DE19610254C1 - Druckschalter - Google Patents
DruckschalterInfo
- Publication number
- DE19610254C1 DE19610254C1 DE19610254A DE19610254A DE19610254C1 DE 19610254 C1 DE19610254 C1 DE 19610254C1 DE 19610254 A DE19610254 A DE 19610254A DE 19610254 A DE19610254 A DE 19610254A DE 19610254 C1 DE19610254 C1 DE 19610254C1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- spider
- force
- pressure switch
- switch
- pressure
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Fee Related
Links
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01H—ELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
- H01H35/00—Switches operated by change of a physical condition
- H01H35/24—Switches operated by change of fluid pressure, by fluid pressure waves, or by change of fluid flow
- H01H35/26—Details
- H01H35/2657—Details with different switches operated at substantially different pressures
- H01H35/2664—Details with different switches operated at substantially different pressures making use of a balance plate pivoting about different axes
Landscapes
- Physics & Mathematics (AREA)
- Fluid Mechanics (AREA)
- Switches Operated By Changes In Physical Conditions (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft einen Druckschalter mit mindestens einem
gegen eine Vorspannkraft betätigbaren Schalter, einer zwei oder
mehr Hebelarme aufweisenden Spinne, in die eine Kraft in einer
ersten Richtung eingeleitet wird, um mittels der Hebelarme den
bzw. die Schalter unter Überwindung der Vorspannkraft in Abhän
gigkeit von der Größe der eingeleiteten Kraft und damit in Ab
hängigkeit vom Druck selektiv zu betätigen.
Solche zum Beispiel aus der EP 0 347 904 B1 bekannten Druckschal
ter werden auch als "Druckwächter" bezeichnet. Sie dienen dazu,
in Abhängigkeit von einem zu überwachenden Druck zumindest einen,
üblicherweise zwei oder mehr elektrische Schalter zu betätigen.
Nimmt der zu überwachende Druck zu, werden bei bestimmten, vorge
wählten Drücken die Schalter nacheinander selektiv betätigt.
Üblicherweise werden solche Mehrfach-Druckschalter mit einer
Membran betätigt, d. h. der zu überwachende Druck erzeugt an der
Membran eine Kraft, mit der die Schalter betätigt werden.
Solche membranbetätigten Schalteranordnungen, bei denen Schal
ter, insbesondere vorgespannte mechanische Schnappschalter, für
elektrische Signale oder Lastströme in Abhängigkeit von einem
auf die Membran einwirkenden Druck betätigt werden, finden viel
fache praktische Anwendung zur Steuerung und Regelung von Gerä
ten, beispielsweise Wasch- und Geschirrspülmaschinen. Die Mem
bran wird dabei mit einem Druck belastet, der vom Wasserstand im
Arbeitsraum des Gerätes abgeleitet ist. Bei dieser Anwendung
wirkt also der Druckschalter als "Druckwächter" und mißt die
Höhe der Wassersäule in der Maschine.
Bei technisch fortschrittlichen Wasch- und Geschirrspülmaschinen
werden zur Reduzierung des Wasserverbrauchs relativ niedrige
Wasserhöhen während eines Waschprogramms eingestellt. Dies hat
zur Folge, daß bei gleichbleibender Baugröße des Druckwächters
(und gleicher Membranfläche) nur relativ geringe Kräfte zum
Schalten des Druckschalters zur Verfügung stehen. Weiterhin er
fordern fortschrittliche Wasch- oder Geschirrspülmaschinen oder
insoweit vergleichbare Geräte zur Einsparung von Energie- und
Wasserverbrauch auch sehr genaue Schaltpunkte in Abhängigkeit
vom Druck, und zwar sowohl bei Druckanstieg als auch bei Druck
abfall. Auch werden kleine Hysteresen angestrebt.
Zur Erläuterung des Erfindungsgedankens soll zunächst anhand der
Fig. 1 bis 3 der nächstkommende Stand der Technik untersucht
werden, um daraus das der Erfindung zugrundeliegende Problem
abzuleiten.
Fig. 1 zeigt in auseinandergezogener Darstellung einzelne Bautei
le eines Druckschalters, nämlich ein Gehäuseunterteil 10, eine
sogenannte Spinne 12, eine Platte 14, eine Membran 16 und einen
Deckel 18. Diese Bauteile werden in der genannten Reihenfolge im
bzw. am Gehäuseunterteil 10 montiert. Die Membran 16 bildet zu
sammen mit dem Deckel 18 einen Druckraum, in dem ein Druck
herrscht, der vom Wasserstand in der Maschine (bei Anwendung in
beispielsweise einer Waschmaschine) abgeleitet ist. In an sich
bekannter Weise wird der von der Wasserhöhe abgeleitete Druck im
Druckraum mittels einer Luftfalle erzeugt. Der Druck wird über
einen Druckstutzen 20 in den genannten Druckraum zwischen Mem
bran 16 und Deckel 18 übertragen.
Im Gehäuseunterteil 10 sind Schalter angeordnet (die einzelnen
Schalter werden im Stand der Technik auch als "Schaltsysteme"
bezeichnet.
Der von oben auf die Membran 16 wirkende Druck wird über die
Platte 14 und deren zentralen Zapfen 22 in eine Vertiefung 24,
die mittig in der Spinne 12 ausgebildet ist, übertragen. Die
Vertiefung 24 ist also die Stelle der Spinne 12, an der eine dem
Membrandruck entsprechende Kraft in die Spinne 12 eingeleitet
wird. Die Spinne 12 ist auf ihrer Unterseite an ihren Hebelarm
enden abgestützt (vgl. auch Fig. 2). Die Abstützung der Spinne
12 auf den einzelnen von ihr betätigten Schaltern erfolgt über
Dorne 28, die an den freien Enden der Schalterfedern 26 nach
oben vorstehen und jeweils in eine Mulde 30 am Ende eines Hebel
armes der Spinne 12 eingreifen. Statt der Mulde kann auch eine
Fläche oder ein Graben, je nach Funktion, vorgesehen sein.
Fig. 1 zeigt im Gehäuseunterteil 10 beispielhaft einen einzigen
Schalter I. Fig. 2 zeigt in Draufsicht das Gehäuseunterteil 10
mit drei Schaltern I, II und III.
Jeder Schalter ist mittels einer Feder 32 in eine Position gemäß
Fig. 1 vorgespannt. Die Feder 32 wirkt also als Druckfeder. Sie
drückt das freie Ende 38 der Schalterfeder 26 in Fig. 1 nach
oben gegen eine am Gehäuseunterteil 10 ausgebildete Nase. Das
Gehäuseunterteil ist aus Kunststoff.
Die Spreizkraft der Feder 32 ist mittels einer Spannschraube 34
einstellbar. Am anderen Ende der Schalterfeder 26 sind die zu
schaltenden Schalterkontakte 40 angeordnet. Die Schalterfeder 26
ist etwa mittig an einer Stelle 42 eingespannt und so gestaltet,
daß bei Bewegung des Federendes 38 in Fig. 1 nach unten gegen
einen Anschlag 36 ein Kontaktkörper 44 sich vom oberen zum unte
ren Kontakt der Schalterkontakte 40 bewegt und so entweder ein
Signal oder auch direkt ein Laststrom geschaltet wird. Bei den
hier in Rede stehenden Druckschaltern fließen Lastströme mit
beträchtlicher Stromstärke (z. B. 12 A oder größer).
In an sich bekannter Weise sind an der Membran 16 nach unten
ragende Vorsprünge 46, 48 ausgeformt, die in zugeordnete Vertie
fungen 50, 52 in der Platte 14 eingreifen, um eine zentrische
Kraftübertragung mittels des Zapfens 22 in die zentrale Vertie
fung 24 in der Spinne 12 sicherzustellen.
In Abhängigkeit vom auf die Membran 16 wirkenden Druck und damit
von der auf die Spinne 12 übertragenen Betätigungskraft werden
Kräfte auf die Dorne 28a, 28b und 28c der drei Schalter I, II
und III gemäß Fig. 2 übertragen. Jeder der Schalter ist mittels
einer Feder 32 in eine Offenstellung (gemäß Fig. 1) vorgespannt.
Die Spinne 12 verteilt die zentral in sie eingeleitete Kraft
über die Dorne 28a, 28b und 28c auf die einzelnen vorgespannten
Schalter I, II bzw. III. In Abhängigkeit von den Hebelarmen sind
die über die Dorne 28a, 28b und 28c übertragenen Kräfte unter
schiedlich. Bei den in Fig. 2 dargestellten Hebelarmen werden
43% der über die Vertiefung 24 in die Spinne 12 eingeleiteten
Kraft auf den Dorn 28a des Schalters I übertragen, während 33%
der Kraft auf den Dorn 28b des Schalters II und 24% der Kraft
auf den Dorn 28c des Schalters III übertragen werden.
In den Figuren sind einander entsprechende oder funktionsähnli
che Bauteile mit gleichen Bezugszeichen versehen, gegebenenfalls
durch einen zusätzlichen Buchstaben voneinander unterschieden.
Fig. 3 zeigt einen Druckschalter gemäß dem Stand der Technik,
bei dem anstelle der drei Schalter nach Fig. 2 nur zwei Schalter
I, III vorgesehen sind. Beim in Fig. 3 oben gezeigten Beispiel
betätigt der Arm 12b der Spinne keinen Schalter. Statt dessen
stützt sich das äußere Ende des Armes 12b an einem fest mit dem
Gehäuse 10 verbundenen Anschlag 54 ab. Diese Abstützung der Spin
ne 12 ist erforderlich, weil die Vertiefung 24, in der die Kraft
in die Spinne 12 eingeleitet wird, nicht auf der Verbindungslinie
56 derjenigen Punkte liegt, an denen die Kraft über die Arme
12a, 12c auf die Schalter übertragen wird, d. h. der Verbindungs
linie zwischen den Dornen 28a, 28c der Schalter I, III.
Somit wird die über den Arm 12b abgeleitete Kraft vom Gehäuse 10
aufgefangen und nicht zur Betätigung eines Schalters genutzt.
Beim in Fig. 3, unten, dargestellten Beispiel des Standes der
Technik werden nur die Schalter I und II benutzt, während der
dritte Arm 12c der Spinne 12 auf einem fest mit dem Gehäuse 10
verbundenen Anschlag 54a abgestützt ist, so daß auch bei diesem
Druckschalter ein Großteil der in die Spinne eingeleiteten Kraft
nutzlos verloren geht.
Insbesondere bei den oben diskutierten fortschrittlicheren Wasch- und
Spülmaschinen mit sehr genauer Steuerung zwecks Reduzierung
von Wasser- und Energieverbrauch müssen niedrige Wasserstände
detektiert und dabei hohe Ströme geschaltet werden. Möglichst
hohe Betätigungskräfte für die Schaltsysteme sind daher erforder
lich, um hohe Kontaktkräfte beim Betätigen des Schalters zu er
halten und große Lastströme (z. B. 16 Ampere) schalten zu können.
Eine Vergrößerung der Membranfläche zur Erzeugung größerer Betä
tigungskräfte für die Schalter hätte aber den Nachteil einer
Vergrößerung des Druckschalters insgesamt zur Folge.
Vom vorstehend diskutierten Stand der Technik ausgehend, ist es
Ziel der Erfindung, den eingangs beschriebenen Druckwächter so
zu gestalten, daß ohne Vergrößerung der Abmessungen des Druck
schalters auch bei relativ geringen Drücken hohe Betätigungskräf
te und kleinste Hysteresen für die Schalter erreicht werden.
Hierzu ist die Spinne erfindungsgemäß so gestaltet, daß sie sich
beim Schalten mit zumindest einem Hebelarm in einer Richtung
abstützt, die zumindest annähernd entgegengesetzt der Richtung
der Krafteinleitung in die Spinne ist.
Gemäß einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung ist vorgese
hen, daß, in Richtung der Krafteinleitung in die Spinne gesehen,
die Stelle der Krafteinleitung auf einer Seite einer Verbindungs
linie zwischen zwei Stellen, an denen Hebelarme auf Schalter
wirken, liegt und die Stelle, an der sich die Spinne mit dem
weiteren Hebelarm in der entgegengesetzten Richtung abstützt,
auf der anderen Seite dieser Verbindungslinie liegt.
Eine andere bevorzugte Ausgestaltung der Erfindung sieht vor,
daß die Spinne zumindest einen Hebelarm hat, der bei Einleitung
der Kraft in die Spinne nach Überwindung einer Freistrecke auf
einen fest mit dem Gehäuse des Schalters verbundenen Anschlag
trifft und so die Spinne bei den nachfolgenden Betätigungen von
Schaltern an diesem Anschlag abstützt.
Eine große Vielseitigkeit und Anpaßbarkeit eines vorgegebenen
Schaltergehäuses an unterschiedliche Anforderungen hinsichtlich
der Zahl und Anordnung der Schalter ergibt sich insbesondere
dann, wenn die Betätigungskraft an einer Stelle in die Spinne
eingeleitet wird, die zumindest annähernd zentrisch in Bezug auf
die Kraft erzeugende, kreisflächenförmige Membran ist.
Mit dem Erfindungsgedanken lassen sich Druckschalter unterschied
lichster Struktur verwirklichen. Bevorzugt werden der abstützende
Hebelarm der Spinne und die Schalter betätigenden weiteren Hebel
arme so in Bezug zueinander und zur Stelle der Krafteinleitung
in die Spinne angeordnet, daß ein oder mehr einseitige Hebel
gebildet werden und so die Betätigungskräfte für die Schalter
deutlich größer sind als die in die Spinne eingeleitete Kraft.
Die vorstehend skizzierten Erfindungsgedanken lehren die Verwen
dung eines Spinnen-Hebelarmes, mit dem sich die Spinne beim Be
tätigen von zumindest einem Schalter in einer zur Krafteinlei
tungsrichtung entgegengesetzten Richtung abstützt. Dabei ist die
Geometrie der Hebelarme so gewählt, daß das oben gesetzte Ziel
der maximalen Kraftausnutzung erreicht ist. Im Stand der Technik
sind Spinnen der hier in Rede stehenden Art bekannt, die einen
Hebelarm aufweisen, der nicht auf einen vorgespannten Schalter
drückt. Dabei werden die Hebelarme aber nicht im Sinne der Erfin
dung gestaltet. Sie dienen nur der Führung der Spinne und heben
bei Betätigung der Spinne sofort ab, d. h. sie nehmen keine Kräf
te im Sinne einer erfindungsgemäßen Abstützung der Spinne auf.
Beim Ausführungsbeispiel wird die Spinne so gestaltet, daß der
Hebelarm, mit dem sie sich in der zur Krafteinleitungsrichtung
entgegengesetzten Richtung abstützt, zumindest annähernd von der
Stelle der Spinne ausgeht, an der die Betätigungskraft in die
Spinne eingeleitet wird. Andere Ausführungen der Anbindung an
die Spinne sind möglich.
Wenn vorstehend von Hebelarmen die Rede ist, so ist dies funk
tionsmäßig in Bezug auf die wirkenden Kraft- und Drehmomente zu
verstehen und nicht notwendig im Sinne einer Formgestaltung von
langgestreckten (dünnen) Hebelarmen. Die Spinne kann also auch
ein großflächiges, annähernd plattenartiges Gebilde sein. We
sentlich ist, daß durch die Krafteinleitung in die Spinne einer
seits und die Abstützpunkte der Spinne an den Schaltern bzw. dem
Schaltergehäuse andererseits die oben definierten Hebel gebildet
werden.
Nachfolgend werden Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der
Zeichnung näher erläutert. Es zeigt bzw. zeigen:
Fig. 1 bis 3 oben erläuterte Druckschalter gemäß dem Stand der
Technik;
Fig. 4 ein erstes Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen
Druckschalters;
Fig. 5 ein weiteres Ausführungsbeispiel eines erfindungsge
mäßen Druckschalters;
Fig. 6 drei Abwandlungen eines erfindungsgemäßen Druckschal
ters nach Fig. 4;
Fig. 7 drei Abwandlungen eines erfindungsgemäßen Druckschal
ters nach Fig. 5;
Fig. 8 und 9 weitere Ausführungsbeispiele von erfindungsge
mäßen Druckschaltern.
Fig. 4 zeigt eine Draufsicht (entsprechend Fig. 2) auf ein er
stes Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Druckschalters.
In Fig. 4 sind der Gehäusedeckel (Fig. 1, Bezugszeichen 18), die
Membran (Fig. 1, Bezugszeichen 16) und die Platte (Fig. 1, Be
zugszeichen 14) weggelassen, um den Blick von oben in das Innere
des Gehäuseunterteils 10 freizugeben. Vervollständigt wird der
Druckschalter also durch Hinzufügung einer Platte 14, einer Mem
bran 16 und eines Deckels 18 gemäß Fig. 1.
Beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 4 werden nur zwei Schalter I
und III verwendet, es handelt sich also um einen sogenannten
2-fach-Druckwächter. Es können zusätzlich noch als solche bekann
te Überlaufschutzkontakte vorgesehen sein, die hier aber nicht
näher dargestellt sind.
Durch den auf die Membran ausgeübten Druck wird eine Kraft er
zeugt, die über einen Zapfen in die zentrale Vertiefung 24 der
Spinne 12 eingeleitet wird. In Fig. 4 ist diese Kraft mit "M"
bezeichnet. Die Kraft steht senkrecht zur Zeichnungsebene. Der
Kraftvektor M zeigt in Richtung der Betrachtung (also von oben
in die Zeichnung hinein). Zwei Arme 12a, 12c der Spinne 12 er
strecken sich etwa radial von der zentralen Krafteinleitungs
stelle zu Dornen 28a, bzw. 28c der beiden Schalter I, III. Die
federgespannten Dorne 28a, 28c drücken die zugeordneten Hebel
arme 12a bzw. 12c in Fig. 4 axial nach oben, d. h. entgegenge
setzt zur Richtung des Kraftvektors M. Das hierdurch entstehende
Kippmoment an der Spinne 12 wird durch einen weiteren Arm 12d
aufgefangen, der sich mit seinem radial äußeren Ende unter einer
vom Rand 10a des Gehäuseunterteils 10 vorstehenden Lasche 58
abstützt. Mit anderen Worten: In der Draufsicht gemäß Fig. 4
greift das radial äußere Ende des Hebelarmes 12d unter die vom
Gehäuserand 10a radial nach innen vorstehende Lasche 58. Damit
wird das vorstehend erläuterte Kippmoment an der Spinne 12 auf
gefangen, und die Spinne hat einen stabilen Ruhezustand, in dem
noch kein Schalter I, III betätigt ist.
Die Spinne 12 stützt sich also mit dem Hebelarm 12d in einer
Richtung an der Lasche 58 ab, die entgegengesetzt ist (anti
parallel) zur Richtung der Kraft M. Es wirken deshalb beider
seits der Verbindungslinie 56 zwischen den Punkten, an denen die
Hebelarme 12a, 12c auf die zugeordneten Schalter drücken, zwei
Drehmomente auf die Spinne 12, die sich in unbetätigtem Zustand
der Spinne die Waage halten.
Erhöht sich nun der Druck über der Membran und wird entsprechend
eine größere Kraft M an der Stelle 24 in die Spinne 12 von oben
eingeleitet, so werden auch die Hebel 12a und 12c in Fig. 4 nach
unten (unter die Zeichnungsebene) gedrückt, wenn die Kräfte der
Federn (vgl. Fig. 1, Bezugszeichen 32), mit denen die Schalter
I, III vorgespannt sind, überwunden werden. Die Spinne 12 bildet
somit einen einseitigen Hebel, wobei die auf die Dorne 28a, 28c
wirkenden Hebelkräfte durch die Projektionen der Hebel 12a bzw.
12c auf die Verbindungslinie 57 zwischen der Stelle, an der die
Kraft M eingeleitet wird, und der Stelle, an der sich der Hebel
12d unter der Lasche 58 abstützt, bestimmt sind. An der Schnitt
stelle der genannten Verbindungslinien 56, 57 wirkt (virtuell)
eine Kraft M₁, die sich aus den in Fig. 4 dargestellten Hebelar
men l₂ und l₁ zu M₁ = M · l₂/l₁ ergibt. Da der zur Kraft M gehö
rende Hebelarm l₂ größer ist als der zur Kraft M₁ gehörende He
belarm l₁, ergibt sich, daß die Kraft M₁, in Abhängigkeit von
den gewählten Hebelarmen, deutlich größer ist als die Kraft M.
Die Kraft M₁ teilt sich auf die beiden Schalter I, III gemäß den
Hebelarmen a und b auf, wobei die Hebelarme a und b jeweils dem
Abstand der Punkte, an denen auf die Schalter gedrückt wird,
(Dorne 28a, 28c) von der Verbindungslinie 57 zwischen der Vertie
fung 24 und der Lasche 58 entsprechen. Beim Ausführungsbeispiel
nach Fig. 4 ist der Hebelarm "a" etwas länger als der Hebelarm
"b". Dies bedeutet, daß bei Zugrundelegung der in Fig. 4 darge
stellten Abmessungen die am Schalter III wirkende Kraft verdop
pelt und die am Schalter II wirkende Kraft etwa verdreifacht
ist. Dadurch ist es möglich, das Schaltverhalten und die Schalt
reihenfolge zu beeinflussen.
Bei unverändert bleibendem Gehäuse 10 mit darin fest positio
nierten Schaltern und im wesentlichen gleichbleibender Spinne 12
läßt sich die Kraftverteilung einfach dadurch variieren, daß die
Stelle variiert wird, an der sich der Hebelarm 12d an der Lasche
58 abstützt.
Beim Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 4 können für beide Schalter
I und III sehr niedrige Schaltwerte (geringe Kräfte M) gewählt
werden, und das System hat insgesamt eine sehr kleine Hysterese.
Das System ist einfach zu justieren, und es können sehr große
Lastströme direkt durch die Schalter fließend geschaltet werden.
Fig. 5 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel eines Druckschal
ters. Auch bei diesem Ausführungsbeispiel stützt sich entspre
chend dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 4 die Spinne 12 mit ei
nem Arm 12d unter der Lasche 58 am Gehäuse 10 ab.
Beim Druckschalter gemäß Fig. 5 ist angenommen, daß der Schalter
III bei einer sehr hohen Wassersäule (großen Kraft M) schalten
soll. Dies könnte dadurch erreicht werden, daß die Vorspannkraft
des Schalters III (vgl. Fig. 1, Feder 32) entsprechend stark
gewählt wird. Dies führt aber bei der Herstellung des Schalters
III zu Problemen, insbesondere wenn es sich um einen gefederten
Schnappschalter handelt.
Das in Fig. 4 erläuterte Prinzip der Erfindung ermöglicht hier
eine Lösung des Problems, in einfacher Weise für den Schalter
III eine sehr hohe Schaltkraft vorzusehen. Für den Schalter I
soll dabei gelten, daß er mit relativ geringer Schaltkraft betä
tigbar sein soll (so wie beide Schalter gemäß Fig. 4).
Hierzu ist gemäß Fig. 5 ein vierter Hebelarm 12e der Spinne 12
vorgesehen, der sich an einem Anschlag 60, welcher fest mit dem
Gehäuse 10 verbunden ist, abstützen kann. Allerdings stützt sich
das radial äußere Ende des Hebelarms 12e nicht in der Ruhestel
lung des Schalters am Anschlag 60 ab, sondern erst, wenn die
Spinne 12 durch die Kraft M bereits soweit niedergedrückt ist,
daß der Schalter I geschlossen ist. Im Ruhezustand liegt also
der Arm 12e noch ohne jegliche Abstützung frei in der Luft.
Fig. 5 zeigt unten rechts einen Schnitt A-B. Danach hat im Ruhe
zustand (drucklos) das radial äußere Ende des Armes 12e einen
Abstand "d" vom Anschlag 60. Ist aufgrund einer Druckerhöhung
und damit einer Erhöhung der Kraft M der Schalter I geschlossen
und wird der Druck weiter erhöht, dann stützt sich der Arm 12e
am Anschlag 60 ab, und die Spinne 12 wirkt insgesamt wie ein
oben anhand der Fig. 3 beschriebener Druckschalter gemäß dem
Stand der Technik, d. h. es wird ein Teil der von der Membran
erzeugten Kraft M ungenutzt über den Anschlag 60 in das Gehäuse
abgeleitet und nur ein verhältnismäßig geringer Teil der Kraft
steht dann zum Niederdrücken des Hebelarmes 12c der Spinne 12
zur Verfügung. Damit können für den Schalter III die angestreb
ten hohen Schaltwerte (und entsprechend hohen Wassersäulen) rea
lisiert werden.
Fig. 6 zeigt drei Abwandlungen des Ausführungsbeispieles nach
Fig. 4, wobei jeweils paarweise unterschiedliche Schalterpaare
betätigt werden, nämlich die Schalterpaarungen I-II, I-III und
II-III. Die Beispiele der Fig. 6 verstehen sich aufgrund der
obigen Beschreibung und der Bezugszeichen von selbst.
Fig. 7 zeigt drei Abwandlungen des Ausführungsbeispieles nach
Fig. 5. Bei diesen Ausführungsbeispielen werden jeweils die
Schalterkombinationen I-II, I-III und II-III wahlweise betätigt,
wobei jeweils ein vierter Arm 12e vorgesehen ist, der sich nach
Überwindung einer Freistrecke "d" an einem Anschlag 60 so ab
stützt, daß für die Betätigung des dann noch nicht betätigten,
offenen Schalters eine relativ große Kraft (entsprechend einer
hohen Wassersäule) erforderlich ist.
Fig. 8 zeigt einen weiteren erfindungsgemäßen Druckschalter, der
sich von den Ausführungsbeispielen gemäß den Fig. 5 und 7
dadurch unterscheidet, daß der dortige Anschlag 60 durch einen
Schalter ersetzt ist. Beim Druckschalter nach Fig. 8 werden also
alle drei Schalter I, II und III durch jeweils zugeordnete Arme
12a, 12b bzw. 12c der Spinne 12 gegen eine Vorspannkraft nieder
gedrückt, und zwar in Abhängigkeit von der Kraft "M". Dabei ist
im Ruhezustand der Spinne 12 ein Spinnenarm, zum Beispiel der
Arm 12b, noch nicht auf dem zugeordneten Dorn 28b des zugeordne
ten Schalters II abgestützt. Vielmehr muß dieser Arm erst einen
Abstand "d" überwinden (analog Fig. 5, Schnitt A-B), bis er auf
den Dorn 28b auftrifft. Dies bedeutet, daß für den Schalter I
eine sehr geringe Schaltkraft wirksam ist, also der Vorteil der
Abstützung der Spinne 12 über den Arm 12d unter der Lasche 58
voll gegeben ist. Mit zunächst langsam wachsender Kraft M (und
entsprechend geringer Wassersäule) schaltet also zuerst der
Schalter I und zeitgleich oder kurz danach stützt sich der zuvor
noch freie Arm 12b nun auf dem zugeordneten Dorn 28b des Schal
ters II ab, so daß dann für die Schalter II und III relativ hohe
Schaltkräfte gewählt werden können.
Fig. 9 zeigt, daß die Erfindung auch bei einem 1-fach-Druckwäch
ter eingesetzt werden kann. Der Arm 12e der Spinne 12 stützt
sich an einem gehäusefesten Anschlag 60 ab, und der Arm 12d der
Spinne 12 ist wieder unter eine Lasche 58 am Gehäuserand 10a
gefädelt. Der einzige Schalter I wird vom Arm 12a betätigt, und
zwar mit relativ großer Schaltkraft. Dies ermöglicht einen in
den Abmessungen sehr kleinen Druckwächter, wobei die Stelle, an
der die Schaltkraft in den Schalter I eingeleitet wird, nicht
zentrisch liegen muß.
Die Erfindung ermöglicht mit den dargestellten Ausführungsbei
spielen sowohl ein selektives als auch ein gleichzeitiges Schal
ten von Schaltsystemen.
Claims (13)
1. Druckschalter mit
- - mindestens einem gegen eine Vorspannkraft betätigbaren Schalter (I, II, III), einer zwei oder mehr Hebelarme (12a, 12b, 12c, 12d, 12e) aufweisenden Spinne (12), in die eine Kraft in einer ersten Rich tung eingeleitet wird, um über zumindest einen der Hebelarme den bzw. die Schalter (I, II, III) unter Überwindung der Vorspann kraft in Abhängigkeit von der Größe der vom Druck abhängigen, eingeleiteten Kraft selektiv zu betätigen,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Spinne (12) zumindest einen Hebelarm (12d) hat, mit dem sie sich bei der Krafteinleitung in einer zur ersten Richtung zumin dest annähernd entgegengesetzten Richtung abstützt.
die Spinne (12) zumindest einen Hebelarm (12d) hat, mit dem sie sich bei der Krafteinleitung in einer zur ersten Richtung zumin dest annähernd entgegengesetzten Richtung abstützt.
2. Druckschalter nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
in der ersten Richtung gesehen die Stelle (24) der Krafteinlei
tung in die Spinne (12) auf einer Seite einer Verbindungslinie
(56) zwischen zwei Stellen (28a, 28c), an denen Hebelarme (12a,
12c) auf Schalter (I, II, III) wirken, liegt und die Stelle
(58), an der sich die Spinne (12) mit dem weiteren Hebelarm
(12d) abstützt, auf der anderen Seite der Verbindungslinie (56).
3. Druckschalter nach einem der Ansprüche 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Kraft in der ersten Richtung von einer druckbetätigten
Membran (12) normal zur Membranfläche in die Spinne (12) einge
leitet wird.
4. Druckschalter nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet, daß die Membran (16) kreisflächenförmig
und am Rand in ein die Schalter (I, II, III) aufnehmendes Ge
häuse (10) eingespannt ist.
5. Druckschalter nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet, daß
zwischen der Membran (16) und der Spinne (12) eine kraftüber
tragende Platte (14) angeordnet ist, die mit einem zentrischen
Zapfen (22) die Kraft in die Spinne (12) einleitet.
6. Druckschalter nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Spinne (12) zumindest einen Hebelarm (12e) hat, der bei Ein
leitung der Kraft nach Überwindung einer Freistrecke (d) auf
einen Anschlag (60) trifft und so die Spinne (12) abstützt.
7. Druckschalter nach einem der Ansprüche 4 oder 5,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Kraft an einer Stelle (24) in die Spinne (12) eingeleitet
wird, die zumindest annähernd auf der Mittelachse der Kreisflä
che liegt.
8. Druckschalter nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Kraft, mit der zumindest einer der Schalter (I, II, III)
betätigt wird, größer ist als die von der Spinne (12) auf das
Schaltsystem eingeleitete Kraft, vorzugsweise mindestens 1,3 mal
größer.
9. Druckschalter nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß
mindestens ein gegen eine Vorspannkraft mittels von der Kraft
einleitungsstelle (24) der Spinne (12) ausgehender Arme (12a,
12b, 12c) betätigbare Schalter (I, II, III) vorgesehen sind.
10. Druckschalter nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß
mindestens zwei gegen eine Vorspannkraft mittels von der Kraft
einleitungsstelle (24) der Spinne (12) ausgehender Arme (12a,
12b, 12c) betätigbare Schalter (I, II, III) vorgesehen sind.
11. Druckschalter nach einem der vorhergehen Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß
der weitere Hebelarm (12d), mit dem sich die Spinne (12) in der
zur Krafteinleitungsrichtung entgegengesetzten Richtung ab
stützt, zumindest annähernd von der Stelle (24) der Spinne (12)
ausgeht, an der die Betätigungskraft in die Spinne eingeleitet
wird.
12. Druckschalter nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet, daß
der Anschlag ein weiteres Schaltsystem ist (Fig. 8).
Priority Applications (4)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19610254A DE19610254C1 (de) | 1996-03-15 | 1996-03-15 | Druckschalter |
EP97103153A EP0795884B1 (de) | 1996-03-15 | 1997-02-26 | Druckschalter |
DE59710843T DE59710843D1 (de) | 1996-03-15 | 1997-02-26 | Druckschalter |
ES97103153T ES2208778T3 (es) | 1996-03-15 | 1997-02-26 | Interruptor de presion. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19610254A DE19610254C1 (de) | 1996-03-15 | 1996-03-15 | Druckschalter |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19610254C1 true DE19610254C1 (de) | 1997-05-28 |
Family
ID=7788421
Family Applications (2)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19610254A Expired - Fee Related DE19610254C1 (de) | 1996-03-15 | 1996-03-15 | Druckschalter |
DE59710843T Expired - Fee Related DE59710843D1 (de) | 1996-03-15 | 1997-02-26 | Druckschalter |
Family Applications After (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE59710843T Expired - Fee Related DE59710843D1 (de) | 1996-03-15 | 1997-02-26 | Druckschalter |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
EP (1) | EP0795884B1 (de) |
DE (2) | DE19610254C1 (de) |
ES (1) | ES2208778T3 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102004041403B3 (de) * | 2004-08-26 | 2005-11-24 | Elektromanufaktur Zangenstein Hanauer Gmbh & Co. Kgaa | Baueinheitlich integrierte Druckschalter- und Druckerfassungsvorrichtung |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0347904B1 (de) * | 1988-06-24 | 1992-09-02 | Elektromanufaktur Zangenstein Hanauer GmbH & Co. | Mehrfach-Druckschalter |
Family Cites Families (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4493957A (en) * | 1983-03-11 | 1985-01-15 | Red Dot Corporation | Multimodal pressure switch |
US5142113A (en) * | 1989-11-01 | 1992-08-25 | Mitsuku Denshi Kogyo Kabushiki Kaisha | Switch |
-
1996
- 1996-03-15 DE DE19610254A patent/DE19610254C1/de not_active Expired - Fee Related
-
1997
- 1997-02-26 DE DE59710843T patent/DE59710843D1/de not_active Expired - Fee Related
- 1997-02-26 EP EP97103153A patent/EP0795884B1/de not_active Expired - Lifetime
- 1997-02-26 ES ES97103153T patent/ES2208778T3/es not_active Expired - Lifetime
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0347904B1 (de) * | 1988-06-24 | 1992-09-02 | Elektromanufaktur Zangenstein Hanauer GmbH & Co. | Mehrfach-Druckschalter |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102004041403B3 (de) * | 2004-08-26 | 2005-11-24 | Elektromanufaktur Zangenstein Hanauer Gmbh & Co. Kgaa | Baueinheitlich integrierte Druckschalter- und Druckerfassungsvorrichtung |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
EP0795884A3 (de) | 1998-09-30 |
EP0795884A2 (de) | 1997-09-17 |
DE59710843D1 (de) | 2003-11-20 |
EP0795884B1 (de) | 2003-10-15 |
ES2208778T3 (es) | 2004-06-16 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE69106745T2 (de) | Schalter mit Berührungseffekt und diesen Schalter verwendende Tastatur. | |
DE3717341A1 (de) | Ventilanordnung mit hauptschaltventil und vorsteuerventil | |
DE4401314A1 (de) | Mehrstufenschalter | |
DE102008029214B4 (de) | Multidirektionale Betätigungsvorrichtung | |
EP0134612B1 (de) | Schalteranordnung | |
DE19610254C1 (de) | Druckschalter | |
DE1087213B (de) | Elektrischer Kippschalter mit Druckkontakten fuer langsame Betaetigung | |
DE69019240T2 (de) | Kontakttastatur. | |
DE202005001495U1 (de) | 2-poliger Umschalter | |
EP0004544A2 (de) | Schaltelement mit Raststellen | |
EP1545177B1 (de) | Zentrierrahmen und Baugruppe umfassend den besagten | |
DE3508110C2 (de) | ||
DE2437495B2 (de) | Druckabhängiger elektrischer Schalter | |
DE1084341B (de) | Elektrischer Schalter mit mehreren Schaltwippen | |
EP0319831B1 (de) | Staubsauger mit einer einteiligen Drucktaste | |
DE3821425C1 (de) | ||
DE2913913C2 (de) | Schnappschalter | |
DE2938960A1 (de) | Mehrfach-druckschalter | |
DE903107C (de) | Wechselstromschalter, insbesondere fuer Imputz-Anordnung | |
EP0450319B1 (de) | Tastenschalter | |
DE2329616B2 (de) | Scherkopf für einen Trockenrasierapparat | |
DE102007014988A1 (de) | Schaltervorrichtung | |
DE1540307B1 (de) | Elektrischer Schnappschalter mit Rueckstellknopf | |
DE1201458C2 (de) | Mehrstufig druckabhaengiger elektrischer schalter | |
DE1212615B (de) | Elektrischer Schnappschalter mit wahlweise einstellbarer Selbstrueckstellung |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8100 | Publication of the examined application without publication of unexamined application | ||
D1 | Grant (no unexamined application published) patent law 81 | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |