DE10036272A1 - Elektrisch verbindende Platte, insbesondere Brennstoffzellen-Bipolarplatte, und Herstellungsverfahren hierfür - Google Patents
Elektrisch verbindende Platte, insbesondere Brennstoffzellen-Bipolarplatte, und Herstellungsverfahren hierfürInfo
- Publication number
- DE10036272A1 DE10036272A1 DE10036272A DE10036272A DE10036272A1 DE 10036272 A1 DE10036272 A1 DE 10036272A1 DE 10036272 A DE10036272 A DE 10036272A DE 10036272 A DE10036272 A DE 10036272A DE 10036272 A1 DE10036272 A1 DE 10036272A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- plate body
- corrosion
- clusters
- outer surfaces
- main outer
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Ceased
Links
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01M—PROCESSES OR MEANS, e.g. BATTERIES, FOR THE DIRECT CONVERSION OF CHEMICAL ENERGY INTO ELECTRICAL ENERGY
- H01M8/00—Fuel cells; Manufacture thereof
- H01M8/02—Details
- H01M8/0202—Collectors; Separators, e.g. bipolar separators; Interconnectors
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01M—PROCESSES OR MEANS, e.g. BATTERIES, FOR THE DIRECT CONVERSION OF CHEMICAL ENERGY INTO ELECTRICAL ENERGY
- H01M8/00—Fuel cells; Manufacture thereof
- H01M8/02—Details
- H01M8/0202—Collectors; Separators, e.g. bipolar separators; Interconnectors
- H01M8/0204—Non-porous and characterised by the material
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01M—PROCESSES OR MEANS, e.g. BATTERIES, FOR THE DIRECT CONVERSION OF CHEMICAL ENERGY INTO ELECTRICAL ENERGY
- H01M8/00—Fuel cells; Manufacture thereof
- H01M8/02—Details
- H01M8/0202—Collectors; Separators, e.g. bipolar separators; Interconnectors
- H01M8/0204—Non-porous and characterised by the material
- H01M8/0206—Metals or alloys
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01M—PROCESSES OR MEANS, e.g. BATTERIES, FOR THE DIRECT CONVERSION OF CHEMICAL ENERGY INTO ELECTRICAL ENERGY
- H01M8/00—Fuel cells; Manufacture thereof
- H01M8/02—Details
- H01M8/0202—Collectors; Separators, e.g. bipolar separators; Interconnectors
- H01M8/0204—Non-porous and characterised by the material
- H01M8/0223—Composites
- H01M8/0228—Composites in the form of layered or coated products
-
- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y02—TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
- Y02E—REDUCTION OF GREENHOUSE GAS [GHG] EMISSIONS, RELATED TO ENERGY GENERATION, TRANSMISSION OR DISTRIBUTION
- Y02E60/00—Enabling technologies; Technologies with a potential or indirect contribution to GHG emissions mitigation
- Y02E60/30—Hydrogen technology
- Y02E60/50—Fuel cells
-
- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y02—TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
- Y02P—CLIMATE CHANGE MITIGATION TECHNOLOGIES IN THE PRODUCTION OR PROCESSING OF GOODS
- Y02P70/00—Climate change mitigation technologies in the production process for final industrial or consumer products
- Y02P70/50—Manufacturing or production processes characterised by the final manufactured product
Landscapes
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Manufacturing & Machinery (AREA)
- Sustainable Development (AREA)
- Sustainable Energy (AREA)
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
- Electrochemistry (AREA)
- General Chemical & Material Sciences (AREA)
- Fuel Cell (AREA)
Abstract
Die Erfindung bezieht sich auf eine elektrisch verbindende Platte zur Bereitstellung einer gasdichten elektrischen Verbindung zwischen ihren beiden Hauptaußenflächen mit einem gasdichten, elektrisch leitenden Plattenkörper, der in einem Elektrolytbad elektrochemisch beschichtet wird. DOLLAR A Erfindungsgemäß ist wenigstens eine der beiden Hauptaußenflächen mit verteilt angeordneten Clustern aus einem korrosionsbeständigen, elektrisch leitfähigen Material versehen. Die Cluster-Abscheidung kann durch Verwendung einer Beschichtungsspannung, die eine Gleichspannung oder einen aus einer Gleich- und einer Wechselspannungskomponente zusammengesetzten Spannungsverlauf verwendet, erfolgen, wobei die Abscheidung beendet wird, wenn eine vorgebbare durchschnittliche Clustergröße und/oder Beladungsdichte erreicht ist. DOLLAR A Verwendung z. B. als Bipolarplatten in Brennstoffzellenstapeln.
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine elektrisch verbindende
Platte zur Bereitstellung einer gasdichten elektrischen Verbin
dung zwischen ihren beiden Hauptaußenflächen, wobei die Platte
einen gasdichten, elektrisch leitenden Plattenkörper beinhal
tet, und auf ein Verfahren zur Herstellung einer solchen Plat
te.
Dergestalt elektrisch verbindende Platten werden beispielsweise
als sogenannte Bipolarplatten beim Aufbau von Brennstoffzellen
stapeln, auch Brennstoffzellenstacks genannt, verwendet, spezi
ell in Brennstoffzellenstapeln vom (PEM-)Typ mit Ionenaus
tauschmembran. Die Bipolarplatten dienen als gasdichte, elek
trisch seriell verbindende Schichtelemente zwischen je zwei be
nachbarten Brennstoffzellen des Stapels, d. h. sie grenzen mit
ihrer einen Hauptaußenfläche an die Anodenseite der einen
Brennstoffzelle und mit ihrer anderen Hauptaußenfläche an die
Kathodenseite der anderen Brennstoffzelle an. Meist dienen die
Bipolarplatten zusätzlich zur Zu- und/oder Abführung der Pro
zessmedien und sind dazu auf einer oder beiden Hauptaußenflä
chen mit geeigneten Strukturierungen bzw. Profilierungen verse
hen. Des weiteren erfüllen die Bipolarplatten häufig eine wär
meabführende Funktion. In PEM-Brennstoffzellenstacks befindet
sich zwischen je zwei Bipolarplatten ein sogenannter Membran-
Elektroden-Aufbau (MEA), der über die seitlichen Bipolarplatten
mit den Betriebsmedien versorgt und elektrisch kontaktiert
wird. Stellvertretend sei zur Verwendung von Bipolarplatten in
Brennstoffzellenstacks die Offenlegungsschrift EP 0 629 015 A1
erwähnt.
Im Betrieb sind die Bipolarplatten eines solchen PEM-Brenn
stoffzellenstapels ständig einem feuchten, sauren Medium ausge
setzt. Des weiteren ist die Kathode einem Potential von bis zu
+1 V gegenüber der Normalwasserstoffelektrode und einem kontinu
ierlichen Luftstrom, gegebenenfalls auch einem Methanolrefor
matstrom, ausgesetzt. Die Betriebstemperatur liegt typischer
weise bei 60°C bis 100°C. All dies begünstigt das Auftreten von
Korrosionserscheinungen.
Speziell sind metallische Bipolarplatten anodischer Auflösung
an der Kathodenseite und Wasserstoffversprödung auf der Anoden
seite ausgesetzt. Es ist daher bekannt, die Bipolarplatten aus
korrosionsbeständigem und elektrisch hochleitfähigem Graphit
herzustellen, was jedoch relativ aufwendig ist. Zudem lassen
sich damit sehr dünne Bipolarplatten kaum realisieren. Bei Ver
wendung von korrosionsbeständigen Edelstahlmaterialien für die
Bipolarplatten ergibt sich das Problem, dass sich im Kontakt
mit der Brennstoffzellenumgebung an der Oberfläche hochohmige,
passivierende Schichten ausbilden, die zur Entstehung hoher Se
rienwiderstände und folglich zu einem Rückgang der Brennstoff
zellenleistungsfähigkeit führen. Es wurde daher bereits vorge
schlagen, metallische Bipolarplatten mit geeigneten Deckschich
ten zu versehen, welche die Bildung hochohmiger passivierender
Schichten verhindern sollen. So offenbart die Patentschrift US 5.624.769
eine korrosionsbeständige Bipolarplatte, die einen
Plattenkörper aus Al- bzw. Ti-Leichtmetall beinhaltet, auf den
ganzflächig eine Zwischenschicht aus Edelstahl und eine Deck
schicht aus TiN aufgebracht sind.
In der älteren deutschen Patentanmeldung 199 12 896 ist ein
Verfahren zur Herstellung eines Katalysators beschrieben, bei
dem ein katalytisch aktives Material dadurch elektrochemisch
auf einem metallischen Substrat abgeschieden wird, dass das
Substrat in einen Elektrolyten getaucht wird, welcher das katalytisch
aktive Material enthält, und zwischen dem Substrat und
einer Gegenelektrode eine spezielle Spannung angelegt wird, die
eine Gleichspannungskomponente, welche mindestens dem Abschei
depotential des katalytisch aktiven Materials entspricht, und
eine dieser überlagerte Wechselspannungskomponente umfasst. Es
zeigt sich, dass durch diese Vorgehensweise das katalytisch ak
tive Material, insbesondere ein Edelmetall oder eine Mischung
von Edelmetallen, wie Platin oder Rhodium, in Form von über die
Substratoberfläche hinweg verteilt angeordneten, z. B. dentriti
schen Clustern abgeschieden werden kann.
Der Erfindung liegt als technisches Problem die Bereitstellung
einer sich beispielsweise als Brennstoffzellen-Bipolarplatte
eignenden, elektrisch verbindenden Platte der eingangs genann
ten Art, die eine hohe Korrosionsbeständigkeit aufweist und da
bei relativ einfach und kostengünstig gefertigt werden kann,
und eines vorteilhaften Verfahrens zu ihrer Herstellung zugrun
de.
Die Erfindung löst dieses Problem durch die Bereitstellung ei
ner elektrisch verbindenden Platte mit den Merkmalen des An
spruchs 1 und eines Herstellungsverfahrens mit den Merkmalen
des Anspruchs 6. Bei dieser Platte ist wenigstens eine der bei
den Hauptaußenflächen des Plattenkörpers mit verteilt angeord
neten Clustern aus einem korrosionsbeständigen, elektrisch
leitfähigen Material versehen. Mit dem Begriff "korrosionsbe
ständiges Material" ist hierbei ein Material gemeint, das unter
den Einsatz- bzw. Umgebungsbedingungen, in denen die Platte zum
Einsatz kommen soll, keiner merklichen Korrosion unterliegt.
Hierbei kann es sich insbesondere um ein Material handeln, das
in der eingesetzten Betriebsumgebung keine oberflächlichen,
hochohmigen passivierenden Schichten ausbildet, so dass die
elektrische Leitfähigkeit der Cluster und damit der Platte
insgesamt auch während des Betriebseinsatzes im wesentlichen
unverändert erhalten bleibt.
Da für die Ausbildung der verteilt angeordneten Cluster weniger
Material als für eine ganzflächige Beschichtung erforderlich
ist, ergibt sich eine entsprechende Ersparnis an Aufwand und
Kosten, speziell bei Verwendung eines sehr hochwertigen Mate
rials. Andererseits reicht der elektrische Kontakt über die
Clusterbereiche aus, den elektrischen Stromtransport von der
einen zur anderen Seite der Platte in der gewünschten Höhe bzw.
Stärke zu bewerkstelligen. Da ein Stromtransport über die Clus
terbereiche ausreicht, ist es unschädlich und in vielen Fällen
hinsichtlich Korrosionsbeständigkeit sogar günstig, wenn sich
im übrigen Außenflächenbereich des Plattenkörpers außerhalb der
Clusterbereiche eine passivierende Schicht ausbildet, da diese
dann als Schutz des Plattenkörpers in diesem Bereich dienen
kann.
Bei einer nach Anspruch 2 weitergebildeten Platte bestehen die
verteilt angeordneten, korrosionsbeständigen und elektrisch
leitfähigen Cluster aus einem Edelmetallmaterial, bevorzugt aus
Platin oder Gold. Für den Plattenkörper kann gemäß Anspruch 3
ein passivierendes Edelstahlmaterial vorgesehen sein.
In Ausgestaltung der Erfindung nach Anspruch 4 besitzen die
Cluster eine typische Größe, d. h. Abmessung parallel und/oder
senkrecht zur Plattenebene, von 100 µm oder weniger. Die Bela
dungsdichte der jeweiligen Hauptaußenfläche des Plattenkörpers
mit den Clustern beträgt in einer Ausgestaltung der Erfindung
nach Anspruch 5 100 mg/m2 oder weniger.
Anspruch 6 gibt ein bevorzugtes Verfahren zur Herstellung der
erfindungsgemäßen elektrisch verbindenden Platte an. Die Clus
ter werden hierbei durch einen galvanischen Prozess an der je
weiligen Hauptaußenfläche des Plattenkörpers gebildet. Die
clusterförmige Materialabscheidung gelingt insbesondere durch
Verwenden eines geeigneten Spannungsverlauf der zwischen dem
Plattenkörper und einer Gegenelektrode angelegten Spannung, die
charakteristischerweise eine Gleichspannung oder ein aus einer
Gleich- und einer Wechselspannungskomponente zusammengesetzter
Spannungsverlauf umfasst, wie in der oben erwähnten, älteren
deutschen Patentanmeldung 199 12 896.0 erläutert, worauf ver
wiesen werden kann.
Eine vorteilhafte Ausführungsform der Erfindung ist in den
Zeichnungen dargestellt und wird nachfolgend beschrieben. Hier
bei zeigen:
Fig. 1 eine Perspektivansicht eines Teils einer einseitig
profilierten, als Bipolarplatte in einem Brennstoff
zellenstapel einsetzbaren Platte mit elektrisch kon
taktierenden Clustern auf ihren Hauptaußenflächen,
Fig. 2 eine schematische Darstellung der elektrochemischen
Abscheidung der Cluster zur Herstellung der Platte
von Fig. 1 und
Fig. 3 ein Diagramm des zeitlichen Verlaufs der Brennstoff
zellenspannung für ein Brennstoffzellensystem mit er
findungsgemäßen Bipolarplatten und zum Vergleich für
ein Brennstoffzellensystem mit herkömmlichen Bipolar
platten aus Edelstahl, die die Leistungsfähigkeit
durch Ausbildung hochohmiger Passivschichten herab
setzen.
Fig. 1 zeigt in einer ausschnittweisen Perspektivansicht eine
als Bipolarplatte in einem Brennstoffzellenstack verwendbare,
elektrisch verbindende Platte. Die Platte beinhaltet einen sich
in einer xy-Ebene erstreckenden Plattenkörper 1, der auf einer
seiner beiden Hauptseiten mit in y-Richtung längsverlaufenden,
in x-Richtung im Abstand voneinander angeordneten Nuten 2 ver
sehen ist, die als Strömungskanäle zur Zu- und Abführung von
Prozessmedien dienen. Zwischen den Längsnuten 2 verbleiben ent
sprechende Längsstege 3, deren Oberseiten 3a als Kontaktflächen
fungieren, gegen die beim Aufbau eines PEM-Brennstoffzellensta
pels ein benachbarter MEA zur Anlage kommt. Auf der gegenüberliegenden
Hauptseite besitzt der Plattenkörper eine unprofi
lierte, plane Hauptaußenfläche 4.
Soweit oben beschrieben, handelt es sich um eine herkömmliche
Bipolarplattenstruktur, die keiner weiteren detaillierten Er
läuterung bedarf. Darüber hinaus sind erfindungsgemäß die bei
den Hauptaußenflächen des Plattenkörpers 1 mit verteilt ange
ordneten Clustern 5 versehen, wie sie in Fig. 1 auf den Steg
oberseiten 3a schematisch durch schwarze Flecken repräsentiert
sind. Die Cluster 5 bestehen aus einem korrosionsbeständigen
und elektrisch hochleitfähigen Material, vorzugsweise einem
Edelmetallmaterial, wie Gold, Platin oder einer Mischung aus
verschiedenen Edelmetallen. Die Cluster 5 besitzen eine durch
schnittliche Größe, d. h. Ausdehnung in x-, y- bzw. z-Richtung,
im Bereich zwischen 0 µm und etwa 100 µm, vorzugsweise zwischen
0,02 µm und 1 µm. Sie bedecken die Hauptaußenflächen des Platten
körpers 1 mindestens partiell mit vorzugsweise quasistatis-ti
scher Verteilung.
Die Cluster 5 bilden in ihrer Gesamtheit somit eine die
Hauptaußenflächen des Plattenkörpers 1 bevorzugt nur partiell
bedeckende Cluster-Leitschicht, die dazu dient, der Bipolar
platte eine gewünschte, ausreichende elektrische Leitfähigkeit
senkrecht zur Plattenebene, d. h. in der z-Richtung, auch für
den Fall zu verleihen, dass sich das Material des Plattenkör
pers 1 unter den gegebenen Einsatzbedingungen passiviert. So
kann der Plattenkörper 1 z. B. aus einem korrosionsbeständigen,
passivierenden Edelstahlmaterial bestehen, wie einem Edel
stahlmaterial 1.4404 gemäß den DIN-Normen 17440 und 17443. Im
Gebrauch bildet sich dann eine hochohmige Passivierungsschicht
an der Oberfläche des Plattenkörpers 1 nur im Bereich außerhalb
der Cluster 5, die ihrerseits unter den gegebenen Einsatzbedin
gungen keine Passivierungsschicht ausbilden und daher keine si
gnifikante Verringerung ihrer elektrischen Leitfähigkeit zei
gen.
Dadurch kann die Bipolarplatte im Einsatz in einem Brennstoff
zellenstack elektrische Ströme in z-Richtung von einem auf der
einen Seite angrenzenden MEA über die zugewandten hochleitfähi
gen Metallcluster 5, durch den gasdichten Plattenkörper 1 hin
durch zur anderen Plattenseite und über die dortigen Metall
cluster 5 zum nächsten MEA des Stapels weiterleiten, d. h. die
Bipolarplatten fungieren in üblicher Weise als elektrische Se
rienverbindungselemente zwischen den aufeinanderfolgenden, die
einzelnen Brennstoffzelleneinheiten bildenden Metall-Elektro
den-Aufbauten (MEA) des Stapels. Da die Metallcluster 5 vor dem
Einsatz der Bipolarplatte und folglich vor einer eventuellen
Passivierung des restlichen Oberflächenbereichs des Plattenkör
pers 1 an dessen Hauptaußenflächen abgeschieden werden, sind
sie elektrisch hoch leitfähig mit dem gut leitfähigen Platten
körper 1 verbunden, ohne dass diese gute elektrische Verbindung
durch eine zwischenliegende Passivierungsschicht gestört wird.
Die auch unter Einsatzbedingungen elektrisch hochleitfähig
bleibenden Metallcluster 5 sind auf der jeweiligen Hauptaußen
fläche des Plattenkörpers 1 mit einer Beladungsdichte angeord
net, die anwendungsfallabhängig so gewählt ist, dass sie einer
seits ausreicht, die weiterzuleitenden elektrischen Strommengen
zu führen, und andererseits möglichst niedrig bleibt, so dass
nur relativ wenig hochwertiges Clustermaterial benötigt wird.
Typische Beladungsdichten liegen im Bereich von 0 mg/m2 bis
100 mg/m2. Der elektrische Durchgangswiderstand der gesamten Bi
polarplatte lässt sich auf diese Weise im Bereich zwischen 0 Ωcm
bis 1 Ωcm halten.
Das Aufbringen der Metallcluster 5 auf die Hauptaußenflächen
des Plattenkörpers 1 kann beispielsweise durch einen galvani
schen Prozess erfolgen, wie er in der oben erwähnten älteren
deutschen Patentanmeldung 199 12 896 für die dortige Abschei
dung katalytisch aktiver Metallcluster auf einem metallischen
Substrat beschrieben ist, worauf verwiesen werden kann. Nach
stehend wird dies kurz anhand der Fig. 2 erläutert.
Wie in Fig. 2 schematisch angedeutet, wird zu diesem Zweck der
geeignet vorgefertigte Plattenkörper 1 als Kathode in ein Ab
scheidebad 6 getaucht, welches das abzuscheidende Clustermate
rial enthält, z. B. Platin in Form von Platinsäure, und in dem
sich andererseits als Gegenelektrode eine Anode 7 befindet, die
ebenfalls das abzuscheidende Material enthält, z. B. Platin in
Form von massivem Platin oder platiniertem Titan.
Zwischen den beiden Elektroden 1, 7 wird eine Spannung ange
legt, die von einem Funktionsgenerator 8 erzeugt und von einem
Verstärker 9 verstärkt wird. Sie besteht charakteristischerwei
se aus einer Gleichspannung, der eine Wechselspannung überla
gert ist. Je nach Bedarf kann der Spannungsverlauf z. B. Säge
zahn- oder Rechteckspannungscharakter haben oder zumindest
teilweise einer Sinus/Kosinus-Kurve entsprechen. Die Gleich
spannungskomponente ist bevorzugt mindestens so groß wie das
Abscheidepotential des Clustermaterials auf dem Plattenkörper
material, vorzugsweise höchstens um ca. 50% größer, wobei sie
für unterschiedlich vorbehandelte Plattenkörperoberflächen sy
stemabhängig verschiedene Werte annehmen kann, die jedoch nicht
stark voneinander abweichen. Die Wechselspannungskomponente be
sitzt vorzugsweise einen maximalen Spannungshub, der geringer
als der Gleichspannungswert ist, so dass kein Vorzeichenwechsel
der Spannung auftritt. Die maximale Amplitude des Abscheidungs
spannungsverlaufs liegt bevorzugt im Bereich zwischen 0 V und
2 V.
In vielen Anwendungsfällen kann es von Vorteil sein, zur Haf
tungsverbesserung der Cluster 5 die Oberflächenrauhigkeit des
Plattenkörpers vor der Abscheidung der Cluster 5 durch eine me
chanische, chemische und/oder thermische Vorbehandlung in einer
gewünschten Weise einzustellen. Die Vorbehandlung kann bei Be
darf auch die Maßnahme umfassen, die profilierte Seite des
Plattenkörpers 1 so vorzubehandeln, dass sich die Cluster 5 nur
auf den Stegoberseiten 3a abscheiden, z. B. durch Abdecken oder
Passivieren der Längsnutbereiche 2.
Es zeigt sich, dass durch einen derart gesteuerten Abscheide
prozess die gewünschte clusterförmige Abscheidung des Cluster
materials, z. B. eines Edelmetallmaterials, erzielt werden kann,
mit der sich die erwähnten Clusterabmessungen und Beladungs
dichten und eine quasistatistische Verteilung von z. B. dentri
tischen Clustern erzielen lassen. Die Menge an abgeschiedenem
Clustermaterial kann aus dem während der Abscheidung zwischen
den beiden Elektroden 1, 7 fließenden Strom abgeleitet werden.
Die angelegte, modulierte Abscheidungsspannung kann hinsicht
lich Frequenz, Amplitude und/oder Spannungs-Offset variabel
eingestellt werden, wobei diese Parameter die Größe und die
Morphologie der sich abscheidenden Metallcluster 5 beeinflus
sen, so dass durch entsprechende Steuerung der Abscheidungs
spannung die für den jeweiligen Einsatzzweck optimale Cluster-
Leitschicht erzeugt werden kann.
Bei Bedarf kann nach beendeter Clusterabscheidung eine mechani
sche, thermische oder chemische Nachbehandlung des mit den Me
tallclustern 5 versehenen Plattenkörpers 1 vorgesehen sein.
Untersuchungen von solchermaßen hergestellten Bipolarplatten
zeigen, dass die korrosionsbedingte Abnahme ihrer chemischen
und mechanischen Stabilität im Betrieb unterhalb von 1% pro
1000 h Betriebsdauer und die korrosionsbedingte Abnahme ihrer
elektrischen Leitfähigkeit ebenfalls unterhalb von 1% pro 1000 h
Betriebsdauer liegen.
Soweit die erfindungsgemäße Bipolarplatte im Brennstoffzellen
stapel eine wärmeableitende Funktion erfüllt, wird diese durch
die Cluster-Leitschicht nicht nachteilig beeinflusst, da das
Clustermaterial im allgemeinen mindestens so gut wärmeleitend
ist wie das Material des Plattenkörpers 1.
Fig. 3 veranschaulicht in diagrammatischer Form das Ergebnis
einer Untersuchung des zeitlichen Verlaufs der Zellspannung pro
Brennstoffzelleneinheit einerseits für einen Brennstoffzellen
stapel mit erfindungsgemäß mit Cluster-Leitschicht versehenen
Bipolarplatten und im Vergleich dazu andererseits für einen
herkömmlichen Brennstoffzellenstapel mit Edelstahl-Bipolar
platten gleicher Struktur, jedoch ohne Clusterbeschichtung, Er
kennbar wird durch Verwendung der erfindungsgemäßen Bipolar
platte mit Clusterbeschichtung eine dauerhaft hohe Zellspannung
erzielt, während die Zellspannung des herkömmlichen Systems
schon nach kurzer Zeit nur noch im Bereich von ca. 0,3 V liegt.
Es versteht sich, dass die Erfindung außer der oben ausführlich
beschriebenen Bipolarplatte auch andere Realisierungen elek
trisch verbindender Platten für anderweitige Anwendungen um
fasst, bei denen solche Platten zur gasdichten Trennung und
gleichzeitigen elektrischen Verbindung zwischen dem an die eine
Plattenhauptseite angrenzenden Bereich und dem an die andere
Plattenhauptseite angrenzenden Bereich verwendet werden. Je
nach Anwendungsfall können hierbei nur eine oder beide Hauptau
ßenflächen der Platte mit den Clustern versehen sein.
Claims (6)
1. Elektrisch verbindende Platte, insbesondere Brennstoff
zellen-Bipolarplatte, zur Bereitstellung einer gasdichten elek
trischen Verbindung zwischen ihren beiden Hauptaußenflächen
(3a, 4) mit
einem gasdichten, elektrisch leitenden Plattenkörper (1),
dadurch gekennzeichnet, dass
wenigstens eine der beiden Hauptaußenflächen (3, 4) des Plattenkörpers (1) mit verteilt angeordneten Clustern (5) aus einem korrosionsbeständigen, elektrisch leitfähigen Material versehen ist.
einem gasdichten, elektrisch leitenden Plattenkörper (1),
dadurch gekennzeichnet, dass
wenigstens eine der beiden Hauptaußenflächen (3, 4) des Plattenkörpers (1) mit verteilt angeordneten Clustern (5) aus einem korrosionsbeständigen, elektrisch leitfähigen Material versehen ist.
2. Elektrisch verbindende Platte nach Anspruch 1, weiter
dadurch gekennzeichnet, dass
die Cluster (5) aus einem Edelmetall oder einer Mischung mehre
rer Edelmetalle, insbesondere aus Platin oder Gold, bestehen.
3. Elektrisch verbindende Platte nach Anspruch 1 oder 2,
weiter
dadurch gekennzeichnet, dass
der Plattenkörper (1) aus einem passivierenden Edelstahlmateri
al besteht.
4. Elektrisch verbindende Platte nach einem der Ansprüche 1
bis 3, weiter
dadurch gekennzeichnet, dass
die durchschnittliche Größe der Cluster (5) 100 µm oder weniger
beträgt.
5. Elektrisch verbindende Platte nach einem der Ansprüche 1
bis 4, weiter
dadurch gekennzeichnet, dass
die Cluster-Beladungsdichte 100 mg/m2 oder weniger beträgt.
6. Verfahren zur Herstellung einer elektrisch verbindenden
Platte zur Bereitstellung einer gasdichten elektrischen Verbin
dung zwischen ihren beiden Hauptaußenflächen, insbesondere ei
ner Platte nach einem der Ansprüche 1 bis 5, bei dem
ein gasdichter, elektrisch leitender Plattenkörper (1) bereitgestellt und einem elektrochemischen Beschichtungsvorgang in einem Abscheidebad (6) zur Abscheidung eines korrosionsbe ständigen, elektrisch leitfähigen Materials unter Anlegen einer Abscheidungsspannung zwischen dem Plattenkörper und einer Ge genelektrode (7) unterzogen wird,
dadurch gekennzeichnet, dass
als Beschichtungsspannung eine Gleichspannung oder ein aus einer Gleich- und einer Wechselspannungskomponente zusam mengesetzter Spannungsverlauf verwendet und der Beschichtungs vorgang beendet wird, sobald sich auf wenigstens einer der bei den Hauptaußenflächen des Plattenkörpers (1) verteilt angeord nete Cluster (5) aus dem korrosionsbeständigen, elektrisch leitfähigen Material mit vorgebbarer durchschnittlicher Größe und/oder Beladungsdichte abgeschieden haben.
ein gasdichter, elektrisch leitender Plattenkörper (1) bereitgestellt und einem elektrochemischen Beschichtungsvorgang in einem Abscheidebad (6) zur Abscheidung eines korrosionsbe ständigen, elektrisch leitfähigen Materials unter Anlegen einer Abscheidungsspannung zwischen dem Plattenkörper und einer Ge genelektrode (7) unterzogen wird,
dadurch gekennzeichnet, dass
als Beschichtungsspannung eine Gleichspannung oder ein aus einer Gleich- und einer Wechselspannungskomponente zusam mengesetzter Spannungsverlauf verwendet und der Beschichtungs vorgang beendet wird, sobald sich auf wenigstens einer der bei den Hauptaußenflächen des Plattenkörpers (1) verteilt angeord nete Cluster (5) aus dem korrosionsbeständigen, elektrisch leitfähigen Material mit vorgebbarer durchschnittlicher Größe und/oder Beladungsdichte abgeschieden haben.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE10036272A DE10036272A1 (de) | 2000-07-26 | 2000-07-26 | Elektrisch verbindende Platte, insbesondere Brennstoffzellen-Bipolarplatte, und Herstellungsverfahren hierfür |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE10036272A DE10036272A1 (de) | 2000-07-26 | 2000-07-26 | Elektrisch verbindende Platte, insbesondere Brennstoffzellen-Bipolarplatte, und Herstellungsverfahren hierfür |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE10036272A1 true DE10036272A1 (de) | 2002-02-07 |
Family
ID=7650191
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE10036272A Ceased DE10036272A1 (de) | 2000-07-26 | 2000-07-26 | Elektrisch verbindende Platte, insbesondere Brennstoffzellen-Bipolarplatte, und Herstellungsverfahren hierfür |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE10036272A1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102007005232A1 (de) * | 2007-01-30 | 2008-07-31 | Fraunhofer-Gesellschaft zur Förderung der angewandten Forschung e.V. | Brennstoffzellenanordnung |
DE102009020463B4 (de) * | 2008-05-16 | 2014-12-04 | GM Global Technology Operations LLC (n. d. Ges. d. Staates Delaware) | Beschichtungsarchitektur für bipolare Platten für Brennstoffzellen sowie Verfahren zur Herstellung |
DE102016112004A1 (de) * | 2016-06-30 | 2018-01-04 | TRUMPF Hüttinger GmbH + Co. KG | Flussbatteriestapel und Flussbatteriesystem mit einem solchen Flussbatteriestapel |
-
2000
- 2000-07-26 DE DE10036272A patent/DE10036272A1/de not_active Ceased
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102007005232A1 (de) * | 2007-01-30 | 2008-07-31 | Fraunhofer-Gesellschaft zur Förderung der angewandten Forschung e.V. | Brennstoffzellenanordnung |
DE102007005232B4 (de) | 2007-01-30 | 2019-06-19 | Fraunhofer-Gesellschaft zur Förderung der angewandten Forschung e.V. | Brennstoffzellenanordnung und ein Verfahren zu deren Herstellung |
DE102009020463B4 (de) * | 2008-05-16 | 2014-12-04 | GM Global Technology Operations LLC (n. d. Ges. d. Staates Delaware) | Beschichtungsarchitektur für bipolare Platten für Brennstoffzellen sowie Verfahren zur Herstellung |
DE102016112004A1 (de) * | 2016-06-30 | 2018-01-04 | TRUMPF Hüttinger GmbH + Co. KG | Flussbatteriestapel und Flussbatteriesystem mit einem solchen Flussbatteriestapel |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE112004002166B4 (de) | Separatoranordnung zur Verwendung in einem Stapel elektrochemischer Zellen und Verfahren zum Herstellen | |
DE69929236T2 (de) | Bipolare platte für brennstoffzellen | |
EP0142029B1 (de) | Speicherzellenverbindung | |
DE19627504C1 (de) | Verbundleiterplatte und Verwendung einer Verbundleiterplatte für einen Hochtemperatur-Brennstoffzellenstapel | |
DE4237602A1 (de) | Hochtemperatur-Brennstoffzellen-Stapel und Verfahren zu seiner Herstellung | |
DE4206490C2 (de) | Elektrisch leitfähige Gasverteilerstruktur für eine Brennstoffzelle und Verfahren zu ihrer Herstellung | |
DE4208057C2 (de) | Zellaufbau für Elektrolyseure und Brennstoffzellen | |
DE112008001716T5 (de) | Brennstoffzelle | |
WO2000008701A2 (de) | Verfahren zur herstellung einer hochtemperatur-brennstoffzelle | |
EP0988654A1 (de) | Doppelschichtkathode für schmelzkarbonatbrennstoffzellen und verfahren zur herstellung einer solchen | |
EP1114484B1 (de) | Hochtemperatur-brennstoffzelle mit nickelnetz und hochtemperatur- brennstoffzellenstapel mit einer solchen zelle | |
DE102020133553A1 (de) | Verfahren zur Herstellung einer Bipolarplatte für eine elektrochemische Zelle und Bipolarplatte | |
DE10036272A1 (de) | Elektrisch verbindende Platte, insbesondere Brennstoffzellen-Bipolarplatte, und Herstellungsverfahren hierfür | |
EP0988656B1 (de) | Herstellung von elektroden-elektrolyt-einheiten durch elektrolytische abscheidung des katalysators | |
EP1064689B1 (de) | Hochtemperatur-brennstoffzelle und hochtemperatur-brennstoffzellenstapel | |
EP3780200B1 (de) | Beschichtung, verteilerplatte, brennstoffzelle und verfahren zur beschichtung | |
EP2399312B1 (de) | Katalysatorschicht für den einsatz in einer brennstoffzelle sowie verfahren zu deren herstellung | |
DE102018204602A1 (de) | Gasverteilerstruktur für eine Brennstoffzelle | |
DE4104839A1 (de) | Brennstoffzelle | |
WO2000010217A2 (de) | Hochtemperatur-brennstoffzelle mit nickelnetz auf der anodenseite und hochtemperatur-brennstoffzellenstapel mit einer solchen zelle | |
WO2003026036A2 (de) | Beschichtetes plattenförmiges metallobjekt als komponente eines brennstoffzellenstapels | |
EP1368844B1 (de) | Verfahren zur abscheidung eines katalysators | |
DE4446840C1 (de) | Kathode für eine Schmelzkarbonatbrennstoffzelle | |
EP4343898A1 (de) | Kombination von poröser transportschicht und bipolarplatte für elektrochemische zellen | |
EP1347527A2 (de) | Membran-Elektroden-Einheit (MEA) mit hydrophober Zwischenschicht |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: BALLARD POWER SYSTEMS INC., BURNABY, BRITISH COLUM |
|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: FORD MOTOR COMPANY, DEARBORN, MICH., US Owner name: DAIMLER AG, 70327 STUTTGART, DE |
|
R002 | Refusal decision in examination/registration proceedings | ||
R079 | Amendment of ipc main class |
Free format text: PREVIOUS MAIN CLASS: H01M0008020000 Ipc: H01M0008020600 |
|
R003 | Refusal decision now final |