DE19612255A1 - Sonnenblende für Fahrzeuge - Google Patents

Sonnenblende für Fahrzeuge

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    • B60J3/02Antiglare equipment associated with windows or windscreens; Sun visors for vehicles adjustable in position
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Sonnenblende für Fahrzeuge mit einem Sonnenblendenkörper und einer Sonnenblendenachse, die mit einem Endbe­ reich in einem im Sonnenblendenkörper eingelagerten Lagergehäuse sitzt und von einer Feder geklemmt wird, um den Sonnenblendenkörper in gewünsch­ ten Positionen zwischen einer Nichtgebrauchslage unter dem Fahrzeughimmel und einer Gebrauchslage vor der Windschutzscheibe zu halten, wobei die Sonnenblendenachse über einen mit der Feder korrespondierenden Axialbe­ reich eine Abflachung als Endrastung aufweist, die dazu dient, den Sonnen­ blendenkörper in der Nichtgebrauchslage gegen eine ungewollte Klappbewe­ gung zu sichern.
Sonnenblenden für Fahrzeuge bestehen im allgemeinen aus einem flachen, angenähert rechteckigem Sonnenblendenkörper, der oberhalb der Wind­ schutzscheibe eines Fahrzeugs an der Fahrzeugkarosserie klappbeweglich befestigt ist. Die klappbewegliche Befestigung erfolgt über eine Sonnenblen­ denachse, die in ein Stirnende des Sonnenblendenkörpers mit einem Endbe­ reich eingreift und mit dem anderen Endbereich in einem Lagerböckchen ge­ lagert ist, welches seinerseits an der Fahrzeugkarosserie befestigt ist. Der Sonnenblendenkörper befindet sich in der Nichtgebrauchslage in etwa paralle­ ler Anlage am Fahrzeughimmel und kann aus dieser Lage heraus von Hand ergriffen und in Richtung zur Windschutzscheibe und damit in die Gebrauchs­ lage geklappt werden. Damit der Sonnenblendenkörper in jeder Klapposition verharrt, greift an der Sonnenblendenachse eine in der Regel U-förmig aus­ gebildete Feder, die die Sonnenblendenachse zwischen ihren Schenkeln klemmend aufnimmt an. Dabei dient als Sicherung für den Sonnenblenden­ körper in der Nichtgebrauchslage eine Endrastung in Form einer an der Son­ nenblendenachse ausgebildeten Abflachung, die sich über einen gewissen Axialbereich der Sonnenblendenachse erstreckt und auf das Federmaß abge­ stimmt ist (vgl. z. B. DE 30 02 124 A1).
Beim Klappen des Sonnenblendenkörpers aus der Nichtgebrauchslage in eine Gebrauchslage wie auch umgekehrt, bewegt sich der Sonnenblendenkörper und damit auch die Feder um die Sonnenblendenachse. Während der Klapp­ bewegung durchläuft die vordere freie Längskante des Sonnenblendenkörpers eine kritische Zone, in der sie dem Kopf eines Fahrzeuglenkers oder eines Beifahrers unmittelbar zugewandt ist. Da die Klappbewegung in die eine oder andere Richtung zeitlich gesehen nur Sekundenbruchteile in Anspruch nimmt, ist der Durchlauf der freien vorderen Längskante des Sonnenblendenkörpers durch die kritische Zone noch akzeptierbar. Anders liegen die Verhältnisse jedoch dann, wenn der Sonnenblendenkörper in einer Lage verharrt, in der die freie vordere Längskante desselben dem Kopf eines Fahrzeuglenkers oder Beifahrers zugewandt ist, was passieren kann, wenn der Sonnenblendenkörper nicht bis zur Endrastung hochgeklappt oder nicht weit genug in die Ge­ brauchslage heruntergeklappt wird. In einem solchen Fall kann dann ein Fahrzeuginsasse bei einem unfallbedingten abrupten Fahrzeugstopp mit dem Kopf gegen die freie vordere Längskante des Sonnenblendenkörpers aufpral­ len und u. U. erhebliche Kopfverletzungen davontragen, denn die üblicher­ weise vorhandene Polstereigenschaft des Sonnenblendenkörpers ist an dessen Stirnkanten äußerst gering.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, bei einer Sonnenblende der eingangs genannten Art Vorsorge dafür zu treffen, daß der Sonnenblenden­ körper nicht in einer Klapplage zu verharren vermag, in der die freie vordere Längskante dem Kopf eines Fahrzeuglenkers oder Beifahrers unmittelbar zu­ gewandt ist.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, daß die Sonnenblendenachse eine Zwischenraststelle für den Sonnenblendenkörper aufweist, die aus einer sich an die genannte Abflachung unmittelbar anschlie­ ßenden zweiten Abflachung besteht und daß die beiden nur durch eine Kante voneinander getrennten Abflachungen einen stumpfen Winkel miteinander bilden.
Durch diese erfindungsgemäße Maßnahme ergibt sich der besondere Vorteil, daß der Sonnenblendenkörper nicht in einer Position verharren kann, die zwi­ schen der durch die erste Abflachung gebildeten Endrastung und der durch die zweite Abflachung gebildeten Zwischenrastung liegt, denn die Kante zwi­ schen den Abflachungen gibt der Feder keinen Halt, so daß sie permanent bestrebt ist, in die eine oder andere Abflachung einzuschnappen. In dem ei­ nen Fall befindet sich dann der Sonnenblendenkörper in etwa paralleler Aus­ richtung zum Fahrzeughimmel und im anderen Fall in einer nach unten aus­ gerichteten Schräglage, wobei in jedem Fall die vordere freie Längskante des Sonnenblendenkörpers nicht unmittelbar auf den Kopf des Fahrzeuglenkers oder Beifahrers mehr ausgerichtet sein kann.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird im folgenden anhand der Zeich­ nungen näher erläutert und es zeigen:
Fig. 1 eine Sonnenblende in Ansicht,
Fig. 2 die Sonnenblendenachse der Sonnenblende nach Fig. 1,
Fig. 3 einen Schnitt etwa folgend der Linie A-A in Fig. 2 und
Fig. 4 die Sonnenblende nach Fig. 1 mit zwei Rastlagen des Son­ nenblendenkörpers.
Die Sonnenblende umfaßt einen Sonnenblendenkörper 1 in Form einer relativ flachen angenähert rechteckigen Platte, eine den Sonnenblendenkörper 1 tra­ gende L-förmig ausgebildete Sonnenblendenachse 2, die einendig in einem Lagerböckchen 3 sitzt und einen Gegenlagerstift 4, der lösbar in einem Ge­ genlagerböckchen (nicht gezeigt) einrastbar ist.
Im Sonnenblendenkörper 1 ist ein Lagergehäuse 5 eingelagert, an dem eine U-förmig ausgebildete Feder festgelegt ist, die zwischen ihren Federschen­ keln den einen Schenkel der Sonnenblendenachse 2 klemmend aufnimmt.
Die Sonnenblendenachse 2 weist eine erste der Breite der Feder 6 entspre­ chende Abflachung 7 auf, welche eine Endrastung für den Sonnenblenden­ körper 1 in der Nichtgebrauchslage definiert. In der Nichtgebrauchslage ist der Sonnenblendenkörper 1 dem Fahrzeughimmel benachbart und etwa, wie in Fig. 4 oben gezeigt, horizontal ausgerichtet. Um den Sonnenblendenkörper 1 in die Gebrauchslage zu klappen, muß die Feder 6 unter entsprechender Spreizung über die die Abflachung 7 einseitig begrenzende Kante 8 gezwun­ gen werden. Die Abflachung 7 geht über die Kante 8 aber nun nicht, wie bei herkömmlichen Sonnenblendenachsen in eine Rundung sondern vielmehr in eine daran unmittelbar angrenzende zweite Abflachung 9 über, welche eine in Fig. 4 unten gezeigte Zwischenraststelle für den Sonnenblendenkörper 1 de­ finiert. Wird also der Sonnenblendenkörper 1 im Bereich seiner vorderen freien Kante 10 erfaßt um ihn aus seiner Nichtgebrauchslage in die Ge­ brauchslage zu klappen, gleitet der an der Abflachung 7 mit Vorspannung anliegende Schenkel der Feder 6 über die Kante 8 um dann sogleich in die mit der Abflachung 7 einen stumpfen Winkel bildende Abflachung 9 einzu­ schnappen. In dem in Fig. 4 mit a angegebenen Klappbereich findet die Fe­ der 6 damit keine ein Verharren ermöglichende Abstützung, so daß sich für den Sonnenblendenkörper 1 nur die Möglichkeit ergibt, eine mit der Ab­ flachung 7 oder mit der Abflachung 9 fluchtende Ausrichtung einzunehmen. Da die freie vordere Kante 10 des Sonnenblendenkörpers 1 zwangsweise aus dem Klappbereich a herausgeführt wird, kann sie auch keine zu Kopfverlet­ zungen führende Aufschlagkante bilden. Zwecks besserer Übersichtlichkeit ist in Fig. 4 das Lagergehäuse 5 nicht dargestellt.

Claims (1)

  1. Sonnenblende für Fahrzeuge mit einem Sonnenblendenkörper (1) und einer Sonnenblendenachse (2), die mit einem Endbereich in einem im Sonnenblen­ denkörper (1) eingelagerten Lagergehäuse (5) sitzt und von einer Feder (6) geklemmt wird, um den Sonnenblendenkörper (1) in gewünschten Positionen zwischen einer Nichtgebrauchslage unter dem Fahrzeughimmel und einer Gebrauchslage vor der Windschutzscheibe zu halten, wobei die Sonnenblen­ denachse (2) über einen mit der Feder (6) korrespondierenden Axialbereich eine Abflachung (7) als Endrastung aufweist, die dazu dient, den Sonnen­ blendenkörper (1) in der Nichtgebrauchslage gegen eine ungewollte Klapp­ bewegung zu sichern, dadurch gekennzeichnet, daß die Sonnenblendenachse (2) eine Zwischenraststelle für den Sonnenblendenkörper (1) aufweist, die aus einer sich an die genannte Abflachung (7) unmittelbar anschließenden zweiten Abflachung (9) besteht und daß die beiden nur durch eine Kante (8) voneinander getrennten Abflachungen (7, 9) einen stumpfen Winkel mitein­ ander bilden.
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