DE2753464A1 - Einrichtung zur einstellung der spannung an transformatoren unter last - Google Patents

Einrichtung zur einstellung der spannung an transformatoren unter last

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DE2753464A1 DE19772753464 DE2753464A DE2753464A1 DE 2753464 A1 DE2753464 A1 DE 2753464A1 DE 19772753464 DE19772753464 DE 19772753464 DE 2753464 A DE2753464 A DE 2753464A DE 2753464 A1 DE2753464 A1 DE 2753464A1
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02PCONTROL OR REGULATION OF ELECTRIC MOTORS, ELECTRIC GENERATORS OR DYNAMO-ELECTRIC CONVERTERS; CONTROLLING TRANSFORMERS, REACTORS OR CHOKE COILS
    • H02P13/00Arrangements for controlling transformers, reactors or choke coils, for the purpose of obtaining a desired output
    • H02P13/06Arrangements for controlling transformers, reactors or choke coils, for the purpose of obtaining a desired output by tap-changing; by rearranging interconnections of windings

Description

  • Einrichtung zur Einstellung der Spannung an Transformatoren
  • unter Last Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zur Einstellung der Spannung an Transformatoren unter Last in Drehstromsysteaen mit einem Transformatorsatz aus einem Erregertransformator mit an Hochspannung liegenden Primärwicklungen und mit eine Zusatztransformator, dessen Erregerwicklungen aus Einstellwicklungen gespeist sind und dessen Sekundärwicklungen in Reihe mit den Primärwicklungen des Erregertransforniators geschaltet sind.
  • Ueber derartige Einrichtungen lassen sich Netze kuppeln, deren Momentanspannungen hinsichtlich ihrer Größe und ihrer Phasenlage voneinander abweichen. Üblicherweise werden hierzu Netzkuppeltransformatoren als Spar- oder Voll transformatoren eingesetzt. Bei Spannungseinstellung mit besonders hierzu vorgesehenen Spartransformatoren entspricht deren Leistung etwa l q SD . bzw. SD . , wenn mit SD die Durchgangsleistung und 1-l 1-l mit 1 bzw. q der prozentuale Längs- bzw. Quereinstellbereich bezeichnet ist.
  • Die Spannungseinstellung kann Jedoch auch in Boosterschaltung von Transformatoren erfolgen, deren gesamte Leistung sich zu l²+q² etwa 2.SD errechnet.
  • 1-l Während bei nur Längseinstellung (q-0) bzw. nur Quereinstellung (1-0) die Leistungen dieser Transformatoren zu Spartransforeatoren ii Verhältnis 2:1 stehen, ergibt sich fUr l-q ein Leistungsverhältnis von etwa 1,4:1 bzw. ein Gewichtsverhältnis von etwa 1,3:1. Wird auch der notwendige größere Isolationsaufwand der auf Hochapannungspotential liegenden Schalter und Wählerleitungen bei den Spartransformatoren berücksichtigt, so sind deren Gesaitgewichte denen der Transformatoren der Booster-Lösung etwa gleich. Insgesamt gesehen sind Jedoch diese Lösungen aufgrund des erforderlichen Gesamtaufwandes noch nicht befriedigend.
  • Durch einen Aufsatz in den BBC-Nachrichten vom Februar 1969 auf den Seiten 79 bis 88 ist zur Netzkupplung auch schon eine Anordnung bekannt, die im wesentlichen aus drei in zwei Kesseln zusammengefaßten Transformatoren besteht. Im ersten Kessel ist ein Erregertransformator mit im Stern geschalteten und an einem ersten Versorgungsnetz liegenden Erregerwicklungen vorgesehen.
  • Die Sekundärwicklungen dieses Erregertransformators speisen in einem zweiten Kessel angeordnete Erreger- und Querspannungsstufenwicklungen eines Stelltransformators. In einem dritten, in dem Kessel des Erregertransformators untergebrachten Zusatztransformator, wird eine von den Stufenwicklungen abgegriffene Spannung benutzt, um über in Reihe mit den Erregerwicklungen ds3 Erregertransformators liegenden Reihenwicklungen des Zusatztransformators der Spannung des einen Netzes eine nach Phasenlage und Größe einstellbarer Spannung zu überlagern. Da hierzu im Stelltransformator außer den Querspannungsstufenwicklungen auch Längsspannungsstufenwicklungen erforderlich sind, ist diese Lösung aufgrund der Vielzahl crforderlichen Verbindungsleitungen zwischen den Stellwicklungen und den zugehorigen Stufenschaltern verhältnismäßig aufwendig.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, zur Kupplung von Netzen mit hinsichtlich der Größe und der Phasenlage unterschiedlichen Momentanspannungen einen Transformatorsatz zu schaffen, der mit einer möglichst geringen Anzahl von Verbindungsleitungen zwischen den Wicklungen der einzelnen Transformatoren und insbesondere auch zwischen den Einstellwicklungen x von und den zugehörigen Schaltgeräten auskommt.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß Je Phase prinzipiell nur eine einzige unmittelbar von einer Primärwicklung des Erregertransformators erregte Einstellwicklung vorgesehen ist und daß die den Erregerwicklungen der einzelnen Phasen im Zusatztransformator zugeführte Spannung von den Jeweils den beiden anderen Phasen zugeordneten Einstellwicklungen über Stufenschalter abgegriffen ist, wobei die Jeweils eingeschalteten Teile dieser Einstellwicklungen in Reihe geschaltet sind, so daß durch sich übPrlagernde Schräg/Schräg-Eins teilungen eine Spannung3elnstellung sowohl in Längs- als auch in Querrichtung bezogen auf die am Erregertransformator anliegend Spannung erfolgt.
  • Nach vorteilhaften Weiterbildungen der Erfindung sind die zwischen den von den Stufenschaltern angewählten Ausleitu-.zgen der Einstellwicklungen liegenden Wicklungsabschnitte der drei Phasen im Dreieck geschaltet und ist zur Unterdrückung von über diese Dreiecksverbindung fließenden Ausgleichsströmen ein einpoliger oder mehrpoliger Sperrtransformator vorgesehen, dessen zwei Wicklungen in von derselben Einstellwicklung ausgehenden Verbindungsleitungen liegen, lsobal eine diecr Verbindungsleitungen zwischen zwei StufenscXlaltern und die andere zwischen den Verbindungungen der Enden der Einstellwicklung und einer Erregerwicklung im Zusatztransformato liegt.
  • Nach einer anderen Weiterbildung der Erfindung bilden zur Vermeidung von Ausgleichsströmen die Endpunkte der zwischen den von den Stufenschaltein angewählten Ausleitungen der Einstellwicklungen liegenden Wicklungsabschnitte der drei Phasen die EcKpunkte eines an einer Seite offenen Spannungsdreiecks oder sind fUr eine der drei Phasen zwei räumlich parallele1 Jedoch galvanisch voneinander getrennte Einstelwicklungen vorgesehen, so daß die Endpunkte der zwischen den von den Stufenschaltern angewählten Ausleitungen der Einstellwicklungen liegenden Wicklungsabschnitte der drei Phasen die Eckpunkte eines Spannungs- dreiecks bilden, in dei eine Seite von zwei sich berührungsfrei überlappenden Vektoren darstellbar ist.
  • Nach einer anderen Weiterbildung der Erfindung sind die beiden Enden der Erregerwicklungen der einzelnen Phasen im Zusatztransformator unmittelbar mit Lastleitungsanschlüssen der ihnen zugeordneten Stufenschalter verbunden, so daß die Erregerwicklungen beim Auftreten von Ausgleichsströmen in den von den Stutenschalte rn eingeschlossenen Wicklungsabschnitten gleichzeitig Strom begrenzungswiderstlnde sind.
  • Nach einer weiteren erfindungsgemäßen Lösung sind die Enden der Einstellwicklungen über Wender in "Stern" oder Dreieck geschaltet, wobei ein beliebiger Teil einer getrennten Erregerwicklung der einzelnen Phasen des Zusatz transformators dazwischen geschaltet ist oder direkt mit dei entsprechenden Teil in benachbarten Phasen ist. Dabei liegt ein weiterer getrennter Teil der Erregerwicklungen des Zusatztransformators zwischen 3e zwei Stufenschaltern in beliebigen Anzapfungen der Einstellwicklungen des Erregertransformators oder ist auch hier direkt mit dem entsprechenden Teil in benachbarten Phasen verbunden.
  • Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung bestehen darin, daß die an den Erregerwicklungen im Zusatztransformator anliegenden Spannungen ul etwa eine Zehnerpotenz kleiner sind als die Nennspannung der Anlage und/oder daß 3eder Einstellwicklung zwei einpolige Wender zugeordnet sind, wobei ein Mittelkontakt in den Wendern über einen Anlenkwiderstend mit einer etwa in der Mitte der zugehörigen Einstellwicklung liegenden Anzapfung fest verbunden ist. Vorteilhafterweise ist parallel zu Jeder der Sekundärwicklungen des Zusatztransformators ein Überspannungsableiter angeordnet, weil diese Wicklungen aufgrund ihrer relativ niedrigen Windungszahl gegenüber Stoßspannungen verhältnisiuig empfindlich sind.
  • Die Erfindung ist sehr vorteilhaft, weil sie eine Anordnung mit in Prinzip nur einer Einstellwicklung 3e Phase ermöglicht, so x verbunden 1 daß fUr Je zwei Stufenschalter gemeinsame Verbindungsleitungen an die zugehörigen Anzapfungen der Einstellwicklung erforderlich sind. Dadurch ist der in Hoohspannungstransformatoren nirht unbeträchtliche Aufwand für die Verbindungsleitungen sowie der zugehörigen Isolation und insbesondere auch der hierfUr erfcrderliche Raumbedarf im wesentlichen halbiert.
  • Anhand einer Zeichnung werden vier Lösungsbeispiele der Erfindung in Figur 1 bis 4 näher erläutert.
  • Einander entsprechende Bauteile sind in allen Figuren mit gleichen Bezugszeichen versehen. Die zur Funktion der in den Schaltbildern dargestellten Anordnung erforderlichen Eiserikerne und Kessel sind der Ubersichtlicikeit wegen nicht dargestellt.
  • Die drei Phasen eines ersten Hochspannungsnetzes sind über Hochspannungsdurchführungen U1, V1, W1 an im Stern geschaltete Primärwicklungen 1, 2 und 3 angeschlossen. Der Sternpunkt ist über eine Klemme Mp geerdet. Uber Verbindungsleitungen U1 X2, V1 Y2 und W1 Z2 sind Reihenwicklungen 4, 5 und 6 eines Zusatztransformators mit den de in einem Erregertransformatorgehäuse untergebrachten Primärwicklungen 1, 2 und 3 in Reihe geschaltet. Über Hochspannungsdurchführungen U2, V2, W2 sind die Reihenwicklungen 4, 5 und 6 mit einem zweiten Hochspannungsnetz verbunden. Zum Anschluß der Verbindungsleitungen U1 X2, V1 Y2 und W1 Z2 an die Reihenwicklungen 4, 5 und 6 dienen Hochsparrnungsdurchführungen X2, Y2 und Z2, Jeder der Primärwicklungen 1, 2 und 3 ist eine Einstellwicklung 7, 8 bzw. 9 mit Je 15 Anzapfungen zugeordnet. Jede dieser Anzapfungen ist über eine nicht dargestellte Leitung an die Wähler von Je zwei Stufenschaltern 10 geführt, wobei diese Leitung erst unmittelbar vor den Wählern in zwei Anschlüsse aufgeteilt ist. Die Stufenschalter 10 sind in zyklischer Reihenfolge so miteinander verbunden, daß von Jeder Einstellwicklung 7, 8 und 9 zu beiden benachbarten Einstellwicklungen eine Verbindung besteht. Die Enden der Einstellwicklungen 7, 8 und 9 sind mit Je zwei einpoligen Wendern A bzw. B verbunden.
  • Die Ausgänge der Wender A sind über Zuleitungen X20, Y2o, Z20 an die Eingänge und die Wender B sind über Zuleitungen U20, H20 und W20 an die Ausgänge von Erregerwicklungen 13, 14 und 1 im Zusatztransformator angeschlossen. Dabei erfolgt dieser Anschluß in der Weise, daß die Wender A Jeweils mit der Erregerwicklung der folgenden und die Wender B mit den Ausgängen der Erregerwicklung der Jeweils vorhergehenden Phase in Verbindung stehen. An den Wendern A und B sind außerdem Mittenkontakte vorgesehen, die über Anlenkwiderstärjde 12 mit der mittleren Anzapfung der zugehörigen Einstellwicklung 7, R bzw. 9 verbunden sind.
  • Jeder der Reihenwicklungen 4, 5 und 6 ist zur Absicherung gegen auftletende Stoßspannungen ein Überspannungsableiter 16 parallelgescY'ltet. Im Erregertransformator ist außerdem für jede Phase eine Tertiärwicklung X, Y bzw. Z vorgesehen, die untereinander im Dreieck geschaltet sind und zur Untcrdrückung vori unzulässig großen Ausgleichsströmen beim Auftreten von einphasigen Erdschlüssen und anderen sehr unsymmetrischen Belastungen des Netzes dienen. Über Hilfsspannungsanschlußklemmen Xt, Zy und Zt liefern diese Tertiärwicklungen außerdem eine Hilfsspannung. Für die Netzkupplung als solche liefern diese Tertiärwicklungen X, Y und Z Jedoch keinen Beitrag.
  • In nicht dargestellter Weise sind die Primärwicklungen 1, 2 und 3 die Einstellwicklungen 7, 8 und 9 sowie die Wender A und B und die zugehörigen Stufenschalter 10 Zusammen mit den Tertiärwicklungen X, Y und Z in einem Transformatorkessel untergebracht.
  • Dabei sind auf Je einem Eisenkern von innen nach außen Je eine der Tertiäirwicklungen X, Y, Z der Primärwicklungen 1, 2, 3 und der Einstellwicklungen 7, 8, und 9 angeordnet.
  • In einem zweiten Transformatorkessel sind um entsprechende Eisenkerne die Reihenwicklungen 4, 5 und 6 sowie die Erregerwicklungen 13, 14 und 15 vorgesehen. Die Reihenschaltung der Reihenwicklungen 4, 5 und 6 mit den entsprechenden PrimRrwicklungen 1, 2 und 3 im Erregertransformator erfolgt über die Verbindungsleitungen U1 X2, V1 Y2 und W1 Z2, die die entsprechenden Hochspannungsdurchführungen Ul, V1, W1 und X2, Y2 Z2 miteinander verbinden. Dagegen ist für den Anschluß der Erregerwicklungen 13, 14 und 15 an die Einstellwicklungen 7, 8 und 9 ein mit Isoliermittel gefüllter Tunnel zwischen den beiden Transformatorkesseln angeordnet. In diesem Tunnel sind die eine mittlere Spannung führenden Zuleitungen U20, V20, W20, X20, Y20, Z20 sowie im Falle der Anordnung gemäß Figur 1 zwei zusätzliche zur Wicklung 18 geführte Leitungen in den erforderlichen gegenseitigen Abständen geftlhrt und gegeneinander isoliert.
  • Im Betriebszustand ist ein Hochspannungsnetz 1 über die Hochspannungsdurchführungen Ul, VI und W1 an die Primärwicklungen 1, 2 und 3 und ein zweites Hcchspannungsnetz einer die Hochspannungsdurchführungen U2, V2 und W2 an die Reihenwicklungen 4, 5 und 6 angeschlossen. Führen beide Hochspannungsnetze sowohl hinsichtlich der absoluten Größe als auch nach der Phasenlage die gleiche Spannung, so werden die Erregerwicklungen 13, 14 und 15 ihrer die ihnen zugeordneten Jeweils in Stellung Null gefahrenen Stufenschalter 10 kurzgeschlossen, so daß in den Reihenwickltmgen 4, 5 und 6 praktisch keine Spannungsänderung hervorgerufen ist.
  • Liegt Jedoch zwischen den beiden zu kuppelnden Netzen keine Spannungsgleichheit vor, so wird die Differenz sowohl hinsichtlich der absoluten Hohe der Spannung als auch hinsichtlich ihrer Phasenlage durch eine i in die Reihenwicklung 4,5 und 6 induzierte Zusatzspannung ausgeglichen. Hierzu sind die Erregerwicklungen 13, 14 und 15 jeweils mit den beiden anderen Phasen zugeordneten Einstellwicklungen 7, 8 und 9 verbunden, aus denen ihnen über von den Stufenschaltern 10 entsprechend angewählten Anzapfungen, die nach Größe und Phasenlage hierzu erforderliche Spannung zugeführt ist.
  • Aufgrund der erfindungsgemäßen Anordnung Uberlagern sich dabei in den Einstellwicklungen die untereinander und auch gegenüber der zu speisenden Erregerwicklung 13,14 bzw. 15 um Je 1200 phasenverschobenen Spannungen derart, daß gleichzeitig entsprechend den von den Stufenschaltern 10 eingenommenen Stellungen eine Quer- und eine Uingsspannungsregelung erfolgt.
  • Dabei wird durch Zusammenfassen von Spannungsteilen mit gleichen Vorzeichen eine ULngsregelung und durch Zusammenfassen von Spannungsanteilen mit entgegengesetzten Vorzeichen eine Querspannungseinstellung erreicht.
  • Zur Erzielung symmetrischer Obertragungsverhältnisse ist es erforderlich, daß Jeweils die drei den Eingängen der Erregerwicklungen 13, 14 und 15 und auch die drei den Ausgängen dieser Erregerwicklungen zugeordneten Stufenschalter 10 an einander entsprechenden Anzapfungen der ihnen zugeordneten Einstellwicklungen 7, 8 bzw. 9 liegen. Aus dem gleichen Grund dürfen die Wender A ebenso wie die Wender B nur gemeinsam betätigt werden.
  • Beim Auftreten sehr ungleichmäßiger Belastung der einzelnen Phasen oder bei einem ungleichmäßigen Schalten von zusanunengehörigen Stufenschaltern 10 würde getrieben von den zwischen den Jeweils eingeschalteten Anzapfungen der Stufenschalter 10 liegenden Wicklungsabschnitten der Einstellvicklungen 7, 8 und 9 ein Ausgleichsstrom über die im Dreieck geschalteten Mittenabschnitte der Einstellwicklungen fließen.
  • Zur Unterdrückung eines derartigen Ausgleichsstromes ist bei der Anordnung gemäß Figur 1 ein Zusatztransformator mit Wicklungen 17 und 18 vorgesehen. Die Wicklung 17 liegt in der Verbindungsleitung Y20 zwischen dem Eingang der Erregerwicklung 14 und der Einstellwicklung 7. Durch die Anordnung der Wicklung 18 in der Verbindung 11 zwischen den den Einstellwicklungen 7 und 9 zugeordneten Stufenschaltern 10 begrenzt sich ein derartiger Ausgleichsstrom selbst auf einen praktisch vernachlässigbar kleinen Wert.
  • Eine andere Lösung zur Verhinderung eines derartigen Ausgleichsstromes zeigt die Unordnung gemäß Figur 2. In dieser Anordnung fehlen zwei der zur vollständigen Dreiecksschaltung der mittleren Wicklungsabschnitte der Einstellwicklungen 7, 8 und 9 erforderlichen Stufenschalter 10 sowie die zugehörige Verbindung 11. Tnfolge der sich daraus ergebenden Stromüberlagerungen müssen Jedoch die verbliebenen Stufenschalter 10 einen um dasfache größeren Strom schalten als bei der Anordnung gemäß Figur 1. Außerdem tritt ein Ausgleichsstrom im Dreieck X, Y, Z auf.
  • Bei der Lösung gemäß Figur 3 schließlich wird das Auftreten eines Ausgleichsstromes bei ungleichem Schalten voieinander zugeordneten Stufenschaltern 10 oder bei stark unsymmetrischer Belastung der Schaltungsanordnung dadurch verhindert, daß einer der drei Phasen 2 galvanisch voneinander getrennte Einstellwicklungen 8 zugeordnet sind. Dadurch wird Jedoch die Anzahl der erforderlichen Verbindungsleitungen zwischen den Stufenschaltern 10 und den Einstellwicklungen wieder vergrößert, falls dies nicht auch durch notwendige parallele Leitungsführung notwendig ist.
  • Figur 4 zeigt schließlich eine Anordnung, in der im Gegensatz zu den vorhergehenden Anordnungen die Erregerwicklungen 13, 14 und 15 nicht mit den Wendern A und B, sondern mit den ihnen Jeweils zugeordneten Stufenschaltern 10 verbunden sind und dafür die Verbindungen 11 zwischen einander benachbarten Wendern A und B liegen. Bei dieser Anordnung dienen die Erregerwicklungen 13, 14 und 15 praktisch als Lastwiderstände beim Auftreten eines Ausgleichsstromes infolge von ungleichem Schalten der Stufenschalter 10, da sie praktisch die Eckpunkte der im Dreieck geschalteten mittleren Abschnitte der Einstellwicklungen darstellen. Der über die Wicklungen 4, 5 und 6 auftretende Ausgleichsstrom wird wie bei den Anordnungen gemäß den Figuren 1, 2 und 3 in der Ausbildung über die Wender des Erregertransformators gehindert.
  • Eine weitere Möglichkeit besteht in einer Schaltungsanordnung die von einem Spamlungsstern mit verbundenen wPfeilspitzen" über die Stellung "Doppelsternw mit verbundenen Pfeilmitten zu dem Spannungsstern mit verbundenen "Pfeilenden" übergeht.
  • Die den Sternpunkt bildenden Schaltelemente Wender A,B oder Stufenschalter 10 müssen dabei Jedoch den #3-fach größeren Strom führen.
  • Bei einer Schaltung entsprechend der in Figur 1 dargestellten Schaltung ohne Zusatztransformator 17,18 wechseln dabei die Wicklungsanschlüsse für die Erregerwicklungen 13, 14, 15 von den Enden der Einstellwicklungen 7, 8, 9 zu den Stufenschaltern 10.
  • 11 Patentansprüche 4 Figuren

Claims (11)

  1. Patentansprüche: 1. Einrichtung zur EInstellung der Spannung an Transfermaorten unter Last in Drehstromsystemen mit einem Transformatorsatz aus einem Erregertransformator mit an Hochspannung liegenden Primärwicklungen und mit einem Zusatztrans.formator, dessen Erregerwicklungen aus Einstellwicklwi.gen gespeist sind und dessen Sekundärwicklungen in Reihe :ijit den Primärwicklungen des Erregertransformators geschaltet sind, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß Je Phase prinzipiell eine einzige unmittelbar von einer Primärwicklung (1,2,3) des Erregertransformators erregte Einstellwicklung (7,8,9) vorgesehen ist und daß die den Erregerwicklungen (13,14,15) der einzelnen Phasen im Zusatztransformator zugefithrte Spannung von den jeweils den beiden anderen Phasen zugeordneten Einstellwicklungen (7, 8, 9) über Stufenschalter (10) abgegriffen ist, wobei die jeweils eingeschalteten Teile dieser Einstellwicklungen (7,8,9) iii Reihe geschaltet sind, so daß durch sich überlagernde Schräg/Schräg-Einstellungen eine Spannungseinstellung sowohl in LEngs- als auc'l in Querrichtung bezogen auf die am Erregertransformator anliegende Spannung erfolgt.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zwischen den von den Stufenschaltern (10) angewählten Ausleitungen der Einstellwicklungen (7,8,9) liegenden Wicklungsabschnitte der drei Phasen im Dreieck geschaltet sind und daß zur Unterdrückung von über diese Dreiecksverbindung fließenden Ausgleichsströmen ein einpoliger oder mehrpoliger Sperrtransformator vorgesehen ist, dessen zwei Wicklungen (17,18) im von derselben Einstellwicklung (7) ausgehenden Verbindungsleitungen (Y2o,11) liegen, wobei eine (11) dieser Verbindungsleitungen zwischen zwei Stufenschaltern (10) und die andere (Y20) zwischen den Verbindungen der Enden der Einstellwicklung (/) und einer Erregerwicklung (14) im Erregertransformator liegt (Figur 1).
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Endpunkte der zwischen den von den Stufenschaltern (10) angewählten Ausleitungen der Einstellwicklungen (7,8,9) liegenden Wicklungsabschnitte der drei Phasen die Eckpunkte eines an einer Seite offenen Spannungsdretecks bilden ( Figur 2).
  4. 4. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß für eine der drei Phasen zwei räumlich parallele, Jedoch galvanisch voneinander getrennte Einstellwicklungen (8) vorgesehen sind, so daß die Endpunkte der zwischen den von den Stufenschaltern (10) angewählten Ausleitungen der Einstellwicklungen (7,8,9) liegenden Wicklungsabschnitte der drei Phasen die Eckpunkte eines Spannungsdreiecks bilden, in dem eine Seite von zwei sich berührungsfrei Uberlappenden Vektoren darstellbar ist. ( Figur 3).
  5. 5. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Enden der Erregerwicklungen (13,14,15) der einzelnen Phasen im Zusatztransformator unmittelbar mit Lastleitungsanschlüssen der ihnen zugeordneten Stufenschalter (10) verbunden sind, so daß die Erregerwicklungen beim Auftreten von Ausgleichsströmen in den von den Stufenschaltern (10) eingeschlossenen Wicklungsabschnitten gleichzeitig Strombegrenzungswiderstände sind ( Figur 4).
  6. 6. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Enden der Einstellwicklungen (7,8,9) über Wender (A,B) im stern" oder im Dreieck" geschaltet sind, wobei ein beliebiger Teil einer getrennten Erregerwicklung der einzelnen Phasen des Zusatztransformators dazwischen geschaltet ist oder direkt mit dem entsprechenden Teil in benachbarten Phasen verbilden ist ( ohne Figur ).
  7. 7. Einrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß ein weiterer getrennter Teil der Erregerwicklungen des Zusatztransformators zwischen je zwei Stufenschaltern (10) an beliebigen Anzapfungen der Einstellwicklungen (7,8,9) liegt odtr direkt mit dem entsprechenden Teil in benachbarten Phasen verbunden ist ( ohne Figur ).
  8. 8. Einrichtung nach Anspruch 1 und einem oder mehreren der Ansprüche 2 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die an den Erregerwicklungen (13,14,15) im Zusatztransforiator anliegende Spannung um etwa eine Zehnerpotenz kleiner ist als die Nennspannung der Anlage.
  9. 9. Einrichtung nach Anspruch 1 und einem oder mehreren der Ansprüche 2 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß 3eder Einstellwicklung (7,8,9) zwei einpolige Wender (A,B) zugeordnet sind.
  10. 10. Einrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß ein Mittelkontakt in den Wendern (A,B) Uber einen Anlenkwiderstand (12) mit einer etwa in der Mitte der zugehörigen Einstellwicklung (7,8,9) liegenden Anzapfung fest verbunden ist.
  11. 11. Einrichtung nach Anspruch 1 und einem oder mehreren der Ansprüche 2 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß parallel zu Jeder der Reihenwicklungen (4,5,6) des Zusatztransformators ein Überspannungsableiter (16) angeordnet ist.
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