DE19612744C1 - Transformatoranordnung - Google Patents
TransformatoranordnungInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Transformatoranordnung
gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 (DE-AS 19 41 047).
Um den Energiefluß auf einer Übertragungsleitung für elektri
sche Energie, z. B. auf einer Hochspannungsleitung, nach Be
darf steuern zu können, werden sogenannte Schräg- oder Zu
satztransformatoranordnungen verwendet. Dabei werden Längs-
und/oder Querspannungen oder -ströme beliebiger Phasenlage in
die Übertragungsleitung eingekoppelt
Eine derartige Anordnung umfaßt in der Regel einen mit zumin dest einer seiner Wicklungen in die Übertragungsleitung ge schalteten Zusatztransformator, der über einen Erregertrans formator mit Energie versorgt ist. Die beiden Transformato ren, üblicherweise auch als Transformator-Aggregat bezeich net, können über ein Steuerglied, z. B. einen Umrichter oder einen Umrichtersatz, miteinander verbunden sein. Eine derar tige Anordnung ist beispielsweise aus der DE 43 43 929 A1 be kannt. In der Literatur werden derartige Anordnungen auch als UPFC (Unified Power Flow Controller) bezeichnet.
Eine derartige Anordnung umfaßt in der Regel einen mit zumin dest einer seiner Wicklungen in die Übertragungsleitung ge schalteten Zusatztransformator, der über einen Erregertrans formator mit Energie versorgt ist. Die beiden Transformato ren, üblicherweise auch als Transformator-Aggregat bezeich net, können über ein Steuerglied, z. B. einen Umrichter oder einen Umrichtersatz, miteinander verbunden sein. Eine derar tige Anordnung ist beispielsweise aus der DE 43 43 929 A1 be kannt. In der Literatur werden derartige Anordnungen auch als UPFC (Unified Power Flow Controller) bezeichnet.
Bei den bekannten Anordnungen nach dem Stand der Technik ist
die für die Bemessung maßgebliche Durchgangsleistung der ge
samten Anordnung das Produkt aus maximalem Netzstrom multi
pliziert mit der maximalen Zusatzspannung. Im Grenzfall, bei
dem der Strom auf einer parallelen ungesteuerten Übertra
gungsleitung gleich Null ist und der Gesamtstrom über die ge
steuerte Übertragungsleitung fließt, muß vom Zusatztransfor
mator die volle Durchgangsleistung aufgebracht werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Transformator
anordnung zur Energieflußsteuerung bei zumindest zwei mitein
ander verbundenen Übertragungsleitungen anzugeben, wobei bei
geringem Aufwand eine Steuerung auf beiden Übertragungslei
tungen erlaubt.
Die Lösung der Aufgabe gelingt erfindungsgemäß mit einer
Transformatoranordnung zum Einspeisen einer Zusatzspannung in
eine erste Übertragungsleitung für elektrische Energie, mit
einem Zusatztransformator, der mit zumindest einer seiner
Wicklungen mit der ersten Übertragungsleitung in Serie
schaltbar und über einen Erregertransformator mit Energie
versorgt ist, wobei die Wicklung eine Mittenanzapfung hat,
die die Wicklung in zwei Teilwicklungen unterteilt, und wobei
zur Verbindung der ersten Übertragungsleitung mit einer zwei
ten Übertragungsleitung die eine Teilwicklung mit der ersten
Übertragungsleitung und die andere Teilwicklung mit der zwei
ten Übertragungsleitung schaltbar ist, derart, daß die
Mittenanzapfung einen Netzknoten bildet.
Auf diese einfache Weise ist der Energiefluß auf beiden Über
tragungsleitungen gleichzeitig steuerbar, wobei die Steuer
barkeit für beide Übertragungsleitungen gekoppelt ist. Es
werden keine zusätzlichen Mittel benötigt. Für die Grenzfäl
le, bei denen nur jeweils die eine der Teilwicklungen vom ma
ximalen Strom Ig durchflossen ist, ergibt sich die maßgebli
che Durchgangsleistung P für die Transformatoranordnung nach
der Beziehung
P = 0,5 × Ig × Uz,
wobei mit Uz die Zusatzspannung bezeichnet ist. Bei jeder an
deren Stromaufteilung erfolgt eine Leistungsübertragung der
phasengleichen Stromanteile zwischen den Teilwicklungen, die
den Erregertransformator nicht belasten. Bei gleichem Strom
auf beiden Übertragungsleitungen befindet sich die Transfor
matoranordnung unabhängig von der hierfür erforderlichen Zu
satzspannung im Leerlauf. Die Mittenanzapfung kann dabei zur
Energieweiterleitung an ein Netz oder an eine weiterführende
Übertragungsleitung angeschlossen sein.
Es können auch eine dritte und vierte Übertragungsleitung
vorgesehen sein, die ebenfalls über jeweilige Teilwicklungen
eines zweiten Zusatztransformators miteinander verbunden
sind, wobei die Mittenanzapfung beider Zusatztransformatoren
miteinander verbindbar sind und einen Netzknoten bilden. Auf
diese Weise ist quasi ein gesteuerter Netzknoten gebildet,
wobei ein Leistungsfluß zwischen beliebigen Leitungspaaren
einstellbar ist.
Dabei können mit Vorteil beide Zusatztransformatoren über denk
selben Erregertransformator mit Energie versorgt sein. Damit
ist der Aufwand im Erregerkreis gering gehalten. Alternativ
können die Zusatztransformatoren über separate Erregertrans
formatoren mit Energie versorgt sein. Dadurch ist gegebenen
falls eine günstige Aufstellung und eine völlig unabhängige
Steuerung möglich.
Die Mittenanzapfung/en kann/können an die Oberspannungsseite
des/der Erregertransformators/en schaltbar sein. Der Erreger
transformator kann somit unabhängig von der Spannung auf den
Übertragungsleitungen betrieben werden. Dies ist insbesondere
im Fehlerfall günstig.
Es ist von Vorteil, wenn der Erregertransformator als Maschi
nentransformator dient und an seine unterspannungsseitige
Wicklung ein Generator anschließbar ist. Der Erregertransfor
mator erfüllt somit eine Doppelfunktion. Je nach Auslegung
der Transformatoranordnung kann also ein Transformator einge
spart werden.
Es ist günstig, wenn jeweils zwischen Zusatztransformator und
zugeordnetem Erregertransformator ein Steuerglied schaltbar
ist. Aus diese Weise ist der Energiefluß besonders gut ein
stellbar. Mit Vorteil dient dabei als Steuerglied eine Um
richteranordnung. Damit ist ein gutes Steuerverhalten erziel
bar. Bevorzugt kommen dabei Halbleiterventile, beispielsweise
Thyristoren als Stromrichter zum Einsatz.
Die Umrichteranordnung kann einen Gleichenergiezwischenkreis,
insbesondere einen Gleichstrom- oder -spannungszwischen
kreis, aufweisen. Dadurch ist eine Entkopplung von Energie
quelle und dem eigentlichen Erregerkreis gegeben.
Die Transformatoranordnung weise bevorzugt eine Phasenanzahl
auf, die gleich der Phasenanzahl der Übertragungsleitungen
ist. Die bevorzugte Anwendung ist dabei für Drehstromnetze,
insbesondere Dreileiter-Drehstromnetze, gegeben.
Die Mittenanzapfung kann einen Abgriff bei etwa 50% der Ge
samtwindungszahl oder einen abweichenden Wert haben. Damit
symmetrische oder asymmetrische Teilwicklungen - je nach
Netzanforderung - gebildet werden.
Ausführungsbeispiele der Erfindung, weitere Vorteile und De
tails werden nachfolgend anhand der Zeichnung näher erläu
tert. Es zeigen:
Fig. 1 eine erste Transformatoranordnung,
Fig. 2 eine zweite Transformatoranordnung,
Fig. 3 eine Mehrfachtransformatoranordnung und
Fig. 4 und 5 Wicklungsausführungen für die Transformatoren.
Die nachfolgend beschriebenen Ausführungen sind beispielhaft
in einer einpoligen Prinzipdarstellung gezeigt. Selbstver
ständlich sind diese mehrphasig, insbesondere dreiphasig, - ent
sprechend der Phasenanzahl der angeschlossenen Netze oder
Übertragungsleitungen - ausführbar.
Fig. 1 zeigt eine erste Transformatoranordnung 1a, bei der
eine erste oberspannungsseitige Wicklung 3 eines Zusatztrans
formators 4 in zwei Teilwicklungen 5a und 5b unterteilt ist.
Die Verbindungsstelle zwischen den beiden Teilwicklungen 5a,
5b bildet eine Mittenanzapfung 7. Die beiden Teilwicklungen
5a, 5b sind jeweils mit einer elektrischen Übertragungslei
tung 9a bzw. 9b in Serie geschaltet, die mit ihren freien
Enden miteinander verbunden und mit einem Netz oder, wie bei
spielhaft gezeigt, mit einem Generator 11 verbunden sind und da
bei einen Netzknoten X bilden.
Die Mittenanzapfung 7 bildet einen Netzknoten Y, der an ein
weiteres Netz N, an einen Verbraucher oder an sonstige elek
trische Einrichtungen angeschlossen werden kann.
Zur Steuerung des Energieflusses auf den beiden Übertragungs
leitungen 9a und 9b muß von der ersten Wicklung 3 eine Zu
satzspannung oder ein Zusatzstrom eingeprägt werden. Der Zu
satztransformator 4 weist dazu eine Unterspannungs- oder Zwi
schenkreiswicklung 13 auf, die von einem Erregertransformator
15 mit Energie versorgt ist. Zur genauen Steuerung des Ener
gieflusses ist ein Steuerglied 17 vorgesehen, das beispiels
weise als Umsteller oder auch als Umrichteranordnung mit ge
steuerten Ventilen, insbesondere als Stromrichter, ausgebil
det sein kann.
Mit der vorliegenden Transformatoranordnung 1a kann bevorzugt
der Energiefluß auf Hochspannungsübertragungsleitungen ge
steuert werden. Gegebenenfalls ist auch eine Verbindung einer
Energieflußsteuerung mit einer Schutzüberwachung der Hoch
spannungsleitung möglich, so daß beispielsweise im Fehlerfall
mit, reduzierter Übertragungsleistung noch ein Betrieb möglich
ist, oder daß beispielsweise ohne Totalausfall einer Leitung
bin Hilfsbetrieb oder eine Fehlerbeseitigung möglich ist.
Durch die Mittenanzapfung am Zusatztransformator 4 für den
symmetrischen Fall ist eine Halbierung der Wicklungsleistung
gegeben, die den Erregertransformator, das Steuerglied und
die Unterspannungs- oder Zwischenkreiswicklung des Zusatz
transformators 4 betrifft.
Zur Steuerung der Stromaufteilung im von den Übertragungslei
tungen 9a, 9b gebildeten Ringnetz steht die gesamte Zusatz
spannung Uz zur Verfügung. In den Grenzfällen, bei denen der
Strom Ia oder Ib auf einer der Leitungen gleich dem Gesamt
strom Ig ist (Ia = Ig oder Ib = Ig) wird nur eine der Teil
wicklungen 5a oder 5b von Strom durchflossen. Daher ergibt
sich für die Bemessung der Gesamttransformatoranordnung die
Durchgangsleistung zu
P = ½ × Uz × Ig.
Bei jeder anderen Stromaufteilung erfolgt eine Leistungsüber
tragung der phasengleichen Stromanteile zwischen den Teil
wicklungen 5a, 5b, die den Erregertransformator 15 und das
Steuerglied 17 nicht belasten. Für Ia = Ib befindet sich die
Transformatoranordnung 1a unabhängig von der hierfür erfor
derlichen Zusatzspannung Uz im Leerlauf.
Selbstverständlich können die Knoten X und Y ihre Funktion
als Einspeiseknoten bzw. Abnahmeknoten tauschen. Der Erre
gertransformator 15 bezieht seine Energie gegebenenfalls von
einem weiteren Netz, einer sonstigen Energiequelle oder, wie
gezeigt, vom Knoten Y.
Fig. 2 zeigt eine zweite Transformatoranordnung 1b, bei der
von einem Generator 19 Energie in die zwei Übertragungslei
tungen 9a und 9b gesteuert eingespeist werden soll. Der Gene
rator 19 ist dabei über einen Maschinentransformator 18 an
die als Netzknoten Z dienende Mittenanzapfung 7 der Wicklung
3 geführt. Diese ist, wie bereits oben beschrieben, mit den
beiden Übertragungsleitungen 9a und 9b verbunden. Der vorlie
gende Maschinentransformator 18 dient hier gleichzeitig als
Erregertransformator.
Der Zusatztransformator 4 ist über eine als Steuerglied die
nende Umrichteranordnung 21 mit Energie versorgt. Die Umrich
teranordnung 21 weist bevorzugt einen Gleichenergiezwischen
kreis 22, insbesondere einen Strom- oder Spannungszwischen
kreis, auf. Bei dieser Ausführung wird der gesamte Erreger
transformator eingespart, da diese Funktion von dem ohnehin
vorhandenen Maschinentransformator 18 übernommen wird.
Fig. 3 zeigt eine Transformatoranordnung 1c als Mehrfachan
ordnung, bei der jeweils über einen Zusatztransformator 4a
bzw. 4b gekoppelte Übertragungsleitungen 9a bis 9d paarweise
über zugeordnete Wicklungen 3a, 3b mit Mittenanzapfungen 7 zu
einem Netzknoten K verbunden sind. Es ergeben sich dabei bis
zu sechs mögliche Leitungspaarungen, bei denen der Energie
fluß gesteuert werden kann, nämlich:
9a-9b, 9a-9c, 9a-9d, 9b-9c, 9b-9d und 9c-9d.
Selbstverständlich sind auch Mehrfachverbindungen möglich.
Hierdurch ist quasi eine Tandemschaltung gebildet, wobei be
vorzugt jeder Zusatztransformator 4a, 4b jeweils ein zugeord
netes Steuerglied 17a bzw. 17b (mit jeweiligen Gleich- und
Umrichter) hat. Günstig ist bei dieser Ausführung, daß ledig
lich ein einziger, gemeinsamer Erregertransformator 15 benötigt wird.
Es ist dabei auch eine Ausführung denkbar, bei der jedem Zu
satztransformator 4a, 4b jeweils nur ein Umrichter als Steu
erglied zugeordnet ist und bei der die beiden Umrichter über
einen gemeinsamen, von einem Gleichrichter versorgten Gleich
energiezwischenkreis mit dem Erregertransformator 15 verbun
den, sind. Auf diese Weise kann auch ein Gleichrichter einge
spart werden.
Unter dem Begriff Mittenanzapfung wird vorliegend eine Anzap
fung an der Wicklung verstanden, die nicht zwangsläufig di
rekt "in der Mitte" oder genau bei halber Gesamtwindungszahl
liegen muß. Je nach Anforderung der anzuschließenden Leitun
gen kann nämlich eine symmetrische oder unsymmetrische Auf
teilung vorgesehen werden.
Fig. 4 zeigt hierzu beispielhaft eine Lagenwicklung mit 2n Lagen
konstanter Lagenwicklungsanzahl, bei der die Mittenanzapfung
7 symmetrische Teilwicklungen 5a, 5b bildet. Eine symmetrische
Ausführung einer Spulenwicklung könnte entsprechend Fig. 5 ge
schaltet sein, bei der durch die dortigen Röhrenteilwicklun
gen 5a, 5b unzulässige Querstreuflüsse vermieden sind.
Selbstverständlich sind einzelne Merkmale der aufgezeigten
Ausführungen wahlweise miteinander kombinierbar, ohne daß der
Grundgedanke der Erfindung verlassen wird. Wesentlicher Grundge
danke ist, daß der Zusatztransformator einen zweigeteilten
Aufbau aufweist, wobei zwei Übertragungsleitungen gleichzei
tig anschließbar sind.
Claims (12)
1. Transformatoranordnung (1a, 1b, 1c) zum Einspeisen einer Zu
satzspannung (Uz) in eine erste Übertragungsleitung (9a) für
elektrische Energie, mit einem Zusatztransformator (4, 4a, 4b),
der mit zumindest einer seiner Wicklungen (3) mit der ersten
Übertragungsleitung (9a) in Serie schaltbar und über einen
Erregertransformator (15) mit Energie versorgt ist,
welche Wick
lung (3) eine Mittenanzapfung (7) hat, die die Wicklung in
zwei Teilwicklungen 5a, 5b unterteilt,
dadurch gekennzeichnet, daß zur Verbindung
der ersten Übertragungsleitung (9a) mit einer zweiten Über
tragungsleitung (9b) die eine Teilwicklung (5a) mit der er
sten Übertragungsleitung (9a) und die andere Teilwicklung
(5a) mit der zweiten Übertragungsleitung (9b) in Serie
schaltbar ist, derart, daß die Mittenanzapfung (7) einen
Netzknoten (Y) bildet.
2. Transformatoranordnung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß eine dritte und vierte
Übertragungsleitung (9c, 9d) vorgesehen sind, die ebenfalls
über jeweilige Teilwicklungen eines zweiten Zusatztransforma
tors (4b) miteinander verbunden sind, wobei die Mittenanzap
fungen (7), beider Zusatztransformatoren (4a, 4b) miteinander
verbindbar sind und einen Netzknoten (K) bilden.
3. Transformatoranordnung nach Anspruch 2, dadurch
gekennzeichnet, daß beide Zusatztransformato
ren (4a, 4b) über denselben Erregertransformator (15) mit
Energie versorgt sind.
4. Transformatoranordnung nach Anspruch 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Zusatztransformatoren
(4a, 4b) über separate Erregertransformatoren mit Energie ver
sorgt sind.
5. Transformatoranordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß die Mit
tenanzapfung/en (7) an die Oberspannungsseite des/der Erre
gertransformators/en (15, 18) schaltbar ist/sind.
6. Transformatoranordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß der Erre
gertransformator als Maschinentransformator (18) dient, wobei an
seine unterspannungsseitige Wicklung ein Generator (19)
anschließbar ist.
7. Transformatoranordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß jeweils
zwischen Zusatztransformator (4, 4a, 4b) und zugeordnetem Erre
gertransformator (15, 18) ein Steuerglied (17, 17a, 17b) schalt
bar ist.
8. Transformatoranordnung nach Anspruch 7, dadurch
gekennzeichnet, daß als Steuerglied
(17, 17a, 17b) eine Umrichteranordnung (21) dient.
9. Transformatoranordnung nach Anspruch 8, dadurch
gekennzeichnet, daß die Umrichteranordnung
(21) einen Gleichenergiezwischenkreis (22) aufweist.
10. Transformatoranordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 9,
dadurch gekennzeichnet, daß die Pha
senanzahl gleich der Phasenanzahl der
Übertragungsleitungen (9a bis 9d) ist.
11. Transformatoranordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 10,
dadurch gekennzeichnet, daß die Mit
tenanzapfung/en (7) den Abgriff bei etwa 50% der Gesamt
windungszahl der Wicklung (3) hat/haben.
12. Transformatoranordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 10,
dadurch gekennzeichnet, daß die Mit
tenanzapfung (7) den Abgriff bei 50% der Gesamt
windungszahl der Wicklung (3) hat.
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