DE19609926A1 - Rundballenpresse für landwirtschaftliches Halmgut - Google Patents

Rundballenpresse für landwirtschaftliches Halmgut

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Description

Die Erfindung betrifft eine Rundballenpresse für landwirtschaftliches Halmgut, mit variabler Preßkammer, die in einem Preßraumgehäuse durch wenigstens einen umlaufenden Riemen begrenzt wird, der von mehreren zylindrischen Walzen geführt und/oder angetrieben ist und mit einer wenigstens einer Walze zugeordneten Abstreifvorrichtung.
Die vorstehend beschriebene Rundballenpresse läßt sich der EP-01 52 085 A1 entnehmen. Hierbei sind am Umfang der Walze spiralförmig angeordnete Wendeln angebracht, die mit einem ortsfest angeordneten Schaber zusammenwirken, der sich um die Walze wickelndes Halmgut von der Walze abstreifen soll. Die spiralförmigen Wendeln sollen das abgestreifte Gut von der Seitenwand der Preßkammer weg zur Preßkammermitte hin fördern, damit dieses durch einen Spalt hinausfällt, der von zwei benachbarten, radial gegeneinander versetzten Riemen gebildet wird. In der Praxis hat sich diese Einrichtung nicht bewährt, da sich insbesondere Silagegut am feststehenden Schaber aufbaut, nicht weggefördert wird und schließlich zum Blockieren der Walze führt.
Um hier Abhilfe zu schaffen, wird in der EP-0201898 A1 des gleichen Patentanmelders vorgeschlagen, vorgenannte Anordnung zu ergänzen durch eine Förderschnecke, die das Material vom Schaber wegfördert in die von den versetzten Riemen gebildeten Zwischenräume. Diese aus vier zusätzlichen Elementen bestehende Vorrichtung, nämlich einer zusätzlichen Umlenkwalze zum Erzeugen des Riemenversatzes, Wendeln auf einer zweiten Umlenkwalze, welcher ein Schaber zugeordnet ist, der mit einer weiteren Förderschnecke zusammenwirkt, ist aufwendig und hat darüber hinaus den großen Nachteil, daß konstruktionsbedingt kein flächiges Umhüllmaterial, wie eine Netzbahn im Bereich der Zuführöffnung der Preßkammer einführbar ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die eingangs beschriebene Rundballenpresse hinsichtlich der Abstreifvorrichtung zu verbessern, und für das Abstreifen von Material eine einfachere Lösung zu entwickeln, die insbesondere bei Feuchtgut, wie Silage, einwandfrei funktioniert und Materialansammlungen im Zwischenraum zwischen zwei Riemenabschnitten sicher vermeidet.
Ausgehend von der eingangs beschriebenen Rundballenpresse wird diese Aufgabe hinsichtlich der Abstreifvorrichtung dadurch gelöst, daß die Abstreifvorrichtung eine parallel oder nahezu parallel zur Walze drehbar angeordnete Abstreifwalze ist, die mit der Walze in Kontakt steht oder sich in geringem Abstand von dieser befindet. Dadurch entfallen feststehende Abstreifer, und es kommt bei dieser Anordnung gar nicht erst zur Mitnahme (zum Wickeln) von Halmgut um die Walze. Ferner werden Ansammlungen (Haufenbildung) vermieden, weil die Halmgutteile in Bewegung gehalten werden und entweder durch Spalte zwischen den Riemen oder durch den zwischen Preßkammerseitenwand und Riemen gebildeten Spalt heraustreten können.
Eine besonders vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung besteht darin, daß die Abstreifwalze rotierend angetrieben ist und in gleicher Drehrichtung wie die Walze umläuft. Dadurch sind die Umfangsrichtungen (Geschwindigkeitsvektoren) von Abstreitwalze und Walze an der Berührungsstelle entgegengesetzt gerichtet, so daß Material, das die Walze zwar mitnehmen möchte, zwangsläufig abgeschält und weggeschleudert wird.
In einfacher Weise steht die Abstreifwalze mit dem der Preßkammer zugewandten Riementrum in Berührung und ist innerhalb des Raumes angeordnet, der von diesem Riementrum und dem der Preßkammer abgewandten Riementrum gebildet wird. Es entfallen zusätzliche Antriebsteile für die Abstreifwalze, die automatisch in der gleichen (richtigen) Drehrichtung wie die Walze umläuft. Der Antrieb der Walze kann aber auch anderweitig, z. B. elektrisch oder hydraulisch erfolgen.
Grundsätzlich ist es möglich, daß die Abstreitwalze eine glatte Oberfläche hat. Die störungsfreie Materialabfuhr aus den Riemenzwischenräumen wird jedoch zusätzlich erleichtert, wenn die Abstreifwalze mit spiralförmig angeordneten Wendeln versehen ist zur axialen Wegförderung von abgestreiftem Material.
Zur axialen Wegförderung von losem Material aus den von Riemen umgeschlungenen Räumen ist es zweckmäßig, daß die axiale Länge der Abstreitwalze größer ist als die Länge der Walze, und daß die Enden der Abstreifwalze jeweils durch Ausnehmungen in der Seitenwand nach außen über die Seitenwand vorstehen.
Weitere Ausgestaltungen ergeben sich aus den Unteransprüchen.
In der Zeichnung sind einige Beispiele des Erfindungsgegenstandes dargestellt. Hierbei zeigt:
Fig. 1 einen Längsschnitt durch eine Rundballenpresse, wobei bei einer Walze eine Abstreifwalze angedeutet ist,
Fig. 2 den kritischen Bereich der Walze mit der erfindungsgemäßen Abstreifwalze gemäß Fig. 1 in vergrößertem Maßstab,
Fig. 3 eine Ansicht der Abstreifwalze von Fig. 2 in Blickrichtung eines Pfeils X, wobei Riemen und Walze übersichtlichkeitshalber weggelassen sind und
Fig. 4 und 5 zwei Ausführungsvarianten der Abstreifwalze in gleicher Ansicht wie Fig. 3.
Die Rundballenpresse hat ein allgemein mit 1 beziffertes Fahrgestell mit Rädern 2, welches über eine Zugdeichsel 3 an einen nicht dargestellten Schlepper anzuhängen ist. Den Rädern 2 ist in Arbeitsrichtung der Rundballenpresse eine mit 4 bezifferte Aufnahmevorrichtung (Pick up) üblicher Bauart vorgeordnet. Die Rundballenpresse ist über eine nicht näher dargestellte Gelenkwellenverbindung antriebsmäßig mit dem Schlepper zu koppeln.
Auf dem Fahrgestell 1 ist ein allgemein mit 5 beziffertes Preßraumgehäuse angeordnet, bestehend aus einem gestellfesten Vordergehäuse 6 mit vorderen Seitenwänden 7 und aus einem gelenkig mit dem Vordergehäuse 6 verbundenen Hintergehäuse 8 mit hinteren Seitenwänden 9, welches nach Formung eines Ballens um eine obere Schwenkachse 10 zum Ballenausstoß aufklappbar ist.
Zwischen sich gegenüberliegenden, einander entsprechenden Seitenwänden 7, bzw. 9 erstrecken sich mehrere Walzen 11, 12, die drehbar an den Seitenwänden 7, 9 montiert und teilweise angetrieben sind. Auf den Walzen 11, 12 liegen nebeneinander angeordnet mehrere endlose Riemen 13, die zwischen den Seitenwänden 7, 9 eine ausdehnbare Preßkammer 14 zum Formen eines zylindrischen Ballens (15) bilden. Nach unten ist die Preßkammer 14 durch zwei Walzen 16 begrenzt, während zwischen vorderer Walze 16 und Riemenumlenkwalze 17 eine Einlaßöffnung 18 freigelassen ist. Vor der Einlaßöffnung 18 ist ein Rotationsförderer 19 angeordnet, der mit einem nicht dargestellten Schneidwerk zusammenwirken kann. Nach oben ist die Preßkammer 14 durch zwei im engen gegenseitigen Abstand an einem gemeinsamen Tragarm 20 angeordnete Walzen 21, 22 abgeschlossen, die zwischen sich zwei Riemenabschnitte 23, 24 führen. Der Tragarm 20 steht über Hydraulikzylinder mit einem nicht dargestellten Hydrauliksystem in Verbindung, das ein gesteuertes Nachgeben der Walzen 21, 22 bzw. Verschwenken des Tragarmes 20 bei zunehmendem Durchmesser des Ballens 15 bewirkt. Fig. 1 zeigt die Preßkammer 14 in maximal ausgefahrener Stellung des Tragarmes 20 mit dem schraffiert dargestellten Ballen 15 mit maximalem Durchmesser.
Im Zwischenraum 25, der von einem dem Ballen 15 zugewandten Riementrum 26 und einem diesem abgewandten Riementrum 27 gebildet wird, ist eine Abstreitwalze 28 angeordnet. Die Abstreitwalze 28 ist beidendig in den Seitenwänden 7, 9 gelagert und parallel in ganz geringem Abstand (1-2 mm) oberhalb der Riemenumlenkwalze 17 angeordnet.
Die Abstreifwalze 28 ist leicht versetzt in Richtung Preßkammer 14, derart, daß diese vom Riementrum 26 reibschlüssig mitgenommen wird. Auf diese Weise laufen Riemenumlenkwalze 17 und Abstreifwalze 28 in gleichen Drehrichtungen um. Abstreifwalze 28 und Riemenumlenkwalze 17 können aber auch durch einen Kettentrieb antriebsmäßig miteinander verbunden sein.
Die Abstreifwalze 29 gemäß Fig. 3 hat eine glatte Oberfläche. Die Abstreifwalze 30 kann auch mit erhabenen, spiralförmigen Wendeln 31 versehen sein, die über die gesamte Länge der Abstreifwalze 30 mit gleicher Steigung aufgeschweißt sind, siehe Fig. 4, um abgestreiftes Material in einer axialen Richtung nach außen zu fördern. Die Abstreifwalze 32 kann aber auch ausgehend von Walzenmitte mit entgegengesetzter Steigung am Umfang befestigte Wendeln 33, 34 aufweisen, siehe Fig. 5, um abgestreiftes Material von der Mitte weg beidseitig nach außen zu fördern.
Wie in Fig. 3 bis 5 ersichtlich, ist die Abstreifwalze 29 bis 31 auf beiden Enden länger ausgeführt als die innere Preßkammerbreite. Jede Seitenwand 7, 9 weist eine kreisförmige Ausnehmung 35, 36 auf, deren Durchmesser größer ist als der Außendurchmesser der Abstreifwalze 29 bis 31. Beide Enden der Abstreifwalze 29 bis 31 ragen nach außen mit Abstand zur Seitenwand 7, 9 aus der Preßkammer 14 heraus und sind jeweils an einem Hutprofil 37 drehbar gelagert, das an der Seitenwand 7, 9 befestigt ist und nach unten offen ist, damit durch die Ausnehmungen 35, 36 nach außen gefördertes Material nach unten wegfällt.
Während des Betriebes der Rundballenpresse wird ein in der Preßkammer 14 befindlicher Ballen 15 vom Riemen 13 in Richtung des Pfeiles 38 gedreht. Der Riementrum 26 bewegt sich nach oben, der Riementrum 27 nach unten, die Riemenumlenkwalze 17 und die Abstreifwalze 28 laufen in gleichen, durch Pfeile 39 gekennzeichneten Drehrichtungen um. An der Berührungsstelle 40 von Abstreifwalze 28 und Riemenumlenkwalze 17 sind die Geschwindigkeitsvektoren tangential entgegengesetzt gerichtet, wodurch jegliches Wickeln von Material sicher vermieden wird. Bei bestimmten Gutsarten bzw. Gutsfeuchten kann es zweckmäßig sein, abgestreiftes Material über die spiralförmig angeordneten Wendeln 31, 33, 34 gemäß Fig. 4, 5 zwangsläufig nach außen aus der Preßkammer 14 zu fördern. Die Wirkung der Abstreifwalze ist auch bei Rundballenpressen gegeben, deren Ballendrehrichtung umgekehrt ist.

Claims (14)

1. Rundballenpresse für landwirtschaftliches Halmgut, mit variabler Preßkammer (14), die in einem Preßraumgehäuse (5) durch wenigstens einen umlaufenden Riemen (13) begrenzt wird, der von mehreren zylindrischen Walzen (11, 12, 17) geführt und/oder angetrieben ist und mit einer wenigstens einer Walze (17) zugeordneten Abstreifvorrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstreifvorrichtung eine parallel oder nahezu parallel zur Walze (17) drehbar angeordnete Abstreifwalze (28, 29, 30, 32) ist, die mit der Walze (17) in Kontakt steht oder sich in geringem Abstand von dieser befindet.
2. Rundballenpresse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstreifwalze (28, 39, 30, 32) rotierend angetrieben ist und in gleicher Drehrichtung (39) wie die Walze (17) umläuft.
3. Rundballenpresse nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstreifwalze (28, 29, 30, 32) mit dem der Preßkammer (14) zugewandten Riementrum (26) in Berührung steht und innerhalb des Raumes (25) angeordnet ist, der von diesem Riementrum (26) und dem der Preßkammer (14) abgewandten Riementrum (27) gebildet wird.
4. Rundballenpresse nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb der Abstreifwalze (28, 29, 30, 32) von anderen rotierenden Antriebsteilen abgeleitet ist oder durch andere Antriebsquellen hydraulisch, mechanisch oder elektrisch erfolgt.
5. Rundballenpresse nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchmesser der Abstreifwalze (28, 29, 30, 32) kleiner ist als der der Walze (17).
6. Rundballenpresse nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß Abstreifwalze (28, 29, 30, 32) und Walze (17) mit unterschiedlichen Umfangsgeschwindigkeiten umlaufen.
7. Rundballenpresse nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß Abstreifwalze (28, 29, 30, 32) und Walze (17) mit gleichen Umfangsgeschwindigkeiten umlaufen.
8. Rundballenpresse nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstreifwalze (29) eine glatte Oberfläche hat.
9. Rundballenpresse nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstreifwalze (30) mit spiralförmig angeordneten Wendeln (31) versehen ist zur axialen Wegförderung von abgestreiftem Material.
10. Rundballenpresse nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Steigung der sich im wesentlichen über die gesamte axiale Länge der Abstreifwalze (30) erstreckenden Wendeln (31) gleich gewählt ist, so daß Material nur in einer axialen Richtung weggefördert wird.
11. Rundballenpresse nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Wendeln (33, 34) ausgehend von der Preßkammermitte in den beiden Axialhälften der Abstreifwalze (32) entgegengesetzte Steigung derart aufweisen, daß sie von der Walze (17) abgestreiftes Material von der Mitte der Preßkammer (14) beidseitig nach außen fördern.
12. Rundballenpresse nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstreifwalze im wesentlichen die gleiche Länge aufweist wie die Walze (17), wobei die Walzenlänge etwas kleiner ist als der Abstand zwischen den Seitenwänden (7, 9).
13. Rundballenpresse nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die axiale Länge der Abstreifwalze (29, 30, 32) größer ist als der Abstand zwischen den Seitenwänden (7, 9), und daß die Enden der Abstreifwalze (29, 30, 32) jeweils durch Ausnehmungen (35, 36) in der Seitenwand (35, 36) nach außen über diese vorstehen.
14. Rundballenpresse nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand zwischen Walze (17) und dieser zugeordneter Abstreifwalze (28, 29, 30, 32) in radialer Richtung einstellbar ist.
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