DE19612192A1 - Zentral-Absaugvorrichtung, insbesondere für Dental-Arbeitsplätze - Google Patents
Zentral-Absaugvorrichtung, insbesondere für Dental-ArbeitsplätzeInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Zentral-Absaugvorrichtung,
insbesondere für Dental-Arbeitsplätze, wobei eine Vielzahl von
Absaugstellen an staubbelasteten Arbeitsplätzen über je eine
verschließbare Absaugleitung an ein Zentralabsaugrohr einer
zentralen Absauganlage angeschlossen ist, deren Antriebsmotor
von einem Elektronik-Steuerteil mittels einer Drehzahlsteuerung
belastungsabhängig drehzahlveränderbar angesteuert ist.
Derartige Absaugvorrichtungen dienen insbesondere in
Dentallabors zum Absaugen von gesundheitsgefährdenden Stäuben,
die bei der mechanischen Bearbeitung von Zahnersatz oder
Gipsmodellen entstehen. Hierbei treten verschiedenartige Stäube
wie Gipsstäube, Keramik- oder Metallstäube auf, wobei
insbesondere von mineralischen Stäuben eine hohe
Gesundheitsgefährdung wegen der Gefahr der Verursachung von
Silikose ausgeht. Daher müssen insbesondere an den
Zahntechniker-Arbeitsplätzen die Staubkonzentrationen unter sehr
geringen, von den Berufsgenossenschaften vorgeschriebenen
Grenzwerten bleiben.
Zum Absaugen der gesundheitsgefährdenden Stäube werden die
bisher vorhandenen Einzelplatzabsauganlagen zunehmend durch
Zentral-Absaugvorrichtungen ersetzt, die in separaten Räumen
installiert sind und die gereinigte Abluft nicht mehr in den
Arbeitsraum zurückführen (Fortluftverfahren). Hierbei können an
diese Zentralabsauganlage beispielsweise 30 Arbeitsplätze des
Dentallabors angeschlossen sein, wobei von dem Zentralabsaugrohr
eine entsprechende Vielzahl von Absaugleitungen zu den
jeweiligen Arbeitsplätzen führt. Die Absaugstelle wird hierbei
im allgemeinen von einem Trichter gebildet, vor dem die
Schleif- oder Fräsbearbeitung des Dentalwerkstücks durchgeführt
wird. Um an der Ansaugstelle und der zu dem Zentralabsaugrohr
führenden Absaugleitung den nötigen Unterdruck zu erzeugen, ist
es erforderlich, daß eine sehr leistungsstarke Absauganlage und
damit ein Absauggebläse mit hoher Leistung vorhanden ist. Da
dieses Absauggebläse ständig in Betrieb ist, ergibt sich ein
hoher Energieaufwand. Um diesen Nachteil auszugleichen, ist man
dazu übergegangen, die Absaugleitungen von der Absaugstelle zu
dem durchmessergrößeren Zentralabsaugrohr grundsätzlich zu
verschließen und nur für den Fall, daß an dem jeweiligen
Arbeitsplatz gerade eine Bearbeitung durchgeführt wird, die
Absaugleitung auf Durchlaß zu stellen. Dies erfolgt häufig noch
durch einen mechanischen Schieber, der bei Beginn der
Bearbeitung aus der Absaugleitung herausgezogen wird, um somit
den Anschluß an die Zentralabsauganlage zu gewährleisten.
Darüberhinaus ist auch noch eine elektrisch betätigte
Schiebervorrichtung bekannt, wobei mit einem Stellmotor der
Verschlußschieber in der Absaugleitung geöffnet bzw. geschlossen
wird. Hierdurch wird im Gesamtsystem erreicht, daß
beispielsweise von 30 Dentallabor-Arbeitsplätzen im allgemeinen
Betrieb nur etwa ein Drittel der Absaugleitungen geöffnet ist,
so daß zum Erreichen der gleichen Absaugleistungen, insbesondere
des Absaugunterdruckes und der Absauggeschwindigkeit, ein
leistungsschwächeres Absauggebläse ausreicht.
Um zu vermeiden, daß vom Zahntechniker vergessen wird, die
Verschlußvorrichtung an der Absaugleitung nach Abschluß seiner
Arbeit wieder zu schließen, wodurch sich der Leistungsbedarf für
das Gesamtsystem erhöhen würde, ist in dem DE-GM 94 02 455 des
Anmelders vorgeschlagen worden, daß zum Verschluß der jeweiligen
Absaugleitung ein Schaltventil vorgesehen ist, das von einem
Schalt-Steuerteil angesteuert ist, mit dem das Bearbeitungsgerät
in Verbindung steht und die Absaugleitung mittels des
Schaltventils unter Ansteuerung des Schalt-Steuerteils
selbsttätig bei Inbetriebnahme des Bearbeitungsgerätes in
Durchlaßstellung geschaltet wird (automat. Saugstellenöffner).
Dadurch wird erreicht, daß die jeweilige Ansaugleitung des
entsprechenden Arbeitsplatzes nur dann geöffnet wird, wenn
tatsächlich Bearbeitungsstäube anfallen. Sobald das
Bearbeitungsgerät abgeschaltet wird, wird auch wiederum die zu
dem Zentralabsaugrohr führende Absaugleitung, ggfs. mit einer
gewissen Nachlaufzeit verschlossen, so daß dann in der
Hauptabsaugleitung keine übermäßige Reduzierung der
Strömungsgeschwindigkeit und somit kein zusätzlicher
Energieaufwand entsteht. Hierdurch kann der Leistungsbedarf des
zentralen Absauggebläses weiter reduziert werden bzw. ein
leistungsschwächeres, drehzahlveränderbares Absauggebläse
verwendet werden, so daß sich insgesamt eine Reduzierung des
Energieaufwandes ergibt. Dabei ist auch vorgesehen, daß die
Drehzahl des Gebläsemotors der Absauganlage in Abhängigkeit von
der Anzahl der gleichzeitig geöffneten Schaltventile in der
Absaugleitung gesteuert wird, so daß bei großer Anzahl
gleichzeitig geöffneter Absaugstellen die Absauganlage mit
relativ hoher Drehzahl betrieben wird, um somit eine
entsprechend hohe Absaugleistung zu erreichen, während bei
Arbeiten mit wenigen geöffneten Saugstellen eine geringere
Absaugleistung, entsprechend einer reduzierten Drehzahl des
Absauggebläsemotors und damit geringerer Energieverbrauch,
ausreicht. Hierdurch wird erreicht, daß die
Absaugluftgeschwindigkeit im wesentlichen konstant bleibt, so
daß die Ablagerung in den teils sehr langen Zentralabsaugrohren
und damit die Gefahr von Verstopfungen gering bleibt, sofern
viele Saugstellen geöffnet sind.
Durch die in dem vorgenannten DE-GM 94 02 455 vorgeschlagene
Zentral-Absaugvorrichtung wird zwar eine optimale Anpassung an
die jeweilige Belastung durch die Drehzahlsteuerung erreicht,
indem der Antriebsmotor des Absauggebläses mit relativ geringer
Drehzahl und damit geringen Energieverbrauch betrieben wird. Für
manche Anwendungsfälle wird jedoch eine besonders hohe
Absaugleistung und Absaugluftgeschwindigkeit gefordert, die bei
der bekannten Zentral-Absaugvorrichtung nur bei allen
angeschlossenen Absaugstellen erreicht werden kann. In dem
vorgenannten Gebrauchsmuster wird zwar beschrieben, daß für den
Fall, bei dem eine dauernde Absaugung ohne Inbetriebnahme eines
Bearbeitungsgerätes gewünscht wird, wie dies beispielsweise zum
Absaugen von Gasdämpfen bei dem Mischen von bestimmten Dental-
Kunststoffen erforderlich ist, ein Schalter vorgesehen ist, mit
dem die jeweilige Absaugstelle durch Öffnen eines Schaltventiles
auf Dauerbetrieb geschaltet werden kann. Hierbei bleibt jedoch
die Strömungsgeschwindigkeit in der durchmessergrößeren
Hauptabsaugleitung relativ gering. Dieser Schalter ist dabei nur
für einige Minuten aktiviert um auszuschließen, daß hierdurch
die gegenseitige Verknüpfung zwischen Bearbeitungsgerät und dem
selbsttätigen Umschalten in Durchlaßstellung umgangen werden
kann. Hierdurch kann jedoch die Leistungsfähigkeit der
Absauganlage, die im wesentlichen durch die Nenndrehzahl des
Antriebsmotors definiert ist, nicht voll ausgenutzt werden, um
hier für besondere Anwendungsfälle eine maximale Absaugleistung
und Absaugluftgeschwindigkeit zu ermöglichen.
Demzufolge liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine
Zentral-Absaugvorrichtung, insbesondere für
Dental-Arbeitsplätze anzugeben, mit der die vorstehend erwähnten
Nachteile vermieden werden und eine effektive Reinigung mit
maximaler Absaugluftgeschwindigkeit geschaffen wird.
Diese Aufgabe wird gelöst mit einer Zentral-Absaugvorrichtung
gemäß den Merkmalen des Anspruchs 1.
Durch die vorgeschlagene, zeitweilige Überbrückung der
Drehzahlsteuerung des Elektronik-Steuerteils mittels einer
Schalteinrichtung, wodurch der Antriebsmotor der Absauganlage
auf die gegenüber Normalbetrieb erhöhte Nenndrehzahl angesteuert
ist, wird erreicht, daß die Absauganlage kurzfristig mit
maximaler Absaugluftgeschwindigkeit arbeitet. Unter dem Begriff
Nenndrehzahl soll hierbei diejenige Drehzahl verstanden werden,
die einen störungsfreien Dauerbetrieb des Antriebsmotors zuläßt,
wie dies beispielsweise für den Fall vorgesehen ist, in dem alle
Absaugstellen an den Arbeitsplätzen mit maximaler Staubbelastung
beaufschlagt sind. Um hier jedoch eine Überlastung des
Antriebsmotors auszuschließen, ist bevorzugt der Betriebszustand
der Absauganlage auf dieser Nenndrehzahl auf eine bestimmte
Zeitspanne von beispielsweise 15 Minuten begrenzt. Dieser
Anwendungsfall eignet sich insbesondere für Putzkolonnen in
Dentallabors, da hierdurch an einer Zusatz-Absaugstelle in Art
einer sogenannten "Staubsteckdose" ein Absaugschlauch
angeschlossen werden kann, um damit die Arbeitsplätze in dem
Dentallabor zu reinigen. Hierdurch kann in vorteilhafter Weise
die Zentral-Absaugvorrichtung neben der Hauptaufgabe, nämlich
der Absaugung bei Dentalarbeiten, auch für übliche
Reinigungszwecke wie beim "Staubsaugen" mit erhöhter Absaugluft-
oder Strömungsgeschwindigkeit benutzt werden.
Weiterhin ist in vorteilhafter Weise vorgesehen, daß durch die
Schalteinrichtung die Drehzahl des Antriebsmotors der
Absauganlage kurzzeitig für eine begrenzte Zeitspanne von
beispielsweise einigen Minuten über die Nenndrehzahl hinaus
erhöht wird. Wenn beispielsweise die Nenndrehzahl des
Antriebsmotors 6000 U/min beträgt, ist es möglich, die Drehzahl
des Antriebsmotors beispielsweise für drei Minuten auf
7000 U/min zu erhöhen. Durch die zeitliche Begrenzung dieser
Drehzahl-Anhebung über die Nenndrehzahl hinaus werden dabei
Überlastungen des Motors vermieden. Diese "Drehzahl-Überhöhung"
zur Erzielung einer besonders hohen Strömungsgeschwindigkeit in
der Absaugleitung und insbesondere dem durchmessergrößeren
Zentralabsaugrohr dient in vorteilhafter Weise dazu, eventuelle
Ablagerungen in dem Rohrleitungsnetz zu vermeiden bzw.
freizusaugen. Hierbei werden im allgemeinen sogenannte
Revisionsöffnungen an den abgelegenen Enden des
Rohrleitungsnetzes, bevorzugt automatisch geöffnet, so daß die
Rohrleitungen mit voller Abzugleistung durchströmt werden
können, um so eventuelle Ablagerungen mitreißen zu können.
Zur Effektivitätserhöhung dieser "Losreiß-Strömung" ist in
bevorzugter Weise vorgesehen, daß die Drehzahl des
Antriebsmotors der Absauganlage beispielsweise zwischen der
Nenndrehzahl und der um darüberhinaus 10% erhöhten
Maximaldrehzahl periodisch schwankt. Hierzu kann in der
Schalteinrichtung ein entsprechendes Programm mit Steuerung der
Drehzahl zwischen der Nenndrehzahl (100%) und der
Maximaldrehzahl (z. B. 110%) abgespeichert sein.
Zur Erhöhung der Reinigungswirkung kann auch die
Revisionsöffnung wieder kurzzeitig geschlossen werden, um hier
einen zusätzlichen Unterdruck in dem Rohrleitungsnetz zu
erzeugen. In bevorzugter Weise ist hierbei die Revisionsöffnung
durch einen von dem Elektronik-Steuerteil und der damit
gekoppelten Schalteinrichtung angesteuerten Stellantrieb
betätigbar, so daß die Revisionsöffnung bei Erreichen der
erhöhten Nenn- oder Maximaldrehzahl und damit der maximalen
Strömungsgeschwindigkeit schlagartig geöffnet und auch wieder
geschlossen werden kann. Durch dieses automatische, periodische
Öffnen der Revisionsklappen, die sich im allgemeinen schlecht
zugänglich in einem Kellerraum befinden, ist eine erhebliche
Bedienungserleichterung zu erreichen. Zudem kann durch diese
automatische Öffnung der Revisionsklappen die Durchströmung der
Rohrleitungen automatisch erfolgen, beispielsweise bei jeder
zweiten oder zehnten Inbetriebnahme der zentralen Absauganlage,
also beispielsweise im Abstand von einigen Werktagen, so daß
übermäßigen Ablagerungen im Leitungsnetz vorgebeugt werden kann.
Zudem ermöglicht die Ansteuerung des Antriebsmotors der
Absauganlage mittels der Schalteinrichtung auf eine genau
definierte Nenndrehzahl eine Überprüfung des Filterzustandes.
Wenn beispielsweise bei der genau definierten Nenndrehzahl die
Stromaufnahme und/oder der vorliegende Schlupf durch eine
entsprechende Meßeinrichtung erfaßt wird, kann dieser Meßwert
mit einem Vergleichswert verglichen werden, der die
Motorkenngröße bei ungebrauchtem Staubfilter repräsentiert. Wenn
somit diese Motorkenngröße zur Erreichung der definierten
Nenndrehzahl des Antriebsmotors beispielsweise sich gegenüber
dem Neuzustand um 20% verändert, kann daraus eine Aufforderung
für den Filterwechsel abgeleitet werden. Darüberhinaus können
die Änderungen der Motorkenngröße beispielsweise in einem EEPROM
kontinuierlich abgespeichert werden, wobei sich eine stetige
Veränderung ergibt. Wenn jedoch durch eine Beschädigung des
Staubfilters ein Filterloch vorliegen sollte, würde sich dies in
der stetigen Kurve der Veränderung der Motorkenngröße als
plötzliche Unstetigkeit darstellen, so daß in diesem Fall auch
eine Warnung abgegeben werden kann, daß der Staubfilter
ausgetauscht werden muß. Durch diese mittels der
Schalteinrichtung geschaffenen Bezugsbasis auf die definierte
Nenndrehzahl des Antriebsmotors läßt sich somit eine
zuverlässige Filterüberwachung und Funktionskontrolle
durchführen.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen sind Gegenstand der
Unteransprüche. Nachfolgend wird anhand der Zeichnung ein
Ausführungsbeispiel der Zentral-Absaugvorrichtung, wie sie für
Dentallabor-Arbeitsplätze verwendet werden kann, näher
beschrieben und erläutert.
In der Zeichnung ist schematisch eine Zentral-Absaugvorrichtung
1 dargestellt, wobei eine Vielzahl von Absaugstellen 2 an den
hier acht angedeuteten Arbeitsplätzen A vorgesehen ist. Die im
wesentlichen trichterförmige Absaugstelle 2 ist über eine
verschließbare Absaugleitung 3 an ein Zentralabsaugrohr 4
angeschlossen, das in eine schematisch dargestellte, zentrale
Absauganlage 5 mit einem entsprechend der erforderlichen
Absaugleistung drehzahlveränderbaren Antriebsmotor M einmündet.
Diese zentrale Absauganlage 5 weist üblicherweise entsprechende
Staubfilter 5a und ein vom Antriebsmotor M angetriebenes
Absauggebläse (Turbine) auf, mit dem der an der Absaugstelle 2
entstehende Staub über die Absaugleitung 3, wenn sich diese in
Durchlaßstellung befindet, und über das Zentralabsaugrohr 4
angesaugt wird.
Die Absauganlage 5 mit dem Antriebsmotor M für das nicht näher
dargestellte Absauggebläse ist über eine mit dem Buchstaben "n"
bezeichnete Steuerleitung mit einem Elektronik-Steuerteil 7
verbunden, wodurch dieses die Drehzahl des Antriebsmotors M je
nach gewünschter Absaugleistung und Anzahl der geöffneten
Absaugstellen 2 ansteuert. Das Elektronik-Steuerteil 7, das in
Nähe der Absauganlage 5 oder in dieser angeordnet ist, weist
hierbei eine Drehzahlsteuerung 7a auf, die zudem durch das
Kurzzeichen für einen Mikroprozessor gekennzeichnet ist, da ein
derartiger, dem Fachmann auf dem Gebiet der Steuerungstechnik
bekannter Mikroprozessor verwendet wird. Als Eingangsgrößen
dienen dabei insbesondere die Anzahl der geöffneten
Absaugstellen 2 bzw. über einen Unterdrucksensor 13 die damit
verbundene Unterdruckänderung in dem Rohrleitungsnetz 3, 4, so
daß bei größerer Anzahl der geöffneten Absaugstellen 2 auch
entsprechend die Drehzahl des Antriebsmotors M gesteigert wird.
Der Drehzahlsteuerung 7a des Elektronik-Steuerteils 7 ist dabei
ein Ausgangsteil 7b zugeordnet, mit dem die entsprechenden
Ansteuerbefehle zur Drehzahl-Änderung an den Antriebsmotor M,
beispielsweise durch Pulsweitenmodulation abgegeben werden. Dem
Elektronik-Steuerteil 7 ist des weiteren eine neuerungsgemäße
Schalteinrichtung 10 zugeordnet, die mit einer hier strichliert
dargestellten Überbrückungsleitung 20 mit dem Ausgangsteil 7b
verbunden ist und hierdurch die Drehzahlsteuerung 7a in
Abhängigkeit von der Belastung bzw. Anzahl der Absaugstellen
kurzzeitig überbrückt oder abschaltet, um somit den
Antriebsmotor M auf demgegenüber erhöhte Nenndrehzahl
anzusteuern. Die Nenndrehzahl ist hierbei die für Dauerbetrieb
vorgesehene maximale Drehzahl des Antriebsmotors M, wobei
jedoch, wie weiter unten noch beschrieben wird, für eine kurze
Zeitspanne diese Nenndrehzahl um 10% oder 20% auch noch
überhöht werden kann, um hier besonders hohe
Strömungsgeschwindigkeiten in den Absaugleitungen zu erzielen.
In die Absaugleitung 3 ist bei jeder Absaugstelle 2 ein
Schaltventil 6 eingebaut, das sich in nicht-betätigter Position
in Schließstellung befindet und damit die Absaugleitung 3
verschließt, also die jeweilige Absaugstelle 2 von der
Luftströmung in dem Zentralabsaugrohr 4 trennt. Das Schaltventil
6, das hier der Übersichtlichkeit halber nur an dem hier rechten
Arbeitsplatz A dargestellt ist, wird von einem Schalt-Steuerteil
9 angesteuert, wobei die Beaufschlagung bzw. Öffnung des
Schaltventils 6 bevorzugt pneumatisch erfolgt. Hierdurch wird
das Schaltventil 6 in seiner Grundstellung geschlossen und damit
die Absaugleitung 3 verschlossen. Derartige Preßluft-
Versorgungen sind im Versorgungsnetz eines Dentallabors im
allgemeinen vorhanden, so daß sich dieses Medium zum Betätigen
des Schaltventils 6 anbietet. Jedoch könnte auch eine
hydraulische oder elektromechanische Betätigung des
Schaltventils 6 vorgesehen sein.
An das Schalt-Steuerteil 9 ist pro Arbeitsplatz A weiterhin ein
in Strichpunktlinien angedeutetes Bearbeitungsgerät 8
angeschlossen. Dieses Bearbeitungsgerät 8 ist beispielsweise als
Schleif-Handstück ausgelegt, das durch einen nicht näher
dargestellten Knieschalter betätigt wird. Bei der Bearbeitung
von Dental-Werkstücken wird in das Schleif-Handstück ein Fräser
oder ein Schleifstein eingesetzt und damit das Werkstück über
der Absaugstelle 2 bearbeitet. Bei Betrieb des
Bearbeitungsgerätes 8, beispielsweise durch Schalten des
Knieschalters, erhält das jeweilige Schalt-Steuerteil 9 einen
entsprechenden Impuls, so daß die Schaltstellung des
Schaltventils 6 geändert wird, d. h. die Absaugleitung 3 in
Durchlaßstellung geschaltet wird.
An dem Zentralabsaugrohr 4 oder der Absauganlage 5, insbes.
deren Reinseite nach dem Staubfilter 5a, ist weiterhin der oben
erwähnte Strömungs- oder Unterdruck-Sensor 13 vorgesehen, der
mit dem Elektronik-Steuerteil 7 über eine strichpunktiert
dargestellte Signalleitung verbunden ist. Durch eine
entsprechende Logik-Schaltung innerhalb des Elektronik-
Steuerteils 7, wie dies dem Schaltungsfachmann bekannt ist, kann
bei einer zu geringen Absauggeschwindigkeit oder einem zu
geringen Absaugunterdruck in den Absaugleitungen 3, 4 die
Stromversorgung des Bearbeitungsgerätes 8 ausgehend von dem
Elektronik-Steuerteil 7 blockiert werden, so daß eine
Inbetriebnahme des Schleif-Handstückes nicht möglich ist.
Hierdurch wird eine zusätzliche Sicherung für das Personal
geschaffen. Es sei darauf hingewiesen, daß als Bearbeitungsgerät
8 verschiedene Geräte vorgesehen sein können, beispielsweise
auch ein Sandstrahlgerät.
Wie im unteren Teil der Zeichnung angedeutet ist, sind an das in
Art einer Ringleitung ausgeführte Zentralabsaugrohr 4
spiegelbildlich weitere Absaugleitungen 3, die zu dem jeweiligen
Absaugtrichter 2 an weiteren Arbeitsplätzen A führen,
angeschlossen. Selbstverständlich können dabei auch mehrere
Absaugstellen 2 an einem Arbeitsplatz A, beispielsweise eine
Absaugstelle im Tischbereich und eine Absaugstelle in Überkopf-
Position vorgesehen sein.
An dem Zentralabsaugrohr 4 (oder den Zentralabsaugrohren bei
größerer Verzweigung der Zentral-Absaugvorrichtung) ist an der
entlegensten Stelle eine Revisionsöffnung 11 mit einer
Revisionsklappe vorgesehen, die manuell betätigbar ist, in
bevorzugter Weise jedoch von einem Stellantrieb 12 aktivierbar
ist. Der Stellantrieb 12 ist hierbei mit einer doppelt
strichpunktiert dargestellten Leitung 21 ebenfalls mit dem
Elektronik-Steuerteil 7 verbunden, so daß die Revisionsöffnung
11 mit kurzer Verzögerung zur Betätigung der Schalteinrichtung
10 und der darauffolgenden Anhebung der Drehzahl des
Antriebsmotors M auf dessen (maximale) Nenndrehzahl geöffnet
wird, also bei Erreichen des maximalen Unterdrucks in dem
Zentralabsaugrohr 4. Hierdurch wird eine maximale
Strömungsgeschwindigkeit in dem Zentralabsaugrohr 4 erreicht, so
daß eventuelle Staubablagerungen mitgerissen werden und an dem
Staubfilter 5a der Absauganlage 5 ausgefiltert werden. Dieser
Vorgang, namlich das Öffnen der Revisionsöffnungen 11 nach
Anhebung der Drehzahl des Antriebsmotors M etwa auf dessen
Maximal-Drehzahl wird hierbei bevorzugt mehrmals hintereinander
durchgeführt, so daß die Reinigungswirkung besonders effektiv
ist.
An das Zentralabsaugrohr 4 ist des weiteren eine Zusatz-
Absaugstelle 17 angeschlossen, die als sogenannte Staubsteckdose
zum Anschluß eines Absaugschlauches 18 dient. Hierbei ist an der
Zusatz-Absaugstelle 17 ein Kontakt- oder Näherungsschalter 14
vorgesehen, der über eine strichpunktierte Leitung 22 mit der
Schalteinrichtung 10 verbunden ist. Wenn somit der
Absaugschlauch 18 an die Zusatz-Absaugstelle 17 angeschlossen
wird, erfolgt durch die Kontaktgabe des Schalters 14 die
Aktivierung der Schalteinrichtung 10, die damit über die
Überbrückungsleitung 20 die Drehzahlsteuerung 7a umgeht und über
das Ausgangsteil 7b des Elektronik-Steuerteils 7 den
Antriebsmotor M mit (maximaler) Nenndrehzahl ansteuert. Es sei
jedoch darauf hingewiesen, daß die Schalteinrichtung 10 auch
manuell aktiviert werden kann, so daß auf den Kontakt- oder
Näherungsschalter 14 verzichtet werden kann. Durch das
Aktivieren der Schalteinrichtung 10 zugleich mit der
Inbetriebnahme der Zusatz-Absaugstelle 17 wird somit ein Betrieb
der Absauganlage 5 mit stark erhöhter bzw. maximaler Drehzahl
und damit maximaler Saugleistung erreicht. Hierdurch kann die
Zusatz-Absaugstelle 17 bevorzugt zur Reinigung des Dentallabors
und der Arbeitsplätze eingesetzt werden, wobei diese
"Putzstellung" lediglich für eine bestimmte Zeitdauer von z. B.
einer halben Stunde aktivierbar ist, um den Energiebedarf gering
zu halten.
Weiterhin ist hier in dem Elektronik-Steuerteil 7 eine
Vergleichsvorrichtung integriert, wie dies durch die beiden
Buchstaben V und W angedeutet ist, wobei ersterer einen
beispielsweise in einem EEPROM abgespeicherten Vergleichswert V
darstellt, während der Buchstabe W einen Meßwert darstellt, der
von einer Meßeinrichtung 15 erfaßt wird. Die Meßeinrichtung 15
dient zur Erfassung wenigstens einer Motorkenngröße,
insbesondere der Messung der Stromaufnahme des Antriebsmotors M
bei dessen Nenndrehzahl, woraus im Vergleich mit dem
Vergleichswert V Rückschlüsse auf den Filterzustand des
Staubfilters 5a möglich sind.
Wenn sich der Staubfilter 5a im Laufe der Zeit zunehmend
zusetzt, wird zur Erreichung der definierten Nenndrehzahl des
Antriebsmotors M eine größere Stromaufnahme erforderlich sein,
so daß durch Vergleich mit der Stromaufnahme bei ungebrauchtem
Staubfilter, wie dies durch den Vergleichswert V repräsentiert
ist, eine unzulässige Filterzusetzung erkannt werden kann.
Hierbei wird ein Vergleich zwischen dem Meßwert W und dem
Vergleichswert V durchgeführt und bei Überschreiten eines
bestimmten Verhältnisses zwischen diesen beiden Werten eine
Warneinrichtung 16 betätigt. Auch können hierbei Filterdefekte
erkannt werden, wenn beispielsweise bei einer Beschädigung des
Staubfilters 5a, z. B. einem Loch in der Filterpatrone die
Nenndrehzahl des Antriebsmotors M mit einer geringeren
Stromaufnahme erreicht werden kann. Auch dies kann durch
Vergleich des Meßwertes W mit dem festgelegten Vergleichswert V
erfaßt werden und dann die Warneinrichtung 16 in Form einer
akustischen oder optischen Anzeige oder einer Verriegelung der
Absaugvorrichtung 1 betätigt werden, so daß unzulässige
Betriebsbedingungen der Zentral-Absaugvorrichtung 1 unterbunden
werden.
Claims (11)
1. Zentral-Absaugvorrichtung, insbesondere für Dental-
Arbeitsplätze, wobei eine Vielzahl von Absaugstellen an
staubbelasteten Arbeitsplätzen über je eine verschließbare
Absaugleitung an ein Zentralabsaugrohr einer zentralen
Absauganlage angeschlossen ist, deren Antriebsmotor von
einem Elektronik-Steuerteil mittels einer Drehzahlsteuerung
belastungsabhängig drehzahlveränderbar angesteuert ist,
dadurch gekennzeichnet, daß
zur zeitweiligen Überbrückung der Drehzahlsteuerung (7a)
des Elektronik-Steuerteils (7) eine Schalteinrichtung (10)
vorgesehen ist, wobei der Antriebsmotor (M) der
Absauganlage (5) auf erhöhter Nenndrehzahl angesteuert ist.
2. Zentral-Absaugvorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Schalteinrichtung (10) manuell betätigbar ist.
3. Zentral-Absaugvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Schalteinrichtung (10) mit einen Kontakt- oder
Näherungsschalter (14) an einer Zusatz-Absaugstelle (17)
gekoppelt ist.
4. Zentral-Absaugvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß
der Betriebszustand der Absauganlage (5) auf erhöhter
Nenndrehzahl für eine bestimmte Zeitspanne begrenzt ist.
5. Zentral-Absaugvorrichtung nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Drehzahl des Antriebsmotors (M) der Absauganlage (5)
über die erhöhte Nenndrehzahl hinaus für eine begrenzte,
kurze Zeitspanne gesteigert ist.
6. Zentral-Absaugvorrichtung nach einem Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Ansteuerung des Antriebsmotors (M) der Absauganlage (5)
wenigstens auf die erhöhte Nenndrehzahl kurz vor Öffnung
wenigstens einer Revisionsöffnung (11) in dem
Zentralabsaugrohr (4) vorgesehen ist.
7. Zentral-Absaugvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß
zum Öffnen von wenigstens einer Revisionsöffnung (11) in
dem Zentralabsaugrohr (4) ein Stellantrieb (12) vorgesehen
ist.
8. Zentral-Absaugvorrichtung nach einem der Anspruch 7,
dadurch gekennzeichnet, daß
der Stellantrieb (12) jeweils bei Erreichen der erhöhten
Nenndrehzahl periodisch von dem Elektronik-Steuerteil (7)
angesteuert ist.
9. Zentral-Absaugvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8,
dadurch gekennzeichnet, daß
wenigstens eine Revisionsöffnung (11) in dem
Zentralabsaugrohr (4) automatisch bei Inbetriebnahme der
zentralen Absauganlage (5) betätigbar ist.
10. Zentral-Absaugvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9,
dadurch gekennzeichnet, daß
bei Nenndrehzahl des Antriebsmotors (M) der Absauganlage
(5) wenigstens eine Motorkenngröße, insbesondere die
Stromaufnahme und/oder der Schlupf von einer Meßeinrichtung
(15) meßbar ist und dem Meßwert (W) ein bei ungebrauchtem
Staubfilter (5a) erfaßter und im Elektronik-Steuerteil (7)
abgespeicherter Vergleichswert (V) zugeordnet ist.
11. Zentral-Absaugvorrichtung nach Anspruch 10,
dadurch gekennzeichnet, daß
bei Überschreiten einer vorbestimmten Verhältnisgröße
zwischen dem Meßwert (W) und dem Vergleichswert (V) eine
Warneinrichtung (16) betätigbar ist.
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EP0870480A1 (de) * | 1997-04-08 | 1998-10-14 | Zubler Gerätebau GmbH | Absaugvorrichtung, insbesondere für Dental-Arbeitsplätz |
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1996
- 1996-03-27 DE DE19612192A patent/DE19612192C2/de not_active Expired - Fee Related
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