DE19610481A1 - Verfahren zum An- oder Aufschmelzen von geformten Gebilden enthaltend Polyester durch Hochfrequenzschweißen und Verwendung derartiger Polyester - Google Patents
Verfahren zum An- oder Aufschmelzen von geformten Gebilden enthaltend Polyester durch Hochfrequenzschweißen und Verwendung derartiger PolyesterInfo
- Publication number
- DE19610481A1 DE19610481A1 DE19610481A DE19610481A DE19610481A1 DE 19610481 A1 DE19610481 A1 DE 19610481A1 DE 19610481 A DE19610481 A DE 19610481A DE 19610481 A DE19610481 A DE 19610481A DE 19610481 A1 DE19610481 A1 DE 19610481A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- melting
- formula
- phenylene
- radical
- yarn
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C08—ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
- C08J—WORKING-UP; GENERAL PROCESSES OF COMPOUNDING; AFTER-TREATMENT NOT COVERED BY SUBCLASSES C08B, C08C, C08F, C08G or C08H
- C08J5/00—Manufacture of articles or shaped materials containing macromolecular substances
- C08J5/12—Bonding of a preformed macromolecular material to the same or other solid material such as metal, glass, leather, e.g. using adhesives
- C08J5/121—Bonding of a preformed macromolecular material to the same or other solid material such as metal, glass, leather, e.g. using adhesives by heating
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B29—WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
- B29C—SHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
- B29C65/00—Joining or sealing of preformed parts, e.g. welding of plastics materials; Apparatus therefor
- B29C65/02—Joining or sealing of preformed parts, e.g. welding of plastics materials; Apparatus therefor by heating, with or without pressure
- B29C65/04—Dielectric heating, e.g. high-frequency welding, i.e. radio frequency welding of plastic materials having dielectric properties, e.g. PVC
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B29—WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
- B29C—SHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
- B29C65/00—Joining or sealing of preformed parts, e.g. welding of plastics materials; Apparatus therefor
- B29C65/02—Joining or sealing of preformed parts, e.g. welding of plastics materials; Apparatus therefor by heating, with or without pressure
- B29C65/14—Joining or sealing of preformed parts, e.g. welding of plastics materials; Apparatus therefor by heating, with or without pressure using wave energy, i.e. electromagnetic radiation, or particle radiation
- B29C65/1403—Joining or sealing of preformed parts, e.g. welding of plastics materials; Apparatus therefor by heating, with or without pressure using wave energy, i.e. electromagnetic radiation, or particle radiation characterised by the type of electromagnetic or particle radiation
- B29C65/1425—Microwave radiation
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B29—WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
- B29C—SHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
- B29C66/00—General aspects of processes or apparatus for joining preformed parts
- B29C66/70—General aspects of processes or apparatus for joining preformed parts characterised by the composition, physical properties or the structure of the material of the parts to be joined; Joining with non-plastics material
- B29C66/71—General aspects of processes or apparatus for joining preformed parts characterised by the composition, physical properties or the structure of the material of the parts to be joined; Joining with non-plastics material characterised by the composition of the plastics material of the parts to be joined
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C08—ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
- C08J—WORKING-UP; GENERAL PROCESSES OF COMPOUNDING; AFTER-TREATMENT NOT COVERED BY SUBCLASSES C08B, C08C, C08F, C08G or C08H
- C08J2367/00—Characterised by the use of polyesters obtained by reactions forming a carboxylic ester link in the main chain; Derivatives of such polymers
- C08J2367/02—Polyesters derived from dicarboxylic acids and dihydroxy compounds
- C08J2367/03—Polyesters derived from dicarboxylic acids and dihydroxy compounds the dicarboxylic acids and dihydroxy compounds having the hydroxy and the carboxyl groups directly linked to aromatic rings
Description
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren bei dem ausgewählte Polyester
durch Hochfrequenzschweißen an- oder aufgeschmolzen werden.
Es ist bekannt, daß Formteile aus Kunststoffen durch Verschweißen miteinander
verbunden werden können. Dabei können unterschiedlichste Schweißtechniken
zum Einsatz kommen, so auch das sogenannte Hochfrequenzschweißen (vergl.
Römpp Chemie Lexikon, Stichwort "Kunststoff-Schweißen", S. 2402, 9. Auflage, G.
Thieme Verlag (1990).
In der Patentliteratur finden sich mehrere Hinweise zum Einsatz von
Schweißtechniken bei der Verbindung von Formteilen aus Kunststoffen,
beispielsweise von Fasern oder textilen Flächengebilden daraus. So wird in der DE-
A-37 14 935 ein künstliches Haar aus Thermoplasten beschrieben, das eine
spezielle Form aufweist und zur Haarimplantation geeignet ist. Ein
Verarbeitungsschrift bei der Herstellung dieses Haares umfaßt das Verschweißen
des Thermoplasten. In der allgemeinen Beschreibung werden verschiedene
Thermoplaste aufgezählt, so auch Polyester.
In der DE-A-27 50 593 werden ein Verfahren und eine Vorrichtung zum
Hochfrequenzverspleißen thermoplastischer Elementarfäden beschrieben.
Einzelheiten zum dabei eingesetzten Material sind der Schrift nicht zu entnehmen.
In der ES-A-86-07,816 wird das Hochfrequenzschweißen eines Polyamidgewebes beschrieben.
Schließlich ist aus der DE-AS-17 04 179 ein Verfahren zum Verbindung von Folien
bekannt, bei dem ein erhitzbares und wärmespeicherndes Material eingesetzt wird.
Es werden eine Reihe von dafür in Frage kommenden Kunststoffen aufgezählt;
Polyester werden nicht erwähnt.
Es ist allgemein bekannt, daß sich marktübliche Polyestertypen, wie beispielsweise
Polyethylenterephthalat (PET), nicht zum Hochfrequenzschweißen eignen. So wird
im Fachbuch von H. Domininghaus "Die Kunststoffe und ihre Eigenschaften", 3.
Auflage, VDI Verlag GmbH, Düsseldorf 1988, auf S. 505 ausgeführt, daß PET nicht
HF-schweißbar ist.
Es wurden jetzt ausgewählte Polyester gefunden, die sich für die
Hochfrequenzschweißtechnik eignen und die sich daher in einfacher und
kostengünstiger Art und Weise verarbeiten lassen.
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zum An- oder Aufschmelzen von
geformten Gebilden umfassend die Maßnahmen:
- a) Vorlegen geformten Gebildes aus Polyester, welcher mindestens 5 Mol % der wiederkehrenden Struktureinheit der Formel I und/oder mindestens 5 Mol % der wiederkehrenden Struktureinheit der Formel II enthält -O-OC-Ar¹-CO-O-R¹- (I), und-O-OC-R²-CO-O-Ar²-y(II),worin Ar¹ und Ar² unabhängig voneinander einen zweiwertigen ein- oder mehrkernigen aromatischen Rest darstellen, dessen freie Valenzen sich in meta-Stellung oder in einer zu dieser Stellung vergleichbaren gewinkelten Stellung zueinander befinden, vorzugsweise 1,3-Phenylen darstellen, R¹ einen zweiwertigen aliphatischen oder cycloaliphatischen Rest darstellt, vorzugsweise einen Rest der Formel -CnH2n-, worin n eine ganze Zahl zwischen 2 und 6 ist, insbesondere Ethylen, oder einen von Cyclohexandimethanol abgeleiteten Rest darstellt, und R² einen zweiwertigen aliphatischen, cycloaliphatischen oder ein- oder mehrkernigen aromatischen Rest darstellt, und
- b) Einwirkung hochfrequenter elektromagnetischer Strahlung, vorzugsweise im Radiowellenbereich, in einer derartigen Intensität und für eine derartige Zeitdauer, daß zumindest ein Teil des geformten Gebildes an- oder aufschmilzt.
Bei den zum Einsatz gelangenden geformten Gebilden kann es sich um beliebige
Gebilde ein-, zwei- oder dreidimensionaler Natur handeln, welche mindestens einen
derartigen Anteil des oben definierten modifizierten Polyesters aufweisen, so daß
mittels Hochfrequenzschweißtechnik ein An- oder Aufschmelzen erzielt werden
kann. Dabei handelt es sich insbesondere um Platten, Folien, Beschichtungen,
Hohlkörper und Spritzgußartikeln, sowie ganz besonders bevorzugt um Garne
und/oder um textile Flächengebilde enthaltend derartige Garne.
Der Begriff "Garn" ist im Rahmen dieser Beschreibung in seiner breitesten
Bedeutung zu verstehen; dabei handelt es sich also um Stapelfasergarne oder
vorzugsweise um Filamentgarne.
In einer besonders bevorzugten Ausführungsform des erfindungsgemäßen
Verfahrens kommt ein Hybridgarn zum Einsatz, das Verstärkungsfasern,
vorzugsweise Verstärkungsfilamente, und tieferschmelzende Matrixfasern,
vorzugsweise Matrixfilamente, aus den oben definierten Polyestern enthält.
Bei den Matrixfasern aus Polyestern handelt es sich vorzugsweise um Fasern, die
einen Schmelzpunkt aufweisen, der mindestens 10°C, insbesondere mindestens
30°C unter dem Schmelzpunkt oder dem Zersetzungspunkt der
Verstärkungsfilamente liegt.
Ganz besonders bevorzugt werden Hybridgarne eingesetzt, bei denen die
Verstärkungsfasern einen Anfangsmodul von größer als 50 GPa aufweisen, und
vorzugsweise aus Glas, Kohlenstoff oder aromatischem Polyamid bestehen.
In einer weiteren besonders bevorzugten Ausführungsform werden Hybridgarne
eingesetzt, bei denen die Verstärkungsfasern einen Anfangsmodul von größer als
10 GPa aufweisen und aus Polyester, insbesondere aus Polyethylenterephthalat
bestehen.
Die zum Einsatz kommenden modifizierten Polyester sind an sich bekannt. Ein
typischer und besonders bevorzugter Vertreter derartiger Polyester ist
isophthalsäure-modifiziertes Polyethylenterephthalat.
Ganz besonders bevorzugt werden im erfindungsgemäßen Verfahren geformte
Gebilde eingesetzt, die ein modifiziertes Polyethylenterepthalat enthalten, welches
die wiederkehrenden Struktureinheiten der Formeln III und IV enthält
-O-OC-Ar³-CO-O-R³- (III), und
-O-OC-Ar⁴-CO-O-R⁴- (IV);
darin stellt Ar³ einen zweiwertigen ein- oder mehrkernigen aromatischen Rest dar,
dessen freie Valenzen sich in para-Stellung oder in einer zu dieser Stellung
vergleichbaren parallelen oder koaxialen Stellung zueinander befinden,
vorzugsweise 1,4-Phenylen und/oder 2,6-Naphthylen,
R³ und R⁴ bedeuten unabhängig voneinander zweiwertige aliphatische oder cycloaliphatischen Reste, insbesondere Reste der Formel -CnH2n-, worin n eine ganze Zahl zwischen 2 und 6 ist, insbesondere Ethylen, oder einen von Cyclohexandimethanol abgeleiteten Rest, und
Ar⁴ stellt einen zweiwertigen ein- oder mehrkernigen aromatischen Rest dar, dessen freie Valenzen sich in meta-Stellung oder in einer zu dieser Stellung vergleichbaren gewinkelten Stellung zueinander befinden, vorzugsweise 1,3-Phenylen.
R³ und R⁴ bedeuten unabhängig voneinander zweiwertige aliphatische oder cycloaliphatischen Reste, insbesondere Reste der Formel -CnH2n-, worin n eine ganze Zahl zwischen 2 und 6 ist, insbesondere Ethylen, oder einen von Cyclohexandimethanol abgeleiteten Rest, und
Ar⁴ stellt einen zweiwertigen ein- oder mehrkernigen aromatischen Rest dar, dessen freie Valenzen sich in meta-Stellung oder in einer zu dieser Stellung vergleichbaren gewinkelten Stellung zueinander befinden, vorzugsweise 1,3-Phenylen.
Bedeuten in den oben definierten Formeln irgendwelche Reste zweiwertige
aromatische Reste, so handelt es sich dabei um zweiwertige aromatische Reste,
deren Valenzbindungen sich in para- oder in vergleichbarer koaxialer oder paralleler
Position zueinander befinden oder deren Valenzbindungen sich in meta- oder in
vergleichbarer gewinkelter Position zueinander befinden. Ein geringer Anteil von
aromatischen Resten mit gewinkelt angeordneten Valenzbindungen kann auch in
ortho-Position oder in dazu vergleichbarer gewinkelter Position angeordnete
Valenzbindungen aufweisen.
Bedeuten in den oben definierten Formeln irgendwelche Reste zweiwertige
aromatische Reste, deren Valenzbindungen sich in meta- oder in vergleichbarer
gewinkelter Position zueinander befinden, so handelt es sich dabei um ein- oder
mehrkernige aromatische Kohlenwasserstoffreste oder um heterocyclisch-
aromatische Reste, die ein- oder mehrkernig sein können. Im Falle von
heterocyclisch-aromatischen Resten weisen diese insbesondere ein oder zwei
Sauerstoff-, Stickstoff- oder Schwefelatome im aromatischen Kern auf.
Mehrkernige aromatische Reste können miteinander kondensiert sein oder über C-
C-Bindungen oder über Brückengruppen, wie z. B. -O-, -CH₂-, -S-, -CO- oder -SO₂-
miteinander verbunden sein.
Beispiele für bevorzugte zweiwertige aromatische Reste, deren Valenzbindungen
sich in meta- oder in vergleichbarer gewinkelter Position zueinander befinden, sind
einkernige aromatische Reste mit zueinander meta-ständigen freien Valenzen,
insbesondere 1,3-Phenylen oder zweikernige kondensierte aromatische Reste mit
zueinander gewinkelt gerichteten Bindungen, insbesondere 1,6- und 2,7-
Naphthylen, oder zweikernige über eine C-C Bindung verknüpfte aromatische Reste
mit zueinander gewinkelt gerichteten Bindungen, insbesondere 3,4′-Biphenylen.
Bedeuten in den obigen Formeln irgendwelche Reste zweiwertige aromatische
Reste, deren Valenzbindungen sich in para- oder in vergleichbarer koaxialer oder
paralleler Position zueinander befinden, so handelt es sich dabei um ein- oder
mehrkernige aromatische Kohlenwasserstoffreste oder um heterocyclisch
aromatische Reste, die ein- oder mehrkernig sein können. Im Falle von
heterocyclisch-aromatischen Resten weisen diese insbesondere ein oder zwei
Sauerstoff-, Stickstoff- oder Schwefelatome im aromatischen Kern auf.
Mehrkernige aromatische Reste können miteinander kondensiert sein oder über C-
C-Bindungen oder über -CO-NH-Gruppen linear miteinander verbunden sein.
Die Valenzbindungen, die in koaxialer oder parallel zueinander befindlicher Stellung
stehen, sind entgegengesetzt gerichtet. Ein Beispiel für koaxiale, entgegengesetzt
gerichtete Bindungen sind die Biphenyl-4,4′-en-Bindungen. Ein Beispiel für parallel,
entgegegesetzt gerichtete Bindungen sind die Naphthalin-1,5- oder -2,6-Bindungen,
während die Naphthalin-1,8-Bindungen parallel gleichgerichtet sind.
Beispiele für bevorzugte zweiwertige aromatische Reste, deren Valenzbindungen
sich in para- oder in vergleichbarer koaxialer oder paralleler Position zueinander
befinden, sind einkernige aromatische Reste mit zueinander para-ständigen freien
Valenzen, insbesondere 1,4-Phenylen oder zweikernige kondensierte aromatische
Reste mit parallelen, entgegengesetzt gerichteten Bindungen, insbesondere 1,4-,
1,5- und 2,6-Naphthylen, oder zweikernige über eine C-C Bindung verknüpfte
aromatische Reste mit koaxialen, entgegengesetzt gerichteten Bindungen,
insbesondere 4,4′-Biphenylen.
Bedeuten in den oben definierten Formeln irgendwelche Reste zweiwertige
aliphatische oder cycloaliphatische Reste, so handelt es sich dabei um Gruppen,
die sich von einem aliphatischen oder cylcoaliphatischen primärem, sekundären
oder tertiären Alkohol oder von einer Alkan- oder Cycloalkandicarbonsäure oder
deren polyesterbildenen Derivaten, wie Methylestern, ableiten.
Bevorzugte aliphatische zweiwertige Reste weisen 2 bis 8 Kohlenstoffatome auf.
Beispiele dafür sind Ethylen, Propan-1,3-diyl, Butan-1,4-diyl, Hexan-1,6-diyl oder
Octan-1,8-diyl. Besonders bevorzugt wird Ethylen.
Bevorzugte cycloaliphatische Reste weisen 6 Ringkohlenstoffatome auf. Bevorzugte
Beispiel dafür sind 1,4-Cyclohexandimethanol oder Cyclohexan-1,4-diyl.
Alle diese oben aufgezählten Reste können mit vorzugsweise ein bis zwei inerten
Resten substituiert sein. Beispiele dafür sind Alkyl- oder Alkoxygruppen oder
Halogenatome. Dazu zählen insbesondere Alkylgruppen mit 1 bis 6
Kohlenstoffatomen, die verzweigt oder vorzugsweise geradkettig sein können, ganz
besonders bevorzugt Methyl oder Ethyl; oder Alkoxygruppen mit 1 bis 6
Kohlenstoffatomen im Alkylrest, der verzweigt oder vorzugsweise geradkettig sein
kann, ganz besonders bevorzugt Methoxy oder Ethoxy; oder Chlor oder Brom.
Bedeuten irgendwelche Gruppen einen Rest einer cycloaliphatischen
Dicarbonsäure, so handelt es sich dabei üblicherweise um eine Gruppe mit einem
Ring mit fünf oder insbesondere sechs Kohlenstoffatomen; beispielsweise um 1,4-Cyclohexylen.
Die erfindungsgemäß eingesetzten modifizierten Polyester weisen üblicherweise
eine intrinsische Viskosität von mindestens 0,5 dl/g, vorzugsweise 0,6 bis 1,5 dl/g
auf. Die Messung der intrinsischen Viskosität erfolgt in einer Lösung des
Copolyesters in Dichloressigsäure bei 25°C.
Mit dem erfindungsgemäßen Verfahren lassen sich alle Vorteile, die bislang schon
bei der Anwendung des Hochfrequenzschweißens auf andere Kunststoffe bekannt
geworden sind, auf die Gruppe von Polyestern übertragen. Zu diesen Vorteilen
zählen beispielsweise die Schnelligkeit des Verfahrens, die Möglichkeit des
Verzichts auf zusätzliche Schweiß- bzw. Klebstoffe, sowie - da die Elektroden bei
dem Verfahren kalt bleiben - das Entfallen einer thermischen Belastung von
HF-unsensiblen Schweißpartnern.
Als besonderer Vorteil des erfindungsgemäßen Verfahrens ist herauszustellen, daß
keine speziell angepaßten Vorrichtungen zum Einsatz kommen brauchen. Die
Durchführung des Verfahrens kann mit den üblichen für das
Hochfrequenzschweißen bekannten Anlagen durchgeführt werden.
Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren kommt üblicherweise hochfrequente
elektromagnetische Strahlung des Frequenzbereichs von 10 kHz bis 200 MHz,
vorzugsweise von 20-200 MHz, besonders bevorzugt von 25-72 MHz und
insbesondere von etwa 27 MHz, zum Einsatz.
Übliche Energiedichten bewegen sich im Bereich von etwa 5 bis 100 W/cm².
Übliche Schweißzeiten betragen 1 bis 100 sec, vorzugsweise 10 bis 30 sec.
Der Schweißvorgang kann ohne Anwendung von Druck auf die zu verbindenden
Teile ausgeführt werden. Vorzugsweise wird zusätzlicher Druck ausgeübt.
Mit dem erfindungsgemäßen Verfahren lassen sich Formteile aus Polyester oder
aus Polyester und anderen Materialien verbinden, konfektionieren oder ganz,
partiell oder in Form von vorgegebenen Mustern an- oder aufschmelzen.
Besonders bevorzugt werden geformte Gebilde enthaltend ein modifiziertes
Polyethylenterepthalat eingesetzt, das 40 bis 95 Mol % der wiederkehrenden
Struktureinheiten der Formel III und 60 bis 5 Mol % der wiederkehrenden
Struktureinheiten der Formel IV enthält, worin Ar³ 1,4-Phenylen und/oder 2,6-
Naphthylen ist, R³ und R⁴ Ethylen bedeuten und Ar⁴ 1,3-Phenylen ist.
In einer weiteren besonders bevorzugten Ausführungsform des erfindungsgemäßen
Verfahrens werden textile Flächengebilde, insbesondere Gewebe, Gelege,
Gestricke, Gewirke oder Vliese verfestigt und/oder verbunden.
Die Erfindung betrifft auch die Verwendung der oben definierten Polyester zum An-
oder Aufschmelzen durch Hochfrequenzschweißen.
Die nachfolgenden Beispiele erläutern die Erfindung ohne diese zu begrenzen.
Ein Stapelfaservlies bestehend aus 70 Vol. % einer Faser 1 und aus 30
Vol. % einer Faser 2, wobei Faser 1 eine Kern-Mantel Faser mit 50 Vol.% Kern aus
Polyethylenterephthalat und mit 50 Vol. % Mantel aus isophthalsäure-modifiziertem
Polyethylenterephthalat (Isophthalsäureanteil [bezogen auf die Säurekomponenten]
von 40 Mol %) war und Faser 2 eine Faser aus Polyethylenterephthalat war, wurde
10 Sekunden lang mit 40 W/cm² unter Anwendung eines Druckes von 5 bar
HF-verdichtet (27 MHz). Der Mantelteil von Faser 1 schmolz dabei auf und verklebte
die verbliebenen Faseranteile. Es wurde eine gute Verdichtung und Verfestigung
erhalten.
Ein Stapelfaservlies bestehend aus 70 Vol. % einer Faser 3 und aus 30
Vol.% einer Faser 4, wobei Faser 3 eine Faser aus isophthalsäure-modifiziertem
Polyethylenterephthalat (Isophthalsäureanteil [bezogen auf die Säurekomponenten]
von 40 Mol %) war und Faser 4 eine Faser aus Polyethylenterephthalat darstellte,
wurde 10 Sekunden lang mit 40 W/cm² unter Anwendung eines Druckes von 5 bar
HF-verdichtet (27 MHz). Es war eine deutlich bessere Verfestigung und eine
glattere Oberfläche des entstandenen Flächengebildes festzustellen. Faser 3
schmolz vollständig auf und bildete eine Matrix um die verbliebenen
Faserkomponenten.
Es wurden je zwei 2 mm starke glasfaserverstärkte (50 Vol. % Glas)
Polyesterstreifen von je 20 mm Breite mit 25 mm Überlappung aufeinandergelegt
und HF verschweißt. Der Polyester bestand aus isophthalsäure-modifiziertem
Polyethylenterephthalat mit einem Isophthalsäureanteil (bezogen auf die
Säurekomponenten) von 40 Mol %. Es war eine gute Verschweißung beider
Streifen festzustellen.
Es wurden je zwei 2 mm starke glasfaserverstärkte (50 Vol. % Glas)
Polyesterstreifen von je 20 mm Breite mit 25 mm Überlappung aufeinandergelegt
und HF verschweißt. Der Polyester bestand aus isophthalsäure-modifiziertem
Polyethylenterephthalat mit einem Isophthalsäureanteil (bezogen auf die
Säurekomponenten) von 33 Mol %. Es war eine gute Verschweißung beider
Streifen festzustellen.
Es wurden je zwei 2 mm starke glasfaserverstärkte (50 Vol. %
Glas) Polyesterstreifen von je 20 mm Breite mit 25 mm Überlappung
aufeinandergelegt und HF verschweißt. Die Maschineneinstellungen entsprachen
denen der Beispiele 3 und 4. Der Polyester bestand aus Polyethylenterephthalat. Es
war keinerlei Verschweißung beider Streifen festzustellen.
Claims (10)
1. Verfahren zum An- oder Aufschmelzen von geformten Gebilden,
insbesondere von Platten, Folien, Beschichtungen, Hohlkörpern, Spritzgußartikeln,
Garnen und textilen Flächengebilden enthaltend derartige Garne, umfassend die
Maßnahmen:
- a) Vorlegen geformten Gebildes aus Polyester, welcher mindestens 5 Mol % der wiederkehrenden Struktureinheit der Formel I und/oder mindestens 5 Mol % der wiederkehrenden Struktureinheit der Formel II enthält -O-OC-Ar¹-CO-O-R¹- (I), und-O-OC-R²-CO-O-Ar²- (II),worin Ar¹ und Ar² unabhängig voneinander einen zweiwertigen ein- oder mehrkernigen aromatischen Rest darstellen, dessen freie Valenzen sich in meta-Stellung oder in einer zu dieser Stellung vergleichbaren gewinkelten Stellung zueinander befinden, vorzugsweise 1,3-Phenylen darstellen, R¹ einen zweiwertigen aliphatischen oder cycloaliphatischen Rest darstellt, vorzugsweise einen Rest der Formel -CnH2n-, worin n eine ganze Zahl zwischen 2 und 6 ist, insbesondere Ethylen, oder einen von Cyclohexandimethanol abgeleiteten Rest darstellt, und R² einen zweiwertigen aliphatischen, cycloaliphatischen oder ein- oder mehrkernigen aromatischen Rest darstellt, und
- b) Einwirkung hochfrequenter elektromagnetischer Strahlung, vorzugsweise im Radiowellenbereich, in einer derartigen Intensität und für eine derartige Zeitdauer, daß zumindest ein Teil des geformten Gebildes an- oder aufschmilzt.
2. Verfahren zum An- oder Aufschmelzen von geformten Gebilden nach
Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das geformte Gebilde ein Garn
enthaltend Stapelfasern oder Filamente aus Polyester nach Anspruch 1 ist oder daß
das geformte Gebilde ein ein textiles Flächengebilde enthaltend ein derartiges Garn
ist.
3. Verfahren zum An- oder Aufschmelzen von Garnen nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet, daß das Garn in Form eines Hybridgarns vorgelegt wird,
das Verstärkungsfasern, vorzugsweise Verstärkungsfilamente, und
tieferschmelzende Matrixfasern, vorzugsweise Matrixfilamente, aus Polyestern nach
Anspruch 1 enthält.
4. Verfahren zum An- oder Aufschmelzen von Garnen nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet, daß die Matrixfasern aus Polyestern einen Schmelzpunkt
aufweisen, der mindestens 30°C unter dem Schmelzpunkt oder dem
Zersetzungspunkt der Verstärkungsfilamente liegt.
5. Verfahren zum An- oder Aufschmelzen von Garnen nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet, daß die Verstärkungsfasern einen Anfangsmodul von
größer als 50 GPa aufweisen, und vorzugsweise aus Glas, Kohlenstoff oder
aromatischem Polyamid bestehen.
6. Verfahren zum An- oder Aufschmelzen von Garnen nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet, daß die Verstärkungsfasern einen Anfangsmodul von
größer als 10 GPa aufweisen und aus Polyester, insbesondere aus
Polyethylenterephthalat bestehen.
7. Verfahren zum An- oder Aufschmelzen von geformten Gebilden nach
Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das geformte Gebilde ein modifiziertes
Polyethylenterepthalat enthaltend die wiederkehrenden Struktureinheiten der
Formeln III und IV enthält
-O-OC-Ar³-CO-O-R³- (III), und-O-OC-Ar⁴-CO-O-R⁴- (IV),worin Ar³ einen zweiwertigen ein- oder mehrkernigen aromatischen Rest darstellt,
dessen freie Valenzen sich in para-Stellung oder in einer zu dieser Stellung
vergleichbaren parallelen oder koaxialen Stellung zueinander befinden,
vorzugsweise 1,4-Phenylen und/oder 2,6-Naphthylen darstellt,
R³ und R⁴ unabhängig voneinander zweiwertige aliphatische oder
cycloaliphatischen Reste darstellen, insbesondere Reste der Formel -CnH2n-, worin
n eine ganze Zahl zwischen 2 und 6 ist, insbesondere Ethylen, oder einen von
Cyclohexandimethanol abgeleiteten Rest darstellen, und
Ar⁴ einen zweiwertigen ein- oder mehrkernigen aromatischen Rest darstellt, dessen
freie Valenzen sich in meta-Stellung oder in einer zu dieser Stellung vergleichbaren
gewinkelten Stellung zueinander befinden, vorzugsweise 1,3-Phenylen darstellt.
8. Verfahren zum An- oder Aufschmelzen von geformten Gebilden nach
Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die geformten Gebilde ein modifiziertes
Polyethylenterepthalat enthalten, das 40 bis 95 Mol % der wiederkehrenden
Struktureinheiten der Formel III und 60 bis 5 Mol % der wiederkehrenden
Struktureinheiten der Formel IV enthält, worin Ar³ 1,4-Phenylen und/oder 2,6-
Naphthylen ist, R³ und R⁴ Ethylen bedeuten und Ar⁴ 1,3-Phenylen ist.
9. Verfahren zum Verfestigen und/oder Verbinden von textilen Flächengebilden,
insbesondere von Geweben, Gelegen, Gestricken, Gewirken oder Vliesen,
umfassend die Maßnahmen:
- a) Vorlegen eines textilen Flächengebildes enthaltend Garne gemäß Anspruch 1, und
- b) Einwirkung hochfrequenter elektromagnetischer Strahlung, vorzugsweise im Radiowellenbereich, in einer derartigen Intensität und für eine derartige Zeitdauer, daß zumindest ein Teil der Garne gemäß Anspruch 1 im textilen Flächengebilde an- oder aufschmilzt.
10. Verwendung der Polyester nach Anspruch 1 zum An- oder Aufschmelzen
durch Hochfrequenzschweißen.
Priority Applications (7)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19610481A DE19610481B4 (de) | 1996-03-16 | 1996-03-16 | Verfahren zum An- oder Aufschmelzen von geformten Gebilden durch Hochfrequenzschweißen |
IT97MI000539A IT1290052B1 (it) | 1996-03-16 | 1997-03-12 | Procedimento per congiungere o rivestire per fusione strutture stampate contenenti poliesteri mediante saldatura ad alta frequenza |
FR9702984A FR2746697B1 (fr) | 1996-03-16 | 1997-03-13 | Procede de soudage par fusion de produits moules contenant des polyesters par une technique de soudage a haute frequence et utilisation de ces polyesters |
CN97103140A CN1104323C (zh) | 1996-03-16 | 1997-03-13 | 通过高频焊接初始或完全熔融含聚酯成型结构件的方法及这类聚酯的应用 |
KR1019970008589A KR970064877A (ko) | 1996-03-16 | 1997-03-14 | 폴리에스테르를 포함하는 형상 구조물을 고주파 용접으로 초기 용융시키거나 완전 용융시키는 방법 및 이러한 폴리에스테르의 용도 |
JP9060451A JPH107814A (ja) | 1996-03-16 | 1997-03-14 | ポリエステルを含んだ成形構造物を高周波溶接によって初期溶融または完全溶融する方法、およびこのようなポリエステルの使用 |
US08/818,178 US5804025A (en) | 1996-03-16 | 1997-03-14 | Process for incipient or complete melting of polyester-comprising shaped structures by high frequency welding and use of such polyesters |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19610481A DE19610481B4 (de) | 1996-03-16 | 1996-03-16 | Verfahren zum An- oder Aufschmelzen von geformten Gebilden durch Hochfrequenzschweißen |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19610481A1 true DE19610481A1 (de) | 1997-09-18 |
DE19610481B4 DE19610481B4 (de) | 2007-01-18 |
Family
ID=7788560
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19610481A Expired - Lifetime DE19610481B4 (de) | 1996-03-16 | 1996-03-16 | Verfahren zum An- oder Aufschmelzen von geformten Gebilden durch Hochfrequenzschweißen |
Country Status (7)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US5804025A (de) |
JP (1) | JPH107814A (de) |
KR (1) | KR970064877A (de) |
CN (1) | CN1104323C (de) |
DE (1) | DE19610481B4 (de) |
FR (1) | FR2746697B1 (de) |
IT (1) | IT1290052B1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP2990434A1 (de) | 2014-06-17 | 2016-03-02 | Johnson Controls GmbH | Abstandstextil sowie bezugspolster, sitzbezug und sitz damit und verfahren zum herstellen eines sitzbezugs |
Families Citing this family (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2760636B1 (fr) * | 1997-03-14 | 1999-04-30 | Oreal | Composition gelifiee vaporisable |
AU2003234041A1 (en) * | 2002-05-29 | 2003-12-19 | Gary Blake | Laminated product and method for its preparation |
CN100347238C (zh) * | 2004-11-25 | 2007-11-07 | 同济大学 | 具有高频焊接性能的abs改性塑料及其制备方法 |
DE102005054723A1 (de) * | 2005-11-17 | 2007-05-24 | Degussa Gmbh | Verwendung von Polyesterpulver in einem formgebenden Verfahren und Formkörper, hergestellt aus diesem Polyesterpulver |
US9452597B2 (en) * | 2010-04-05 | 2016-09-27 | Let's Gel, Inc. | Method for fabricating an anti-fatigue mat with a pre-formed gel cushioning member |
Family Cites Families (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4810434A (en) * | 1985-02-01 | 1989-03-07 | American Hoechst Corporation | Process for manufacture of surface-modified oriented polymeric film |
JPS62273229A (ja) * | 1986-05-21 | 1987-11-27 | Asahi Chem Ind Co Ltd | 高周波溶着性に優れたポリエステル繊維材料 |
JP2643785B2 (ja) * | 1993-08-30 | 1997-08-20 | 花王株式会社 | 金属容器 |
US5849843A (en) * | 1993-11-16 | 1998-12-15 | Baxter International Inc. | Polymeric compositions for medical packaging and devices |
-
1996
- 1996-03-16 DE DE19610481A patent/DE19610481B4/de not_active Expired - Lifetime
-
1997
- 1997-03-12 IT IT97MI000539A patent/IT1290052B1/it active IP Right Grant
- 1997-03-13 FR FR9702984A patent/FR2746697B1/fr not_active Expired - Fee Related
- 1997-03-13 CN CN97103140A patent/CN1104323C/zh not_active Expired - Fee Related
- 1997-03-14 US US08/818,178 patent/US5804025A/en not_active Expired - Fee Related
- 1997-03-14 JP JP9060451A patent/JPH107814A/ja active Pending
- 1997-03-14 KR KR1019970008589A patent/KR970064877A/ko not_active Application Discontinuation
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP2990434A1 (de) | 2014-06-17 | 2016-03-02 | Johnson Controls GmbH | Abstandstextil sowie bezugspolster, sitzbezug und sitz damit und verfahren zum herstellen eines sitzbezugs |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
CN1164465A (zh) | 1997-11-12 |
US5804025A (en) | 1998-09-08 |
FR2746697A1 (fr) | 1997-10-03 |
FR2746697B1 (fr) | 2000-07-13 |
CN1104323C (zh) | 2003-04-02 |
ITMI970539A1 (it) | 1998-09-12 |
DE19610481B4 (de) | 2007-01-18 |
JPH107814A (ja) | 1998-01-13 |
KR970064877A (ko) | 1997-10-13 |
IT1290052B1 (it) | 1998-10-19 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3142226A1 (de) | "zusammengesetzter gegenstand und verfahren zu dessen herstellung" | |
DE60120765T3 (de) | Gefärbte thermoplastische harzzusammensetzungen zum laserschweissen, spezielle neutrale anthrachinon-farbstoffe als farbmittel dafür und formteil daraus | |
DE19906828B4 (de) | Polyesterformmasse Verfahren zu ihrer Herstellung und deren Verwendung zum Laserschweißen | |
US4614684A (en) | Reinforced composite comprising resin impregnated metallized polyaramide fabric and method of making same | |
DE1669584A1 (de) | Verfahren zum Schlichten von Glasfaserstraengen | |
EP0496313B1 (de) | Schmelzbinderverfestigter Vliesstoff | |
DE2324160C2 (de) | ||
DE69828700T2 (de) | WÄRMEHÄRTBARE PHTHALONITRIL POLYMERE UND VERBUNDMATERIALIEN VERNETZT MIT HALOGEN ENTHALTENDEN AROMATISCHEN AMINHÄRTERN und Verfahren zu ihrer Herstellung | |
DE19610481A1 (de) | Verfahren zum An- oder Aufschmelzen von geformten Gebilden enthaltend Polyester durch Hochfrequenzschweißen und Verwendung derartiger Polyester | |
DE2324159A1 (de) | Copolyamide enthaltend caprolactam, laurinlactam und adipinsaures hexamethylendiamin | |
DE2429922A1 (de) | Schlichtmittel fuer glasfasern | |
EP0398052A2 (de) | Leichtfliessende Polyarylensulfid-Formmassen | |
DE60122078T2 (de) | Klebharzzusammensetzungen und Verfahren zum Trennen von durch diese Zusammensetzungen verbundenen Gegenständen | |
DE60221024T2 (de) | Hydroxyl-funktionelle polyester | |
DE2800610A1 (de) | Naehgewirke aus glasfaserstoffen | |
SK284095B6 (sk) | Lubrifikované sklenené vlákna na vystužovanie organických materiálov a kompozity tieto vlákna obsahujúce | |
DE2552688C2 (de) | Verfahren zur Herstellung von Schichtstoffen | |
EP0756929A2 (de) | Leichtbauplatte | |
EP0019754A1 (de) | Verfahren zum Verbinden eines Flächengebildes aus thermoplastischem Kunststoff mit einem Polyesterfaservlies | |
EP0496317A2 (de) | Halbzeug und daraus hergestellte faserverstärkte Verbundwerkstoffe | |
WO2003057453A1 (de) | Faserverstärkter thermoplastischer verbundwerkstoff | |
EP0674680A1 (de) | Halogenfreie harzmischung, ein diese harzmischung enthaltendes, selbstverlöschendes prepreg sowie dessen verwendung. | |
EP0639446A1 (de) | Spritzgussteil aus faserverstärktem Thermoplastwerkstoff | |
DE3320333C1 (de) | Bis-(pentabrombenzyl)-terephthalat, dessen Herstellung und Verwendung | |
DE3912532A1 (de) | Hitzehaertbare bismaleinimidharze |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8125 | Change of the main classification |
Ipc: C08J 3/28 |
|
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: TREVIRA GMBH & CO KG, 60528 FRANKFURT, DE |
|
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: TREVIRA GMBH, 60528 FRANKFURT, DE |
|
8364 | No opposition during term of opposition | ||
R082 | Change of representative |
Representative=s name: MAI DOERR BESIER PATENTANWAELTE, DE |
|
R071 | Expiry of right |