DE19613848A1 - Sicherheitsschaltung - Google Patents
SicherheitsschaltungInfo
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- F15B20/002—Electrical failure
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- F01—MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
- F01D—NON-POSITIVE DISPLACEMENT MACHINES OR ENGINES, e.g. STEAM TURBINES
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Description
Die Erfindung betrifft eine Sicherheitsschaltung zum Ansteuern eines hydrau
lischen Antriebes mit einem in mindestens zwei voneinander verschiedenen
Verfahrrichtungen bewegbaren Antriebsteil, das zum beliebigen Verfahren von
einem Regelschaltkreis ansteuerbar ist.
Dahingehende hydraulische Antriebe können beispielsweise aus einem hydrau
lischen Differential- oder Gleichgangzylinder gebildet sein, deren Arbeitskolben
als Antriebsteile Zustellbewegungen ausführen, um beispielsweise ein Dampf
stellventil anzusteuern oder dieses selbst auszubilden. Die Fluid- oder Ölversor
gung erfolgt dabei in der Regel über Druckspeicher, wobei je nach Anforde
rung auch separat angeordnete Sicherheits-Druckspeicher eingesetzt werden. Im
normalen Regelbetrieb kann das Dampfventil in jede beliebige Ventilstellung
gebracht werden.
Das Dampfstellventil kann ausgebildet sein als Absperr- und Regelventil mit
Schnellöffnungs- oder Schnellschließungspriorität sowie als sog. Sicherheits
ventil mit Schnellöffnungspriorität. Die angesprochenen Prioritäten spielen
insbesondere dann eine Rolle, wenn das Dampfstellventil in sicherheitsrelevan
ten Bereichen zum Einsatz kommt, wie beispielsweise der Kraftwerkstechnolo
gie, wobei im Notbetrieb gewährleistet sein muß, daß das Dampfstellventil
vorgebbare definierte Endstellungen schnellstmöglich einnimmt. Bei den be
kannten Sicherheitsschaltungen werden die dahingehenden Sicherheitsfunktio
nen häufig von Elektronikschaltungen überwacht und durchgeführt, die jedoch
versagens- und störanfällig sind und mithin nicht mit absoluter Sicherheit den
benötigten Schaltvorgang auslösen.
Ausgehend von diesem Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe
zugrunde, eine Sicherheitsschaltung zum Ansteuern eines hydraulischen Antrie
bes zu schaffen, die die eingangs beschriebenen Nachteile nicht aufweist. Eine
dahingehende Aufgabe löst eine Sicherheitsschaltung mit den Merkmalen des
Anspruches 1.
Dadurch, daß gemäß dem kennzeichnenden Teil des Anspruches 1 mindestens
ein Sicherheitsschaltkreis dem Regelschaltkreis hydraulisch derart überlagert ist,
daß unter Ausschaltung desselben das Antriebsteil ausschließlich von dem
jeweiligen Sicherheitsschaltkreis ansteuerbar ist, ist eine Sicherheitsschaltung
verwirklicht, die selbst bei Stromausfall die geforderte Sicherheitsfunktion mit
absoluter Sicherheit erfüllt. So wird die im Notbetrieb vorgesehene höchste
Priorität, beispielsweise in Form des definierten Schließens oder Öffnens eines
Dampfstellventils, mit Sicherheit erfüllt und der sonst übliche Regelvorgang
über den Regelschaltkreis definiert abgeschaltet.
Die erfindungsgemäße Sicherheitsschaltung braucht in ihrer Anwendung nicht
auf Dampfstellventile, insbesondere im Kraftwerksbereich, beschränkt zu sein,
sondern kann überall dort Anwendung finden, wo auf jeden Fall gewährleistet
sein muß, daß eine hydraulische Schaltfunktion definiert sich einstellt, unab
hängig vom übrigen Systemzustand des Hydraulikkreises und seiner Steuer
elemente. Die jedenfalls bei der bekannten Elektrosteuerung beobachteten
Fehlfunktionen aufgrund von Ausfällen oder Fehlschaltungen sind mit Sicher
heit bei der hydraulischen Kopplung ausgeschlossen.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Sicherheitsschaltung sind Gegenstand
der Unteransprüche.
Im folgenden wird die erfindungsgemäße Schaltvorrichtung anhand eines
Schaltplanes näher erläutert, wobei in Blickrichtung auf die Figur gesehen oben
links eine Funktionstabelle wiedergegeben ist.
Die Sicherheitsschaltung dient dem Ansteuern eines hydraulischen Antriebes,
der aus einem Stellzylinder 10 gebildet ist, mit einem doppelt wirkenden
Kolben 12 als Antriebsteil, der beidseitig hin- und herbewegbar, insbesondere
in Blickrichtung auf die Schaltung gesehen, nach oben und unten wechselweise
verfahrbare Kolbenstangen 14 aufweist. Der Stellzylinder 10 kann als Dampf
stellventil ausgebildet freie Rohröffnungsquerschnitte (nicht dargestellt) verän
dern, diese vollständig freigeben oder verschließen, oder die angesprochenen
Kolbenstangen 14 können wiederum auf weitere Stellventile (nicht dargestellt)
einwirken. Die möglichen Verfahrrichtungen des Kolbens 12 sind in der Schal
tung mit Pfeilen sowie versehen mit der Angabe "Einfahren" und "Ausfahren"
wiedergegeben. An die Stelle des Stellzylinders 10 kann auch ein anderer
hydraulischer Antrieb in Abhängigkeit von der jeweiligen Verwendung einge
setzt werden, beispielsweise in der Art eines Hydromotors (nicht dargestellt).
Über seine Anschlußstellen A und B ist der Stellzylinder 10 über entsprechende
fluidführende Verbindungsleitungen mit einer Hydropumpe P und dem Tank T
verbindbar. Je nachdem, ob eine druckführende Verbindung zu der Pumpe P
am Anschluß A oder am Anschluß B anliegt, bewegt sich der Kolben 12 mit
seinen beiden Kolbenstangen 14 in Blickrichtung auf den Schaltplan gesehen
nach unten bzw. nach oben. Für die Ansteuerung der dahingehenden Bewe
gung ist der Stellzylinder 10 an einen als Ganzes mit 16 bezeichneten hydrau
lischen Steuerblock angeschlossen, ebenso wie die Druckpumpe P und der
Tankanschluß T. Insbesondere zur Tankseite hin können die entsprechenden
Verbindungsleitungen mit einstellbaren Drosseln 18 versehen sein. Der besse
ren Darstellung wegen sind nicht alle im Steuerblock 16 verlaufenden fluidfüh
renden Verbindungsleitungen mit durchgehenden Linien gezeichnet. Vielmehr
stellen auch die punktierten und unterbrochen liniert dargestellten Leitungen
mögliche fluidführende Verbindungen dar.
Die eigentliche Regelungsfunktion des Stellzylinders 10, also die in Abhängig
keit von dem Systemzustand im wesentlichen kontinuierlich erfolgenden
Öffnungs- und Schließverfahrvorgänge für den Kolben 12, erfolgt über das 4/3-
Wegeventil MV3 mit den Magneten Y3 und Y4. Bei der vorliegenden Ausfüh
rungsform erfolgt die an gesprochene Regelung durch einen 3-Punkt-Schrittreg
ler, kann jedoch ebenso durch eine reine Impulssteuerung oder durch eine
vollständig kontinuierliche Regelung erfolgen. Im Falle der vollständig kontinu
ierlichen Regelung wird jedoch anstelle des gezeigten Schieberventiles ein
Proportional- oder Servoventil eingesetzt. Das 4/3-Wegeventil MV3 ist dabei
ausgangsseitig mit seinen beiden Anschlüssen A,B jeweils an ein erstes Schalt
ventil in Form der Cartridgeventile LERA und LERB angeschlossen. Diese
Cartridgeventile sowie die nachfolgend beschriebenen Schaltventile, sofern es
sich um Cartridgeventile handelt, öffnen grundsätzlich dann, wenn an ihrem
jeweiligen Steueranschluß X kein Fluiddruck ansteht, der Steueranschluß X also
drucklos gemacht worden ist.
Die beiden Steueranschlüsse X der ersten Schaltventile LERA und LERB sind
über das Wechselventil W3 an den fluidführenden Ausgang A eines ersten
Sicherheitsschaltteiles des Sicherheitsschaltkreises in Form des 4/2-Wegeventils
MV1 angeschlossen, das über den zugeordneten Magneten Y1 erregbar ist. Des
weiteren führt eine Verbindungsleitung von dem Wechselventil W3 zu dem
fluidführenden Ausgang B eines zweiten Sicherheitsschaltteiles in Form des 4/2-
Wegeventiles MV2, das über den Magneten Y2 ansteuerbar ist. Die beiden
Magnetventile MV1 und MV2 sind in ihrer entregten, also stromlosen Stellung
im Schaltplan wiedergegeben. Sobald der Magnet Y1 das Magnetventil MV1
ansteuert, ist dieses erregt und nimmt seine in Blickrichtung auf den Schaltplan
gesehen linke Schaltstellung ein. Damit wird die Zuleitung zum Wechselventil
W3 auf den Tank T und mithin drucklos geschaltet und die beiden Steuer
anschlüsse X der Cartridgeventile LERA und LERB werden ebenfalls drucklos,
mit der Folge, daß die angesprochenen Cartridgeventile öffnen. In Abhängigkeit
davon, ob der Magnet Y3 oder Y4 des Regelschaltteiles MV3 erregt wird, wird
der Stellzylinder 10 eingefahren bzw. ausgefahren. Die dahingehende Ansteue
rung ergibt sich aus der oberhalb des Schaltplans angeordneten Übersichtstabel
le.
Als Sicherheitsfunktion soll ein definierter oder Schnellschließvorgang beim
Stellzylinder 12 vorgesehen sein. Diese Funktion mit oberster Priorität erfolgt
über die beiden zweiten Schaltventile LEPA und LETB. LETB verbindet dabei
die Kammer B des Zylinders mit dem Tankanschluß T der Steuerung, wohinge
gen LEPA die Kammer A mit dem druckführenden Anschluß P der Steuerung
verbindet mit der Folge, daß der Kolben 12 vollständig ausfährt. Die dahinge
hende Ansteuerung der Cartridgeventile erfolgt wiederum über das erste Sicher
heitsschaltteil in Form des Magnetventiles MV1. Im dargestellten entregten
Zustand sind die beiden Steueranschlüsse X der Cartridgeventile LEPA und
LETB drucklos geschaltet, so daß die Ventile LEPA und LETB zum Ansteuern
des Stellzylinders 10 öffnen können. Im Gegensatz hierzu sind die beiden
Steueranschlüsse X der ersten Schaltventile LERA und LERB nunmehr über das
Wechselventil W3 druckbeaufschlagt mit der Folge, daß die ersten Schaltventile
LERA und LERB geschlossen bleiben und die Regelungsfunktion überbrückt ist.
Die dahingehende Schließsicherheitsfunktion ist wiederum in der Übersichts
tabelle wiedergegeben, wobei der Magnet Y1 stromlos bleibt. Bei der dahinge
henden Ansteuerung werden auch die weiteren Wechselventile W1 und W2
betätigt, die in die fluidführende Verbindung zwischen dem Wechselventil W3
und dem Magnetventil MV1 geschaltet sind mit der Folge, daß die beiden
Steueranschlüsse X der noch näher zu erläuternden dritten Schaltventile in
Form der Cartridgeventile LETA und LEPB ebenso geschlossen bleiben, da in
ihnen der Pumpendruck ansteht. Die hydraulisch überlagerte Sicherheitsfunk
tion stellt sich unabhängig vom sonstigen Schaltzustand des Steuerblockes 16
ein, also unabhängig davon, in welchem Erregungszustand sich die anderen
Magnete Y2, Y3 und Y4 befinden.
Eine weitere, mit der Sicherheitsschaltung erreichbare Schaltfunktion "Schnell
öffnen" erfolgt über die Ansteuerung des zweiten Sicherheitsschaltteiles in Form
des Magnetventiles MV2. Die Freigabe dieser Funktion erfolgt durch Erregen
des Magneten Y1 des Ventiles MV1. Durch Erregen von Magnet Y2 des Venti
les MV2 werden die zugeordneten Steueranschlüsse X der Cartridgeventile
LETA und LEPB entlastet und mithin drucklos gemacht. Das Ventil LETA kann
dann die Kammer A des Zylinders mit dem Tankanschluß der Steuerung verbin
den und Ventil LEPB verbindet die Kammer B des Stellzylinders 10 mit dem
Anschluß P der Steuerung. Der am Anschluß B des Ventiles MV2 anstehende
Pumpendruck bringt das Schließteil des Wechselventiles W3 in seine rechte
Schließstellung und über den Fluiddruck in den Steueranschlüssen X sind die
Cartridgeventile LERA und LERB geschlossen. Ebenso sind über den Ausgang B
des Magnetventiles MV1 in seinem erregten Zustand die Steueranschlüsse X der
Cartridgeventile LEPA und LETB unter Fluiddruck und die Ventile LEPA und
LETB bleiben geschlossen.
Demgegenüber sind die Wechselventile W1 und W2 über den Anschluß A des
Magnetventiles MV1 zum Tank T hin drucklos, so daß die drucklosen Steuer
anschlüsse X der Cartridgeventile LETA und LEPB deren Öffnung veranlassen
mit der Folge, daß der Anschluß B des Stellzylinders 10 an die Hydropumpe P
angeschlossen ist und der Anschluß A an den Tank T. Dies führt zu einem
Schnellöffnungs- oder Einfahrvorgang, wobei der Stellzylinder 10 seine im
Schaltplan gezeigte Stellung erneut einnimmt. Ein Schnellöffnungsvorgang ist
also mithin auslösbar, sobald die Magnete Y1, Y2 erregt sind und die zugeord
neten Magnetventile MV1 bzw. MV2 in ihre in Blickrichtung auf den Schalt
plan gesehen linke Schaltstellung bringen.
In Abhängigkeit von der Verschaltung kann als Sicherheitsfunktion im umge
kehrten Sinne auch ein Öffnungsvorgang ausgelöst werden. Auch in einem
dahingehenden Fall würde die übliche Regelung und Schließfunktion durch
diese höchste Priorität bei sicherer Ausführung dann überlagert werden.
Claims (9)
1. Sicherheitsschaltung zum Ansteuern eines hydraulischen Antriebes (10)
mit einem in mindestens zwei voneinander verschiedenen Verfahrrichtun
gen bewegbaren Antriebsteil (12), das zum beliebigen Verfahren von
einem Regelschaltkreis ansteuerbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß
mindestens ein Sicherheitsschaltkreis dem Regelschaltkreis hydraulisch
derart überlagert ist, daß unter Ausschaltung desselben das Antriebsteil
(12) ausschließlich von dem jeweiligen Sicherheitsschaltkreis ansteuerbar
ist.
2. Sicherheitsschaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der
Regelschaltkreis ein Regelschaltteil (MV3) aufweist, dessen fluidführenden
Ausgänge (A, B) jeweils an ein erstes Schaltventil (LERA, LERB) angeschlos
sen sind, das eine druckführende Verbindung (P) zum Antriebsteil (12)
herstellt oder absperrt und das von einem ersten Sicherheitsschaltteil
(MV1) des Sicherheitsschaltkreises hierfür ansteuerbar ist.
3. Sicherheitsschaltung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß zum
Auslösen einer Sicherheitsfunktion durch das Antriebsteil (12) das erste
Sicherheitsschaltteil (MV1) das jeweils erste Schaltventil (LERA, LERB) zum
Absperren der druckführenden Verbindung an steuert und über mindestens
ein zweites Schaltventil (LEPA, LETB) die druckführende Verbindung (P)
zum hydraulischen Antrieb (10) herstellt.
4. Sicherheitsschaltung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein
zweites Sicherheitsschaltteil (MV2) des Sicherheitsschaltkreises vorhanden
ist, das zusammen mit dem ersten Sicherheitsschaltteil (MV1) mindestens
ein drittes Schaltventil (LETA, LEPB) ansteuert, das für eine zur ersten
Sicherheitsfunktion gegenläufigen Bewegung des Antriebsteiles (12) die
druckführende Verbindung (P) herstellt.
5. Sicherheitsschaltung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekenn
zeichnet, daß der hydraulische Antrieb ein Stellzylinder (10) ist, dessen
doppelt beaufschlagbarer Kolben (12) das Antriebsteil bildet und daß das
Regelschaltteil (MV3) ein 4/3-Wegeventil ist oder eine Impulssteuerung
beinhaltet.
6. Sicherheitsschaltung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet,
daß jedes Sicherheitsschaltteil (MV1, MV2) ein 4/2-Wegeventil ist, die im
erregten oder im stromlosen Zustand dieselbe Schaltstellung einnehmen.
7. Sicherheitsschaltung nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekenn
zeichnet, daß jedes Schaltventil (LERA, LERB, LEPA, LETB, LETA, LEPB)
aus einem Cartridge-Ventil gebildet ist, dessen jeweiliger Steueranschluß
(X) mit mindestens einem Ausgang (A, B) mindestens einer der Sicherheits
schaltteile (MV1, MV2) zusammenwirkt.
8. Sicherheitsschaltung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß
zwischen dem jeweiligen Ausgang (A, B) des jeweiligen Sicherheitsschalt
teiles (MV1, MV2) und dem zugeordneten Cartridge-Ventil zumindest
teilweise Wechselventile (W1, W2, W3) eingesetzt sind.
9. Sicherheitsschaltung nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekenn
zeichnet, daß für einen Schnellschließvorgang das erste Sicherheits
schaltteil (MV1) stromlos ist, daß für einen Schnellöffnungsvorgang das
erste (MV1) und zweite (MV2) Sicherheitsschaltteil erregt sind und daß für
ein geregeltes Öffnen und Schließen mit dem Antriebsteil (12) das erste
Sicherheitsschaltteil (MV1) mit dem Regelschaltteil (MV3) in jeder Verfahr
stellung zusammenwirkt.
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Legal Events
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OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |