DE4343929A1 - Verfahren zur Inbetriebnahme und zur Außerbetriebnahme eines Zusatztransformators - Google Patents
Verfahren zur Inbetriebnahme und zur Außerbetriebnahme eines ZusatztransformatorsInfo
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- H02—GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
- H02J—CIRCUIT ARRANGEMENTS OR SYSTEMS FOR SUPPLYING OR DISTRIBUTING ELECTRIC POWER; SYSTEMS FOR STORING ELECTRIC ENERGY
- H02J3/00—Circuit arrangements for ac mains or ac distribution networks
- H02J3/04—Circuit arrangements for ac mains or ac distribution networks for connecting networks of the same frequency but supplied from different sources
- H02J3/06—Controlling transfer of power between connected networks; Controlling sharing of load between connected networks
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Inbetriebnahme und
zur Außerbetriebnahme eines Zusatztransformators, einer
Schrägtransformatoranordnung.
Um den Energiefluß in Hochspannungsnetzen nach Bedarf steuern
zu können, werden sogenannte Schrägtransformatoranordnungen
in die zu steuernde Hochspannungsübertragungsleitung zwi
schengeschaltet. Die zugehörigen Spezialtransformatoren
erzeugen Längs- und/oder Querspannungen oder -ströme, welche
den auf der Hochspannungsübertragungsleitung vorhandenen
elektrischen Größen eingeprägt werden.
Derartige Transfor
matoren sind beispielsweise aus den BBC Mitteilungen 8/72,
Seiten 376 bis 383 bekannt.
Eine übliche Schrägtransformatoranordnung besteht aus einem
Erregertransformator, der die benötigte Energie aus dem Netz
entnimmt und einem Zusatztransformator zuführt. Der Zusatz
transformator ist dabei in Reihe zur Übertragungsleitung ge
schaltet. In der Patentanmeldung P 43 23 290.6 wurde vorge
schlagen, den Zusatztransformator auf seiner Steuerungsseite
über einen Gleichstromzwischenkreis zu speisen. Ein beson
deres Problem stellt bei der Errichtung von derartigen Anord
nungen, insbesondere mit Zwischenkreisumrichter, die In- und
Außerbetriebnahme dar. Bei konventionellen Anordnungen ohne
Umrichter besteht dieses Problem nicht.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren anzu
geben, mit dem auf einfache Art und Weise eine Schrägtrans
formatoranordnung mit Zwischenkreisumrichter in Betrieb ge
nommen werden kann. Die zweite Aufgabe bezieht sich auf die
Außerbetriebnahme.
Die Lösung der ersten Aufgabe gelingt mit einem Verfahren zur
Inbetriebnahme eines in eine elektrische Energieübertragungs
leitung geschalteten Zusatztransformators, wobei in einem
ersten Schritt dessen steuerungsseitige Wicklungen zunächst
kurzgeschlossen sind und in einem zweiten Schritt unter Auf
hebung des Kurzschlusses den Wicklungen Energie zugeführt
wird.
Eine Lösung der zweitgenannten Aufgabe gelingt mit einem
Verfahren zur Außerbetriebnahme des Zusatztransformators,
wobei in einem ersten Schritt zunächst die Energiezufuhr für
den Zusatztransformator bis auf Null verringert wird und in
einem zweiten Schritt die steuerungsseitigen Wicklungen des
Zusatztransformators kurzgeschlossen werden.
Auf diese einfache Weise ist gegenüber herkömmlichen Schräg
transformatoranordnungen mit Spannungszwischenkreis eine
wesentlich vereinfachte In- und Außerbetriebnahme möglich. Im
ersten Schritt ist der erfindungsgemäß steuerungsseitig kurz
geschlossene Zusatztransformator als passives Bauteil in die
elektrische Übertragungsleitung geschaltet. Er übt quasi kei
nen Einfluß auf die Energieübertragung aus. Seine Ansteuer
einrichtungen, insbesondere der Gleichstromzwischenkreis,
können gegebenenfalls ganz abgekoppelt sein. Durch Aufhebung
des Kurzschlusses und anschließender Zufuhr von Energie
ergibt sich ein stufenloser Übergang vom ungesteuerten
Leistungsfluß auf der elektrischen Leitung zum gesteuerten.
Es findet dabei keinerlei Unstetigkeit im Leistungsfluß auf
der Übertragungsleitung statt. Zu jedem Zeitpunkt ist am
Zusatztransformator ein geschlossener Stromkreis vorhanden.
Überspannungen am Zusatztransformator werden so vermieden. Es
besteht auch keine Gefahr der Überschreitung der Stabilitäts
grenze bei der Leistungsübertragung. Die Vorteile gelten
sinngemäß für die In- und die Außerbetriebnahme.
Bei der Außerbetriebnahme wird durch die Glättungsdrossel des
Gleichstromszwischenkreises die Anfangskurzschlußwechsel
stromleistung des Gleichrichters vermindert, so daß beim Ein
legen der Kurzschlußverbindung die Stromregelung am Gleich
richter in der Lage ist, den Kurzschlußstrom sicher und kon
stant zu regeln und anschließend kontrolliert auszuschalten.
Bevorzugt kann bei der Außerbetriebnahme in einem dritten
Schritt der Zusatztransformator vom Zwischenkreisumrichter
elektrisch getrennt werden. Mit Vorteil kann in einem wei
teren Schritt die Kurzschlußverbindung geerdet werden. Da
durch werden Wartungsarbeiten oder Arbeiten bei der Inbe
triebnahme erheblich vereinfacht und für das Personal
sicherer.
Die Erfindung und weitere Vorteile werden nachfolgend anhand
eines Ausführungsbeispiels und der Zeichnung näher erläutert.
Die Figur zeigt zwei elektrische Netze 1a, 1b, die über elek
trische Leitungen 3a, 3b elektrisch miteinander verbunden
sind. Mit den Bezugszeichen 5a, 5b sind schematisch deren
Leitungsimpedanzen dargestellt. Zur Steuerung des Leistungs
flusses auf den Leitungen 3a und 3b ist für die Leitung 3b
eine Anordnung 7, insbesondere eine Schrägtransformatoran
ordnung, vorgesehen. Diese umfaßt im wesentlichen einen
Zusatztransformator 9, einen Erregertransformator 11 mit
nachgeschaltetem Stromrichter, welcher als stromgeregelter
Gleichrichter 13 ausgebildet ist, und einen Stromrichter, der
als selbstgeführter stromeinprägender Wechselrichter 15 ausge
bildet ist. Beide Stromrichter sind über den Gleichstrom
zwischenkreis 17, welcher gegebenenfalls eine Glättungsdros
sel 19 umfaßt, miteinander verbunden. Mit der Steuergröße α
wird der Betrag und mit der Steuergröße β die Phase des ein
geprägten Stromes bestimmt. Bei dieser Anordnung 7 bildet
also der Zusatztransformator 9 quasi das Stellglied für den
Leistungsfluß und die übrigen Elemente den Steuerteil. Der
Zusatztransformator 9 weist umrichterseitig einen Stromein
gang nach Art eines Stromwandlers auf.
Es wird nun davon ausgegangen, daß zwischen den beiden Netzen
1a, 1b über die Leitungen 3a und 3b ein Energieaustausch
stattfindet. Der Zusatztransformator 9 ist, gegebenenfalls
über entsprechende Leistungsschalter, in die Leitung 3b zwi
schengeschaltet. Seine steuerungsseitigen Wicklungen sind zu
nächst mit einer bevorzugt dreipoligen Kurzschlußverbindung K
kurzgeschlossen, so daß keine Beeinflussung des Energieflus
ses stattfindet. Der Wechselrichter 15 und gegebenenfalls der
Gleichrichter 13 werden nun derart gesteuert, daß der Strom
über die Kurzschlußverbindung K zu Null wird. Dies kann be
vorzugt mit einem Stromwandler oder einer sonstigen Meßein
richtung überprüft werden. Nach der Kirchhoffschen Knoten
regel ist damit der Strom im Wechselrichter 15 in Betrag und
Phase gleich dem Leitungsstrom. Nach Öffnen der Kurzschluß
verbindung K fährt die Regeleinrichtung des Zusatztransfor
mators 9 ohne Unstetigkeit im Leistungsfluß auf den vorge
gebenen Leistungssollwert. Dadurch kann die Energiezufuhr
kontinuierlich gesteigert werden, so daß sich der gewünschte
Energiefluß auf der Leitung 3b pendelfrei einstellt. Um vor
Überlastung zu schützen weist die Regelkennlinie der Regel
einrichtung neben einem Konstantstromast einen Übergang auf
einen Konstantspannungsast auf. Dadurch werden gleichzeitig
bei einer Unterbrechung der Leitung 3b leitungsseitige Über
spannungen am Zusatztransformator 9 wirksam vermieden.
Gegebenenfalls kann die Kurzschlußverbindung K auch mit einer
nicht näher dargestellten Erdverbindung gesichert sein, so
daß Wartungsarbeiten an der Anordnung ohne Gefährdung des
Personals getätigt werden können. Die Kurzschlußverbindung K
kann dabei bevorzugt von einem Leistungsschalter oder einem
sonstigen steuerbaren Schaltelement gebildet werden.
Wesentlich ist bei dem vorliegenden Verfahren, daß ausgehend
vom unbeeinflußten Energiefluß auf der Leitung 3b kontinuier
lich und pendelfrei der gewünschte Betriebspunkt angefahren
werden kann. Ist der Zusatztransformator 9 steuerungsseitig
kurzgeschlossen und ggf. geerdet, so können auch Wartungs
arbeiten an der Umrichteranordnung einfach durchgeführt wer
den. Das Freischalten können Trennschalter oder andere Ein
richtungen, die die Freischaltbedingungen erfüllen, zwischen
Wechselrichter 15 und der Kurzschlußverbindung K vornehmen.
Zum elektrischen Verbinden der beiden Geräte sind beide Sei
ten also im wesentlichen energielos oder es besteht zumindest
kein nennenswerter Potentialunterschied. Zur Außerbetrieb
nahme der Anordnung 7 wird analog zur oben beschriebenen In
betriebnahme verfahren, wobei die Verfahrensschritte sinnge
mäß in umgekehrter Reihenfolge durchgeführt werden.
Claims (6)
1. Verfahren zur Inbetriebnahme eines in eine elektrische
Energieleitung (3b) geschalteten Zusatztransformators (9)
einer Schrägtransformatoranordnung (7), wobei in einem
ersten Schritt dessen steuerungsseitige Wicklungen zunächst
kurzgeschlossen sind und in einem zweiten Schritt unter
Aufhebung des Kurzschlusses den Wicklungen Energie zuge
führt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, wobei dem Zusatztransformator
(9) im zweiten Schritt ein geregelter Strom zugeführt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, wobei die Steuerener
gie für den Zusatztransformator (9) von einem Zwischen
kreisumrichter, insbesondere mit Gleichstromzwischenkreis
(17), erzeugt wird.
4. Verfahren zur Außerbetriebnahme eines Zusatztransforma
tors (9) einer Schrägtransformatoranordnung (7), wobei in
einem ersten Schritt zunächst die Energiezufuhr für den Zu
satztransformator (9) bis auf Null verringert wird und in
einem zweiten Schritt die steuerungsseitigen Wicklungen des
Zusatztransformators (9) kurzgeschlossen werden.
5. Verfahren nach Anspruch 4, wobei in einem dritten
Schritt der den Zusatztransformator speisende Zwischen
kreisumrichter (13, 15) von dem Zusatztransformator (9)
elektrisch getrennt wird.
6. Verfahren nach Anspruch 4 oder 5, wobei in einem vierten
Schritt die Kurzschlußverbindung (K) geerdet wird.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19934343929 DE4343929A1 (de) | 1993-12-22 | 1993-12-22 | Verfahren zur Inbetriebnahme und zur Außerbetriebnahme eines Zusatztransformators |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19934343929 DE4343929A1 (de) | 1993-12-22 | 1993-12-22 | Verfahren zur Inbetriebnahme und zur Außerbetriebnahme eines Zusatztransformators |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4343929A1 true DE4343929A1 (de) | 1995-06-29 |
Family
ID=6505835
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19934343929 Withdrawn DE4343929A1 (de) | 1993-12-22 | 1993-12-22 | Verfahren zur Inbetriebnahme und zur Außerbetriebnahme eines Zusatztransformators |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4343929A1 (de) |
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1993
- 1993-12-22 DE DE19934343929 patent/DE4343929A1/de not_active Withdrawn
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