DE19609133C1 - Bipolare Platte für einen Hochtemperatur-Brennstoffzellenstapel und deren Verwendung - Google Patents
Bipolare Platte für einen Hochtemperatur-Brennstoffzellenstapel und deren VerwendungInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine bipolare Platte für einen
Hochtemperatur-Brennstoffzellenstapel.
Bipolare Platten werden unter anderem in Hochtemperatur-
Brennstoffzellenstapeln eingesetzt. Bei einem Hochtemperatur-
Brennstoffzellenstapel aus Hochtemperatur-Brennstoffzellen
in der Fachliteratur wird ein Brennstoffzellenstapel auch
"Stack" genannt, liegen unter einer oberen Verbundleiterplat
te, welche den Hochtemperatur-Brennstoffzellenstapel abdeckt,
der Reihenfolge nach eine Kontaktschicht, ein Elektrolyt-
Elektroden-Element, eine weitere Verbundleiterplatte usw.
aufeinander. Das Elektrolyt-Elektroden-Element umfaßt dabei
zwei Elektroden und einen zwischen den beiden Elektroden an
geordneten Festelektrolyten. Die Verbundleiterplatten inner
halb des Hochtemperatur-Brennstoffzellenstapels sind dabei
als bipolare Platten ausgeführt. Diese sind im Gegensatz zu
einer am Rande des Hochtemperatur-Brennstoffzellenstapels an
geordneten Verbundleiterplatte auf beiden Seiten mit Kanälen
für die Versorgung der Festelektrolyt-Elektroden-Elemente mit
einem Betriebsmittel versehen.
Dabei bilden jeweils ein zwischen zwei benachbarten Verbund
leiterplatten liegendes Elektrolyt-Elektroden-Element, ein
schließlich der beidseitig am Elektrolyt-Elektroden-Element
unmittelbar anliegenden Kontaktschicht und der an der Kon
taktschicht anliegenden Seiten jeder der beiden Verbundlei
terplatten, zusammen eine Hochtemperatur-Brennstoffzelle.
Dieser und weitere Typen von Brennstoffzellenmodulen sind
beispielsweise aus dem "Fuel Cell Handbook" von A. J. Appelby
und F. R. Foulkes, 1989, Seiten 440 bis 454, bekannt.
Als Material für die bipolaren Platten sind unter anderem aus
dem deutschen Patent 44 10 711 C1 die FeCrAl-Legierungen und
die Cr-Basislegierungen bekannt. Bei den angestrebten Be
triebstemperaturen eines Hochtemperatur-Brennstoffzellensta
pels von gewöhnlich über 850°C, bilden diese Legierungen auf
der Oberfläche der bipolaren Platte Al₂O₃- bzw. Cr₂O₃-Schich
ten.
Aus dem deutschen Gebrauchsmuster 93 04 984 U1 ist eine
Hochtemperatur-Brennstoffzelle mit einer Schicht bekannt, ei
ner sogenannten Funktionsschicht, die zwischen Kathode und
bipolarer Platte angeordnet ist und im Bereich der Betriebs
temperatur der Hochtemperatur-Brennstoffzelle elektrisch lei
tend und leicht verformbar ist. Mittels dieser Schicht wird
erreicht, daß nach der Fügung eines Hochtemperatur-Brenn
stoffzellenstapels ein großflächiger Kontakt zwischen Kathode
und bipolarer Platte besteht. Dadurch wird der Übergangswi
derstand zwischen bipolarer Platte und Kathode beträchtlich
verringert und somit der Innenwiderstand der Hochtemperatur-
Brennstoffzelle weitgehend gering gehalten.
Diese Schicht kann mittels verschiedener Oberflächenbeschich
tungstechniken, wie z. B. Siebdrucktechnik oder Kaltspritzen,
auf die bipolare Platte aufgebracht werden. Als besonders ge
eignet hat sich erwiesen, die Schicht mittels eines Kalt
spritzverfahrens als poröse Schicht in einer Dicke von 50 bis
100 µm aufzubringen. Dabei wird die gesamte Oberfläche der bi
polaren Platte beschichtet.
Aus der internationalen Veröffentlichung WO 94/11913 A1 ist be
kannt, das bipolare Platten für Hochtemperatur-Brennstoffzel
len eine einschichtig oder mehrschichtig aufgebaute Funkti
ons- bzw. Kontaktschicht aufweisen können. Diese Schichten
werden durch die in der Praxis üblichen Verfahren aufgetra
gen.
In Einzelversuchen in inerten Testgehäusen wurde festge
stellt, daß Hochtemperatur-Brennstoffzellen, die beispiels
weise mit Platinnetzen elektrisch kontaktiert sind, unter ei
ner Dauerstrombelastung von 300 mA/cm² über mehrere tausend
Stunden nur eine geringe Degradation der Zelleistung zeigten.
Wird jedoch mit einer unbeschichteten bipolaren Platte kon
taktiert, fällt aufgrund des Chromeintrags die Zellspannung
innerhalb von Stunden rapide ab.
Als problematisch erweist sich jedoch für Langzeitanwendungen
die ungenügende Schutzwirkung der porösen Schicht gegen eine
Chromverdampfung aus der bipolaren Platte auf der der Kathode
zugewendeten Seite der bipolaren Platte. Das Problem der Ver
dampfung von Chrom ist nur auf der Kathodenseite existent, da
hier eine oxidierende Atmosphäre vorhanden ist.
Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, eine bipolare
Platte für einen Hochtemperatur-Brennstoffzellenstapel anzu
geben, bei der der Kontakt zwischen einer bipolaren Platte
und einer Kathode so gestaltet ist, daß zugleich ein Abdamp
fen von Chromverbindungen aus der bipolaren Platte weitgehend vermieden wird und eine
gute mechanische und elektrisch leitende Anpassung der bipo
laren Platte an die Kathode gegeben ist.
Die Aufgabe wird gemäß der Erfindung gelöst mit
den Merkmalen einer bipolaren Platte für einen Hochtempera
tur-Brennstoffzellenstapel des Patentanspruches 1. Diese bi
polare Platte ist mit einer keramischen Schicht beschichtet,
die eine untere und eine obere Lage umfaßt.
Bei dieser bipolaren Platte für einen Hochtemperatur-Brenn
stoffzellenstapel mit wenigstens zwei gasführenden Kanälen,
die jeweils durch einen Steg voneinander getrennt sind, der
an seiner Stirnfläche mit einer keramischen Schicht beschich
tet ist, umfaßt die keramische Schicht gemäß der Erfindung
eine untere und eine obere Lage, wobei die untere Lage eine
größere Rohdichte als die obere Lage aufweist. Die Rohdichte
wird dabei auf das Volumen der ganzen Stoffmenge einschließ
lich der Zwischenräume, beispielsweise Poren, bezogen. Als
Porosität wird hierbei die Eigenschaft einer Schicht oder ei
ner Substanz bezeichnet, durchlässig zu sein. Die Rohdichte
ist somit ebenfalls ein Maß für den Porositätsgrad. Umso ge
ringer die Rohdichte einer Schicht ist, umso größer ist
gleichzeitig die Porosität derselbigen und demzufolge ihrer
Eigenschaft der Durchlässigkeit. Mit der unteren Lage der ke
ramischen Schicht wird somit aufgrund der größeren Rohdichte,
was gleichbedeutend mit einer geringeren Porosität ist, ein
Abdampfen von Chromverbindungen aus der bipolaren Platte auf
der Kathodenseite weitgehend verhindert. Die obere Lage der
keramischen Schicht, die aufgrund ihrer größeren Porosität,
was gleichbedeutend mit einer geringeren Rohdichte ist,
stellt aufgrund ihrer mechanischen Verformbarkeit einen groß
flächigen elektrisch leitenden Kontakt zwischen den Stegen
der bipolaren Platte und der anliegenden Kathode her.
Vorzugsweise hat die untere Lage eine Rohdichte, die wenig
stens 80% der Reindichte beträgt. Die Reindichte ist dabei
die auf das Volumen des Festkörpers allein bezogene Dichte,
d. h. mit anderen Worten, daß die Reindichte keine Zwischen
räume berücksichtigt. Aufgrund dieser hohen Rohdichte der un
teren Lage wird somit ein Verdampfen von Chromverbindungen
aus der bipolaren Platte verhindert.
In einer weiteren Ausgestaltung hat die obere Lage eine Roh
dichte, die höchstens 50% der Reindichte beträgt.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen sind in den Unteransprü
chen wiedergegeben.
Zur weiteren Erläuterung der Erfindung wird auf das Ausfüh
rungsbeispiel der Zeichnung verwiesen, in deren einziger
Figur ein Ausschnitt einer bipolaren Platte für einen Hochtem
peratur-Brennstoffzellenstapel gemäß der Erfindung schema
tisch dargestellt ist.
Gemäß der Figur sind auf der Oberseite einer bipolaren Platte
2 für einen Hochtemperatur-Brennstoffzellenstapel, wobei die
bipolare Platte 2 beispielsweise aus einer Chrombasislegie
rung besteht, gasführende Kanäle 6 parallel angeordnet. Die
gasführenden Kanäle 6 sind jeweils durch Stege 8 voneinander
getrennt sind. Die nicht näher dargestellte Unterseite der
bipolaren Platte 2 ist in gleicher Weise wie die Oberseite
strukturiert.
Über die gasführenden Kanäle 6 wird eine nicht näher darge
stellte Kathode mit einem Betriebsgas versorgt. Über die Ste
ge 8 wird eine elektrisch leitende Verbindung mit der nicht
näher dargestellten Elektrode erreicht.
Die der Kathode zugewandte Oberfläche 4, 18, 20 der bipolaren
Platte umfaßt demzufolge die Seitenflächen 18 und die Grund
flächen 20 der gasführenden Kanäle 6 und die Stirnflächen 4
der Stege 8. Die Seitenflächen 20 der gasführenden Kanäle 6
sind somit zugleich die Seitenflächen 20 der Stege 8.
Die Stege 8 der bipolaren Platte 2 sind an ihren Stirnflächen
4 mit einer keramischen Schicht 10 beschichtet, wobei die ke
ramische Schicht 10 eine untere 12 und eine obere Lage 14 um
faßt. Dabei wird zuerst die untere Lage 12 auf den Stirnflä
chen 4 der Stege 8 der bipolaren Platte 2 angeordnet und in
einem weiteren Schritt die Lage 14 auf der Lage 12 angeord
net.
Die untere Lage 12 der keramischen Schicht 10 hat eine Roh
dichte, die wenigstens 80% der Reindichte beträgt, und wird
in einer Dicke zwischen 10 und 30 µm aufgetragen. Aufgrund ih
rer hohen Dichte und der damit direkt verbundenen geringen
Porosität ist sie besonders geeignet, das Abdampfen von
Chromverbindungen aus der bipolaren Platte 2 kathodenseitig
zu verhindern.
Die untere Lage 12 der keramischen Schicht 10 wird bevorzugt
durch ein Siebdruckverfahren erzeugt. Die Druckform ist dabei
ein feinmaschiges Sieb, das an bildfreien Stellen undurchläs
sig durch eine Schablone abgedeckt wird. Die Einstellung der
Porosität kann durch Änderung des Feststoffgehaltes in der zu
verwendenden Siebdruckpaste variiert werden.
Die obere Lage 14 der keramischen Schicht 10 hat eine Roh
dichte, die höchstens 50% der Reindichte beträgt, und wird in
einer Dicke von wenigstens 50 µm aufgetragen. Die mit der ge
ringeren Rohdichte im Vergleich zu der Rohdichte der unteren
Lage 12 verbundene höhere Porosität erlaubt eine gute mecha
nische Handhabbarkeit der oberen Lage 14. Dabei gleicht die
obere Lage 14 Oberflächenunebenheiten der bipolaren Platte 2
und der Kathode derart aus, daß infolge der leichten Verform
barkeit der oberen Lage 14 das Material derselbigen in die
den Übergangswiderstand erhöhenden Kontaktlücken der bipola
ren Platte 2 und der Kathode eingetragen wird.
Die obere Lage 14 der keramischen Schicht 10 wird durch ein
Naßspritz- oder ein Siebdruckverfahren erzeugt.
Infolge der elektrischen Leitfähigkeit der keramischen Schicht
10 im Bereich der Betriebstemperatur der Hochtemperatur-
Brennstoffzelle verringert diese den elektrischen Übergangs
widerstand zwischen Kathode und bipolarer Platte 2 beträcht
lich.
Somit wird mit der keramischen Schicht 10 eine Verbindungs
möglichkeit zwischen bipolarer Platte 2 und der Kathode zur
Verfügung gestellt, die zum einen ausreichend undurchlässig
für verdampfende Chromverbindungen aus der bipolaren Platte 2
ist und außerdem einen guten elektrischen Kontakt zwischen
der bipolaren Platte 4 und der Kathode herstellt. Zusätzlich
ist diese keramische Schicht 10 einfach mechanisch zu handha
ben. Die angegebenen Werte für die Dicken für die untere Lage
12 und die obere Lage 14 haben sich im Versuchsstadium be
währt.
Als Materialien für die keramische Schicht 10 eignen sich be
sonders die in dem deutschen Gebrauchsmuster P 93 04 984 A1
angegebenen Materialien. Beispielsweise sind
La1-nSrn (Mn1-y-zCoyCrz) O3- γ oder La1-nCan(Mn1-y-zCoyCrz)O3- γ als Mate
rialien für die keramische Schicht 10 besonders gut geeignet.
Generell ist es auch wünschenswert eine Chromverdampfung von
den Oberflächen 18, 20 der gasführenden Kanäle 6 zu verhin
dern. Hierfür ist die keramische Schicht 10, aufgrund ihrer
elektrischen Leitfähigkeit, nicht geeignet.
Claims (6)
1. Bipolare Platte (2) für einen Hochtemperatur-Brennstoff
zellenstapel mit wenigstens zwei gasführenden Kanälen (6),
die jeweils durch einen Steg (8) voneinander getrennt sind,
der an seiner Stirnfläche (4) mit einer keramischen Schicht
(10) beschichtet ist, die eine untere (12) und eine obere
Lage (14) umfaßt, wobei die untere Lage (12) eine größere
Rohdichte und eine kleinere Dicke als die obere Lage (14) aufweist.
2. Bipolare Platte (2) nach Anspruch 1, bei der die untere
Lage (12) eine Rohdichte hat, die wenigstens 80% der Rein
dichte beträgt.
3. Bipolare Platte (2) nach Anspruch 2, bei der die untere
Lage (12) eine Dicke zwischen 10 und 30 µm aufweist.
4. Bipolare Platte (2) nach Anspruch 1, bei der die obere
Lage (14) eine Rohdichte hat, die höchstens 50% der Rein
dichte beträgt.
5. Bipolare Platte (2) nach Anspruch 4, bei der die obere
Lage (14) eine Dicke von wenigstens 50 µm aufweist.
6. Verwendung der bipolaren Platte (2) in einem Hochtemperatur-Brennstoffzellenstapel
nach einem der vorhergehenden Ansprüche.
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---|---|---|---|
DE19609133A DE19609133C1 (de) | 1996-03-08 | 1996-03-08 | Bipolare Platte für einen Hochtemperatur-Brennstoffzellenstapel und deren Verwendung |
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Publications (1)
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---|---|
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