit der Oberspannungswicklung und eine andere der Schaltstellen, beispielsweise 82, mit der Unterspannungs­ wicklung verbunden werden. Die in einem einzigen Spulenblock vorgesehenen Wicklungen können dann zeitlich gestaffelt aufgeheizt werden.
Die Wicklungstemperatur kann indirekt über die vom Strom- und Spannungswandler ausgegebenen Strom- und Spannungswerte des Gleichstroms oder aus einer Messung des elektrischen Widerstands der Wicklungen ermittelt werden. Alternativ oder zusätzlich ist es auch möglich, diese Temperatur durch Sensoren zu ermitteln, welche durch das Autoklavengehäuse an die betreffenden Wicklungen geführt sind.
Parallel zum Heizen der Wicklungen mit Gleichstrom wird die im Autoklaven 1 befindliche Luft unter reduziertem Druck aufge­ heizt. Zu diesem Zweck wird das Belüftungsventil 4 geschlossen und der Luftdruck im Autoklaven durch Abpumpen von Luft über das geöffnete Durchgangsventil 2 und die Vakuumpumpe 3 auf einige hundert mbar, beispielsweise 500 mbar, reduziert. Durch die Reduktion des Luftdrucks wird das Abdampfen von Feuchtigkeit aus den Feststoffisolationen der Spulenblöcke erleichtert. Für eine ausreichende Abdampfrate sollte der Luftdruck kleiner als Atmosphärendruck sein und vorzugsweise zwischen 950 und 500 mbar liegen.
Gleichzeitig werden der Autoklav 1 und damit auch die im Autoklaven befindliche Luft aufgeheizt. Durch das kombinierte Heizen mit Gleichstrom und mit Luft wird erreicht, daß die zum Vortrocknen der Feststoffisolationen der Spulenblöcke erforder­ liche Wärme gleichzeitig von innen als auch von außen zugeführt wird. Dadurch wird eine besonders rasche und schonende Trocknung erreicht. In den Feststoffisolationen gebundenes Wasser wird von den aufgeheizten Wicklungen weg nach außen an die Oberflächen der Feststoffisolationen geführt und als Wasserdampf von der Luft aufgenommen. Durch Zirkulation der Luft mit Hilfe des Umluftventilators wird erreicht, daß Teile der Feststoff­ isolationen, wie beispielsweise zwischen zwei Wicklungen angeordnete Barrierenisolationen, die nicht unmittelbar mit einer Wicklung des Spulenblocks in Berührung stehen, besonders rasch und in gleichmäßiger Weise aufgeheizt werden, und daß das aus den Feststoffisolationen austretende Wasser schnell von den Spulenblöcken entfernt wird. Hierbei ist es besonders zu empfehlen, den zirkulierenden Luftstrom so zu führen, daß er zwischen den einzelnen Spulenblöcken 5, 6, 7 von unten nach oben strömt. Durch die Reduktion des Luftdrucks wird der Austritt von Wasser aus den Feststoffisolationen begünstigt.
Zum Zeitpunkt t₁ wird während des Aufheizens der Luftdruck im Autoklaven 1 mittels der Vakuumpumpe 3 auf unter 500 mbar, aus Gründen der Wirtschaftlichkeit aber höchstens auf 0,1 mbar, abgesenkt. Gleichzeitig wird auch die Stromstärke des Gleichstroms vergrößert. Dies vor allem deswegen, da infolge des abgesenkten Druckes im Autoklaven 1 vermehrt Wasser aus den Feststoffisolationen verdampft.
Zum Zeitpunkt t₂, wenn der Luftdruck im Autoklaven 1 auf einige mbar abgesenkt und ein großer Teil der von der Luft aufgenommen Feuchtigkeit abgepumpt worden ist, wird das Durchgangsventil 2 geschlossen und durch kontrolliertes Öffnen des Belüftungsven­ tils 4 der Luftdruck im Autoklaven 1 wieder auf den konstanten Wert von beispielsweise 500 mbar angehoben. Sobald der Luftdruck diesen Wert erreicht hat, ist zum Zeitpunkt t₃ ein erster Aufheizzyklus beendet.
Zum Zeitpunkt t₃ beginnt ein neuer Aufheizzyklus. Zunächst wird die Stromstärke des Gleichstroms verringert. Sie wird so einge­ stellt, daß sie kleiner ist als im zuvor gefahrenen Zyklus. Dies ist dadurch bedingt, daß zum einen nicht mehr soviel Wasser aus den Feststoffisolationen zu entfernen ist wie zu Beginn des Aufheizens, und daß zum anderen der Autoklav 1 schon nahezu auf seine Zieltemperatur, von beispielsweise 70 oder 80°C, aufgeheizt ist. Während des zweiten Zyklus werden die Wicklungen durch den Gleichstrom und entsprechend die Feststoff­ isolationen durch Wärme weiter aufgeheizt, welche von den Wick­ lungen und der Umluft abgeben wird. In diesem Zyklus erreicht der Autoklav 1 seine Endtemperatur. Die Heizung des Autoklaven wird nun so gedrosselt, daß seine Temperatur Ta konstant auf Endtemperatur bleibt.
Nach einem oder mehreren weiteren Zyklen wird zum Zeitpunkt t₄ eine obere Wicklungstemperatur erreicht. Der Luftdruck in Autoklaven wird nun kontinuierlich abgesenkt. Stärke und Dauer des Gleichstroms werden derart eingestellt, daß die obere Wicklungstemperatur konstant gehalten wird. Dies wird dadurch erreicht, daß beim Halten der Wicklungen auf der oberen Wick­ lungstemperatur der Gleichstrom unterbrochen wird, wenn die Temperatur Tw der Wicklungen die obere Wicklungstemperatur um einen vorgegebenen Grenzwert überschreitet. Sinkt bei unter­ brochenem Gleichstrom die Wicklungstemperatur Tw unter einen vorgegebenen unteren Grenzwert, so wird der Gleichstrom wieder eingeschaltet. Zum Zeitpunkt t₄ wird der Autoklav 1 durch weitere Reduzierung der Heizung langsam abgekühlt. Ab dem Zeitpunkt t₄ wird praktisch unter Vakuum mit geringer Energie­ zufuhr die restliche Feuchtigkeit aus den Feststoffisolationen entfernt.
Während der gesamten Aufheizphase und während des Haltens der Wicklungen auf der oberen Wicklungstemperatur werden die Spulen­ blöcke mit einem gleichmäßig wirkenden Preßdruck beaufschlagt wird. Dieser Preßdruck wird durch die Preßvorrichtung 15 erzeugt und kann entsprechend dem Luftdruck im Autoklaven pulsierend wirken. Durch den Preßdruck werden die Spulenblöcke stabilisiert und an vorgegebene Bemessungen angepaßt.
Nach dem Aufheizen und dem nachfolgenden Stabilisieren sind die Spulenblöcke ausreichend vorgetrocknet und können nach Abkühlen und Öffnen des Autoklaven in dafür vorgesehene elektrische Apparate oder Maschinen eingebaut werden.
Bei der in Fig. 3 dargestellten Vorrichtung zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens entfällt die Umschaltvorrichtung 8 und werden die drei Spulenblöcke 5, 6, 7, jeweils von einer von drei Gleichstromquellen 9, 9′, 9′′ aufgeheizt. Diese Gleich­ stromquellen enthalten jeweils einen Gleichrichter, einen Transformator und einen zwischen den Transformator und den Gleichrichter geschalteten Stufenschalter. Die für die Temperaturbestimmung erforderlichen Meßdaten liefern drei Strom- und Spannungswandler 13, 13′, 13′′, welche in der Stromzufuhr zu jeweils einem der drei Spulenblöcke 5, 6, 7 angeordnet sind. Mit dieser Ausführungsform der erfindungs­ gemäßen Vorrichtung können drei unterschiedlich ausgebildete Spulenblöcke gleichzeitig mit Gleichstrom aufgeheizt und auf Temperatur gehalten werden.
Die in den Fig. 1 und 3 dargestellten Gleichstromquellen 9, 9′ und 9′′ müssen nicht notwendigerweise einen Transformator mit einem nachgeschalteten Stufenschalter enthalten. Sie können auch einem regelbaren Transformator aufweisen, dessen regelbare Ausgangsspannung unmittelbar an den Eingang des Gleichrichters geführt ist.
Bei der in Fig. 4 dargestellten Vorrichtung zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens wird als Heizstrom ein dreiphasi­ ger niederfrequenter Wechselstrom mit Frequenzen von ca. 0,1 bis ca. 20 Hz verwendet. Dieser Strom wird von einem AC-AC-Konverter 90 geliefert und über nicht bezeichnete Durchführungen durch die Wand eines entsprechend dem Autoklaven 1 gasdicht ausgeführten Gehäuses 1′ eines Transformators 100 an dessen beispielsweise als Stern geschaltete Primärwicklungen 101 geführt. Die Sekun­ därwicklungen 102 des Transformators 100 sind kurzgeschlossen. Die Wicklungen 101 und 102 sind Teil eines Feststoffisolationen und einen magnetischen Kern enthaltenden Spulenblocks 103. Zusätzlich wird entsprechend den zuvor beschriebenen beiden Vorrichtungen mit zirkulierender Luft aufgeheizt. Aufgeheizte auf t wird mit Vorteil über das Belüftungsventil 4 zugeführt und durch den Umluftventilator 16 im ganzen Gehäuse 1′ verteilt. Durch die Kombination der niederfrequenten Wechselstromheizung und der thermisch aufgeheizten Luft wird eine besonders effiziente Vortrocknung des Feststoffisolationen, den magnetischen Kern und die Wicklungen 101 und 102 enthaltenden Spulenblocks des Transformators 100 erreicht.
Bezugszeichenliste
1 Autoklav
2 Durchgangsventil
3 Vakuumpumpe
4 Belüftungsventil
5, 6, 7 Spulenblöcke
8 Umschaltvorrichtung
9, 9′, 9′′ Gleichstromquellen
10 Transformator
11 Gleichrichter
12 Stufenschalter
13, 13′, 13′′ Strom- und Spannungswandler
14 Steuervorrichtung
15 Preßvorrichtung
16 Umluftventilator
51, 52, 53, 61, 62, 63, 71, 72 Wicklungen
81, 82, 83 Schaltstellen
90 AC-AC-Konverter
100 Transformator
101, 102 Wicklungen
103 Spulenblock

Claims (14)

1. Verfahren zur Vortrocknung eines mindestens eine Wicklung (51, 52, 53, 61, 62, 63, 71, 72; 101, 102) und Feststoff­ isolationen enthaltenden Spulenblocks (5, 6, 7; 103), bei dem die mindestens eine Wicklung unter reduziertem Druck in einem gasdichten Gehäuse (1, 1′) mit Strom (I) aufgeheizt wird, dadurch gekennzeichnet, daß während des Aufheizens der Wicklung auf eine obere Wicklungstemperatur parallel zum elektrischen Aufheizen die Feststoffisolationen aufge­ heizt werden mittels im Gehäuse (1, 1′) zirkulierender Luft, welche auf eine Temperatur kleiner als die Wicklungstemperatur (Tw) erwärmt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß während des Heizens der Luftdruck (p) im Gehäuse (1, 1′) zyklisch abgesenkt und erhöht wird.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Luftdruck (p) während des überwiegenden Teils eines Druck­ zyklus auf einem annähernd konstanten Wert von 500 bis zu 950 mbar gehalten wird, danach auf einen Wert von 0,1 bis 500 mbar abgesenkt und sodann rasch wieder auf den konstanten Wert angehoben wird.
4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß während des Absenkens und Anhebens des Luftdrucks (p) die Stärke des Heizstroms (I) vergrößert wird.
5. Verfahren nach 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Strom­ stärke des Heizstroms (I) in aufeinanderfolgenden Druckzyklen verringert wird.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß nach dem Aufheizen der Wicklung auf die obere Wicklungstemperatur der Luftdruck kontinuierlich abgesenkt wird, und die Stärke und Dauer des Heizstroms derart eingestellt werden, daß die obere Wicklungstempera­ tur konstant gehalten wird.
7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß beim Halten der mindestens einen Wicklung auf der oberen Wicklungstemperatur der Heizstrom unterbrochen wird, wenn die Temperatur (Tw) der mindestens einen Wicklung die obere Wicklungstemperatur um einen vorgegebenen Grenzwert überschreitet.
8. Verfahren nach einem der Ansprüche 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß die mindestens eine Wicklung während des Aufheizens und während des Haltens auf der oberen Wicklungstemperatur mit einem gleichmäßig wirkenden Preßdruck beaufschlagt wird.
9. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das gas­ dichte Gehäuse als Autoklav (1) ausgebildet ist und mindestens eine erste Wicklung (51) oder mehreren gleich­ artig ausgebildete erste Wicklungen (51, 52, 53) eines Spulenblocks (5, 6, 7) aufnimmt, daß die mindestens eine erste oder die gleichartig ausgebildeten ersten Wicklungen mit einer Gleichstromquelle (9) in Wirkverbindung stehen, daß der Autoklav (1) mindestens eine zweite Wicklung (61, 71) oder mehrere gleichartig ausgebildete zweite Wicklungen (61, 62, 63, 71, 72) aufnimmt, und daß zwischen der mindestens einen ersten und mindestens einen zweiten Wicklung oder den gleichartig ausgebildeten ersten und zweiten Wicklungen und der Gleichstromquelle (9) eine Umschaltvorrichtung (8) angeordnet ist, welche die Gleich­ stromquelle in einer ersten Heizperiode mit der mindestens einer ersten (51) oder den gleichartig ausgebildeten ersten Wicklungen (51, 52, 53) und in einer nachfolgenden zweiten Heizperiode mit der mindestens einen zweiten (61, 71) oder den gleichartig ausgebildeten zweiten Wicklungen (61, 62, 63, 71, 72) in Wirkverbindung bringt.
10. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das gasdichte Gehäuse als Autoklav (1) ausgebildet ist und mindestens eine erste Wicklung (51) oder mehreren gleichartig ausgebildete erste Wicklungen (51, 52, 53) eines Spülenblocks (5, 6, 7) aufnimmt, daß die mindestens eine erste oder die gleichartig ausgebildeten ersten Wicklungen mit einer ersten Gleichstromquelle (9) in Wirkverbindung stehen, daß der Autoklav (1) mindestens eine zweite Wicklung (61, 71) oder mehrere gleichartig ausgebildete zweite Wicklungen (61, 62, 63, 71, 72) aufnimmt, und daß mindestens eine zweite Gleichstromquelle (9′, 9′′) vorgesehen ist, welche mit der mindestens einen zweiten Wicklung oder den gleichartig ausgebildeten zweiten Wicklungen in Wirkverbindung steht.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß jede Gleichstromquelle (9, 9′, 9′′) einen Transformator (10) und einen Gleichrichter (11) sowie einen zwischen dem Transformator (10) und dem Gleichrichter (11) angeordneten Stufenschalter (12) aufweist.
12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Gleichstromquelle (9, 9′, 9′′) einen Regeltransformator und einen dem Regeltransformator nachgeschalteten Gleichrichter aufweist.
13. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das gasdichte Gehäuse das Gehäuse (1′) eines Transformators (100) mit einem Primär- (101) und Sekundärwicklungen (102) enthaltenden Spulenblock (103) ist, und daß die Primärwicklungen (101) mit einer niederfrequenten Heizstromquelle (90) in Wirkverbindung stehen.
14. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das gas­ dichte Gehäuse als Autoklav (1) ausgebildet ist, daß der Autoklav (1) mindestens einen Transformator (100) und/oder mindestens einen Feststoffisolationen, einen magnetischen Kern sowie Primär- (101) und Sekundärwicklungen (102) enthaltenden Spulenblock (103) enthält, und daß die Primärwicklungen (101) des Transformators (100) und/oder des Spulenblocks (103) mit einer niederfrequenten Heizstromquelle (90) in Wirkverbindung stehen.
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