DE19612584C2 - Vorrichtung und Verfahren zum Abspulen textiler Fäden - Google Patents
Vorrichtung und Verfahren zum Abspulen textiler FädenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung und ein Verfahren
zum Abspulen textiler Fäden zu gewickelten Spulen gemäß
Oberbegriff von Anspruch 1 bzw. Oberbegriff von Anspruch 6.
Bei der Aufwicklung von textilen Fäden, insbesondere textu
rierten bzw. falschzwirn-texturierten Fäden können die Stirn
flächen derartiger z. B. zylindrischer Kreuzspulen in einer
Normalebene zur Rotationsachse der Spule liegen, was als
Wicklung mit geraden Stirnflächen bezeichnet wird, oder
relativ zu dieser Normalebene abgeböscht sein, was als eine
bikonische Wicklung bezeichnet wird.
Es sind Kreuzspuleinrichtungen bekannt, bei denen die Faden
verlegung mittels eines Fadenführers realisiert wird, welcher
durch eine Kurvenscheibe oder Kurventrommel hin- und herbe
wegt wird. Die gegenwärtige technische Entwicklung zielt auf
größere Spulen sowie auf die Erhöhung der Aufwickel- als
auch der Ablaufgeschwindigkeit der Spulen in den Weiterver
arbeitungsmaschinen ab. Bei den dazu erforderlichen sehr
hohen Fadenlaufgeschwindigkeiten treten an den Hubenden der
Spulen infolge der Hubumkehr und der dabei entstehenden
großen Beschleunigungen derartige Massenkräfte auf, daß sich
die Changiergeschwindigkeit über eine durch Verschleiß der
dabei beanspruchten Teile und ebenso Lärmbelästigung für die
Bedienpersonal gesetzten Grenze hinaus nicht beliebig stei
gern läßt. Mit größer werdender Aufwickelgeschwindigkeit wird
deshalb die bei Hubumkehr des Fadenführers an den Wickelen
den abgelegte Fadenlänge immer länger, so daß sich in
zunehmendem Maße harte und wulstige Wickelkanten ausbilden,
die sich nicht nur auf die Fadenqualität, sondern auch auf
die Abwicklung bei der Weiterverarbeitung schädlich auswir
ken. Eine solche Changiereinrichtung ist z. B. aus der DE-PS
19 16 580 bekannt.
Um die bei Hubumkehr auftretenden großen Massenkräfte zu
vermeiden, sind Kreuzspuleinrichtungen entwickelt worden, bei
denen statt eines hin- und herbewegten Fadenführers ein
umlaufendes Fadenführungsmittel verwendet wird, wobei der
Faden durch einen kurvenförmig gestalteten tiefen Schlitz in
einer rotierenden Trommel längs der Spule hin- und herbe
wegt wird. Der Nachteil derartiger Einrichtungen besteht
darin, daß je größer die Spulenbreite sein soll, umso
größer muß auch der Schlitztrommeldurchmesser sein, da der
Steigungswinkel des Schlitzes nicht beliebig vergrößert
werden kann. Das führte zu relativ raumaufwendigen Maschi
nen. Diese Kreuzspuleinrichtungen weisen desweiteren den
funktionellen Nachteil auf, daß aufgrund des größeren Schli
tztrommeldurchmessers ein weiter und sich mit wachsendem
Winkeldurchmesser geänderter Abstand zwischen dem jeweiligen
Ablaufpunkt des Fadens von der Führungstrommel und dem
jeweiligen Auflaufpunkt auf den Wickel in Kauf genommen
werden muß, zumal durch Verschleppung des Fadens ein meist
unerwünschter Hubverlust und eine Anhäufung an den Wickel
kanten entsteht.
Desweiteren sind bei anderen bekannten Kreuzspuleinrichtungen
umlaufende Fadenführungsmittel in Form von Nutwalzen bekannt.
Bei derartigen Nutwalzen ist die gewindeartig verlaufende
Nut für einen Doppelhub des Fadens in mehreren Schrauben
windungen links und rechts steigend derart in den Walzen
mantel eingearbeitet, daß sich die linkssteigenden und die
rechtssteigenden Gewindeabschnitte kreuzen. Jedesmal, wenn
der Faden eine solche Kreuzungsstelle durchquert, entsteht
eine Störung im Fadenlauf, die sich auf den Wickelaufbau
nachteilig auswirkt. Diese Nachteile sind besonders augenfäl
lig bei hohen Faden- bzw. Wickelgeschwindigkeiten, so daß
die Verwendung dieser Nutwalzen den gegenwärtig geforderten
hohen Wickelgeschwindigkeiten nicht Rechnung trägt. Bei hohen
Changiergeschwindigkeiten besteht außerdem die Gefahr, daß
der Faden an diesen Kreuzungsstellen aus der Nut springt.
Aus der DE-PS 20 40 479 ist eine Kreuzspulvorrichtung mit
zwei Changiereinrichtungen bekannt, wobei die zweite Chan
giereinrichtung als rotierende Nutwalze mit in ihren Endbe
reichen ausgebildeten Fadenführungsnuten versehen ist. Die
relativ komplizierte Form der Fadenführungsnuten ähnelt
Schraubenlinien und ist in der DE-PS 20 40 479 beschrieben.
Es ist desweiteren bekannt, daß zur Vermeidung der Wülste
an den Spulenenden der Changierhub durch Atmung, d. h. peri
odische Verkürzung und Verlängerung im Endbereich dieser
Wülste modifiziert werden kann. Diese Vorrichtungen zur
Realisierung der Atmung dienen der Verbesserung des Kanten
aufbaus der Spulen.
Es ist deshalb die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine
Vorrichtung und ein Verfahren zum Aufspulen textiler Fäden
auf Spulen unter Verwendung einer Doppelchangiereinrichtung
mit einer Nutwalze zu schaffen, mit der bzw. mit dem ein
veränderbarer Changierhub während des Aufspulens möglich und
eine solche Fadenumkehr realisierbar ist, daß eine bikoni
sche Spule und/oder ein Ausbauchen und spiralige Erscheinun
gen an den Spulenstirnseiten sowie harte und aufstehende
Kanten etc. vermindert bzw. eliminiert werden.
Diese Aufgabe wird durch eine Vorrichtung mit den Merkmalen
gemäß Anspruch 1 und durch ein Verfahren mit den Merkmalen
gemäß Anspruch 6 gelöst.
Gemäß der Erfindung wird eine Vorrichtung zum Aufspulen
textiler Fäden zu gewickelten Spulen geschaffen, welche
einen eine Changierbewegung ausführenden Fadenführer und eine
in dessen Hubendbereichen jeweils mit einer Fadenführungsnut
versehene drehende Nutwalze aufweist, die dem Fadenführer im
Fadenlauf folgt und achsparallel zur Changierbewegung an
geordnet ist. Die in der Nutwalze angeordneten Fadenfüh
rungsnuten sind relativ zueinander in Achsrichtung der
Nutwalze verlagerbar, d. h. hubveränderlich. Diese Hubverände
rung kann während des Aufwickelns der Spule kontinuierlich
oder in Stufen realisiert werden und stellt eine Änderung
der Changierhublänge dar. Hierbei ist die Changiervorrichtung
in Form des Fadenführers so ausgebildet, daß der Hub des
Fadenführers ebenfalls variierbar ist. Die Drehzahl der
Nutwalze ist dabei zur Changierbewegung des Fadenführers so
synchronisiert, daß der vom Fadenführer ablaufende Faden
stets in die Fadenführungsnuten läuft.
Die Hubänderung kann bis zu einer Größenordnung erfolgen,
die es erlaubt, bikonische Spulenaufbauten herzustellen.
Die Hubänderung des
Fadenführers ist synchron mit der Hubveränderung der Endteile
veränderbar.
Vorzugsweise ist die Nutwalze mindestens zweiteilig ausgebil
det und weist zwei Endteile auf, wobei jedes Endteil am
axialen Endbereich der Nutwalze jeweils eine Fadenführungsnut
aufweist und relativ zu dem jeweils anderen Endteil inner
halb der Grenzen eines Maximalhubs und eines Minimalhubs
axial verlagerbar ist.
Bei einem weiteren Ausführungsbeispiel liegen der Fadenführer
und die Fadenführungsnut im Hubende auf einer Normalebene
der Nutwalze. Damit ist gewährleistet, daß der Faden sicher
im Umkehrbereich der Nut geführt wird.
Die Ausführungsvariante, bei der die Fadenführungsnut in der
Hubumkehr axial versetzt zu der Normalebene angeordnet ist,
eignet sich besonders zur Überlagerung einer Atmung der
Nutwalze. Hierbei ist die Fadenführungsnut so gestaltet, daß
der vom Fadenführer ablaufende Faden mittels der Fadenfüh
rungsnut axial gegenüber den Fadenführern ausgelenkt wird.
Damit ist es möglich, neben den vom Fadenführer vorgegebe
nen Changierhüben eine zusätzliche Veränderung in der End
ablage des Fadens auf der Spule auszubilden. Diese Verände
rung liegt im Bereich von wenigen Millimetern und stellt
somit bereits eine Atmung dar, die einen harten Spulenauf
bau vermeidet. Mittels der synchronen Hubverstellung von
Fadenführer und Fadenfangnut wird beispielsweise dann die
Bikonizität der Spule eingestellt.
Vorzugsweise wird die Hubveränderung der Endteile der Nut
walze stufenlos während des Aufspulens ausgeführt; sie kann
jedoch auch in entsprechend vorher einstellbaren Stufen
eingestellt bzw. verändert werden.
Um eine optimale Steuerung der Hubveränderung der Nutwalze
zu erzielen, ist eine Koppelung der Steuerung der Hubver
änderung mit der Steuerung des Antriebs der Nutwalze vor
gesehen.
Bei einem weiteren bevorzugten Ausführungsbeispiel sind die
Endteile der Nutwalze als kreiszylindrische Rohre ausgebil
det, die auf der Nutwalze gegeneinander verlagerbar bzw.
verstellbar sind, wobei die Länge des zylindrischen Mittel
teils der Nutwalze auf den maximal auszuführenden Hub der
zwei Endteile abgestimmt ist.
Bei einem weiteren Ausführungsbeispiel weisen den Endteile
über ihre Umfänge angeordnete Finger auf, wobei die zwi
schen den Fingern angeordneten Zwischenräume im wesentlichen
der Breite der Finger entsprechen, so daß die Finger in
die dazwischen angeordneten Zwischenräume des jeweils gegen
überliegenden Endteiles dicht an dicht eingreifen.
Der Antrieb der Endteile zur Realisierung von deren Hubver
änderung ist vorzugsweise über einen Hydraulikantrieb reali
sierbar. Es ist jedoch auch möglich, daß im Inneren der
Nutwalze eine mit einem Elektromotor angetriebene Hubmechanik
zur Realisierung der Hubbewegung der Endteile angeordnet
ist.
Bei dem Verfahren gemäß der Erfindung zum Aufspulen texti
ler Fäden zu gewickelten Spulen mittels einer mit einem
Fadenführer und einem rotierenden Fadenführungsmittel reali
sierten Doppelchangierung werden Fadenführungsnuten zur Er
zielung eines veränderlichen Changierhubes, welche in axialen
Endteilen des als Nutwalze ausgebildeten Fadenführungsmittels
angeordnet sind, relativ zueinander axial verschoben. Dieses
axiale Verschieben kann während des Aufspulens realisiert
werden. Der Hub des Fadenführers wird dabei synchron mit der
Axialverschiebung der Endteile verändert.
In Abhängigkeit von der Steigung der im äußeren Mantel der
axialen Endteile angeordneten Fadenführungsnuten erfolgt die
Relativverschiebung der Endteile der Nutwalze nur innerhalb
eines solchen Maximalhubs und eines solchen Minimalhubs, daß
der Faden noch sicher in der jeweiligen Fadenführungsnut
geführt wird. Werden diese Grenzhübe der Atmung über- bzw.
unterschritten, so kann der Faden aus der Fadenführungsnut
springen, was es zu verhindern gilt.
Weitere Vorteile, Merkmale und Anwendungsmöglichkeiten der
vorliegenden Erfindung werden detailliert in der nachfolgen
den Beschreibung von Ausführungsbeispielen unter Bezug auf
die Zeichnungen erläutert.
Fig. 1 zeigt eine Vorrichtung zur Realisierung eines
Verfahrens zur Herstellung einer zylindrischen
Kreuzspule mittels zwei Changiereinrichtungen ein
schließlich einer atmenden Nutwalze gemäß der
Erfindung.
Fig. 2 zeigt eine Nutwalze mit fingerartigen Elementen
ineinandergreifenden Endteilen mit schraubenförmig
im Bereich des jeweiligen Endes der Nutwalze an
geordneten Fadenführungsnuten, wobei der maximale
Axialhub dargestellt ist.
Fig. 3 zeigt eine Nutwalze gemäß Fig. 1, bei welcher der
minimale Axialhub dargestellt ist.
Fig. 4 zeigt eine Nutwalze mit zylindrischem Mittelteil,
auf welchem die mit gewindeartig ausgebildeten
Fadenführungsnuten versehenen Endteile verschiebbar
in der Position des maximalen Axialhubes angeord
net sind.
Fig. 5 zeigt eine Nutwalze nach Fig. 4, bei welcher die
Endteile im minimalen Axialhub angeordnet sind.
Fig. 6 zeigt eine Seitenansicht der Anordnung von Spule,
Treibwalze, Nutwalze und Fadenführer-Changiervor
richtung.
Fig. 7 zeigt eine Seitenansicht gemäß Fig. 6, bei welcher
die atmende Nutwalze fliegend gelagert ist.
Fig. 8 zeigt eine Seitenansicht gemäß Fig. 6, bei welcher
Treibwalze, Nutwalze und Fadenführer-Changiervor
richtung kompakt angeordnet sind.
Fig. 9 zeigt ein Nutwalzenende mit einer Fadenführungsnut,
die gegenüber dem Fadenführer in der Position
eines Atmungshubes angeordnet ist.
In Fig. 1 ist eine Vorrichtung zum Aufwickeln eines Fadens
auf eine Spule nach einem Ausführungsbeispiel gemäß der
Erfindung dargestellt. Auf einer Spulenhülse 101 wird eine
Spule 102 gewickelt. Eine Welle 106 treibt eine Nutwalze 1
an. Die Nutwalzen-Welle 106 wird von einem nicht darge
stellten Motor angetrieben. Die Changiereinrichtung 107, die
auch Gegenstand der DE-PS 19 16 580 ist, auf die insoweit
Bezug genommen wird, besteht aus einem Fadenführer 4 mit
einem Winkelhebel 109, der auf einem Zapfen 110 drehbar
gelagert ist. Der Zapfen 110 ist an einem Schlitten 111
befestigt, der von einem Gleitschuh 113 angetrieben ist.
Der Schlitten 111 ist in einer Geradführung 112 geführt.
Der Gleitschuh 113 bewegt sich in einer in eine Kurven
trommel bzw. Kehrgewindewalze 115 eingearbeiteten Führungsnut
114. In einer Führungsschiene 118 wird ein Kulissenstein
117 geführt, der am Zapfen 116 am anderen Ende des Winkel
hebels 109 drehbar gelagert ist. Die Führungsschiene 118
selbst ist im Drehpunkt 120 drehbar gelagert. Der Changier
hub des Fadenführers 4 ist bei einer derartigen Konstruk
tion von der Schräglage der Führungsschiene 118 abhängig.
Diese Schräglage der Führungsschiene 118 wird mittels eines
Nockenkopfes, der an einer Stange 126 befestigt ist, einge
stellt. Die Stange 126 ist durchgängig und erstreckt sich
in einer Reihe von nebeneinander angeordneten Abwickeleinhei
ten. Eine Arbeitsfläche des Nockenkopfes wirkt auf die Füh
rungsschiene 118 über einen Übertragungsnocken 128 und ein
Übertragungsglied 129 und bestimmt somit die Schräglage der
Führungsschiene 118 und folglich des Changierhubs. Mit Hilfe
des Übertragungsgliedes 129 werden Spulen 102 mit bikoni
schen Enden hergestellt, indem der Changierhub in Abhängig
keit vom wachsenden Durchmesser der Spule 102 verkürzt
wird. Zur Herstellung von Spulen mit geraden Kanten wird
die Führungsschiene 118 nach links bewegt und arretiert, so
daß ein Nockenkopf 123 über seine Arbeitsfläche 127 mit
einer Schulter an der Führungsschiene 118 in Wirkverbindung
steht. In dieser Stellung ist das Übertragungsglied 129
aufgrund der stärkeren Schräglage der Führungsschiene 118
außer Betrieb. Die Bewegung der Stange 126 in axialer
Richtung erfolgt über einen über einen Wandler angesteuerten
nicht dargestellten Elektromagneten, wodurch die Stange 126
in axialer Richtung verschiebbar ist. Die Kurventrommel 115
wird über einen ebenfalls nicht dargestellten Motor ange
trieben.
Die durch die Welle 106 angetriebene Nutwalze 1 weist zwei
Endteile 1a, 1b auf, in welchen jeweils eine Fadenführungs
nut 2 eingearbeitet ist. Diese Fadenführungsnut erstreckt
sich im wesentlichen schraubenlinienförmig jeweils um zu
mindest einen Teilbereich der Endteile 1a, 1b und ist in
ihren Fadeneinlaufbereichen etwas erweitert, um das Einlaufen
des Fadens vom Changierfadenführer 4 in die Fadenführungsnut
2 zu erleichtern. Das ist vor allem einerseits im Hinblick
auf die sehr hohen Fadenlaufgeschwindigkeiten und zum ande
ren im Hinblick auf die unterschiedlichen Geschwindigkeiten
zwischen dem Changierfadenführer 4 und der atmenden Nutwalze
1 erforderlich. Von den Fadenführungsnuten 2 der Nutwalze
1 läuft der Faden anschließend auf die Spule 102. Ebenfalls
dargestellt sind bei diesem erfindungsgemäßen Ausführungsbei
spiel fingerartige Elemente 3, welche eine axiale Verschie
bung der beiden Endteile 1a, 1b der Nutwalze 1 und damit
der Fadenführungsnuten 2 axial zueinander ermöglichen.
In Fig. 2 ist ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen
Nutwalze 1 dargestellt. Diese Nutwalze weist die zwei sich
gegenüberliegenden Endteile 1a, 1b auf, welche jeweils an
ihren äußeren Endbereichen die eingearbeiteten Fadenführungs
nuten 2 aufweisen. Diese Fadenführungsnuten sind in Form
eines Gewindeganges im wesentlichen schraubenförmig in den
jeweiligen Endteilen 1a, 1b angeordnet. Die Endteile weisen
auf die jeweilige, gegenüberliegende Fadenführungsnut gerich
tete fingerartige Elemente 3a, 3b auf, welche umfangsmäßig
gleichmäßig beabstandet angeordnet sind. Die fingerartigen
Elemente weisen Zwischenräume zwischen sich auf, in die
jeweiligen fingerartigen Elemente des gegenüberliegenden End
teiles einschiebbar eingreifen. Der maximale Axialhub der
Nutwalze 1 wird somit durch die Länge der fingerartigen
Elemente 3a, 3b bestimmt. Im maximalen Axialhub greifen die
jeweiligen fingerartigen Elemente 3a, 3b in die gegenüber
liegenden fingerartigen Elemente des gegenüberliegenden End
teiles gerade noch ein, so daß eine Verschiebung der Faden
führungsnut bezüglich der auf die Fadenführungsnut 2 des
gegenüberliegenden Endteils abgestimmten Drehposition nicht
möglich ist.
Bei einer derartigen erfindungsgemäßen Vorrichtung zum Auf
spulen textiler Fäden zu gewickelten Spulen führt der Chan
gierfadenführer 4 lediglich eine "Vorchangierungs-Bewegung"
mit weicher Umkehr aus. Die weiche Umkehr des Changierfa
denführers 108 bedeutet, daß eine relativ geringe Umkehr
beschleunigung vorliegt. Die scharfe Fadenumkehr für die
Fadenablage auf der Spule wird dagegen durch die atmungs
fähige Nutwalze 1 realisiert. Der Changierhub des Faden
führers 4 wird dabei synchron zu dem Axialhub der Nutwalze
1 eingestellt. In den Hubenden liegen die Fadenführungsnut
2 und der Fadenführer auf gleicher Höhe. Der Faden 8 wird
bereits vor der Hubumkehr in der Fadenführungsnut 2 ge
führt.
Die in Fig. 3 dargestellte Nutwalze 1 ist in der Position
gezeigt, bei welcher die ineinandergreifenden Fingerkränze
der Endteile 1a, 1b vollständig ineinandergesteckt zusammen
geschoben sind, was den minimalen Axialhub darstellt. Die
fadenleitende Fadenführungsnut 2 ist im wesentlichen schrau
benförmig an den Endbereichen zwischen Auslaufbereich der
Fingerkränze und dem Ende der Endteile angeordnet. Im Be
reich der Fingerkränze folgt der Faden, wie es in Fig. 1
angedeutet ist, direkt dem Changierfadenführer 4 und fädelt
sich erst außen in die breit und flach auslaufende Nut
ein, was in der linken Position von Fig. 2 dargestellt
ist. Die in den Fig. 2 und 3 dargestellte Nutwalze 1
stellt eine Ausführung für einen möglichst großen Hubbereich
von ca. 250 mm bis 150 mm dar. Ein derartig großer Hub
bereich ist z. B. geeignet für eine Anwendung bei Texturier
spulen. Bei derartigen Texturierspulen wird die atmende
Nutwalze 1 mit der bewährten hubvariablen FK-Changierung
kombiniert. Mit einer solchen Anordnung kann die Umkehr
beschleunigung des Fadenführers 4 deutlich kleiner ausgeführt
werden. Dadurch ist eine höhere Doppelhubfrequenz bzw.
Fadengeschwindigkeit möglich. Für derartige Texturierspulen
sind somit Spulendurchmesser bis zu 320 mm und Böschungs
winkel bis zu ca. 75 Grad bei einem Axialhub von 18 mm
möglich.
Die Fig. 4 und 5 zeigen ein weiteres Ausführungsbeispiel
einer baulich einfacheren Alternative einer Nutwalze im
Vergleich zu der in den Fig. 2 und 3 dargestellten. Bei
dieser Nutwalze werden dünnwandige als Endteile 1a, 1b
ausgebildete Hülsenhälften teleskopartig über einen zentralen
Zylinderkern bzw. ein zylindrisches Mittelteil 5 der Nutwal
ze 1 verschieblich angeordnet. Die Hülsenränder sind wellig
ausgebildet, damit der schräg anlaufende Faden, wie er
durch den Fadenführer 4 geführt wird, spontan und sicher
über den Hülsenrand gleitet. In Fig. 4 ist wiederum der
maximale Axialhub und in Fig. 5 der minimale Axialhub der
Nutwalze dargestellt. Die Ausbildung der Nutwalze bezüglich
der Fadenführungsnut 2 ist analog zu der in Fig. 2 bzw.
Fig. 3 dargestellten.
Die Fig. 6, 7, 8 zeigen prinzipielle Anordnungen für eine
mehretagige FK-Maschine. Zwischen der "Fadenführer(4)-Changie
rung" und der Treibwalze 6 ist die atmende Nutwalze 1 als
zusätzliches Changierelement geschaltet. Damit der Faden in
der Fadenführungsnut sicher geführt ist, muß der Faden die
Nutwalze um ca. 90 Grad umschlingen. Diese Bedingung gilt
deshalb, damit beim Anlegen der Faden nicht hinter einer
durchgehenden Welle herumgelegt werden muß, was bei Anord
nungen gemäß Fig. 6 und 7 eine fliegend gelagerte Welle
der Nutwalze 1 erfordert.
Bei der in Fig. 8 dargestellten Anordnung läuft der Faden
von der atmenden Nutwalze 1 direkt auf die Spule, was
geometrisch eine längere Luftstrecke des Fadens zwischen
atmender Nutwalze und Auflauf auf die Spule bedingt. Das
ist für die scharfe Umkehr der Fadenablage auf der Spule
und hinsichtlich von Abschlägern ungünstig. Die Kehrgewinde
welle und die atmende Nutwalze 1 sind drehzahlgekoppelt und
unterliegen einer für die gewollte Spiegelstörung notwendigen
gemeinsamen Wobbelung. Des weiteren sei darauf hingewiesen,
daß bei den Anordnungen gemäß den Fig. 6 bis 8 der Dreh
sinn der Wellen und der Spule unterschiedlich ist.
Die erfindungsgemäße atmende Nutwalze wird z. B. auch für
Spinnspulen eingesetzt, welche nicht dargestellt sind. Bei
Spinnspulen-Anordnungen führt der Changierfadenführer eine
festgelegte Hubbewegung aus, wodurch seine Masse gering
bleibt und sehr hohe Doppelhubzahlen, wie es soweit darge
stellt wurde, ermöglicht werden. In Fig. 9 ist ein Nutwal
zenende 1a mit einer Fadenführungsnut 2 gezeigt, die gegen
über dem Fadenführer 4 einen Atmungshub ausführt. Der axia
le Abstand der beiden Endteile 1a, 1b der atmenden Nutwalze
1 zueinander ist jedoch nur bis zu den Grenzen veränder
lich, wo der Faden 8 nicht mehr sicher in der Fadenfüh
rungsnut 2 geführt wird. Der Faden 8 wird somit über das
vom Fadenführer 4 bestimmte Hubende hinaus auf der Spule
abgelegt.
Die beschriebene Atmung der Nutwalze 1 dient somit dazu,
die Fadenmasse im Bereich der Spulenkante besser zu ver
teilen. Die Verminderung des Atmungshubes kann auch bei der
bikonischen Form der Spule und/oder bei einem hohlen Form
vorhalt (Korrektur) gegen Ausbauchen der Stirnseiten einge
setzt werden. Diese Möglichkeiten sind jedoch begrenzt. Bei
Spinnspuleneinrichtungen wird die atmende Nutwalze ebenfalls
auf Abstand zur Spule gesetzt, um eine Wobbelung für eine
Spiegelstörung zu ermöglichen. Je nach Ausführung ist eine
Print- oder Treibwalze in Kontakt mit dem Spulenmantel, um
den bei der Aufwicklung der Spule nötigen Walzeffekt und
den Antrieb der Spule sowie die Abgriff der Umfangsge
schwindigkeit für die Regelung derselben zu ermöglichen. Der
Faden kann von der atmenden Nutwalze 1 auch über die Print-
bzw. Treibwalze oder direkt zur Spule laufen.
1
Nutwalze
1
a,
1
b Endteile der Walze
2
Fadenführungsnut
3
a,
3
b Fingerkränze der Endteile
4
Fadenführer zur Changierung
5
Zylindrisches Mittelteil der Nutwalze
6
Treibwalze
7
Spule
8
Faden
101
Spulenhülse
102
Spule
106
Nutwalzen-Welle
107
Changiereinrichtung
109
Winkelhebel
110
Zapfen
111
Schlitten
112
Geradführung
113
Gleitschuh
114
Führungsnut
115
Kehrgewindewalze
116
Zapfen
117
Kulissenstein
118
Führungsschiene
120
Drehpunkt
123
Nockenkopf
126
Stange
127
Arbeitsfläche
128
Arbeitsnocken
129
Übertragungsglied
Claims (7)
1. Vorrichtung zum Aufspulen textiler Fäden, mit einem Fadenführer (4),
welcher eine Changierbewegung längs eines Changierhubs ausführt, und
einer drehenden Nutwalze (1), die dem Fadenführer (4) im Fadenlauf folgt,
die achsparallel zur Changierbewegung angeordnet ist und die in den Hu
bendbereichen des Changierhubs eine Fadenführungsnut (2) aufweist, wo
bei die Drehzahl der Nutwalze (1) so zur Changierbewegung des Faden
führers (4) synchronisiert ist, daß der vom Fadenführer (4) ablaufende Fa
den (8) in den Hubendbereichen stets in die Fadenführungsnuten (2) läuft,
und die Nutwalze (1) zwei Endteile aufweist, wobei jedes Endteil (1a, 1b)
jeweils eine der Fadenführungsnuten (2) aufweist,
dadurch gekennzeichnet, daß
zur Erzielung einer Änderung der Changierhublänge die beiden Endteile
(1a, 1b) relativ zueinander innerhalb der Grenzen eines Minimalhubes und
Maximalhubes axial verlagerbar sind, und daß der Hub des Fadenführers (4)
synchron mit der Axialverschiebung der Endteile (1a, 1b) veränderbar ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
das Teilstück der Fadenführungsnut (2) im Hubende und der Fadenführer
(4) am Ende des Hubes in einer Normalebene zur Achse der Nutwalze (1)
liegen.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
das Teilstück der Fadenführungsnut (2) im Hubende sowie der Fadenfüh
rer (4) in jeweils einer Normalebene zur Achse der Nutwalze (1) liegen,
wobei diese Normalebenen in der Hubumkehr axial gegeneinander versetzt
angeordnet sind.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Endteile (1a, 1b) kreiszylindrische Rohre sind, die auf der gemeinsa
men Nutwalze (1) verschiebbar angeordnet sind und mit dieser drehfest je
doch axial verschiebbar verbunden sind.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Endteile (1a, 1b) auf ihren einander zugewandten Stirnseiten
achsparallele Finger (3a, 3b) aufweisen, wobei die Finger in die zwischen
den Fingern vorgesehenen Zwischenräume des jeweils gegenüberliegen
den Endteils (1a, 1b) dicht an dicht eingreifen.
6. Verfahren zum Aufspulen textiler Fäden zu gewickelten Spulen mittels
einer mit einem Fadenführer und einer rotierenden Nutwalze mit Nuten
realisierten Doppelchangierung,
dadurch gekennzeichnet, daß
die axialen Endteile der Nutwalze mit den darin vorgesehenen Fadenführungsnuten zur Erzielung eines veränderlichen Changierhubes relativ zu
einander axial verschoben werden, und wobei der Hub des Fadenführers
synchron mit der Axialverschiebung der Endteile verändert wird.
7. Verfahren nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Relativverschiebung der Endteile der Nutwalze nur innerhalb eines
solchen Maximalhubs und eines solchen Minimalhubs erfolgt, daß der Fa
den noch sicher in der jeweiligen Fadenführungsnut geführt wird.
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---|---|---|---|
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DE19528587 | 1995-08-03 | ||
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ID=26014143
Family Applications (1)
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Citations (3)
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---|---|---|---|---|
DE1816271A1 (de) * | 1968-12-21 | 1970-07-02 | Barmag Barmer Maschf | Schnellaufende Kreuzspuleinrichtung |
US3718288A (en) * | 1971-03-31 | 1973-02-27 | Du Pont | Yarn package |
DE1916580C3 (de) * | 1969-04-01 | 1974-02-28 | Barmag Barmer Maschinenfabrik Ag, 5600 Wuppertal | Changier vorrichtung an Aufwickelvorrichtungen |
-
1996
- 1996-03-29 DE DE19612584A patent/DE19612584C2/de not_active Expired - Fee Related
Patent Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1816271A1 (de) * | 1968-12-21 | 1970-07-02 | Barmag Barmer Maschf | Schnellaufende Kreuzspuleinrichtung |
DE1916580C3 (de) * | 1969-04-01 | 1974-02-28 | Barmag Barmer Maschinenfabrik Ag, 5600 Wuppertal | Changier vorrichtung an Aufwickelvorrichtungen |
US3718288A (en) * | 1971-03-31 | 1973-02-27 | Du Pont | Yarn package |
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Publication number | Publication date |
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DE19612584A1 (de) | 1996-10-10 |
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