DE19612584C2 - Vorrichtung und Verfahren zum Abspulen textiler Fäden - Google Patents

Vorrichtung und Verfahren zum Abspulen textiler Fäden

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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung und ein Verfahren zum Abspulen textiler Fäden zu gewickelten Spulen gemäß Oberbegriff von Anspruch 1 bzw. Oberbegriff von Anspruch 6.
Bei der Aufwicklung von textilen Fäden, insbesondere textu­ rierten bzw. falschzwirn-texturierten Fäden können die Stirn­ flächen derartiger z. B. zylindrischer Kreuzspulen in einer Normalebene zur Rotationsachse der Spule liegen, was als Wicklung mit geraden Stirnflächen bezeichnet wird, oder relativ zu dieser Normalebene abgeböscht sein, was als eine bikonische Wicklung bezeichnet wird.
Es sind Kreuzspuleinrichtungen bekannt, bei denen die Faden­ verlegung mittels eines Fadenführers realisiert wird, welcher durch eine Kurvenscheibe oder Kurventrommel hin- und herbe­ wegt wird. Die gegenwärtige technische Entwicklung zielt auf größere Spulen sowie auf die Erhöhung der Aufwickel- als auch der Ablaufgeschwindigkeit der Spulen in den Weiterver­ arbeitungsmaschinen ab. Bei den dazu erforderlichen sehr hohen Fadenlaufgeschwindigkeiten treten an den Hubenden der Spulen infolge der Hubumkehr und der dabei entstehenden großen Beschleunigungen derartige Massenkräfte auf, daß sich die Changiergeschwindigkeit über eine durch Verschleiß der dabei beanspruchten Teile und ebenso Lärmbelästigung für die Bedienpersonal gesetzten Grenze hinaus nicht beliebig stei­ gern läßt. Mit größer werdender Aufwickelgeschwindigkeit wird deshalb die bei Hubumkehr des Fadenführers an den Wickelen­ den abgelegte Fadenlänge immer länger, so daß sich in zunehmendem Maße harte und wulstige Wickelkanten ausbilden, die sich nicht nur auf die Fadenqualität, sondern auch auf die Abwicklung bei der Weiterverarbeitung schädlich auswir­ ken. Eine solche Changiereinrichtung ist z. B. aus der DE-PS 19 16 580 bekannt.
Um die bei Hubumkehr auftretenden großen Massenkräfte zu vermeiden, sind Kreuzspuleinrichtungen entwickelt worden, bei denen statt eines hin- und herbewegten Fadenführers ein umlaufendes Fadenführungsmittel verwendet wird, wobei der Faden durch einen kurvenförmig gestalteten tiefen Schlitz in einer rotierenden Trommel längs der Spule hin- und herbe­ wegt wird. Der Nachteil derartiger Einrichtungen besteht darin, daß je größer die Spulenbreite sein soll, umso größer muß auch der Schlitztrommeldurchmesser sein, da der Steigungswinkel des Schlitzes nicht beliebig vergrößert werden kann. Das führte zu relativ raumaufwendigen Maschi­ nen. Diese Kreuzspuleinrichtungen weisen desweiteren den funktionellen Nachteil auf, daß aufgrund des größeren Schli­ tztrommeldurchmessers ein weiter und sich mit wachsendem Winkeldurchmesser geänderter Abstand zwischen dem jeweiligen Ablaufpunkt des Fadens von der Führungstrommel und dem jeweiligen Auflaufpunkt auf den Wickel in Kauf genommen werden muß, zumal durch Verschleppung des Fadens ein meist unerwünschter Hubverlust und eine Anhäufung an den Wickel­ kanten entsteht.
Desweiteren sind bei anderen bekannten Kreuzspuleinrichtungen umlaufende Fadenführungsmittel in Form von Nutwalzen bekannt. Bei derartigen Nutwalzen ist die gewindeartig verlaufende Nut für einen Doppelhub des Fadens in mehreren Schrauben­ windungen links und rechts steigend derart in den Walzen­ mantel eingearbeitet, daß sich die linkssteigenden und die rechtssteigenden Gewindeabschnitte kreuzen. Jedesmal, wenn der Faden eine solche Kreuzungsstelle durchquert, entsteht eine Störung im Fadenlauf, die sich auf den Wickelaufbau nachteilig auswirkt. Diese Nachteile sind besonders augenfäl­ lig bei hohen Faden- bzw. Wickelgeschwindigkeiten, so daß die Verwendung dieser Nutwalzen den gegenwärtig geforderten hohen Wickelgeschwindigkeiten nicht Rechnung trägt. Bei hohen Changiergeschwindigkeiten besteht außerdem die Gefahr, daß der Faden an diesen Kreuzungsstellen aus der Nut springt.
Aus der DE-PS 20 40 479 ist eine Kreuzspulvorrichtung mit zwei Changiereinrichtungen bekannt, wobei die zweite Chan­ giereinrichtung als rotierende Nutwalze mit in ihren Endbe­ reichen ausgebildeten Fadenführungsnuten versehen ist. Die relativ komplizierte Form der Fadenführungsnuten ähnelt Schraubenlinien und ist in der DE-PS 20 40 479 beschrieben.
Es ist desweiteren bekannt, daß zur Vermeidung der Wülste an den Spulenenden der Changierhub durch Atmung, d. h. peri­ odische Verkürzung und Verlängerung im Endbereich dieser Wülste modifiziert werden kann. Diese Vorrichtungen zur Realisierung der Atmung dienen der Verbesserung des Kanten­ aufbaus der Spulen.
Es ist deshalb die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Vorrichtung und ein Verfahren zum Aufspulen textiler Fäden auf Spulen unter Verwendung einer Doppelchangiereinrichtung mit einer Nutwalze zu schaffen, mit der bzw. mit dem ein veränderbarer Changierhub während des Aufspulens möglich und eine solche Fadenumkehr realisierbar ist, daß eine bikoni­ sche Spule und/oder ein Ausbauchen und spiralige Erscheinun­ gen an den Spulenstirnseiten sowie harte und aufstehende Kanten etc. vermindert bzw. eliminiert werden.
Diese Aufgabe wird durch eine Vorrichtung mit den Merkmalen gemäß Anspruch 1 und durch ein Verfahren mit den Merkmalen gemäß Anspruch 6 gelöst.
Gemäß der Erfindung wird eine Vorrichtung zum Aufspulen textiler Fäden zu gewickelten Spulen geschaffen, welche einen eine Changierbewegung ausführenden Fadenführer und eine in dessen Hubendbereichen jeweils mit einer Fadenführungsnut versehene drehende Nutwalze aufweist, die dem Fadenführer im Fadenlauf folgt und achsparallel zur Changierbewegung an­ geordnet ist. Die in der Nutwalze angeordneten Fadenfüh­ rungsnuten sind relativ zueinander in Achsrichtung der Nutwalze verlagerbar, d. h. hubveränderlich. Diese Hubverände­ rung kann während des Aufwickelns der Spule kontinuierlich oder in Stufen realisiert werden und stellt eine Änderung der Changierhublänge dar. Hierbei ist die Changiervorrichtung in Form des Fadenführers so ausgebildet, daß der Hub des Fadenführers ebenfalls variierbar ist. Die Drehzahl der Nutwalze ist dabei zur Changierbewegung des Fadenführers so synchronisiert, daß der vom Fadenführer ablaufende Faden stets in die Fadenführungsnuten läuft.
Die Hubänderung kann bis zu einer Größenordnung erfolgen, die es erlaubt, bikonische Spulenaufbauten herzustellen.
Die Hubänderung des Fadenführers ist synchron mit der Hubveränderung der Endteile veränderbar.
Vorzugsweise ist die Nutwalze mindestens zweiteilig ausgebil­ det und weist zwei Endteile auf, wobei jedes Endteil am axialen Endbereich der Nutwalze jeweils eine Fadenführungsnut aufweist und relativ zu dem jeweils anderen Endteil inner­ halb der Grenzen eines Maximalhubs und eines Minimalhubs axial verlagerbar ist.
Bei einem weiteren Ausführungsbeispiel liegen der Fadenführer und die Fadenführungsnut im Hubende auf einer Normalebene der Nutwalze. Damit ist gewährleistet, daß der Faden sicher im Umkehrbereich der Nut geführt wird.
Die Ausführungsvariante, bei der die Fadenführungsnut in der Hubumkehr axial versetzt zu der Normalebene angeordnet ist, eignet sich besonders zur Überlagerung einer Atmung der Nutwalze. Hierbei ist die Fadenführungsnut so gestaltet, daß der vom Fadenführer ablaufende Faden mittels der Fadenfüh­ rungsnut axial gegenüber den Fadenführern ausgelenkt wird. Damit ist es möglich, neben den vom Fadenführer vorgegebe­ nen Changierhüben eine zusätzliche Veränderung in der End­ ablage des Fadens auf der Spule auszubilden. Diese Verände­ rung liegt im Bereich von wenigen Millimetern und stellt somit bereits eine Atmung dar, die einen harten Spulenauf­ bau vermeidet. Mittels der synchronen Hubverstellung von Fadenführer und Fadenfangnut wird beispielsweise dann die Bikonizität der Spule eingestellt.
Vorzugsweise wird die Hubveränderung der Endteile der Nut­ walze stufenlos während des Aufspulens ausgeführt; sie kann jedoch auch in entsprechend vorher einstellbaren Stufen eingestellt bzw. verändert werden.
Um eine optimale Steuerung der Hubveränderung der Nutwalze zu erzielen, ist eine Koppelung der Steuerung der Hubver­ änderung mit der Steuerung des Antriebs der Nutwalze vor­ gesehen.
Bei einem weiteren bevorzugten Ausführungsbeispiel sind die Endteile der Nutwalze als kreiszylindrische Rohre ausgebil­ det, die auf der Nutwalze gegeneinander verlagerbar bzw. verstellbar sind, wobei die Länge des zylindrischen Mittel­ teils der Nutwalze auf den maximal auszuführenden Hub der zwei Endteile abgestimmt ist.
Bei einem weiteren Ausführungsbeispiel weisen den Endteile über ihre Umfänge angeordnete Finger auf, wobei die zwi­ schen den Fingern angeordneten Zwischenräume im wesentlichen der Breite der Finger entsprechen, so daß die Finger in die dazwischen angeordneten Zwischenräume des jeweils gegen­ überliegenden Endteiles dicht an dicht eingreifen.
Der Antrieb der Endteile zur Realisierung von deren Hubver­ änderung ist vorzugsweise über einen Hydraulikantrieb reali­ sierbar. Es ist jedoch auch möglich, daß im Inneren der Nutwalze eine mit einem Elektromotor angetriebene Hubmechanik zur Realisierung der Hubbewegung der Endteile angeordnet ist.
Bei dem Verfahren gemäß der Erfindung zum Aufspulen texti­ ler Fäden zu gewickelten Spulen mittels einer mit einem Fadenführer und einem rotierenden Fadenführungsmittel reali­ sierten Doppelchangierung werden Fadenführungsnuten zur Er­ zielung eines veränderlichen Changierhubes, welche in axialen Endteilen des als Nutwalze ausgebildeten Fadenführungsmittels angeordnet sind, relativ zueinander axial verschoben. Dieses axiale Verschieben kann während des Aufspulens realisiert werden. Der Hub des Fadenführers wird dabei synchron mit der Axialverschiebung der Endteile verändert.
In Abhängigkeit von der Steigung der im äußeren Mantel der axialen Endteile angeordneten Fadenführungsnuten erfolgt die Relativverschiebung der Endteile der Nutwalze nur innerhalb eines solchen Maximalhubs und eines solchen Minimalhubs, daß der Faden noch sicher in der jeweiligen Fadenführungsnut geführt wird. Werden diese Grenzhübe der Atmung über- bzw. unterschritten, so kann der Faden aus der Fadenführungsnut springen, was es zu verhindern gilt.
Weitere Vorteile, Merkmale und Anwendungsmöglichkeiten der vorliegenden Erfindung werden detailliert in der nachfolgen­ den Beschreibung von Ausführungsbeispielen unter Bezug auf die Zeichnungen erläutert.
Fig. 1 zeigt eine Vorrichtung zur Realisierung eines Verfahrens zur Herstellung einer zylindrischen Kreuzspule mittels zwei Changiereinrichtungen ein­ schließlich einer atmenden Nutwalze gemäß der Erfindung.
Fig. 2 zeigt eine Nutwalze mit fingerartigen Elementen ineinandergreifenden Endteilen mit schraubenförmig im Bereich des jeweiligen Endes der Nutwalze an­ geordneten Fadenführungsnuten, wobei der maximale Axialhub dargestellt ist.
Fig. 3 zeigt eine Nutwalze gemäß Fig. 1, bei welcher der minimale Axialhub dargestellt ist.
Fig. 4 zeigt eine Nutwalze mit zylindrischem Mittelteil, auf welchem die mit gewindeartig ausgebildeten Fadenführungsnuten versehenen Endteile verschiebbar in der Position des maximalen Axialhubes angeord­ net sind.
Fig. 5 zeigt eine Nutwalze nach Fig. 4, bei welcher die Endteile im minimalen Axialhub angeordnet sind.
Fig. 6 zeigt eine Seitenansicht der Anordnung von Spule, Treibwalze, Nutwalze und Fadenführer-Changiervor­ richtung.
Fig. 7 zeigt eine Seitenansicht gemäß Fig. 6, bei welcher die atmende Nutwalze fliegend gelagert ist.
Fig. 8 zeigt eine Seitenansicht gemäß Fig. 6, bei welcher Treibwalze, Nutwalze und Fadenführer-Changiervor­ richtung kompakt angeordnet sind.
Fig. 9 zeigt ein Nutwalzenende mit einer Fadenführungsnut, die gegenüber dem Fadenführer in der Position eines Atmungshubes angeordnet ist.
In Fig. 1 ist eine Vorrichtung zum Aufwickeln eines Fadens auf eine Spule nach einem Ausführungsbeispiel gemäß der Erfindung dargestellt. Auf einer Spulenhülse 101 wird eine Spule 102 gewickelt. Eine Welle 106 treibt eine Nutwalze 1 an. Die Nutwalzen-Welle 106 wird von einem nicht darge­ stellten Motor angetrieben. Die Changiereinrichtung 107, die auch Gegenstand der DE-PS 19 16 580 ist, auf die insoweit Bezug genommen wird, besteht aus einem Fadenführer 4 mit einem Winkelhebel 109, der auf einem Zapfen 110 drehbar gelagert ist. Der Zapfen 110 ist an einem Schlitten 111 befestigt, der von einem Gleitschuh 113 angetrieben ist. Der Schlitten 111 ist in einer Geradführung 112 geführt. Der Gleitschuh 113 bewegt sich in einer in eine Kurven­ trommel bzw. Kehrgewindewalze 115 eingearbeiteten Führungsnut 114. In einer Führungsschiene 118 wird ein Kulissenstein 117 geführt, der am Zapfen 116 am anderen Ende des Winkel­ hebels 109 drehbar gelagert ist. Die Führungsschiene 118 selbst ist im Drehpunkt 120 drehbar gelagert. Der Changier­ hub des Fadenführers 4 ist bei einer derartigen Konstruk­ tion von der Schräglage der Führungsschiene 118 abhängig. Diese Schräglage der Führungsschiene 118 wird mittels eines Nockenkopfes, der an einer Stange 126 befestigt ist, einge­ stellt. Die Stange 126 ist durchgängig und erstreckt sich in einer Reihe von nebeneinander angeordneten Abwickeleinhei­ ten. Eine Arbeitsfläche des Nockenkopfes wirkt auf die Füh­ rungsschiene 118 über einen Übertragungsnocken 128 und ein Übertragungsglied 129 und bestimmt somit die Schräglage der Führungsschiene 118 und folglich des Changierhubs. Mit Hilfe des Übertragungsgliedes 129 werden Spulen 102 mit bikoni­ schen Enden hergestellt, indem der Changierhub in Abhängig­ keit vom wachsenden Durchmesser der Spule 102 verkürzt wird. Zur Herstellung von Spulen mit geraden Kanten wird die Führungsschiene 118 nach links bewegt und arretiert, so daß ein Nockenkopf 123 über seine Arbeitsfläche 127 mit einer Schulter an der Führungsschiene 118 in Wirkverbindung steht. In dieser Stellung ist das Übertragungsglied 129 aufgrund der stärkeren Schräglage der Führungsschiene 118 außer Betrieb. Die Bewegung der Stange 126 in axialer Richtung erfolgt über einen über einen Wandler angesteuerten nicht dargestellten Elektromagneten, wodurch die Stange 126 in axialer Richtung verschiebbar ist. Die Kurventrommel 115 wird über einen ebenfalls nicht dargestellten Motor ange­ trieben.
Die durch die Welle 106 angetriebene Nutwalze 1 weist zwei Endteile 1a, 1b auf, in welchen jeweils eine Fadenführungs­ nut 2 eingearbeitet ist. Diese Fadenführungsnut erstreckt sich im wesentlichen schraubenlinienförmig jeweils um zu­ mindest einen Teilbereich der Endteile 1a, 1b und ist in ihren Fadeneinlaufbereichen etwas erweitert, um das Einlaufen des Fadens vom Changierfadenführer 4 in die Fadenführungsnut 2 zu erleichtern. Das ist vor allem einerseits im Hinblick auf die sehr hohen Fadenlaufgeschwindigkeiten und zum ande­ ren im Hinblick auf die unterschiedlichen Geschwindigkeiten zwischen dem Changierfadenführer 4 und der atmenden Nutwalze 1 erforderlich. Von den Fadenführungsnuten 2 der Nutwalze 1 läuft der Faden anschließend auf die Spule 102. Ebenfalls dargestellt sind bei diesem erfindungsgemäßen Ausführungsbei­ spiel fingerartige Elemente 3, welche eine axiale Verschie­ bung der beiden Endteile 1a, 1b der Nutwalze 1 und damit der Fadenführungsnuten 2 axial zueinander ermöglichen.
In Fig. 2 ist ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Nutwalze 1 dargestellt. Diese Nutwalze weist die zwei sich gegenüberliegenden Endteile 1a, 1b auf, welche jeweils an ihren äußeren Endbereichen die eingearbeiteten Fadenführungs­ nuten 2 aufweisen. Diese Fadenführungsnuten sind in Form eines Gewindeganges im wesentlichen schraubenförmig in den jeweiligen Endteilen 1a, 1b angeordnet. Die Endteile weisen auf die jeweilige, gegenüberliegende Fadenführungsnut gerich­ tete fingerartige Elemente 3a, 3b auf, welche umfangsmäßig gleichmäßig beabstandet angeordnet sind. Die fingerartigen Elemente weisen Zwischenräume zwischen sich auf, in die jeweiligen fingerartigen Elemente des gegenüberliegenden End­ teiles einschiebbar eingreifen. Der maximale Axialhub der Nutwalze 1 wird somit durch die Länge der fingerartigen Elemente 3a, 3b bestimmt. Im maximalen Axialhub greifen die jeweiligen fingerartigen Elemente 3a, 3b in die gegenüber­ liegenden fingerartigen Elemente des gegenüberliegenden End­ teiles gerade noch ein, so daß eine Verschiebung der Faden­ führungsnut bezüglich der auf die Fadenführungsnut 2 des gegenüberliegenden Endteils abgestimmten Drehposition nicht möglich ist.
Bei einer derartigen erfindungsgemäßen Vorrichtung zum Auf­ spulen textiler Fäden zu gewickelten Spulen führt der Chan­ gierfadenführer 4 lediglich eine "Vorchangierungs-Bewegung" mit weicher Umkehr aus. Die weiche Umkehr des Changierfa­ denführers 108 bedeutet, daß eine relativ geringe Umkehr­ beschleunigung vorliegt. Die scharfe Fadenumkehr für die Fadenablage auf der Spule wird dagegen durch die atmungs­ fähige Nutwalze 1 realisiert. Der Changierhub des Faden­ führers 4 wird dabei synchron zu dem Axialhub der Nutwalze 1 eingestellt. In den Hubenden liegen die Fadenführungsnut 2 und der Fadenführer auf gleicher Höhe. Der Faden 8 wird bereits vor der Hubumkehr in der Fadenführungsnut 2 ge­ führt.
Die in Fig. 3 dargestellte Nutwalze 1 ist in der Position gezeigt, bei welcher die ineinandergreifenden Fingerkränze der Endteile 1a, 1b vollständig ineinandergesteckt zusammen­ geschoben sind, was den minimalen Axialhub darstellt. Die fadenleitende Fadenführungsnut 2 ist im wesentlichen schrau­ benförmig an den Endbereichen zwischen Auslaufbereich der Fingerkränze und dem Ende der Endteile angeordnet. Im Be­ reich der Fingerkränze folgt der Faden, wie es in Fig. 1 angedeutet ist, direkt dem Changierfadenführer 4 und fädelt sich erst außen in die breit und flach auslaufende Nut ein, was in der linken Position von Fig. 2 dargestellt ist. Die in den Fig. 2 und 3 dargestellte Nutwalze 1 stellt eine Ausführung für einen möglichst großen Hubbereich von ca. 250 mm bis 150 mm dar. Ein derartig großer Hub­ bereich ist z. B. geeignet für eine Anwendung bei Texturier­ spulen. Bei derartigen Texturierspulen wird die atmende Nutwalze 1 mit der bewährten hubvariablen FK-Changierung kombiniert. Mit einer solchen Anordnung kann die Umkehr­ beschleunigung des Fadenführers 4 deutlich kleiner ausgeführt werden. Dadurch ist eine höhere Doppelhubfrequenz bzw. Fadengeschwindigkeit möglich. Für derartige Texturierspulen sind somit Spulendurchmesser bis zu 320 mm und Böschungs­ winkel bis zu ca. 75 Grad bei einem Axialhub von 18 mm möglich.
Die Fig. 4 und 5 zeigen ein weiteres Ausführungsbeispiel einer baulich einfacheren Alternative einer Nutwalze im Vergleich zu der in den Fig. 2 und 3 dargestellten. Bei dieser Nutwalze werden dünnwandige als Endteile 1a, 1b ausgebildete Hülsenhälften teleskopartig über einen zentralen Zylinderkern bzw. ein zylindrisches Mittelteil 5 der Nutwal­ ze 1 verschieblich angeordnet. Die Hülsenränder sind wellig ausgebildet, damit der schräg anlaufende Faden, wie er durch den Fadenführer 4 geführt wird, spontan und sicher über den Hülsenrand gleitet. In Fig. 4 ist wiederum der maximale Axialhub und in Fig. 5 der minimale Axialhub der Nutwalze dargestellt. Die Ausbildung der Nutwalze bezüglich der Fadenführungsnut 2 ist analog zu der in Fig. 2 bzw. Fig. 3 dargestellten.
Die Fig. 6, 7, 8 zeigen prinzipielle Anordnungen für eine mehretagige FK-Maschine. Zwischen der "Fadenführer(4)-Changie­ rung" und der Treibwalze 6 ist die atmende Nutwalze 1 als zusätzliches Changierelement geschaltet. Damit der Faden in der Fadenführungsnut sicher geführt ist, muß der Faden die Nutwalze um ca. 90 Grad umschlingen. Diese Bedingung gilt deshalb, damit beim Anlegen der Faden nicht hinter einer durchgehenden Welle herumgelegt werden muß, was bei Anord­ nungen gemäß Fig. 6 und 7 eine fliegend gelagerte Welle der Nutwalze 1 erfordert.
Bei der in Fig. 8 dargestellten Anordnung läuft der Faden von der atmenden Nutwalze 1 direkt auf die Spule, was geometrisch eine längere Luftstrecke des Fadens zwischen atmender Nutwalze und Auflauf auf die Spule bedingt. Das ist für die scharfe Umkehr der Fadenablage auf der Spule und hinsichtlich von Abschlägern ungünstig. Die Kehrgewinde­ welle und die atmende Nutwalze 1 sind drehzahlgekoppelt und unterliegen einer für die gewollte Spiegelstörung notwendigen gemeinsamen Wobbelung. Des weiteren sei darauf hingewiesen, daß bei den Anordnungen gemäß den Fig. 6 bis 8 der Dreh­ sinn der Wellen und der Spule unterschiedlich ist.
Die erfindungsgemäße atmende Nutwalze wird z. B. auch für Spinnspulen eingesetzt, welche nicht dargestellt sind. Bei Spinnspulen-Anordnungen führt der Changierfadenführer eine festgelegte Hubbewegung aus, wodurch seine Masse gering bleibt und sehr hohe Doppelhubzahlen, wie es soweit darge­ stellt wurde, ermöglicht werden. In Fig. 9 ist ein Nutwal­ zenende 1a mit einer Fadenführungsnut 2 gezeigt, die gegen­ über dem Fadenführer 4 einen Atmungshub ausführt. Der axia­ le Abstand der beiden Endteile 1a, 1b der atmenden Nutwalze 1 zueinander ist jedoch nur bis zu den Grenzen veränder­ lich, wo der Faden 8 nicht mehr sicher in der Fadenfüh­ rungsnut 2 geführt wird. Der Faden 8 wird somit über das vom Fadenführer 4 bestimmte Hubende hinaus auf der Spule abgelegt.
Die beschriebene Atmung der Nutwalze 1 dient somit dazu, die Fadenmasse im Bereich der Spulenkante besser zu ver­ teilen. Die Verminderung des Atmungshubes kann auch bei der bikonischen Form der Spule und/oder bei einem hohlen Form­ vorhalt (Korrektur) gegen Ausbauchen der Stirnseiten einge­ setzt werden. Diese Möglichkeiten sind jedoch begrenzt. Bei Spinnspuleneinrichtungen wird die atmende Nutwalze ebenfalls auf Abstand zur Spule gesetzt, um eine Wobbelung für eine Spiegelstörung zu ermöglichen. Je nach Ausführung ist eine Print- oder Treibwalze in Kontakt mit dem Spulenmantel, um den bei der Aufwicklung der Spule nötigen Walzeffekt und den Antrieb der Spule sowie die Abgriff der Umfangsge­ schwindigkeit für die Regelung derselben zu ermöglichen. Der Faden kann von der atmenden Nutwalze 1 auch über die Print- bzw. Treibwalze oder direkt zur Spule laufen.
BEZUGSZEICHENLISTE
1
Nutwalze
1
a,
1
b Endteile der Walze
2
Fadenführungsnut
3
a,
3
b Fingerkränze der Endteile
4
Fadenführer zur Changierung
5
Zylindrisches Mittelteil der Nutwalze
6
Treibwalze
7
Spule
8
Faden
101
Spulenhülse
102
Spule
106
Nutwalzen-Welle
107
Changiereinrichtung
109
Winkelhebel
110
Zapfen
111
Schlitten
112
Geradführung
113
Gleitschuh
114
Führungsnut
115
Kehrgewindewalze
116
Zapfen
117
Kulissenstein
118
Führungsschiene
120
Drehpunkt
123
Nockenkopf
126
Stange
127
Arbeitsfläche
128
Arbeitsnocken
129
Übertragungsglied

Claims (7)

1. Vorrichtung zum Aufspulen textiler Fäden, mit einem Fadenführer (4), welcher eine Changierbewegung längs eines Changierhubs ausführt, und einer drehenden Nutwalze (1), die dem Fadenführer (4) im Fadenlauf folgt, die achsparallel zur Changierbewegung angeordnet ist und die in den Hu­ bendbereichen des Changierhubs eine Fadenführungsnut (2) aufweist, wo­ bei die Drehzahl der Nutwalze (1) so zur Changierbewegung des Faden­ führers (4) synchronisiert ist, daß der vom Fadenführer (4) ablaufende Fa­ den (8) in den Hubendbereichen stets in die Fadenführungsnuten (2) läuft, und die Nutwalze (1) zwei Endteile aufweist, wobei jedes Endteil (1a, 1b) jeweils eine der Fadenführungsnuten (2) aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß zur Erzielung einer Änderung der Changierhublänge die beiden Endteile (1a, 1b) relativ zueinander innerhalb der Grenzen eines Minimalhubes und Maximalhubes axial verlagerbar sind, und daß der Hub des Fadenführers (4) synchron mit der Axialverschiebung der Endteile (1a, 1b) veränderbar ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Teilstück der Fadenführungsnut (2) im Hubende und der Fadenführer (4) am Ende des Hubes in einer Normalebene zur Achse der Nutwalze (1) liegen.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Teilstück der Fadenführungsnut (2) im Hubende sowie der Fadenfüh­ rer (4) in jeweils einer Normalebene zur Achse der Nutwalze (1) liegen, wobei diese Normalebenen in der Hubumkehr axial gegeneinander versetzt angeordnet sind.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Endteile (1a, 1b) kreiszylindrische Rohre sind, die auf der gemeinsa­ men Nutwalze (1) verschiebbar angeordnet sind und mit dieser drehfest je­ doch axial verschiebbar verbunden sind.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Endteile (1a, 1b) auf ihren einander zugewandten Stirnseiten achsparallele Finger (3a, 3b) aufweisen, wobei die Finger in die zwischen den Fingern vorgesehenen Zwischenräume des jeweils gegenüberliegen­ den Endteils (1a, 1b) dicht an dicht eingreifen.
6. Verfahren zum Aufspulen textiler Fäden zu gewickelten Spulen mittels einer mit einem Fadenführer und einer rotierenden Nutwalze mit Nuten realisierten Doppelchangierung, dadurch gekennzeichnet, daß die axialen Endteile der Nutwalze mit den darin vorgesehenen Fadenführungsnuten zur Erzielung eines veränderlichen Changierhubes relativ zu­ einander axial verschoben werden, und wobei der Hub des Fadenführers synchron mit der Axialverschiebung der Endteile verändert wird.
7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Relativverschiebung der Endteile der Nutwalze nur innerhalb eines solchen Maximalhubs und eines solchen Minimalhubs erfolgt, daß der Fa­ den noch sicher in der jeweiligen Fadenführungsnut geführt wird.
DE19612584A 1995-04-05 1996-03-29 Vorrichtung und Verfahren zum Abspulen textiler Fäden Expired - Fee Related DE19612584C2 (de)

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DE1816271A1 (de) * 1968-12-21 1970-07-02 Barmag Barmer Maschf Schnellaufende Kreuzspuleinrichtung
US3718288A (en) * 1971-03-31 1973-02-27 Du Pont Yarn package
DE1916580C3 (de) * 1969-04-01 1974-02-28 Barmag Barmer Maschinenfabrik Ag, 5600 Wuppertal Changier vorrichtung an Aufwickelvorrichtungen

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