DE19613521A1 - Holzgebäudekonstruktion - Google Patents

Holzgebäudekonstruktion

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DE19613521A1
DE19613521A1 DE1996113521 DE19613521A DE19613521A1 DE 19613521 A1 DE19613521 A1 DE 19613521A1 DE 1996113521 DE1996113521 DE 1996113521 DE 19613521 A DE19613521 A DE 19613521A DE 19613521 A1 DE19613521 A1 DE 19613521A1
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DE1996113521
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Inventor
Peter Bruchmann
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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B1/00Constructions in general; Structures which are not restricted either to walls, e.g. partitions, or floors or ceilings or roofs
    • E04B1/18Structures comprising elongated load-supporting parts, e.g. columns, girders, skeletons
    • E04B1/26Structures comprising elongated load-supporting parts, e.g. columns, girders, skeletons the supporting parts consisting of wood

Description

Die Erfindung betrifft eine Holzgebäudekonstruktion in Wandständern, Außenplatten, Deckenbalken und Quertraversen.
Es ist bekannt, Gebäude, deren tragende Elemente aus Holzkonstruktion ausgebildet sind, insbesondere aus Gründen der Ökologie und der einfachen Realisierung hoher Wärmedämmung sowie aufgrund der schnellen und flexiblen Montage in Holzkon­ struktion auszuführen.
Aus EP 0 659 950 A1 ist ein Gebäude mit Holzkonstruktion bekannt, daß aus Wand­ ständern, Außenplatten, Innenplatten, Deckenbalken und Deckenplatten ausgebildet ist. Die Innenplatten bilden eine über mindestens zwei Geschosse durchgehende Verschalung aus. Die Deckenbalken sind seitlich durchdringungsfrei gegen die Innenplatten geführt. Eine vertikale Fixierung der Deckenbalken erfolgt mit Metallhaltern, die die Innenplatten mit Verbindungsmitteln durchdringend von mindestens einem Wandständer getragen sind. Im Bereich einer von den Innenplatten einerseits und den Deckenbalken andererseits ausgebildeten Ecke ist eine, im wesentlichen horizontal angeordnete Quertraverse angeordnet. Eine Mehrzahl aufeinanderfolgend angeordneter und sowohl mit dem Deckenbalken als auch die Innenplatten durchdringend mit den Wandständern verschraubte Quertraversen bilden einen geschlossenen Rahmen aus. Ein wesentliches Element dieser Holzkonstruktion ist die durchgehende Anordnung der Innenplatten.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine in Bezug auf die Wärme­ dämmung vergleichbare Holzgebäudekonstruktion zur Verfügung zu stellen, die gegenüber dem Stand der Technik schneller und flexibler montiert werden kann und darüber hinaus eine beträchtliche Einsparung an Baumaterial, nämlich Holz erreicht.
Erfindungsgemäß wird die vorgenannte Aufgabe in einer ersten Ausführungsform gelöst durch eine Holzgebäudekonstruktion aus Wandständern 1, Außenplatten 2, Decken­ balken 3 und Quertraversen 4, 4′, die dadurch gekennzeichnet ist, daß
  • a) die Deckenbalken 3 seitlich gegen die Wandständer 1 durchdringungsfrei grenzen,
  • b) im Bereich einer von den Wandständern i einerseits und den Deckenbalken 3 andererseits ausgebildeten Ecke unterhalb der Deckenbalken 3 eine im wesentlichen horizontal angeordnete Quertraverse 4 angeordnet ist, die mit den Wandständern 1 mit Verbindungsmitteln vertikal fixiert ist und
  • c) eine Mehrzahl aufeinanderfolgend angeordneter Deckenbalken 3 und eine Mehrzahl aufeinanderfolgend angeordneter Quertraversen 4, 4′ mit einer Mehrzahl von Wand­ ständern 1 einen geschlossenen Rahmen bilden.
Entgegen dem obengenannten Stand der Technik sind die Deckenbalken 3 erfindungs­ gemäß nicht unter Zuhilfenahme teurer Metallhalter vertikal fixiert, sondern liegen durch preisgünstige Winkeleisen befestigt auf der Quertraverse 4 auf. Die umlaufende Quertraverse 4, die wiederum an den Wandständern 1 befestigt ist, sorgt für eine ausreichend sichere Aufnahme von Horizontalkräften und verhindert Relativbewegungen der Deckenbalken 3 und der Wandkonstruktion in horizontaler und vertikaler Richtung. Durch Einsatz mehrerer, im wesentlichen horizontal verlaufenden Quertraversen 4, 4′ wird eine weitere Versteifung der Holzgebäudekonstruktion erreicht.
Erfindungsgemäß sind Wandständer 1, Deckenbalken 3 und Quertraversen 4, 4′ sämtlich aus Holz gebildet.
Aus EP 0 659 950 A1 ist ein guter Kompromiß zwischen einer ausreichenden Stabilität und einer ausreichenden Verwendung von tragenden Holzteilen bekannt, der dadurch gekennzeichnet ist, daß die Wandständer 1 in einem horizontalen Abstand von etwa 81,5 cm bis 83,5 cm angeordnet sind. Erfindungsgemäß wird dieser Abstand ebenfalls besonders bevorzugt, da sich dieses Maß an den handelsüblichen Schnittmaßen von Baustoffplatten orientiert. Bekanntermaßen weisen Sperrholzplatten oder Gipskarton­ platten häufig Längen von 2,40 m bis 2,50 m auf. Besonders bevorzugt in diesem Sinne ist ein Mittenabstand der Wandständer 1 von etwa 83,3 cm.
Zur Erzielung einer ausreichenden Winddichtigkeit ist es im Sinne der vorliegenden Erfindung bevorzugt, zwischen den Wandständern 1 einerseits und den Deckenbalken 3 oder den Quertraversen 4, 4′ eine Folie einzubringen. Hierbei kann es sich um eine Dampfsperre oder auch um eine Dampfbremse handeln, die beispielsweise aus Windpapier, Ölpapier oder ähnlichen Materialien bestehen kann. Der Querschnitt der Quertraversen 4 richtet sich vornehmlich nach der erforderlichen Statik.
Die im wesentlichen horizontal verlaufenden Quertraversen 4′ weisen erfindungsgemäß einen Querschnitt von beispielsweise 6 × 4 cm auf. Dadurch ist es möglich, in dem Zwischenraum zwischen der Innenplatte 5 und der Folie, die für die Gebäudekon­ struktion notwendigen Leitungen für die Installation unterzubringen. Auch dieser verbleibende Zwischenraum läßt sich ebenso wie der Raum zwischen den Wand­ ständern 1 zur Wärmeisolation nutzen.
Ein weiterer Vorteil der vorliegenden Erfindung besteht darin, die Quertraversen 4′ in Höhen anzubringen, die die spätere Endmontage von Fußleisten, Heizkörpern oder Hängeschränken direkt ermöglichen.
Während erfindungsgemäß als Innenplatten 5 preisgünstige Gipskartonplatten einge­ setzt werden können, die keine statische Belastung erfahren, war es zum Stand der Technik erforderlich, statisch besonders belastbare Innenplatten, insbesondere aus hartem Holzmaterial einzusetzen. Die statisch nötige Aussteifung (Platten) wird erfindungsgemäß außen auf den Pfosten befestigt.
Für die im wesentlichen vertikal angeordneten Bauelemente ist erfindungsgemäß vorgesehen, daß die Wandständer 1 einen Querschnitt im Bereich von 6 × 12 cm bis 8 × 18 cm, insbesondere eine Querschnitt im Bereich von 7 × 14 cm aufweisen.
Für die horizontal tragenden Teile wird vorgeschlagen, daß die Deckenbalken 3 den statischen Erfordernissen entsprechend beispielsweise einen Querschnitt von 6 × 24 cm bis 10 × 26 cm aufweisen.
Sehr gute dämmende Eigenschaften können dadurch hervorgerufen werden, daß die Außenwandeckbereiche von gegeneinander angrenzenden Wandungen im wesentlichen frei von Wandständern 1 ausgebildet sind.
In den Zeichnungen sind Ausführungsbeispiele der Erfindung schematisch dargestellt.
Es zeigen:
Fig. 1 das Auflager der Deckenbalken 3 auf den Quertraversen 4,
Fig. 2 einen Wandanschluß einer tragenden Wand,
Fig. 3 die Ausbildung eines Eckbereiches einer Außenwand und
Fig. 4 eine innenliegende Zwischenwand.
In der Fig. 1 ist dargestellt, daß im Bereich des Gebäudeinnenraumes zur vertikalen Aufteilung Deckenbalken 3 vorgesehen sind, die sich im wesentlichen in horizontaler Richtung erstrecken. Die Deckenbalken 3 sind mit der Innenseite gegen die Wand­ ständer 1 geführt und durchdringen diese nicht. Zur Gewährleistung einer ausreichenden Fixierung der Deckenbalken 3 sind diese auf Quertraversen 4 aufgelagert, die wiederum mit Verbindungsmitteln mit dem Wandständer 1 verbunden sind. Zwischen dem Wandständer 1 einerseits und den Deckenbalken 3 und Quertraversen 4, 4′ befindet sich eine Folie als Dampfsperre. Außen auf den Wandständern 1 wird in an sich bekannter Weise einen Außenplatte 2 angebracht. Die Hohlräume werden mit Isolierma­ terial ausgefüllt.
Auf den Deckenbalken 3 können in an sich bekannter Weise Deckenplatten, beispiels­ weise Nadelsperrholzplatten eingesetzt werden.
Die Außenplatten 2 können aus bituminieren und rundum genuteten Holzweichfaser­ platten ausgebildet sein. Derartige Platten sind wind- und wasserabweisend sowie offen für Diffusionsvorgänge. Dann erfolgt die Aussteifung über innen angebrachte Platten. Als Material kann beispielsweise Sperrholz- oder Spanplatte mit einer Dicke von 13 mm oder stärker eingesetzt werden.
Ein detaillierter Aufbau einer mit dem Holzbausystem realisierten Außenwand kann beispielsweise derart gegeben sein, daß zwischen den Wandständern 1 ein Dämmungs­ material angeordnet ist, das beispielsweise aus Cellulose, Faserdämmstoff oder ähnlichen Dämmstoffmaterialien besteht, die insbesondere in die Hohlräume eingebla­ sen werden. Alternativ ist es jedoch ebenso möglich, vor dem Innenausbau an sich bekannte weitere Dämmstoffmaterialien in die Hohlräume einzulegen. Die Dicke der Dämmstoffschicht richtet sich insbesondere nach dem Maß der Wandständer 1, wobei 14 cm Dämmstoffschichtdicke besonders zweckmäßig sind. Die Stärke der Außenplatte 2 kann beispielsweise etwa 18 mm betragen. Insbesondere ist auch hier die Verwendung von Kantenprofilierungen mit Nuten und Federn möglich. Alternativ kann im Bereich der Außenplatte 2 eine Lattung mit entsprechender Konterlattung vorgesehen sein, auf denen eine hinterlüftete Fassade montiert werden kann. Ein Vorhangfassade kann beispielsweise als Bodendeckelschalung ausgebildet sein.
Die Dicke der Innenplatten 5 ist erfindungsgemäß nicht von besonderer Bedeutung und kann daher eine Materialstärke von 12 bis 20 mm aufweisen.
In der Fig. 2 ist die Realisierung eines Wandanschlusses einer tragenden Wand dargestellt, die erfindungsgemäß nicht an das Vorhandensein eines Wandständers 1 im unmittelbaren Bereich der Außenwand gebunden ist. Während der eine Wandständer 1 durch die Außenwandplatte 2 und die Quertraversen 4, 4′ fixiert wird, ist der andere Wandständer 1 zur Ausbildung der tragenden Wand nur mit den Quertraversen 4, 4′ verbunden. Da die Quertraversen 4, 4′ in der Holzgebäudekonstruktion umlaufend ausgebildet sind, können die tragenden Zwischenwände unabhängig von der Kon­ struktion der Außenwand angeordnet sein.
In der Fig. 3 wird eine mögliche Gestaltungsform einer Außenwandecke der erfindungs­ gemäßen Holzgebäudekonstruktion dargestellt.
Die Anordnung der drei Wandständer 1 ermöglicht eine sichere Fixierung der Quertra­ versen 4, 4′. Hierbei ist es nicht zwingend erforderlich, die Wandständer 1 im Bereich der Stoßstellen der Quertraversen 4, 4′ anzuordnen.
In der Fig. 4 wird eine besonders bevorzugte Ausgestaltung einer Zwischen-Wandecke der Holzgebäudekonstruktion dargestellt. Die Anordnung der Wandständer 1 erlaubt eine sichere Befestigung der Innenplatten 5, die beispielsweise in Form von Gipskarton­ platten ausgebildet werden können.
Alle Überleitungsbereiche der Holzkonstruktion sollten mit Isolationsmaterial aufgefüllt und weniger gut isolierende Bauelemente versetzt zu diesen Bereichen angeordnet werden.

Claims (10)

1. Holzgebäudekonstruktion aus Wandständern (1), Außenplatten (2), Deckenbalken (3) und Quertraversen (4, 4′), dadurch gekennzeichnet, daß
  • a) die Deckenbalken (3) seitlich gegen die Wandständer (1) durchdringungsfrei grenzen,
  • b) im Bereich einer von den Wandständern (1) einerseits und den Deckenbalken (3) andererseits ausgebildeten Ecke unterhalb des Deckenbalkens (3) eine im wesentlichen horizontal angeordnete Quertraverse (4) angeordnet ist, die mit den Wandständern (1) mit Verbindungsmitteln vertikal fixiert ist und
  • c) eine Mehrzahl aufeinanderfolgend angeordnete Deckenbalken (3) und eine Mehrzahl aufeinanderfolgend angeordneter Quertraversen (4, 4′) mit einer Mehrzahl von Wand­ ständern (1) einen geschlossenen Rahmen bilden.
2. Gebäude nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Wand­ ständer (1), die Deckenbalken (3) und die Quertraversen (4, 4′) aus Holz ausgebildet sind.
3. Gebäude nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Wandständer (1) in einem horizontalen Abstand von etwa 81,5 cm bis 83,5 cm an­ geordnet sind.
4. Gebäude nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß in horizontaler Richtung oberhalb der Deckenbalken (3) sich in horizontaler Richtung erstreckende Deckenplatten angeordnet sind.
5. Gebäude nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenplatten (5) aus Gipskartonplatten oder weichem Holzmate­ rial ausgebildet sind.
6. Gebäude nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenplatten (2) aus weichem oder hartem Holzmaterial ausgebildet sind.
7. Gebäude nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Quertraversen (4′) einen Querschnitt von etwa 6 cm × 4 cm aufweisen.
8. Gebäude nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Wandständer (1) einen Querschnitt im Bereich von 6 cm × 12 cm bis 8 cm × 18 cm, insbesondere 7 × 14 cm aufweisen.
9. Gebäude nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Deckenbalken (2) einen Querschnitt im Bereich von 6 cm × 24 cm bis 10 cm × 26 cm aufweisen.
10. Gebäude nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Eckbereiche von gegeneinander angrenzenden Wandungen im wesentlichen frei von Wandständern (1) ausgebildet sind.
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Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0659950A1 (de) * 1993-12-27 1995-06-28 Ralf Pohlmann Gebäude mit Holzkonstruktion
DE4434075A1 (de) * 1994-09-23 1996-03-28 Wolfgang Tremmel Holzhaus

Patent Citations (2)

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