DE19613578A1 - Verfahren und Vorrichtung zum Umhüllen von Preßballen mit einer Folie - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Umhüllen von Preßballen mit einer Folie

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DE19613578A1
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B03SEPARATION OF SOLID MATERIALS USING LIQUIDS OR USING PNEUMATIC TABLES OR JIGS; MAGNETIC OR ELECTROSTATIC SEPARATION OF SOLID MATERIALS FROM SOLID MATERIALS OR FLUIDS; SEPARATION BY HIGH-VOLTAGE ELECTRIC FIELDS
    • B03BSEPARATING SOLID MATERIALS USING LIQUIDS OR USING PNEUMATIC TABLES OR JIGS
    • B03B9/00General arrangement of separating plant, e.g. flow sheets
    • B03B9/06General arrangement of separating plant, e.g. flow sheets specially adapted for refuse
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B09DISPOSAL OF SOLID WASTE; RECLAMATION OF CONTAMINATED SOIL
    • B09BDISPOSAL OF SOLID WASTE
    • B09B3/00Destroying solid waste or transforming solid waste into something useful or harmless
    • B09B3/20Agglomeration, binding or encapsulation of solid waste
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B27/00Bundling particular articles presenting special problems using string, wire, or narrow tape or band; Baling fibrous material, e.g. peat, not otherwise provided for
    • B65B27/12Baling or bundling compressible fibrous material, e.g. peat
    • B65B27/125Baling or bundling compressible fibrous material, e.g. peat and wrapping or bagging
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
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    • Y02W30/00Technologies for solid waste management
    • Y02W30/50Reuse, recycling or recovery technologies
    • Y02W30/52Mechanical processing of waste for the recovery of materials, e.g. crushing, shredding, separation or disassembly

Description

Technisches Gebiet
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Umhüllen von Preßballen mit einer Folie, insbesondere zum Umhüllen von Preßballen aus Müll.
Die Erfindung betrifft weiterhin eine Vorrichtung zum Umhüllen von Preßballen mit einer Folie zur Durchführung dieses Verfahrens.
Zugrundeliegender Stand der Technik
Es ist bekannt, Abfälle aus Haushalt oder Industrie in aus der Landwirtschaft bekannten Rundballenpressen mittels einer Kunststoffnetzbahn zu Rundballen aufzuwickeln und die so aufgewickelten Rundballen mit einer Streckfolie zu umhüllen. Beispiele hierfür zeigen die DE-OS 39 41 727, die DE-OS 41 06 687 und die DE-OS 41 25 053. Der Rundballen wird so luftdicht umschlossen, wodurch Gärungsprozesse in dem Rundballen verhindert werden und der Abfall auch bei längerer Lagerung in seiner Zusammensetzung unverändert bleiben soll. Das ist insbesondere im Zusammenhang mit der Müllverbrennung von Bedeutung, weil sich bei Luftzutritt durch Gärungsprozesse und dergleichen der Heizwert der Rundballen erheblich verringert.
Es ist weiterhin bekannt, Altpapier oder voluminöse Abfälle durch hydraulische Pressen zu kompakten, quaderförmigen Preßballen zu verpressen. (Firmendruckschrift der Bollegraaf Recycling Machinery, NL-9900 AH Appingedam) Auf diese Weise können die Abfälle stark komprimiert werden. Das erleichtert die Handhabung, den Transport und die Lagerung der Abfälle.
Offenbarung der Erfindung
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, Preßballen dieser und ähnlicher Art, insbesondere aus Müll, mit einer Folie zu umhüllen.
Das erfindungsgemäße Verfahren zur Lösung dieser Aufgabe umfaßt die Verfahrensschritte:
  • (a) Einschieben des Preßballens in einen prismatischen, Mantelkörper,
  • (b) Aufziehen eines Folienschlauches unter leichter Dehnung auf den Mantelkörper,
  • (c) Zurückziehen des Mantelkörpers von dem Preßballen und aus dem Folienschlauch heraus, so daß sich der Folienschlauch elastisch an die Mantelfläche des Preßballens anlegt.
Der Preßballen wird in einen Mantelkörper eingeschoben. Auf diesen Mantelkörper wird ein Folienschlauch aufgezogen. Die äußere Oberfläche des Mantelkörpers ist glatt, so daß ein Aufziehen des Folienschlauches möglich wird, ohne daß eine Beschädigung des Folienschlauches zu befürchten wäre. Bei einem direkten Aufziehen des Folienschlauches auf einen Preßballen etwa aus Müll besteht die Gefahr, daß der Folienschlauch durch Unregelmäßigkeiten der Preßballen- Oberfläche beschädigt wird. Dann wäre der luftdichte Abschluß des Preßballens auf der Mantelfläche nicht mehr gewährleistet. Anschließend wird der Mantelkörper abgezogen. Der leicht gedehnte Folienschlauch legt sich dann federnd dicht an die Oberfläche des Preßballens an. Bei einem Preßvorgang mittels einer hydraulischen Presse halten sich die Unregelmäßigkeiten der Preßballen- Oberfläche in Grenzen, so daß durch die federnde, radiale Anlage des Folienschlauches an die Oberfläche des Preßballens keine Beschädigung des Folienschlauches eintritt.
Eine Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens ist gekennzeichnet durch:
  • (a) einen axial verschiebbar geführten, prismatischen Mantelkörper,
  • (b) Vorschubmittel zum Einschieben eines Preßballens in den Mantelkörper,
  • (c) eine Schlauchaufzieh-Vorrichtung zum Aufziehen eines Folienschlauches unter leichter Dehnung auf den Mantelkörper und
  • (d) Stellmittel zum Zurückziehen des Mantelkörpers von dem Preßballen ab und aus dem Folienschlauch heraus.
Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist nachstehend unter Bezugnahme auf die zugehörigen Zeichnungen näher erläutert.
Kurze Beschreibung der Zeichnungen
Fig. 1 ist eine schematische Darstellung einer Vorrichtung zum Umhüllen von Preßballen mit einer Folie, insbesondere zum Umhüllen von Preßballen aus Müll, mit einem Mantelkörper in vorgeschobener Stellung.
Fig. 2 ist eine Darstellung ähnlich Fig. 1 und zeigt den Mantelkörper in seiner zurückgezogenen Stellung.
Fig. 3 ist eine stark schematische Darstellung und zeigt eine Draufsicht auf die Vorrichtung.
Bevorzugte Ausführung der Erfindung
In Fig. 1 und 2 ist mit 10 ein Ballenkanal bezeichnet. Ein Preßballen 12 wird durch den Ballenkanal 10 in Richtung des Pfeiles 14 gefördert. Der Ballenkanal 10 bildet den Ausgang einer (nicht dargestellten) Preßvorrichtung, wie sie beispielsweise in der oben genannten Firmendruckschrift "Bollegraaf" beschrieben ist. Die Preßvorrichtung arbeitet mit hydraulischen Pressen und erzeugt quaderförmige Preßballen. Die Preßballen werden über den Ballenkanal 10 herausgedrückt. Der Ballenkanal hat rechteckigen, an die Form der Preßballen angepaßten Querschnitt.
Auf dem Ende des Ballenkanals 10 sitzt ein Mantelkörper 16. Der Mantelkörper 16 hat ebenfalls rechteckigen Querschnitt. Der Innenquerschnitt des Mantelkörpers 16 ist geringfügig größer als der Außenquerschnitt des Ballenkanals 10, so daß der Mantelkörper 16 teleskopartig auf dem Ballenkanal 10 verschiebbar ist. Außerdem ist der Mantelkörper 16 durch Führungen 18 und 20 geführt. Der Mantelkörper 16 ist durch einen hydraulischen Stellzylinder 22 zwischen einer in Fig. 1 dargestellten, ersten, vorgeschobenen Stellung und einer in Fig. 2 dargestellten, zweiten, zurückgezogenen Stellung in Axialrichtung verschiebbar.
In der in Fig. 1 dargestellten Stellung des Mantelkörpers 16 wird der Preßballen 12 durch (nicht dargestellte) Vorschubmittel in die in Fig. 1 dargestellte Position zentral in dem Mantelkörper vorgeschoben.
Mit 24 ist generell eine eine Schlauchaufzieh-Vorrichtung zum Aufziehen eines Folienschlauches unter leichter Dehnung auf den Mantelkörper 16 bezeichnet. Die Schlauchaufzieh- Vorrichtung 24 ist in der Förderrichtung des Preßballens, d. h. von links nach rechts in den Figuren gesehen hinter dem Mantelkörper 16 angeordnet. Die Schlauchaufzieh- Vorrichtung 24 enthält eine Rolle 26 mit einem elastisch dehnbaren Folienschlauch 28. Durch eine Spreizvorrichtung 30 wird der Folienschlauch 28 gespreizt. Aufziehmittel 32 ziehen den gespreizten Folienschlauch 28 über den Mantelkörper 16. Zu diesem Zweck weisen die Aufziehmittel 32 eine Einrichtung zum Halten des Schlauchendes an einem Rahmen und eine (nicht dargestellte) Stellvorrichtung auf, durch welche dieser Rahmen entgegen der Förderrichtung des Preßballens 12 über den Mantelkörper 16 bewegbar ist. Das ist in Fig. 1 durch einen Pfeil 34 angedeutet.
Der Mantelkörper 16 hat eine glatte Außenfläche. Daher bietet es keine Probleme, den Folienschlauch darüberzuziehen. Wenn das geschehen ist, wird der Mantelkörper 16 durch den Stellzylinder 22 in seine zurückgezogene, zweite Stellung bewegt. Der Mantelkörper 16 wird dabei auf den Ballenkanal 10 aufgeschoben, wie das in Fig. 2 dargestellt ist. Dabei wird der Mantelkörper 16 von dem Preßballen 12 ab und aus dem Folienschlauch 28 herausgezogen. Der Folienschlauch 28 war beim Aufziehen auf den Mantelkörper 16 radial leicht gedehnt worden. Wenn der Mantelkörper 16 herausgezogen wird, legt er sich daher elastisch an den Preßballen 12 an. Die Relativbewegung zwischen Folienschlauch 28 und Preßballen 12 ist dabei radial. Der Schlauch wird nicht über die unebene Oberfläche des Preßballens gezogen. Auch sind die Unebenheiten des Preßballens 12 durch den Preßvorgang gering. Eine Beschädigung des Folienschlauches ist daher nicht zu befürchten.
Nach dem Zurückziehen des Mantelkörpers 16 wird der Folienschlauch 28 durch eine Trennvorrichtungen 34 zwischen Preßballen 12 und Spreizvorrichtung 30 abgetrennt. Diese Trennvorrichtung 34 ist in Fig. 3 durch einen Pfeil angedeutet. Die Aufziehmittel 32 lassen den Folienschlauch los. Dabei sind die Aufziehmittel 32 auf dem Mantelkörper 16 eine Strecke über das rückwärtige, in Fig. 1 und 2 linke Ende des Preßballens hinausbewegt. Auch die Abtrennung des Folienschlauchs 28 durch die Trennvorrichtung 34 erfolgt im Abstand von dem vorderen, in Fig. 1 rechten Ende des Preßballens. Dadurch entstehen an beiden Enden des Preßballens 12 überstehende Schlauchenden 36 und 38. Das ist in Fig. 3 dargestellt. Fig. 3 läßt erkennen, wie sich der Folienschlauch 28 elastisch auf der Oberfläche des Preßballens 12 festgezogen hat und sich die überstehenden Schlauchenden 36 und 38 gebildet haben.
Der Preßballen 12 wird dann in Richtung des Pfeiles 40 quer zu der bisherigen Förderrichtung abtransportiert. Der Preßballen 12 gelangt dann zwischen zwei Falt- und Schweiß- Vorrichtungen 42 und 44. Durch diese Falt- und Schweiß­ vorrichtungen werden die überstehenden Enden des Folienschlauches 28 ähnlich wie ein Briefumschlag auf den stirnflächen des Preßballens gefaltet und so verschweißt, daß ein dichter Verschluß erhalten wird.

Claims (7)

1. Verfahren zum Umhüllen von Preßballen mit einer Folie, insbesondere zum Umhüllen von Preßballen aus Müll, mit den Verfahrenschritten:
  • (a) Einschieben des Preßballens (12) in einen prismatischen, Mantelkörper (16),
  • (b) Aufziehen eines Folienschlauches (28) unter leichter Dehnung auf den Mantelkörper (16),
  • (c) Zurückziehen des Mantelkörpers (16) von dem Preßballen (12) und aus dem Folienschlauch (28) heraus, so daß sich der Folienschlauch (28) elastisch an die Mantelfläche des Preßballens (12) anlegt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Folienschlauch (28) zum Aufziehen auf den Preßballen (12) von einer Rolle (26) abgezogen und gespreizt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
  • (a) der Folienschlauch (28) eine Strecke über das rückwärtige Ende des Preßballens (12) hinaus aufgezogen und in einem Abstand vom vorderen Ende des Preßballen (12) von der Rolle (26) abgetrennt wird, so daß an beiden Enden des Preßballens (12) überstehende Schlauchenden (36, 38) entstehen,
  • (b) der Preßballen (12) anschließend quer zur Achse und Bewegungsrichtung des Mantelkörpers (16) abgefördert und
  • (c) die überstehenden Schlauchenden (36, 38) über die Enden des Preßballens (12) gefaltet und im gefalteten Zustand zur Bildung einer dichten Umhüllung verschweißt werden.
4. Vorrichtung zum Umhüllen von Preßballen (12) mit einer Folie zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch
  • (a) einen axial verschiebbar geführten, prismatischen Mantelkörper (16),
  • (b) Vorschubmittel zum Einschieben eines Preßballens (12) in den Mantelkörper (16),
  • (c) eine Schlauchaufzieh-Vorrichtung (24) zum Aufziehen eines Folienschlauches (28) unter leichter Dehnung auf den Mantelkörper (16) und
  • (d) Stellmittel (22) zum Zurückziehen des Mantelkörpers (16) von dem Preßballen (12) ab und aus dem Folienschlauch (28) heraus.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß
  • (a) der Preßballen (12) durch die Vorschubmittel in einer ersten Richtung (14) in den Mantelkörper (16) einschiebbar ist,
  • (b) die Schlauchaufzieh-Vorrichtung (24) in der ersten Richtung (14) gesehen hinter dem Mantelkörper (16) angeordnet ist,
  • (c) der Folienschlauch (28) durch die Schlauchaufzieh­ vorrichtung (24) in einer zu der ersten Richtung (14) entgegengesetzten zweiten Richtung auf den Mantelkörper (16) aufziehbar ist und
  • (d) der Mantelkörper (16) durch die Stellmittel (22) in die zweite Richtung zurückziehbar ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß
  • (a) zur Zuführung des Preßballens (12) ein rohrförmiger Ballenkanal (10) vorgesehen ist und
  • (b) der Mantelkörper (16) zwischen zwei Endstellungen verschiebbar ist, wobei er
  • - in der ersten, vorgeschobenen Stellung sich an das Ende des Ballenkanals (10) anschließt.
  • - in der zweiten, zurückgezogenen Stellung auf den Ballenkanal (10) aufgeschoben ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlauchaufzieh-Vorrichtung (24) eine Halterung für eine Rolle (26) von Folienschlauch (28), eine Spreizvorrichtung (30) zum Spreizen des von der Rolle (26) abgezogenen Folienschlauches (28) und Aufziehmittel (32) enthält, die an dem gespreizten Ende des Folienschlauches (28) angreifen und durch Hubmittel in der zweiten Richtung über den vorgeschobenen Mantelkörper (16) bewegbar sind.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1999017059A1 (de) * 1997-09-30 1999-04-08 Siemens Aktiengesellschaft Verfahren und einrichtung zur behandlung von abfall
WO2014072028A1 (de) * 2012-11-12 2014-05-15 Unotech Gmbh Ballenpresse für loses pressgut

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