DE19609773C1 - Zentrierhülse - Google Patents
ZentrierhülseInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16C—SHAFTS; FLEXIBLE SHAFTS; ELEMENTS OR CRANKSHAFT MECHANISMS; ROTARY BODIES OTHER THAN GEARING ELEMENTS; BEARINGS
- F16C33/00—Parts of bearings; Special methods for making bearings or parts thereof
- F16C33/02—Parts of sliding-contact bearings
- F16C33/04—Brasses; Bushes; Linings
- F16C33/22—Sliding surface consisting mainly of rubber or synthetic rubber
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16D—COUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
- F16D3/00—Yielding couplings, i.e. with means permitting movement between the connected parts during the drive
- F16D3/50—Yielding couplings, i.e. with means permitting movement between the connected parts during the drive with the coupling parts connected by one or more intermediate members
Description
Die Erfindung betrifft eine Zentrierhülse, umfassend eine Außenbuchse aus zähhartem
Werkstoff, die einen Federkörper aus elastomerem Werkstoff außenseitig umschließt und
adhäsiv mit diesem verbunden ist, wobei der Federkörper als Führungsring ausgebildet
ist.
Eine solche Zentrierhülse ist aus der DE 28 31 470 C2 bekannt. Die vorbekannte
Zentrierhülse ist als Kugelgelenk ausgebildet. Das Kugelgelenk umfaßt ein kugeliges
Innenteil und ein hohlzylindrisches Außenteil, das das Innenteil mit radialem Abstand
umschließt, wobei in dem durch den Abstand gebildeten Spalt ein Gummikörper
angeordnet ist, der an seiner inneren Oberfläche mit dem Innenteil und an seiner
äußeren Oberfläche mit dem Außenteil festhaftend verbunden ist. Eine reibungsbehaftete
Relativbeweglichkeit zwischen dem Innenteil und dem Gummikörper erfolgt während der
bestimmungsgemäßen Verwendung des Kugelgelenks nicht.
Eine weitere Zentrierhülse ist aus der EP 0 553 565 A2 bekannt. Die vorbekannte
Zentrierhülse weist zwei Anschlußflansche auf, die auf den voneinander abgewandten
Seiten zur Aufnahme der zu zentrierenden Teile offen sind. Die Anschlußflansche sind
durch ein Kugelgelenk miteinander verbunden, das radial außenseitig von einer
kongruent gestalteten Lagerschale umschlossen ist. Die Lagerschale wird von einer
Innenbuchse anliegend umschlossen, wobei die Innenbuchse von einer Außenbuchse
mit radialem Abstand umschlossen ist und wobei innerhalb des durch den Abstand
gebildeten Spalts ein Federkörper aus elastomerem Werkstoff angeordnet ist. Die
vorbekannte Zentrierhülse weist einen aus vielen Einzelteilen bestehenden Aufbau auf,
was in fertigungstechnischer und wirtschaftlicher Hinsicht wenig zufriedenstellend ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Zentrierhülse der vorbekannten Art derart
weiterzuentwickeln, daß diese einen einfachen, teilarmen Aufbau aufweist, in
fertigungstechnischer Hinsicht einfach und in wirtschaftlicher Hinsicht kostengünstig
herstellbar ist und gute Gebrauchseigenschaften während einer langen Gebrauchsdauer
aufweist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß mit den Merkmalen von Anspruch 1 gelöst. Auf
vorteilhafte Ausgestaltungen nehmen die Unteransprüche Bezug.
Zur Lösung der Aufgabe ist es im Rahmen der vorliegenden Erfindung vorgesehen, daß
in den Führungsring verschleißreduzierende und formstabilisierende Teilkörper
eingelagert sind. Der als Führungsring ausgebildete Federkörper umschließt die
miteinander zu zentrierenden Teile außenseitig und berührt deren Oberfläche anliegend.
Die Außenbuchse besteht bevorzugt aus einem metallischen Werkstoff, der Federkörper
aus einem Acrylnitril-Butadien-Kautschuk (NBR). Dadurch, daß der Federkörper der
Zentrierhülse gleichzeitig den Führungsring für die zu zentrierenden Teile bildet, ist die
Verwendung einer separat erzeugten Innenbuchse, die beispielsweise aus einem
Gleitlagerwerkstoff besteht, entbehrlich. Die Zentrierhülse muß derart gestaltet sein, daß
Schwenkbewegungen mit kleinen Schwenkwinkeln, kleine translatorische Bewegungen
und Winkelbewegungen der miteinander zu zentrierenden Teile relativ zueinander
ausgeführt werden können. Durch den sehr einfachen, aus nur zwei Teilen bestehenden
Aufbau der erfindungsgemäßen Zentrierhülse ist diese einfach und kostengünstig
herstellbar. Die verschleißreduzierenden und formstabilisierenden Teilkörper tragen zur
Verbesserung der Gebrauchseigenschaften bei und bewirken gleichbleibend gute Ge
brauchseigenschaften der Zentrierhülse während einer langen Gebrauchsdauer.
Abrasiver Verschleiß am Federkörper wird durch die Anordnung der Teilkörper zuver
lässig vermieden. Durch die formstabilisierende Wirkung der Teilkörper ist außerdem
eine exakte Führung der zu zentrierenden Teile bezogen auf die Außenbuchse gegeben.
Die Teilkörper werden vor dem Vulkanisieren des Federkörpers in den Rohwerkstoff
eingebracht.
Die Teilkörper können bevorzugt aus Graphitpartikeln gebildet sein. Hierbei ist von
Vorteil, daß durch das Graphit ausgezeichnete Gleiteigenschaften während der
gesamten Gebrauchsdauer der Zentrierhülse zwischen dem Führungsring und den durch
den Führungsring geführten Teilen erhalten bleiben.
Die Teilkörper können beispielsweise auch durch Kunststoffpartikel aus PTFE
gebildet sein. Die Kunststoffpartikel bewirken einen ausgezeichneten Kompromiß
zwischen einer guten Gleitfähigkeit der einander zugewandten Oberflächen von
Führungsring und abzustützendem Bauteil aufeinander und deren exakter räumli
cher Zuordnung während einer langen Gebrauchsdauer, auch dann, wenn die
Zentrierhülse beispielsweise erhöhten Temperaturen ausgesetzt ist. Die
PTFE-Kunststoffpartikel sind sehr verschleißarm, da nach einem gewissen Anfangs
verschleiß das Material glasiert und die Oberfläche dadurch sehr widerstandsfest
wird.
Nach einer vorteilhaften Ausgestaltung können die Teilkörper im wesentlichen
kugelförmig ausgebildet sein und einen Durchmesser von 25-500 µm aufwei
sen. Für die meisten Anwendungsfälle von Zentrierhülsen sind Partikeldurch
messer innerhalb dieses Durchmesserbereichs besonders gut geeignet. Davon
abweichende Formen, beispielsweise gemahlene Werkstoffe mit unregelmäßigen
Umfangskonturen, sind ebenfalls verwendbar und bieten im Hinblick auf eine
kostengünstige Herstellbarkeit der gesamten Zentrierhülse Vorteile.
Die Teilkörper können eine im wesentlichen homogene Verteilung innerhalb des
Führungsrings aufweisen. Hierbei ist von Vorteil, daß sich die Teilkörper, die
vom elastomeren Werkstoff des Führungsrings jeweils vollständig umschlossen
sind, gegenseitig stützen. Die Teilkörper, die die Oberfläche der abzustützenden
Teile anliegend berühren, sind demgegenüber nicht vollständig vom elastomeren
Werkstoff umschlossen. Relaxationserscheinungen des elastomeren Werkstoffs
des Führungsrings vermögen durch die homogene Verteilung eine exakte Lage
rung der zu zentrierenden Teile nicht zu beeinträchtigen.
Der Führungsring kann aus 10 bis 90, bevorzugt 50 bis 75 Volumenprozent
Teilkörpern bestehen. Im Bereich der Oberfläche des Führungsrings, die die
Oberfläche des zu zentrierenden Teils anliegend berührt, ist dadurch eine ausrei
chend große Anzahl von Partikeln eingelagert, die eine gegen abrasiven Ver
schleiß widerstandsfähige Gleitschicht bilden. Durch die vollständige Ummante
lung der einzelnen Teilkörper weist der Führungsring neben guten Gleiteigen
schaften auch gute schwingungsisolierende Eigenschaften auf.
Der Führungsring und zumindest eine auf zumindest einer Stirnseite angeord
nete, im wesentlichen radial nach innen gerichtete Dichtlippe können einstückig
ineinander übergehend ausgebildet sein, wobei nur in den Führungsring Teilkör
per eingelagert sind. Ein teilarmer, einfacher Aufbau der Zentrierhülse wird
durch eine derartige Ausgestaltung begünstigt. Durch die Anordnung der Dicht
lippe, die unter radialer Vorspannung die Oberfläche des zu zentrierenden Teils
dichtend berührt, wird sichergestellt, daß keine Verunreinigungen zwischen die
Oberflächen des zu zentrierenden Teils und des Führungsrings gelangen und
dadurch eine Einschränkung der Gebrauchseigenschaften/Zerstörung der Zen
trierhülse bewirken.
In axialer Richtung zwischen beiden Stirnseiten kann eine membranartige
Trennwand angeordnet sein, die einstückig mit dem Federkörper ausgebildet ist,
wobei die Trennwand, die Oberfläche eines der zu zentrierenden Teile und die
Dichtlippe einen mit einem Schmiermittel befüllbaren Hohlraum begrenzen.
Als Schmiermittel gelangt bevorzugt ein Sperrfett zur Anwendung. Dadurch wird
einerseits eine zusätzliche Verringerung der Reibung bei Relativbewegungen
zwischen den zu zentrierenden Teilen und dem Führungsring bewirkt und ande
rerseits eine zusätzliche Sicherung gegen ein Eindringen von Verunreinigungen
in den Hohlraum.
Ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Zentrierhülse wird nachfolgend
anhand der Zeichnung näher beschrieben.
In der Zeichnung ist eine Zentrierhülse 1 gezeigt, die im Bereich ihrer beiden
Stirnseiten 6, 7 jeweils ein zu zentrierendes Teil 10, 11 umschließt, wobei die
beiden Teile 10, 11 jeweils als Wellenenden ausgebildet sind. Die beiden Teile
10, 11 sind relativ winkelbeweglich, in Umfangsrichtung und translatorisch zu
einander beweglich in der Zentrierhülse 1 aufgenommen. Die Außenbuchse 2
besteht in diesem Ausführungsbeispiel aus einem metallischen Werkstoff, der
den Federkörper 3 außenumfangsseitig vollständig umschließt. Der Federkörper
3 bildet den Führungsring 4 und ist einstückig mit der Dichtlippe 8 verbunden,
ebenso wie mit der Trennwand 9. Die gesamte Zentrierhülse 1 besteht daher
lediglich aus zwei Bauteilen aus voneinander abweichenden Werkstoffen.
Innerhalb des Führungsrings 4 sind Teilkörper 5 eingelagert, die eine Verschleiß
reduzierung des Führungsrings bewirken und eine formstabilisierende Wirkung
auf den Führungsring ausüben.
Sowohl die Größe als auch die Form der Teilkörper 5 sind in der Zeichnung nur
schematisch gezeigt. Die Teilkörper 5 sind innerhalb des Führungsrings 4 homo
gen verteilt und bilden 75 Volumenprozent des Führungsrings 4.
Um ein Eindringen von Verunreinigungen in den Hohlraum 13 zu verhindern, ist
dieser mit einem Schmiermittel 12 gefüllt, das durch ein Sperrfett gebildet ist.
Der Hohlraum 13 wird durch die Dichtlippe 8, die Oberfläche des zu zentrieren
den Teils 10 und die Membran 9 begrenzt. Außerdem unterstützt das
Schmiermittel 12 die Teilkörper 5 bezüglich einer möglichst reibungsarmen Rela
tivbewegung zwischen dem Führungsring 4 und dem zu zentrierenden Teil 10.
Die zu zentrierenden Teile 10, 11 sind nicht Gegenstand der Erfindung und da
her mit einer strichzweipunktierten Linie in der Zeichnung dargestellt.
Claims (8)
1. Zentrierhülse, umfassend eine Außenbuchse aus zähhartem Werkstoff, die einen
Federkörper aus elastomerem Werkstoff außenseitig umschließt und adhäsiv mit
diesem verbunden ist, wobei der Federkörper als Führungsring ausgebildet ist,
dadurch gekennzeichnet, daß in den Führungsring (4) verschleißreduzierende und
formstabilisierende Teilkörper (5) eingelagert sind.
2. Zentrierhülse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Teilkörper (5)
durch Graphitpartikel gebildet sind.
3. Zentrierhülse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Teilkörper (5)
durch Kunststoffpartikel aus PTFE gebildet sind.
4. Zentrierhülse nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die
Teilkörper (5) im wesentlichen kugelförmig ausgebildet sind und einen
Durchmesser von 25-500 µm aufweisen.
5. Zentrierhülse nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die
Teilkörper (5) eine im wesentlichen homogene Verteilung innerhalb des
Führungsrings (4) aufweisen.
6. Zentrierhülse nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß
der Führungsring (4) aus 10 bis 90 Volumenprozent Teilkörpern (5) besteht.
7. Zentrierhülse nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß
der Führungsring (4) und zumindest eine auf zumindest einer Stirnseite (6, 7)
angeordnete, im wesentlichen radial nach innen gerichtete Dichtlippe (8)
einstückig ineinander übergehend ausgebildet sind und daß nur im Führungsring
(4) Teilkörper (5) eingelagert sind.
8. Zentrierhülse nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß in
axialer Richtung zwischen beiden Stirnseiten (6, 7) eine membranartige
Trennwand (9) angeordnet und einstückig mit dem Federkörper (3) ausgebildet ist
und daß die Trennwand (9), die Oberfläche eines der zu zentrierenden Teile (10,
11) und die Dichtlippe (8) einen mit einem Schmiermittel (12) befüllbaren
Hohlraum (13) begrenzen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1996109773 DE19609773C1 (de) | 1996-03-13 | 1996-03-13 | Zentrierhülse |
Applications Claiming Priority (1)
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Publications (1)
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DE1996109773 Expired - Fee Related DE19609773C1 (de) | 1996-03-13 | 1996-03-13 | Zentrierhülse |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE19609773C1 (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0952365A1 (de) * | 1998-04-22 | 1999-10-27 | CENTA-ANTRIEBE KIRSCHEY GmbH | Elastische Wellenkupplung, insbes. hochdrehelastische Vorschaltkupplung für Kardanwellen |
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-
1996
- 1996-03-13 DE DE1996109773 patent/DE19609773C1/de not_active Expired - Fee Related
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D1 | Grant (no unexamined application published) patent law 81 | ||
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