DE19610966A1 - Spindel - Google Patents

Spindel

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DE19610966A1
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Germany
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spindle
coupling
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clutch
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Withdrawn
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DE1996110966
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Inventor
Martin Tobler
Ulrich Burgermeister
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Maschinenfabrik Rieter AG
Original Assignee
Maschinenfabrik Rieter AG
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01HSPINNING OR TWISTING
    • D01H7/00Spinning or twisting arrangements
    • D01H7/02Spinning or twisting arrangements for imparting permanent twist
    • D01H7/04Spindles
    • D01H7/08Mounting arrangements

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Spinning Or Twisting Of Yarns (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Spindel für eine Spinnmaschine mit einem Spindelaufsatz, welcher mit einem in einem Gehäu­ se drehbar gelagerten Spindelschaft verbunden ist, wobei dem Spindelaufsatz ein Antriebselement für die Drehbewegung zugeordnet ist.
Derartige Spindeln sind in vielfältiger Form und Ausführung auf dem Markt bekannt und gebräuchlich. Damit eine Spinn­ hülse von einem Spindelaufsatz entnommen oder auf einen Spindelaufsatz aufgesetzt werden kann, muß diese angehal­ ten werden. Bei herkömmlichen Spindelbremsen wird über eine Bremse, insbesondere einen Hebel, die Spindel gebremst, während der Riemen auf dem Wirtel weiterläuft. Nachteilig daran ist, daß der Riemenverschleiß dadurch sehr hoch ist und außerdem eine Temperaturerhöhung durch Reibung am Wirtel stattfindet, die äußerst unerwünscht ist.
Ferner sind Vorrichtungen und insbesondere Spindeln bekannt, die beispielweise einen Riemen von dem antrei­ benden Wirtel abschieben, um anschließend die Spindel zu bremsen. Allerdings sind diese Spindelantriebe nicht für alle Spinnmaschinen sondern nur für Ringspinnmaschinen geeignet. Ferner sind derartige Vorrichtungen kompliziert aufgebaut und dadurch sehr teuer.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Spindel zu schaffen, welche die o.g. Nachteile beseitigt und bei welcher ein schneller Austausch von Spinnhülsen möglich ist, ohne daß ein Verschleiß, insbesondere ein Riemenverschleiß, auftritt.
Zur Lösung dieser Aufgabe führt, daß das Antriebselement den Spindelschaft umfängt und axial entlang dem Spindel­ schaft gegenüber dem Spindelaufsatz zum Herstellen einer lösbaren Kupplungsverbindung bewegbar ist.
Diese Erfindung gestattet, daß das Antriebselement, wel­ ches bevorzugt als Wirtel ausgebildet ist, weiterdrehen kann, während der Spindelaufsatz zum Abnehmen oder Aufset­ zen einer Spinnhülse gebremst wird. Dabei liegt unmittelbar an eine Unterseite des Spindelaufsatzes eine Stirnfläche des Wirtels an. Andernends grenzt an eine weitere Stirn­ seite des Wirtels eine Kupplung, welche über ein Federele­ ment gegenüber einen Gegenhalt an einer Hülse abgestützt ist. Die Hülse mit dem Gegenhalt ist an dem Spindelaufsatz befestigt und sitzt drehbar auf einem Spindelschaft, wel­ cher über ein Halslager in einem Gehäuse gelagert ist.
Der Wirtel wird von einem Riemen angetrieben und überträgt, wenn die Kupplung gegen den Wirtel drückt und dieser unmit­ telbar auf die Unterseite des Spindelaufsatzes wirkt, eine Antriebsbewegung bzw. eine Drehbewegung auf den Spindelauf­ satz. Dabei ist die Erfindung insbesondere für den Einsatz von Tangentialriemen an einer Ringspinnmaschine geeignet.
Die Kraftübertragung erfolgt dabei bevorzugt über Reibung, insbesondere Haftreibung zwischen Stirnfläche des Wirtels und der Unterseite des Spindelaufsatzes.
Voraussetzung für ein axiales Verschieben des Wirtels ist, daß der Wirtel auf dem Lager und/oder das Lager auf der Hülse verschiebbar angeordnet sind/ist.
Wird die Kupplung, insbesondere eine Ringfläche eines der Kupplung zugeordneten Hülsenabsatzes mittels eines Hebels od. dgl. Element mit Druck beaufschlagt, so wird die reib­ schlüssige Verbindung zwischen einer Kupplungsfläche und der unteren Stirnfläche des Wirtels aufgehoben. In diesem Augenblick wandert durch die Schwerkraft und durch das Spiel zwischen Wirtel und Lager und/oder Lager und Hülse, der Wirtel minimal nach unten, so daß eine reibschlüssige Verbindung zwischen der oberen Stirnfläche des Wirtels und der Unterseite des Spindelaufsatzes freigegeben wird und ein geringer Spalt entsteht.
In diesem Zustand kann der Spindelaufsatz auslaufen, wobei dieses Auslaufen durch ein weiteres Nachuntendrücken des Hebels bzw. der Kupplung abgebremst wird, wenn ein Absatz der Kupplung den Gegenhalt berührt und so den Spindelauf­ satz abbremst.
Während dem Auskuppeln und Bremsen dreht der Wirtel, welcher über den Riemen angetrieben ist, weiter, ohne daß ein axiales Verschieben des Riemens benachbarte Spindeln beeinflussen würde. Wird nun ein erneutes Wiederanfahren gewünscht, so gibt der Hebel die Kupplung frei, welche über zumindest ein Federelement den Wirtel gegen die Unterseite des Spindelaufsatzes drückt und dieser durch Reibschluß wieder angetrieben wird.
Im Rahmen der Erfindung sollen jedoch auch andere Möglich­ keiten liegen, um die Kupplung freizugegeben bzw. anzupres­ sen. Auch können Radialrollenlager als Kupplung vorgesehen sein, die den Wirtel mit Druck beaufschlagen, um ein Ein- oder Auskuppeln zuzulassen.
Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsbeispiele sowie anhand der Zeichnung; diese zeigt in
Fig. 1 einen Querschnitt durch ein Teil einer erfindungs­ gemäßen Spindel;
Fig. 2 einen Querschnitt durch die erfindungsgemäße Spindel gemäß Fig. 1 in einer anderen Gebrauchslage;
Fig. 3 einen Querschnitt durch die Spindel gemäß den Fig. 1 und 2 in einer weiteren Gebrauchslage.
Gemäß Fig. 1 weist eine erfindungsgemäße Spindel R ein Spindelschaft 1 auf, welcher über ein Halslager 2 in einem Gehäuse 3 gelagert ist. Auf dem Spindelschaft 1 sitzt eine Hülse 4, welche nach unten hin in einen ringartigen Gegen­ halt 5 übergeht. Andernends ist mit der Hülse 4 ein Spin­ delaufsatz 6 verbunden, welcher nur teilweise angedeutet ist.
Nahe des Spindelaufsatzes 6 liegt an dessen Unterseite 7 ein Wirtel 8 an, welcher über ein Lager 9 auf der Hülse 4 gelagert ist. Das Lager 9 ist bevorzugt axial auf der Hülse 4 verschiebbar angeordnet. Allerdings liegt im Rahmen der Erfindung, daß auch der Wirtel 8 auf dem Lager 9 axial verschoben werden kann. An einer äußeren Oberfläche 10 des Wirtels 8 liegt ein Riemen 11 an, welcher den Wirtel 8 antreibt.
Eine Stirnfläche 12 des Wirtels 8 liegt in diesem Ausfüh­ rungsbeispiel reibschlüssig an der Unterseite 7 des Spin­ delaufsatzes 6 an. Eine gegenüberliegende Stirnfläche 13 des Wirtels 8 wird von einer entsprechend ausgebildeten Kupplungsfläche 14 einer darunter angeordneten Kupplung 15 mit Druck beaufschlagt.
Die Kupplung 15 übergreift dabei den Gegenhalt 5, der in einer von der Kupplung 15 umschlossenen Ausnehmung 16 glei­ ten kann, und wird von diesem Gegenhalt 5 axial geführt. Die Ausnehmung 16 endet im Inneren der Kupplung 15 an einem Absatz 17, an den der Gegenhalt 5 anschlagen kann.
Zwischen einer Ringfläche 18 oberhalb des Absatzes 17 und dem Gegenhalt 5 ist zumindest ein Federelement 19 vorge­ spannt eingesetzt. Dabei wird die Kupplung 15 mit der Kupp­ lungsfläche 14 gegen die Stirnfläche 13 des Wirtels 8 ge­ drückt.
Andernends der Kupplungsfläche 14 ist, bevorzugt nach außen gerichtet, ein flanschartiger Hülsenabsatz 20 ausge­ bildet, dessen Ringfläche 21 von einem Hebel 22 mit Druck beaufschlagt werden kann.
Die Funktionsweise der vorliegenden Erfindung ist die fol­ gende:
Der Spindelaufsatz 6 wird über Reibschluß von dem über den Riemen 11 angetriebenen Wirtel 8 angetrieben, indem die Stirnfläche 12 des Wirtels 8 die Unterseite 7 des Spindel­ aufsatzes 6 mit Druck beaufschlagt. Dadurch wird der Spin­ delaufsatz 6 entsprechend der Antriebsbewegung des Wirtels 8 mitgenommen und beschleunigt.
Um eine Haftreibung zwischen Stirnfläche 12 und Unterseite 7 zu erhöhen, bei gleichzeitiger Reduktion des Verschleißes, liegt im Rahmen der vorliegenden Erfindung, daß bspw. austauschbare Haftreibungsbeläge dazwischen angeordnet sein können.
Damit die axiale Verschiebung des Wirtels 8 gegen den Spin­ delaufsatz 6 erfolgen kann, drückt die Kupplung 15 mit ih­ rer Kupplungsfläche 14 auf die Stirnfläche 13 des Wirtels 8.
In diesem Fall wird die Kupplung 15 entsprechend der Dreh­ bewegung des Wirtels 8 beschleunigt und dreht mit gleicher Geschwindigkeit.
Die Kupplung 15 wird innen über das Federelement 19 in Richtung Wirtel 8 mit Druck beaufschlagt, wobei sich das Federelement 19 an dem Gegenhalt 5 abstützt.
In einer weiteren Gebrauchslage gemäß Fig. 2 ist darge­ stellt, wie der Wirtel 8 ausgekuppelt wird. Die Kupplung 15 wird dabei mittels dem Hebel 22 mit Druck auf die Ring­ fläche 21 des Hülsenabsatzes 20 beaufschlagt, was ein Bewe­ gen der Kupplung 15 in dargestellter X-Richtung entgegen dem Druck des Federelementes 19 zur Folge hat. Dadurch wird die reibschlüssige Verbindung zwischen der Unterseite 7 des Spindelaufsatzes 6 und der Stirnfläche 12 des Wirtels 8 freigegeben, so daß ein minimaler Spalt 23 entsteht. Auch die reibschlüssige Verbindung zwischen der Stirnfläche 13 des Wirtels 8 und der Kupplungsfläche 14 der Kupplung 15 wird aufgehoben, wobei ebenfalls ein geringer Spalt 24 da­ zwischen entsteht.
Der Wirtel 8 kann unabhängig über den Riemen 11 weiter angetrieben werden, während der Spindelaufsatz 6 ausdreht. Der Hebel 22 bremst gleichzeitig ein Drehen der Kupplung 15, wenn er die Ringfläche 21 berührt. Damit auch eine Dre­ hung der Spindel R und insbesondere des Spindelaufsatzes 6 mit der Hülse 4 und dem Gegenhalt 5 abgebremst wird, beauf­ schlagt der Hebel 22 die Ringfläche 21 soweit, daß die Kupplung 15 eine weitere Bewegung in X-Richtung erfährt, bis der Absatz 17, gemäß Fig. 3, auf den Gegenhalt 5 trifft. Beim Auftreffen des Absatzes 17 auf den Gegenhalt 5 wird der Gegenhalt 5, die Hülse 4 und der Spindelaufsatz 6 abgebremst.
Eine Spinnhülse kann anschließend entnommen und ausgetauscht werden.
Während des Bremsvorganges läuft der Wirtel 8 mit unvermin­ derter Geschwindigkeit weiter, so daß der Riemen 11 eine Vielzahl von Spindeln weiterhin antreibt. Ist die Spinnhül­ se ausgetauscht, so wird der Hebel 22 in seine ursprüngli­ che Ausgangslage zurückbewegt, was ein Bewegen der Kupplung 15 entgegen der X-Richtung zur Folge hat und dadurch eine reibschlüssige Verbindung zwischen Stirnfläche 13 und Kupp­ lungsfläche 14, sowie zwischen der Unterseite 7 und Stirn­ fläche 12 hergestellt wird, um den Spindelaufsatz 6 anzu­ treiben.

Claims (16)

1. Spindel für eine Spinnmaschine mit einem Spindelaufsatz (6), welcher mit einem in einem Gehäuse (3) drehbar gela­ gerten Spindelschaft (1) verbunden ist, wobei dem Spindel­ aufsatz (6) ein Antriebselement (8) für die Drehbewegung zugeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Antriebselement (8) den Spindelschaft (1) umfängt und axial entlang dem Spindelschaft (1) gegenüber dem Spin­ delaufsatz (6) zum Herstellen einer lösbaren Kupplungsver­ bindung bewegbar ist.
2. Spindel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kupplungsverbindung zwischen Antriebselement (8) und Spindelaufsatz (6) reibschlüssig erfolgt.
3. Spindel nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine Stirnfläche (12) des Antriebselementes (8) nahe an ei­ ner Unterseite (7) des Spindelaufsatzes (6) angeordnet ist.
4. Spindel nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Antriebselement als Wirtel (8) ausgebildet ist.
5. Spindel nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß dem Spindelaufsatz (6) eine Hülse (4) zugeordnet und diese auf dem Spindelschaft (1) gelagert ist.
6. Spindel nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Hülse (4) einen flanschartigen Gegenhalt (5) ausbildet.
7. Spindel nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Antriebselement (8) sich über ein Lager (9) gegen die Hülse (4) abstützt.
8. Spindel nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Antriebselement (8) mittels einer axial bewegbaren Kupplung (15) verschiebbar ist.
9. Spindel nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß eine Stirnfläche (13) des Antriebselementes (8) nahe an ei­ ner Kupplungsfläche (14) der Kupplung (15) angeordnet ist.
10. Spindel nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Kupplung (15) den Gegenhalt (5) übergreift, wobei eine Ausnehmung (16) in der Kupplung (15) für den Gegenhal­ ter (5) gebildet ist.
11. Spindel nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß innerhalb der Kupplung (15) im Anschluß an die Ausnehmung (16) ein Absatz (17) nach innen gerichtet ausgebildet ist.
12. Spindel nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß oberhalb des Absatzes (17) in der Kupplung (15) eine innere Ringfläche (18) vorgesehen ist.
13. Spindel nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Gegenhalt (5) und der Ringfläche (18) inner­ halb der Kupplung (15) zumindest ein Federelement (19) an­ geordnet ist, welches die Kupplung (15) gegen das Antriebs­ element (8) mit Druck beaufschlagt.
14. Spindel nach einem der Ansprüche 8 bis 13, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Kupplung (15) einen Hülsenabsatz (20) mit einer Ringfläche (21) aufweist.
15. Spindel nach einem der Ansprüche 10 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß ein Hebel (22) die Ringfläche (21) der Kupplung (15) mit Druck beaufschlagt, wodurch die Kupplung (15) das Antriebselement (8) freigibt und sich zwischen der Stirnfläche (12) des Antriebselementes (8) und der Unter­ seite (7) des Spindelaufsatzes (6) sowie zwischen der Stirnfläche (13) des Antriebselementes (8) und der Kupp­ lungsfläche (14) der Kupplung (15) jeweils ein Spalt (23, 24) bildet.
16. Spindel nach einem der Ansprüche 12 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß eine Drehbewegung des Spindelaufsatzes (6) durch Bewegen des Absatzes (17) gegen den Gegenhalt (5) abbremsbar ist.
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Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2336593A (en) * 1941-02-13 1943-12-14 H & B American Machine Company Textile spindle
DE1682624U (de) * 1953-10-06 1954-09-02 Rheydter Maschinen Und Spindel Spinn- oder zwirnspindel.
US2975584A (en) * 1959-03-13 1961-03-21 Collins Brothers Machine Compa Automatic stop spindle mechanism
DE1710009A1 (de) * 1967-06-24 1971-05-13 Stuttgarter Spindelfabrik Novi Spindel fuer Spinn- oder Zwirnmaschinen mit einem Loswirtel und einem Festwirtel

Patent Citations (4)

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