DE19612035A1 - Sicherheitsummantelung - Google Patents
SicherheitsummantelungInfo
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- F02M—SUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
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- F02M55/00—Fuel-injection apparatus characterised by their fuel conduits or their venting means; Arrangements of conduits between fuel tank and pump F02M37/00
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Description
Die Erfindung betrifft eine Sicherheitsummantelung aus mehreren,
miteinander verbindbaren Teilen, durch die die
Kraftstoffeinspritzleitung einer Brennkraftmaschine über ihre Länge
umfangsseitig mit Abstand umgebbar ist, und die an einem Ende an
einer einspritzventilseitigen Befestigungseinrichtung sowie am
anderen Ende an einer brennstoffzufuhrseitigen
Befestigungseinrichtung lösbar festlegbar ist.
Eine gattungsgemäße, aus der DE-OS 25 13 394 bekannte
Sicherheitsummantelung umfaßt zwei gerade Rohrstücke, die an
einem Ende jeweils über eine Manschette an Gewindezapfen am
Einspritzdüse bzw. einer Kraftstoffzufuhr in Form einer
Kraftstoffpumpe festlegbar sind und deren anderes Ende lösbar in
ein ebenfalls lösbar an einer Brennkraftmaschine befestigbares
Kniestück mündet. Durch die die beiden zylindrischen Teile und das
Kniestück umfassende Sicherheitsummantelung ist eine von der
Kraftstoffpumpe zur Einspritzdüse der Innenbrennkraftmaschine
führende Kraftstoffeinspritzleitung geführt. Die
Sicherheitsummantelung soll das Austreten von Kraftstoff aus der
Kraftstoffeinspritzleitung ins Freie und damit Brände und
Personenschäden in der Umgebung der Innenbrennkraftmaschine
im Falle eines Lecks der Kraftstoffeinspritzleitung vermeiden. Wenn
bei Auftreten eines Lecks in der Kraftstoffeinspritzleitung diese
ausgetauscht werden soll, wird einspritzventilseitig und
brennstoffzufuhrseitig jeweils die ein rohrförmiges Teil der
Sicherheitsummantelung mit dem Einspritzventil bzw. der
Kraftstoffzufuhr verbindende Manschetten vom Gewindezapfen am
Einspritzventil bzw. an der Kraftstoffzufuhr abgeschraubt. Darauf
wird die brennstoffzufuhrseitige Manschette in Achsrichtung der
Kraftstoffeinspritzleitung und der sie umgebenden
Sicherheitsummantelung zwischen diesen verlaufend verschoben,
um das Lösen des konischen Anschlußnippels der
Kraftstoffeinspritzleitung von der Kraftstoffzufuhr zu erlauben.
Darauf werden die rohrförmigen Teile und das knieförmige Teil der
Sicherheitsummantelung nach Lösen der die
Sicherheitsummantelung an der Brennkraftmaschine festlegenden
Schrauben entfernt. Diese Anordnung ist relativ aufwendig, da die
rohrförmigen Teile und das knieförmige Teil der
Sicherheitsummantelung in an die jeweiligen Verhältnisse
angepaßten Abmessungen hergestellt werden und montiert bzw.
demontiert werden müssen. Überdies sind je nach benötigtem
Fördermassenstrom des Kraftstoffs und damit in Abhängigkeit vom
Durchmesser der Kraftstoffeinspritzleitung und dem Querschnitt des
Ablaufs zwischen Kraftstoffeinspritzleitung und
Sicherheitsummantelung für Leck-Kraftstoff zu einer
Auffangvorrichtung verschiedene Querschnitte der
Sicherheitsummantelung erforderlich. Im vorliegenden Ball muß
hierbei der Querschnitt der rohrförmigen Teile wie auch des
knieförmigen Teilstücks sowie die Montage- und
Durchtrittselemente hierfür kostenaufwendig angepaßt werden.
Die DE 37 39 937 C2 offenbart eine Sicherheitsummantelung, die
mit engem Spiel eine Kraftstoffeinspritzleitung umgibt, wobei die
Kraftstoffeinspritzleitung auf mindestens einer Seite ihrer
Mantelfläche eine Abflachung in Form einer randseitigen
kreissegmentförmigen Ausnehmung aufweist. Diese Ausnehmung
dient als Leck-Kraftstoffkanal. Eine derartige
Sicherheitsummantelung weist eine große Formstabilität und
Haltbarkeit auf und ist verglichen mit der eingangs beschriebenen
Anordnung relativ schnell montierbar. Jedoch können beim Biegen
einer derartigen Anordnung Engstellen zwischen
Sicherheitsummantelung und Kraftstoffeinspritzleitung auftreten,
die das Abfließen des Kraftstoffes behindern. Auch ist die
Herstellung einer derartigen Anordnung relativ aufwendig und
kostenintensiv. Dehnmeßstreifen zur Überwachung der
Kraftstoffeinspritzleitung sind bei dieser Anordnung innerhalb der
Sicherheitsummantelung nicht mit vertretbarem Aufwand
anbringbar. Überdies ist das Abmontieren der
Sicherheitsummantelung von der Kraftstoffeinspritzleitung im Falle
einer Leckstelle in der Kraftstoffeinspritzleitung insbesondere bei
gekrümmtem Verlauf der Kraftstoffeinspritzleitung kaum ohne
Beschädigung der Sicherheitsummantelung ausführbar.
Ausgehend von der eingangs beschriebenen Anordnung liegt der
Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine möglichst kostengünstig
herstellbare, möglichst einfach und schnell beim Austausch einer
Kraftstoffeinspritzleitung im Falle eines Lecks von einer
Innenbrennkraftmaschine abmontierbare Sicherheitsummantelung
mit an den jeweils erforderlichen Fördermassenstrom des
Kraftstoffes möglichst einfach anpaßbarem Querschnitt zu schaffen.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die
Sicherheitsummantelung nur aus mindestens zwei miteinander
durch eine Verbindungseinrichtung verbindbaren Teilen besteht, die
zumindest im montierten Zustand zusammen einen umfangsseitig
geschlossenen, die Befestigungseinrichtung miteinander
verbindenden Zylindermantel bilden.
Die rohrförmigen Teile der Sicherheitsummantelung sind einfach
und kostengünstig mit an den jeweils auftretenden
Fördermassenstrom des Kraftstoffes angepaßtem Querschnitt
ausbildbar. Auch die Montage und die Demontage bei Auftreten
eines Lecks in der Kraftstoffeinspritzleitung sind bei der
erfindungsgemäßen Anordnung einfach und schnell ausführbar.
Überdies ist bei dieser Anordnung einfach ein Meßstreifen an der
Kraftstoffeinspritzleitung anbringbar, wobei seine elektronischen
Zuleitungen beispielsweise im Bereich zwischen zwei rohrförmigen
Teilstücken aus der Sicherheitsummantelung herausgeführt werden
können. Der Aufbau der Sicherheitsummantelung mit rohrförmigen
Teilstücken ermöglicht außerdem eine einfache und kostengünstige
Bauraumoptimierung. Die Anordnung ist sowohl bei zwei- oder
dreidimensional gebogenen Kraftstoffeinspritzleitungen einsetzbar.
Besonders vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich
aus den Unteransprüchen.
Nach einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung sind mehrere
zylinderförmige mantelförmige Teile hintereinander angeordnet.
Derartige zylindermantelförmige, also rohrförmige Teile können
einfach und kostengünstig hergestellt werden und sind einfach und
schnell anbringbar und lösbar.
Nach einer weiteren besonders vorteilhaften Ausgestaltung der
Erfindung besteht die Sicherheitsummantelung aus mindestens
zwei zur Bildung eines Vollzylinders miteinander verbindbaren
Halbschalen. Somit können zum Beispiel zwei Teile mit
halbkreisförmigem Querschnitt zur Bildung eines Vollzylinders mit
kreisförmigem Querschnitt miteinander verbunden werden. Damit
liegt die Trennstelle zwischen den beiden Teilstücken bei dieser
Ausführungsform längs zur Achse der Sicherheitsummantelung und
der Kraftstoffeinspritzleitung. Eine derartige Anordnung ist einfach
und schnell montierbar und demontierbar.
Die Teile sind bevorzugt als Gußstücke ausgebildet, da sie sich
derart einfach und kostengünstig herstellen lassen.
Die Ausbildung der Teile mit in Abhängigkeit vom Durchmesser der
Kraftstoffeinspritzleitung vorgegebenem Durchmesser schafft einen
optimalen Ablaufquerschnitt für den Ablauf von aus einer Leckstelle
austretendem Kraftstoff.
Zumindest ein rohrförmiges Teil kann gekrümmt sein, um den
Anschluß einer Kraftstoffeinspritzleitung an eine Kraftstoffzufuhr
und eine Einspritzdüse zu ermöglichen, wenn deren Anschlüsse
schräg oder orthogonal zueinander stehen. Ebenso können auch alle
Teile gekrümmt sein.
Als Verbindungseinrichtung ist zweckmäßig eine
Schraubverbindung vorgesehen, die eine zuverlässige Festlegung
der Teile aneinander gewährt.
Die Verbindungseinrichtung zwischen den Teilen umfaßt
zweckmäßig eine Dichtung, insbesondere einen Dichtring.
Wenn bei einer Sicherheitsummantelung die
Befestigungseinrichtungen zur Befestigung der Einspritzleitung am
Einspritzventil und an der Kraftstoffzufuhr Überwurfmuttern
umfassen, die zwischen Sicherheitsummantelung und
Kraftstoffleitung liegend in Achsrichtung der
Sicherheitsummantelung verschiebbar sind und
brennstoffzufuhrseitig bzw. einspritzdüsenseitig an Gewindezapfen
festlegbar sind, ist es vorteilhaft, wenn die Überwurfmuttern auch in
der Ummantelung, vorzugsweise mit Gewindestiften, festlegbar
sind, um bei der erfindungsgemäßen Anordnung deren zuverlässige,
schnelle und einfache Festlegung an der Brennkraftmaschine zu
ermöglichen.
An der Sicherheitsummantelung ist nach einer bevorzugten
Ausführung der Erfindung, vorzugsweise über ein Gewinde, ein
Ablauf für aus der Kraftstoffeinspritzleitung austretenden Kraftstoff
vorgesehen. Ein Ablaufrohr vermeidet den Aufbau von Innendruck
in der Sicherheitsummantelung und damit Risse oder einen Bruch
der Sicherheitsummantelung. Insbesondere kann über eine
Ablaufleitung aus der Kraftstoffeinspritzleitung austretender
Leckkraftstoff einer Überwachungseinrichtung zugeführt werden,
die bei Detektion von ausgetretenem Leckkraftstoff einen Alarm
auslöst.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der
Beschreibung eines Ausführungsbeispiels anhand der Zeichnung.
Dabei zeigt:
Fig. 1 einen Querschnitt durch eine, eine von einer
Kraftstoffpumpe zu einem Einspritzventil verlaufende
Kraftstoffeinspritzleitung umgebende,
erfindungsgemäße Sicherheitsummantelung und
Fig. 2 eine an einer Sicherheitsummantelung angeschlossene
Ablaufleitung für Leckkraftstoff.
Im dargestellten Ausführungsbeispiel führt eine Einspritzleitung 1
von einer Einspritzpumpe 2 zu einer Einspritzdüse 3. Die
Einspritzleitung 1 weist an ihren beiden Enden zum Anschluß an
die Einspritzpumpe 2 und die Einspritzdüse 3 jeweils etwa konische
Enden 4a, 4b auf, die in etwa kegelförmigen Ausnehmungen in
Gewindezapfen 5, 6 dichtend zur Anlage gebracht werden können.
Hierfür werden die Enden 4a, 4b der Einspritzleitung 1 in
Achsrichtung der Einspritzleitung 1 von der einspritzventilseitigen
bzw. brennstoffzufuhrseitigen Befestigungseinrichtung 7, 8 in die
kegelförmigen Ausnehmungen an den Gewindezapfen 5, 6
eingepreßter Position gehalten. Hierfür sind Überwurfmuttern 9, 10
vorgesehen, die an den Gewindezapfen 5, 6 festgelegt werden
können. Die Überwurfmuttern 9, 10 erstrecken sich in Achsrichtung
der Einspritzleitung 1 bis in die Teile 11, 12 der
Sicherheitsummantelung der Einspritzleitung 1 hinein. Sie sind
durch Fixiereinrichtungen in Form von Gewindestiften 13, 14
gegenüber den Teilen 11, 12 der Sicherheitsummantelung in
Achsrichtung fixierbar. Die Überwurfmuttern 9, 10 sind
umfangsseitig gegenüber den sie umgebenden Teilen 11, 12 durch
eine Dichtung in Form jeweils eines Runddichtringes 15a, 15b
abgedichtet. Die Überwurfmuttern 9, 10 sind bei gelösten
Gewindestiften 13, 14 in Achsrichtung der Einspritzleitung 1 aus
der gezeigten Position weiter in die Teile 11, 12 einschiebbar.
Die Teile 11, 12 der Sicherheitsummantelung sind hier in Form von
gekrümmten Zylindermänteln, also als gekrümmte Rohrstücke
ausgebildet und miteinander im Bereich einer
Verbindungseinrichtung 16 verbunden. Die Verbindungseinrichtung
16 umfaßt Schrauben 17, beispielsweise Sechskantschrauben.
Zwischen den beiden Teilstücken 11, 12 ist eine Runddichtung 18
vorgesehen. Anstelle der hier gezeigten, zylindermantelförmigen,
gekrümmten Teile können beispielsweise auch zwei Teile mit
halbkreisförmigem Querschnitt, also zwei teilzylindermantelförmige
Teile, die zusammen einen geraden oder gekrümmten Zylinder
bilden miteinander verbunden werden. In diesem Falle verliefe die
Trennstelle zwischen den Teilstücken nicht wie im dargestellten
Beispiel etwa senkrecht zur Achsrichtung der Einspritzleitung 1
sondern etwa parallel hierzu. Dies kann aufgrund räumlicher
Gegebenheiten für eine einfache und schnelle Montage bzw.
Demontage der Sicherheitsummantelung von Vorteil sein.
Die Sicherheitsummantelung kann auch mehr als zwei zylindrische
oder teilzylindrische Teile 11, 12 umfassen.
Die Sicherheitsummantelung dient dazu, den Austritt von Kraftstoff
2 in den Raum außerhalb der Innenbrennkraftmaschine und damit
die Gefährdung von Personen im Falle eines Lecks der
Einspritzleitung 1 zu vermeiden.
Im Falle eines Lecks der Einspritzleitung 1 kann die
erfindungsgemäße Sicherheitsummantelung schnell und einfach
zusammen mit der Einspritzleitung 1 entfernt werden, worauf diese
gegen eine andere Einspritzleitung 1 ausgetauscht werden kann.
Zum Austauschen der Einspritzleitung 1 können beispielsweise die
beiden Teile 11, 12 der Sicherheitsummantelung im Bereich der
Verbindungseinrichtung 16 voneinander gelöst werden und die
Einspritzleitung in diesem Bereich zersägt und herausgenommen
werden.
Die Einspritzleitung 1 kann zusammen mit ihrer
Sicherheitsummantelung sehr schnell und einfach durch Lösen der
Überwurfmuttern 9, 10 von den Gewindezapfen 5, 6 und durch
Einschieben der Überwurfmuttern 9, 10 in die Teile 11, 12 gelöst
werden.
Überdies erlaubt die erfindungsgemäße Anordnung einfach die
Anbringung eines Dehnmeßstreifens 19 auf der Einspritzleitung 1
zur Überwachung. Die hier nur angedeuteten, elektronischen
Zuleitungen zum Dehnmeßstreifen 19 können beispielsweise
einfach im Bereich der Verbindungseinrichtung 16 aus der
Sicherheitsummantelung herausgeführt werden. In diesem Falle
wird der Bereich des Austritts der Zuleitungen zweckmäßig
versiegelt. Dies kann so erfolgen, daß die Sicherheitsummantelung
dadurch zu einem einteiligen Rohr gemacht wird.
Die Teile 11, 12 der Sicherheitsummantelung können in
Abhängigkeit vom gewünschten Querschnitt des durch den
Hohlraum zwischen Einspritzleitung 1 und den Teilen 11, 12
gebildeten Ablaufs ausgebildet werden. Die Teile 11, 12 können
zwei- oder dreidimensional gekrümmt sein. Sie erlauben eine
einfache Bauraumoptimierung. Sie sind insbesondere als Gußstücke
einfach und kostengünstig im gewünschten Durchmesser
herstellbar.
Wie Fig. 2 zeigt, kann an der Sicherheitsummantelung 11, 12 ein
Ablaufrohr 20 für aus der Kraftstoffeinspritzleitung 1 ausgetretenen
Leckkraftstoff vorgesehen sein. Das Ablaufrohr 20 ist hier über ein
Gewinde 21 an der Sicherheitsummantelung festgelegt. Es
vermeidet den Aufbau von Innendruck in der
Sicherheitsummantelung bei Austritt von Leckkraftstoff aus der
Kraftstoffeinspritzleitung 1 und damit Risse oder Bersten der
Sicherheitsummantelung. Ausgetretener, über das Ablaufrohr 20
abfließender Leckkraftstoff kann durch eine nicht gezeigte
Überwachungseinrichtung detektiert werden, die einen Alarm und
geeignete Maßnahmen auslösen kann.
Claims (12)
1. Sicherheitsummantelung aus mehreren miteinander
verbindbaren Teilen (11, 12) durch die die
Kraftstoffeinspritzleitung (1) einer Brennkraftmaschine
über ihre Länge umfangsseitig mit Abstand umgebbar ist,
und die an einem Ende (4b) an einer einspritzventilseitigen
(3) Befestigungseinrichtung (7) sowie am anderen Ende
(4a) an einer brennstoffzufuhrseitigen Befestigungs
einrichtung (8) lösbar festlegbar ist, dadurch
gekennzeichnet, daß die Sicherheitsummantelung nur
aus mindestens zwei miteinander durch eine
Verbindungseinrichtung (16) verbindbaren Teilen (11, 12)
besteht, die zumindest im montierten Zustand zusammen
einen umfangsseitig geschlossenen, die Befestigung (7, 8)
miteinander verbindenden Zylindermantel bilden.
2. Sicherheitsummantelung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß mehrere zylindermantelförmige
Teile (11, 12) hintereinander angeordnet sind.
3. Sicherheitsummantelung nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die
Sicherheitsummantelung aus mindestens zwei zur Bildung
eines Vollzylinders miteinander verbindbaren Halbschalen
besteht.
4. Sicherheitsummantelung nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Teile
(11, 12) jeweils Gußstücke sind.
5. Sicherheitsummantelung nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Teile
(11, 12) mit in Abhängigkeit vom Durchmesser der
Kraftstoffeinspritzleitung vorgegebenem Durchmesser
ausgebildet sind.
6. Sicherheitsummantelung nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest
ein Teil (11, 12) gekrümmt ist.
7. Sicherheitsummantelung nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß alle Teile
(11, 12) gekrümmt sind.
8. Sicherheitsummantelung nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß als
Verbindungseinrichtung (16) eine Schraubverbindung (17)
vorgesehen ist.
9. Sicherheitsummantelung nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die
Verbindungseinrichtung (16) zwischen den Teilen (11, 12)
eine Dichtung, insbesondere einen Dichtring (18) umfaßt.
10. Sicherheitsummantelung nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, wobei die Befestigungseinrichtungen (7, 8) zur
Befestigung der Einspritzleitung (1) am Einspritzventil (3)
und an der Kraftstoffzufuhr (2) Überwurfmuttern (9, 10)
umfassen, die zwischen Sicherheitsummantelung (11, 12)
und Kraftstoffleitung (1) liegend in Achsrichtung der
Sicherheitsummantelung (11, 12) verschiebbar sind und
brennstoffzufuhrseitig (2) bzw. einspritzventilseitig (3) an
Gewindezapfen (5, 6) festlegbar sind dadurch
gekennzeichnet, daß die Überwurfmuttern (9, 10) auch
an der Ummantelung (11, 12), vorzugsweise mit
Gewindestiften (14), festlegbar sind.
11. Sicherheitsummantelung nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an ihr,
vorzugsweise über ein Gewinde, ein Ablauf für aus der
Kraftstoffeinspritzleitung (1) austretenden Kraftstoff
festlegbar ist.
12. Sicherheitsummantelung nach Anspruch 11, dadurch
gekennzeichnet, daß eine Überwachungseinrichtung
vorgesehen ist, durch die aus der Kraftstoffeinspritzleitung
austretender Kraftstoff detektierbar ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1996112035 DE19612035A1 (de) | 1996-03-27 | 1996-03-27 | Sicherheitsummantelung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1996112035 DE19612035A1 (de) | 1996-03-27 | 1996-03-27 | Sicherheitsummantelung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19612035A1 true DE19612035A1 (de) | 1997-10-02 |
Family
ID=7789535
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1996112035 Ceased DE19612035A1 (de) | 1996-03-27 | 1996-03-27 | Sicherheitsummantelung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19612035A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE102005021139A1 (de) * | 2005-05-06 | 2006-11-09 | Bayerische Motoren Werke Ag | Kraftfahrzeug mit einer Kraftstoffleitung für tiefkalten Kraftstoff |
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1996
- 1996-03-27 DE DE1996112035 patent/DE19612035A1/de not_active Ceased
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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