DE19608747A1 - Entwicklungsvorrichtung und dafür geeigneter nichtmagnetischer Einkomponenten-Entwickler - Google Patents
Entwicklungsvorrichtung und dafür geeigneter nichtmagnetischer Einkomponenten-EntwicklerInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft (1) eine Entwicklungsvor
richtung, bei der eine Entwicklungswalze zur Entwicklung eines
elektrostatischen latenten Bildes mittels eines nicht-magneti
schen Einkomponenten-Entwicklers mit einem Photoleiter in Be
rührung steht, sowie (2) einen nicht-magnetischen Einkomponen
ten-Entwickler, der zum Gebrauch in einer solchen Entwicklungs
vorrichtung geeignet ist. Eine solche Entwicklungsvorrichtung
ist für eine kompakte elektrofotographische Vorrichtung, wie
etwa einen kleinen Kopierer, einen optischen Drucker oder ein
Telefaxgerät ausgelegt.
Ein optischer Drucker, der das elektrofotographische System
einsetzt, ist als Drucker gut bekannt. Eine solche Einrichtung,
d. h. ein optischer Drucker, entwickelt ein elektrostatisches
latentes Bild auf dem Photoleiter in ein sichtbares Bild, indem
Toner eingesetzt wird und überträgt das sichtbare Bild auf ein
Übertragungselement. Durch Belichtung und Abtastung des Photo
leiters mittels eines Laserstrahls, in Übereinstimmung mit Da
ten, die durch einen Computer eingegeben werden, wird das elek
trostatische latente Bild auf dem Photoleiter ausgebildet. Der
Toner wird vorher durch eine Entwicklungseinheit aufgeladen.
Das Verfahren zur Entwicklung, insbesondere bei einem Laser
drucker, wie das oben erwähnte Verfahren bei einem optischen
Drucker, wird grob in zwei Klassen aufgeteilt, nämlich das Ver
fahren zur Entwicklung mittels zweier Komponenten und das Ein
komponenten-Entwicklungs-Verfahren. Das Zweikomponenten-Ent
wicklungs-Verfahren setzt einen Zweikomponenten-Entwickler ein,
der hauptsächlich einen nicht-magnetischen Toner und einen Trä
gerstoff beinhaltet. Andererseits setzt das Einkomponenten-
Entwicklungs-Verfahren einen Einkomponenten-Entwickler ein, der
entweder aus nicht-magnetischem Toner oder magnetischem Toner
besteht.
Im allgemeinen weist das Zweikomponenten-Entwicklungs-Verfahren
gegenüber dem Einkomponenten-Entwicklungs-Verfahren die folgen
den Nachteile auf.
- (1) Es ist erforderlich einen Sensor für die Dichte des Toners vorzusehen, um das Mischungsverhältnis zwischen dem Toner und dem Trägerstoff zu kontrollieren. Somit benötigt die Einrich tung mehr Bauteile und wird größer.
- (2) Es ist nicht nur die Zufuhr von Toner erforderlich, sondern ebenso ein andauernder Austausch des Entwicklers, infolge der Lebensdauer des Entwicklers.
Deshalb ist es nicht benutzerfreundlich.
- (3) Es ist ein Rührwerk erforderlich, um den Trägerstoff und den Toner zu mischen. Somit wird die Entwicklungseinrichtung und der Drucker ebenfalls größer, und zwar mit einer großen An zahl von Bauteilen.
Andererseits weist das Einkomponenten-Entwicklungs-Verfahren,
welches magnetischen Toner einsetzt, d. h. das sogenannte magne
tische Einkomponenten-Entwicklungs-Verfahren, die folgenden
Nachteile auf.
- (1) Die Qualität eines Bildes ist schlecht, da ein Ladeelement entweder eine Entwicklungswalze oder ein Messer ist, von denen beide eine geringere Stabilität hinsichtlich der Aufladung und eine geringere Aufladungsenergie als ein Trägerstoff (als Lade element) aufweisen.
- (2) Die Entwicklungseinheit sollte mit hoher Genauigkeit zusam mengebaut werden, um gleichmäßig eine magnetische Bürste vorzu sehen, wodurch sich Schwierigkeiten bei der Verkleinerung erge ben.
- (3) Im Vergleich zu den Fällen, bei denen ein nicht-magne tischer Toner eingesetzt wird, sind jeweils die Eigenschaften der Übertragung, der Fixierung und der Flexibilität gegenüber der Umgebung schlechter, während die Gefahr der Beschädigung des Photoleiters groß ist.
Unter Berücksichtigung der oben angeführten Probleme und unter
Berücksichtigung der Verkleinerung des Geräts ist das Einkompo
nenten-Entwicklungs-Verfahren, bei dem der nicht-magnetische
Toner eingesetzt wird, d. h. das sogenannte nicht-magnetische
Einkomponenten-Entwicklungs-Verfahren sehr effektiv. Erst kürz
lich wurden einige nicht-magnetische Einkomponenten-Ent
wicklungs-Verfahren in den praktischen Einsatz gebracht.
Bei dem seit kurzem praktizierten nicht-magnetischen Einkompo
nenten-Entwicklungs-Verfahren haben die meisten Typen der Bild
erzeugungsvorrichtungen einen Aufbau, bei dem eine Entwick
lungswalze, die den Toner trägt, mit einem elektrostatischen
latenten Bild auf einem Photoleiter in Berührung steht. Darüber
hinaus hat die Entwicklungseinheit einen Aufbau, bei dem ein
Steuerungselement für die Entwicklerschicht gegen die Entwick
lungswalze gedrückt wird, sowie ein Entwickler-Zufuhrelement
(z. B. eine Toner-Zufuhrwalze) mit der Entwicklungswalze in Be
rührung steht.
Die Fig. 5 zeigt den gesamten Aufbau eines gewöhnlichen kom
pakten Laserdruckers, der das nicht-magnetische Einkomponenten-
Entwicklungs-Verfahren einsetzt. Der Laserdrucker umfaßt einen
Papierförderabschnitt 101, eine Bilderzeugungseinheit 102, ei
nen Laser-Abtastabschnitt 103 sowie eine Fixiereinheit 104. Der
Papierförderabschnitt 101 transportiert Papier 105 zu der Bil
derzeugungseinheit 102. Auf das so geförderte Papier 105 über
trägt die Bilderzeugungseinheit 102 ein Tonerbild, welches ei
nem elektrostatischen latenten Bild entspricht, welches durch
den Laser-Abtastabschnitt 103 ausgebildet worden ist. Die Fi
xiereinheit 104 fixiert den Toner auf dem Papier 105. Dann wird
das Papier 105 mittels der Transportwalzen 106 und 107 nach au
ßerhalb des Druckers ausgegeben. Der Weg, dem das Papier 105
folgt, ist in der Figur als eine dicke Pfeil-Linie dargestellt
und mit A′ bezeichnet.
Genauer ausgedrückt, wird das Papier 105, welches in dem Pa
pierförderabschnitt 101 angeordnet wird, Blatt um Blatt in das
Innere des Druckers gefördert, und zwar in Antwort auf einen
Druckbefehl, mittels der Wirkung einer Papierförderwalze 112,
einer Papiertrennungs-Reibungsplatte 113 sowie einer Druckfeder
114. Wenn das so geförderte Papier 105 ein Papier-Erfassungs-
Stellglied 115 niederdrückt, so gibt ein optischer Sensor 116
für die Erfassung des Papiers ein elektrisches Signal ab, und
zwar in Antwort auf das Papier-Erfassungs-Stellglied, wodurch
der Betrieb zum Ausdruck des Bildes aufgenommen wird. In Ant
wort auf das Papier-Erfassungs-Stellglied 115 gibt ein Steuer
kreis 117 ein Bildsignal an eine Laserdioden-LED (lichtemit
tierende Einheit) 131 des Laser-Abtastabschnitts 103 ab, um das
Anschalten und das Abschalten der lichtemittierenden Diode zu
kontrollieren.
Ein Abtastspiegel 132 wird mit einer hohen und konstanten Ge
schwindigkeit durch einen Abtastspiegel-Motor 133 gedreht. Wie
es in der Fig. 5 gezeigt ist, tastet ein Laserstrahl 134 in
der axialen Richtung eines Photoleiters 121 ab, der später be
schrieben wird. Der Laserstrahl 134, der von der Laserdioden-
LED 131 abgegeben wird, bestrahlt den Photoleiter 121 in der
Bilderzeugungseinheit 102 mittels reflektierender Spiegel 135,
136 und 137. Der Laserstrahl 134 belichtet den Photoleiter 121
selektiv, basierend auf den Informationen von dem Steuerkreis
117, über die Anschaltungen und die Abschaltungen.
Dementsprechend wird die Oberfläche des Photoleiters, die vor
her durch ein Ladeelement 123 aufgeladen wurde, selektiv entla
den, und zwar durch den Laserstrahl 134, wodurch darauf ein
elektrostatisches latentes Bild erzeugt wird. Andererseits wird
der Toner, der für die Entwicklung eingesetzt wird, in einem
Entwicklungsteil 150 in einer Entwicklungseinheit 124 gespei
chert. Der Toner, der in dem Entwicklungsteil 150 geeignet um
gerührt und aufgeladen wird, haftet an der Oberfläche der Ent
wicklungswalze 151 an. Die Entwicklungs-Vorspannung, die an der
Entwicklungswalze 151 anliegt und ein elektrisches Feld, wel
ches durch das elektrische Potential auf der Oberfläche des
Photoleiters erzeugt wird, bewirken, daß ein Tonerbild, welches
dem elektrostatischen latenten Bild entspricht, auf dem Photo
leiter 121 ausgebildet wird.
Dann wird das Papier 105, welches von dem Papierförderabschnitt
101 zu der Bilderzeugungseinheit 102 transportiert worden ist,
zwischen dem Photoleiter 121 und einer Übertragungswalze 122
geklemmt und dazwischen hindurch transportiert. Entsprechend
dem elektrischen Feld, welches durch die Übertragungs-Spannung
ausgebildet wird, die an die Übertragungswalze 122 angelegt
wird, wird der Toner auf dem Photoleiter 121 elektrisch angezo
gen und auf das Papier 105 übertragen. Der Toner auf dem Photo
leiter 121 wird mittels der Übertragungswalze 122 auf das Pa
pier 105 übertragen, während nicht übertragener Toner durch ein
Reinigungsteil 126 aufgesammelt wird.
Dann wird das Papier 105 zu der Fixiereinheit 104 transpor
tiert, dort wo geeignet Druck und Wärme jeweils mittels einer
Druckwalze 141 und einer Wärmewalze 142 auf das Papier 105 auf
gebracht werden, wobei die Temperatur der Wärmewalze auf ein
hundert und mehreren zehn Graden Celsius gehalten wird. Dadurch
wird der Toner auf dem Papier 105 fixiert, wodurch eine stabile
Abbildung erzeugt wird. Das Papier 105 wird transportiert und
nach außerhalb des Geräts mittels der Transportwalzen 106 und
107 für das Papier ausgegeben.
Während ein solches nicht-magnetisches Einkomponenten-Ent
wicklungs-Verfahren die Aufladung des Toners vergleichsweise
einfach macht, neigt der Toner dazu, an den Teilen, wie etwa
der Überwachungseinrichtung für die Entwicklerschicht und der
Tonerzufuhrwalze anzuhaften, die mit der Entwicklungswalze in
Berührung stehen (im folgenden wird die Anhaftung an den Tei
len, die mit der Entwicklungswalze in Berührung stehen, als
Kontakthaftung bezeichnet). Um eine solche Kontakthaftung zu
eliminieren, wird als ein Hauptbestandteil des Toners entweder
ein Styrol-(meta)Akrylester-Kopolymer, welches einen hohen Vi
trifizierungspunkt aufweist oder Polyesterharz verwendet, wel
ches einen großen Anteil an Gelkomponenten beinhaltet. Ein sol
cher spezifizierter Toner bewirkt, daß die Kontakthaftung sel
tener auftritt, obwohl auf den Toner hoher Druck aufgebracht
wird oder die Temperatur durch Reibung angehoben wird.
Andererseits ist es erforderlich, um einen solchen spezifizier
ten Toner einzusetzen, die Temperatur zur Fixierung bei einem
vergleichsweise hohen Punkt zu bestimmen. Unter Berücksichti
gung der verbrauchten Energie ist ein solcher Toner für die zur
Zeit eingesetzten energiesparenden Geräte nicht geeignet.
Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Entwick
lungsvorrichtung zu schaffen, die die Fixierung bei niedriger
Temperatur ermöglicht, wobei eine extrem geringe Anhaftung des
Entwicklers an einer Entwicklungswalze und einer Überwachungs
einrichtung für die Entwicklerschicht auftritt, während die
Entwicklungsvorrichtung einen Aufbau aufweist, bei dem eine
Entwicklungswalze und ein Photoleiter miteinander in Berührung
stehen. Es ist eine andere Aufgabe der vorliegenden Erfindung,
einen nicht-magnetischen Einkomponenten-Entwickler zu schaffen,
der zum Gebrauch in einer solchen Entwicklungsvorrichtung ge
eignet ist.
Um die oben genannten Aufgaben zu lösen, weist eine Entwick
lungsvorrichtung in Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfin
dung den folgenden Aufbau auf.
Sie umfaßt (1) ein Entwicklerzufuhrelement zur Zuführung eines
nicht-magnetischen Einkomponenten-Entwicklers, (2) eine Ent
wicklungswalze zum Tragen und Transportieren des Entwicklers,
der durch das Entwicklerzufuhrelement zugeführt wird sowie (3)
eine Überwachungseinrichtung für die Entwicklerschicht, welches
in Berührung stehend mit der Entwicklungswalze vorgesehen ist.
Das Entwicklerzufuhrelement und die Entwicklungswalze sind so
angeordnet, daß der Druck des dazwischen befindlichen nicht
magnetischen Einkomponenten-Entwicklers bewirkt, daß der nicht
magnetische Einkomponenten-Entwickler auf einer Oberfläche der
Entwicklungswalze mit einer bestimmten Dicke vorgesehen wird.
Der Entwickler hat eine dielektrische Konstante ε von 2.0 ε <
2.9 und einen dielektrischen Verlust tan δ von 4.52 × 10-3 tan
δ 8.57 × 10-3.
Bei diesem Aufbau wird der nicht-magnetische Einkomponenten-
Entwickler (im folgenden als Toner bezeichnet) in der Nähe des
Entwicklerzufuhrelements zu dem Bereich zwischen dem Entwick
lerzufuhrelement und der Entwicklungswalze transportiert. Dann
wird eine Tonerschicht mit einer bestimmten Dicke auf die Ober
fläche der Entwicklungswalze aufgebracht, da das Entwicklerzu
fuhrelement und die Entwicklungswalze vorgesehen sind, so daß
der Druck des dazwischen befindlichen Toners bewirkt, daß der
Toner auf einer Oberfläche der Entwicklungswalze mit einer be
stimmten Dicke vorgesehen wird. Diese Tonerschicht mit einer
bestimmten Dicke wird durch die Überwachungseinrichtung für die
Entwicklerschicht darüber hinaus dünner und flacher ausgebil
det, und zwar in eine dünnere Schicht mit einer gleichmäßigen
Dicke. Zusätzlich kann, da das Entwicklerzufuhrelement und die
Entwicklungswalze in einer solchen Art und Weise angeordnet
sind, wie oben beschrieben, d. h., daß das Entwicklerzufuhrele
ment und die Entwicklungswalze nicht miteinander in Berührung
stehen, die Kontakthaftung des Toners an dem Entwicklerzufuhre
lement und an der Entwicklungswalze verhindert werden.
Es wird ein Toner eingesetzt, dessen dielektrische Konstante ε
in einem Bereich von 2.0 ε < 2.9 liegt und dessen dielektri
scher Verlust tan δ in einem Bereich von 4.52 × 10-3 tan δ
8.57 × 10-3 liegt. Die elektrische Aufladung des Toners wird re
duziert, wenn die dielektrische Konstante ε gleich oder größer
als 2.9 ist und wenn der dielektrische Verlust tan δ den Wert
8.57 × 10-3 überschreitet.
Somit tritt eine unregelmäßige Verteilung der elektrischen La
dung auf, wobei eine bestimmte Menge an Toner entgegengesetzt
geladen ist, wodurch die Anhaftung von Toner auf einem Bereich
des Papiers verursacht wird, auf den nicht gedruckt werden
soll, d. h., daß der sogenannte Hintergrund-Nebel (-Schleier)
verstärkt auftritt. Darüber hinaus ist es praktisch nicht mög
lich, daß in einem solchen Fall der Toner in einer gleichmäßi
gen dünnen Schicht über die Entwicklungswalze ausgebildet wird,
und zwar nicht nur weil die elektrische Ladung des Toners weit
verteilt ist, sondern ebenso weil ein absoluter Wert der elek
trischen Ladung des Toners verringert ist. Im Ergebnis wird der
Toner auf dem Photoleiter ungleichmäßig entwickelt, wodurch die
Bilddichte eines gedruckten Bildes verschlechtert wird.
Andererseits, wenn die dielektrische Konstante ε unterhalb von
2.0 liegt und wenn der dielektrische Verlust tan δ unterhalb
von 4.52 × 10-3 liegt, wird die elektrische Aufladung des Toners
kaum entladen und die elektrische Ladung sammelt sich auf dem
Toner an. Folglich verringert sich die Menge des Toners, die an
einem Bildbereich des Photoleiters anhaftet, wodurch die Bild
dichte verringert wird. Darüber hinaus, wenn sich die elektri
sche Ladung weiter in bzw. auf dem Toner ansammelt, teilt das
elektrische Potential auf der Oberfläche der Tonerschicht auf
der Entwicklungswalze an. Im Ergebnis wird der Toner in einem
Nicht-Bildbereich des Photorezeptors entwickelt, wodurch der
Nicht-Bildbereich eines gedruckten Bildes mit Toner verschmiert
wird.
Deshalb ist es möglich, indem ein Toner verwendet wird, dessen
dielektrische Konstante ε und dessen dielektrischer Verlust tan
δ sich jeweils in den oben erwähnten Bereichen befinden, eine
hohe Qualität der Abbildung mit Klarheit und mit einem extrem
niedrigem Verhältnis an Hintergrund-Schleier zu erhalten.
Weiterhin werden die folgenden Wirkungen erzielt, falls die
Überwachungseinrichtung für die Entwicklerschicht der Entwick
lungsvorrichtung nach der vorliegenden Erfindung aus Metall
hergestellt wird, welches eine Steifigkeit aufweist, und falls
die Entwicklungswalze und die Überwachungseinrichtung für die
Entwicklerschicht gegeneinander mit einer Druckkraft von 15 g/cm
bis 45 g/cm anliegen.
Entsprechend der oben erwähnten Struktur berühren sich die Ent
wicklungswalze und die Überwachungseinrichtung für die Entwick
lerschicht, indem sie sich miteinander mit einer (Druck-)Kraft
von 15 g/cm bis 45 g/cm in Anlage befinden. Falls die Kraft
kleiner als 15 g/cm ist, verliert die Überwachungseinrichtung
für die Entwicklerschicht die Kontrolle über den Toner, wodurch
der Toner nach stromabwärts der Entwicklungswalze weggeblasen
wird. Im Gegensatz dazu, falls der Druck größer als 45 g/cm
ist, neigt der Toner dazu, an der Entwicklungswalze anzuhaften.
Deshalb ist es möglich, falls die Kraft auf den oben erwähnten
Bereich festgelegt wird, daß eine erforderliche Menge an Toner
an der Entwicklungswalze anhaftet, wobei keine Kontakthaftung
des Toners an der Überwachungseinrichtung für die Entwickler
schicht und an der Entwicklungswalze auftritt. Darüber hinaus
kann der Druck innerhalb des oben erwähnten Bereiches einfach
gehalten werden, da die Überwachungseinrichtung für die Ent
wicklerschicht aus einer Legierung hergestellt ist, z. B. aus
rostfreiem Stahl, aus einer Aluminium-Legierung oder ähnlichem.
Andererseits, um die oben erwähnten Aufgaben zu lösen, weist
der Toner, der bei der Entwicklungsvorrichtung nach der vorlie
genden Erfindung eingesetzt wird, Styrol-(meta)Akrylester-
Kopolymer als einen Hauptbestandteil auf, und das Styrol-
(meta)Akrylester-Kopolymer hat einen Akryl-Bestandteil von
nicht weniger als 5 Prozent und von weniger als 25 Prozent.
Durch Festlegung des prozentualen Anteils an Akryl-Bestand
teilen im Styrol-(meta)Akrylester-Kopolymer innerhalb eines Be
reiches von nicht weniger als 5 Prozent und von weniger als 25
Prozent, und zwar in Übereinstimmung mit dem oben erwähnten Ge
halt, kann ein Toner einfach erhalten werden, dessen dielektri
sche Konstante ε in einem Bereich von 2.0 ε < 2.9 liegt und
dessen dielektrischer Verlust tan δ in einem Bereich von 4.52 ×
10-3 tan δ 8.57 × 10-3 liegt.
Somit kann eine hohe Bildqualität und Bildschärfe mit einem ex
trem niedrigen Verhältnis an Hintergrund-Nebel erreicht werden,
indem ein solcher Toner bei der Entwicklungseinheit eingesetzt
wird. Darüber hinaus ist ein solcher Toner für eine Entwick
lungseinheit sehr effektiv, die eine kleine Kapazität hinsicht
lich der Aufnahme an Toner aufweist. Mit anderen Worten ausge
drückt, verursacht bei einer herkömmlichen Vorrichtung die Be
anspruchung des Toners und der Anstieg der Temperatur die Kon
takthaftung des Toners an dem Abschnitt, an dem sich die Ent
wicklungswalze und das Entwicklerzufuhrelement gegenseitig be
rühren. Im Gegensatz dazu kann bei der vorliegenden Erfindung
die Kontakthaftung des Toners an der Entwicklungswalze und an
der Überwachungseinrichtung für die Entwicklerschicht vermin
dert werden.
Die gleichen Wirkungen können erreicht werden, wenn der Toner
Karbon beinhaltet, und zwar in einem Bereich von nicht weniger
als ein Prozent und von weniger als 10 Prozent der Zusammenset
zung, anstatt daß das Styrol-(meta)Akrylester-Kopolymer einen
Akryl-Bestandteil von 5 bis 25 Prozent aufweist.
Für ein besseres Verständnis des Wesens und der Vorteile der
vorliegenden Erfindung wird auf die folgende detaillierte Be
schreibung Bezug genommen, die in Verbindung mit den zugehöri
gen Zeichnungen zu lesen ist.
Fig. 1 zeigt eine schematische Querschnittsansicht, in der
der Aufbau einer Entwicklungseinheit in einem Beispiel nach ei
ner Ausführungsform gemäß der vorliegenden Erfindung darge
stellt ist.
Fig. 2 zeigt eine schematische Querschnittsansicht, in der
der Aufbau einer Bilderzeugungsvorrichtung dargestellt ist, bei
der die oben erwähnte Entwicklungseinheit eingesetzt ist.
Fig. 3 zeigt ein Diagramm, in dem ein Verhältnis zwischen
dem Karbon-Prozentsatz, der Bilddichte und dem Hintergrund-
Nebel dargestellt ist.
Fig. 4 zeigt ein Diagramm, in dem ein Verhältnis zwischen
der Anzahl der bedruckten Papierblätter, der Bilddichte und dem
Hintergrund-Nebel dargestellt ist.
Fig. 5 zeigt eine schematische Querschnittsansicht, in der
der Aufbau eines Laserdruckers dargestellt ist, der mit einer
herkömmlichen Entwicklungseinheit ausgerüstet ist.
Die folgende Beschreibung stellt eine Ausführungsform der vor
liegenden Erfindung unter Bezugnahme auf die Fig. 1 bis 4
vor.
Wie es in der Fig. 2 gezeigt ist, umfaßt eine Bilderzeugungs
vorrichtung, die eine Entwicklungseinheit aufweist, die bei der
vorliegenden Ausführungsform eingesetzt wird, einen Photoleiter
21, eine Übertragungswalze 22, eine Ladeeinheit 23 und ein Rei
nigungsteil 26, zusätzlich zu einer Entwicklungseinheit. Der
Reinigungsteil 26, die Ladeeinheit 23 und die Entwicklungsein
heit 24 sind in dieser Reihenfolge auf der stromaufwärtigen
Seite der Rotationsrichtung (durch einen Pfeil angezeigt, der
mit E bezeichnet ist) des Photoleiters 21 angeordnet, um mit
der Umfangsfläche des Photoleiters 21 in Berührung zu stehen.
Die Übertragungswalze 22 ist dem Photoleiter 21 gegenüberlie
gend angeordnet, so daß diese ein Blatt Papier klemmen, welches
hindurch transportiert wird.
Der Photoleiter 21 wird auf ein bestimmtes Niveau des elektri
schen Potentials durch die Ladeeinheit 23 aufgeladen, und wird
durch einen Laserstrahl von einem optischen System (nicht dar
gestellt) belichtet. Im Ergebnis wird ein elektrostatisches la
tentes Bild auf dem Photoleiter 21 ausgebildet. Dann wird das
Tonerbild mittels der Entwicklungseinheit 24 in ein sichtbares
Bild entwickelt und mittels der Übertragungswalze 22 auf ein
Blatt Papier übertragen. Das Papier wird weiter zu einer Fi
xiereinheit transportiert, die nicht dargestellt ist. Dort wird
das Tonerbild fixiert und der Ausdruck vervollständigt. Bei der
Übertragung wird Toner, dessen Übertragung auf das Papier nicht
erfolgt ist und der auf dem Photoleiter 21 verbleibt, mittels
der Reinigungseinheit 26 aufgesammelt.
Die Entwicklungseinheit 24, wie sie in den Fig. 1 und 2 ge
zeigt ist, umfaßt einen Behälter 50 für den Entwickler, der den
Toner (nicht-magnetischer Einkomponenten-Entwickler) beinhal
tet. In dem Entwickler-Behälter 50 ist ein Rührwerk 55 vorgese
hen. Das Rührwerk 55 rotiert in der Richtung, die durch einen
Pfeil angezeigt ist, der mit D bezeichnet ist und rührt den
Toner um und transportiert diesen zu einer polygonalen Walze
53, die weiter unten erklärt wird.
Eine Entwicklungswalze 51 ist vorgesehen, um eine Öffnung abzu
decken, die unterhalb des Behälters 50 für den Entwickler aus
gebildet ist. Die Entwicklungswalze 51 steht mit dem Photolei
ter 21 in Kontakt. Die Entwicklungswalze 51 rotiert in der
Richtung, die durch einen Pfeil B angezeigt ist und transpor
tiert den Toner von dem Behälter 50 für den Entwickler zu einem
Entwicklungsbereich, dort wo die Entwicklung durchgeführt wird,
wobei sich der Entwicklungsbereich mit dem Photoleiter 21 in
Kontakt befindet. Eine Überwachungseinrichtung 52 für die Ent
wicklerschicht ist auf der stromaufwärtigen Seite des Entwick
lungsbereichs vorgesehen. Die Überwachungseinrichtung 52 für
die Entwicklerschicht setzt die Entwicklungswalze 51 unter
Druck, um so über die obere Oberfläche der Entwicklungswalze 51
miteinander, in axialer Richtung erstreckend, in Berührung zu
stehen. Somit wird auf der Entwicklungswalze 51 eine Toner
schicht mit einer gleichmäßigen Dicke ausgebildet.
Es ist ein Schaber 54 (Steuerelement) vorgesehen, welcher die
Bewegung des Toners kontrolliert, und zwar auf einer stromauf
wärtigen Seite der Überwachungseinrichtung 52 für die Entwick
lerschicht, bezüglich der Rotationsrichtung der Entwicklungs
walze 51. Mit anderen Worten ausgedrückt, ist eine Wand unter
dem Behälter 50 für den Entwickler in der Nähe der Überwa
chungseinrichtung 52 für die Entwicklerschicht vorgesehen, wo
bei sich die Wand in Richtung der polygonalen Walze 53 er
streckt. Der Schaber 54 ist an der führenden Kante der Wand
vorgesehen. Die Wand weist eine Mehrzahl von Öffnungen 56 auf.
Die polygonale Walze 53 (Entwicklerzufuhrelement) befindet sich
mit der Kante des Schabers 54 praktisch in Berührung. Die poly
gonale Walze 53 ist so angeordnet, daß ein vorgegebener Druck
auf den Toner in einem Bereich aufgebracht wird, der zwischen
dem Schaber 54 und der Entwicklungswalze 51 liegt. D.h., daß
die polygonale Walze 53 so vorgesehen ist, daß eine Toner
schicht einer bestimmten Dicke an der Entwicklungswalze 51 an
haftet. Die polygonale Walze 53 ist ein sechseckiges Prisma und
transportiert den Toner zu der Entwicklungswalze 51, indem sie
sich in der Richtung dreht, die durch einen Pfeil angegeben
ist, der mit C bezeichnet ist.
Mit dieser Anordnung wird der Toner mittels des Rührwerks 55
umgerührt und bewegt sich zu der polygonalen Walze 53. Der so
zu der polygonalen Walze 53 geförderte Toner wird durch die Ro
tation der polygonalen Walze 53 zu dem Bereich transportiert,
der von dem Schaber 54, der Entwicklungswalze 51 sowie der po
lygonalen Walze 53 umschlossen ist. Die Kanten der polygonalen
Walze 53, die eine sechseckige Form aufweist, schaben den Toner
und transportieren diesen effektiv zu dem oben erwähnten Be
reich.
Dann wird, da die Kante des Schabers 54 fast in Berührung mit
der polygonalen Walze 53 steht, der Toner, der an der polygona
len Walze 53 anhaftet, durch den Schaber 54 abgekratzt und zu
dem oben erwähnten Bereich zurück gestoßen. Andererseits steigt
der Druck des Toners in diesem Bereich an, da neuer Toner mit
tels der Rotation der polygonalen Walze 53 kontinuierlich in
diesen Bereich eingebracht wird. Da die polygonale Walze 53 so
vorgesehen ist, daß in dem Bereich auf den Toner ein gewünsch
ter Druck aufgebracht wird, wird eine Tonerschicht mit einer
bestimmten Dicke rund um die Entwicklungswalze 51 herum ausbil
det.
Die so mit einer bestimmten Dicke vorgesehene Tonerschicht wird
durch die Überwachungseinrichtung 52 für die Entwicklerschicht
weiter dünner gemacht, wodurch eine gleichförmige Tonerschicht
erhalten wird, die eine geringere Dicke aufweist. Der Toner,
der unter der Steuerung der Überwachungseinrichtung 52 für die
Entwicklerschicht zu der stromaufwärtigen Seite der Entwick
lungswalze 51 zurückgestoßen wurde, wird durch die Öffnungen 56
in der Wand des Behälters 50 für den Entwickler in Richtung des
Rührwerks 55 zurück gefördert.
Somit wird die Anhaftung des Toners an der Entwicklungswalze 51
ermöglicht, ohne daß die Entwicklungswalze 51 mit der polygona
len Walze 53 in Berührung steht. Bei dem herkömmlichen Verfah
ren tritt die Kontakthaftung des Toners in dem Bereich auf, in
dem die Entwicklungswalze die Tonerzufuhrwalze berührt, und
zwar infolge der Belastung, die auf den Toner ausgeübt wird so
wie infolge des Anstiegs der Temperatur, der durch Reibung ver
ursacht wird. Demgegenüber ist es gemäß der vorliegenden Erfin
dung möglich die Kontakthaftung zu verhindern, da sich die Ent
wicklungswalze 51 und die polygonale Walze 53 gegenseitig nicht
berühren. Insbesondere ist es möglich, nämlich beim Einsatz ei
nes Toners, der bei einer niedrigen Temperatur schmelzbar ist,
die Kontakthaftung extrem zu reduzieren.
Die Entwicklungswalze 51 hat einen Durchmesser von 16 mm. Die
Entwicklungswalze 51 rotiert in die Richtung, die durch einen
Pfeil B angegeben ist mit einer Umfangsgeschwindigkeit von 32,5
mm/Sek. Darüber hinaus wird die Entwicklungswalze 51 gegen den
Photoleiter 21 gedrückt, und zwar mit einer Spalt-Breite von
0,3 mm. Die Entwicklungswalze 51 ist aus einem Material herge
stellt, welches eine Elastizität wie Gummi aufweist, so daß zu
sammen mit dem Photoleiter 21 ein Walzenspalt entsteht. Die
Entwicklungswalze 51 ist aus einem leitenden elastischen Mate
rial, wie etwa Polyurethan-Gummi, Silikon-Gummi oder NBR herge
stellt. Die bevorzugte Härte der Entwicklungswalze 51 liegt im
Bereich zwischen 50° und 90° ASKER C. Ein bevorzugter Wert für
den Widerstand der Entwicklungswalze 51 ist 10⁴ Ω bis 10⁸ Ω und
eine Walze mit einem Widerstand von 10⁶ Ω bis 10⁷ Ω weist bes
sere Eigenschaften auf.
Die Überwachungseinrichtung für die Entwicklerschicht 52 ist
aus einem Material hergestellt, welches eine Steifigkeit auf
weist, wie etwa aus SUS (rostfreier Stahl), aus einer Alumini
um-Legierung, oder einer anderen ähnlichen Art von Legierung.
Die Überwachungseinrichtung 52 für die Entwicklerschicht wird
durch die Entwicklungswalze 51 mit einer Kraft von 30 g/cm pro
Längeneinheit in der axialen Richtung der Entwicklungswalze 51
angedrückt. Anzumerken ist, daß, wenn die Kraft der Überwa
chungseinrichtung 52 für die Entwicklerschicht zu klein ist,
die Überwachungseinrichtung 52 für die Entwicklerschicht die
Kontrolle über den Toner verliert, wodurch es ermöglicht wird,
daß der Toner zu der stromabwärtigen Seite der Überwachungsein
richtung 52 für die Entwicklerschicht fließt. Im Gegensatz
hierzu, falls die Kraft der Überwachungseinrichtung 52 für die
Entwicklerschicht zu groß ist, neigt der Toner dazu, an der
Entwicklungswalze 51 anzuhaften. Deshalb liegt eine bevorzugte
Kraft in einem Bereich von 15 g/cm bis 45 g/cm, und noch besser
zwischen 25 g/cm und 35 g/cm.
Somit wird es ermöglicht, indem versucht wird, die pro Län
geneinheit auf die Entwicklungswalze 51 wirkende Kraft extrem
zu reduzieren, nämlich auf einen Bereich zwischen 15 g/cm und
45 g/cm, die Kontakthaftung des Toners an der Überwachungsein
richtung 52 für die Entwicklerschicht zu verringern. In Über
einstimmung mit dem herkömmlichen Verfahren wird die Kontakt
haftung des Toners durch eine hohe Kraft zwischen einer Überwa
chungseinrichtung für die Entwicklerschicht und einer Entwick
lungswalze verursacht. Im Gegensatz dazu ist es in Übereinstim
mung mit der vorliegenden Erfindung möglich, sowohl die Kon
takthaftung des Toners an der Überwachungseinrichtung 52 für
die Entwicklerschicht als auch an der Entwicklungswalze 51 zu
verringern. Darüber hinaus ist es einfach, da die Überwachungs
einrichtung 52 für die Entwicklerschicht aus einer solchen Le
gierung hergestellt ist, wie oben erwähnt, eine Kraft zu erhal
ten, die in einen solchen Bereich fällt, wie er oben erwähnt
ist.
Die polygonale Walze 53 hat einen Durchmesser von 12 mm. Die
polygonale Walze 53 dreht sich mit einer Umfangsgeschwindigkeit
von 40 mm/Sek. in der Richtung, die durch einen Pfeil C angege
ben ist. Anzumerken ist, daß, obwohl die polygonale Walze
der vorliegenden Ausführungsform eine sechseckige Form auf
weist, diese nicht notwendigerweise eine solche Form haben muß
Je mehr Ecken die polygonale Walze aufweist, desto geringer ist
die Effizienz im Transport des Toners. Im Gegensatz dazu, je
weniger Ecken eine polygonale Walze aufweist, desto höher ist
die Effizienz im Transport des Toners. Deshalb gilt, je weniger
Ecken die Walze aufweist, desto mehr Toner transportiert sie;
es gilt jedoch ebenfalls, daß eine polygonale Walze, die eine
zu kleine Anzahl von Ecken bzw. Kanten aufweist, nicht in der
Lage ist den Toner gleichmäßig zu fördern. Eine bevorzugte An
zahl von Ecken (der polygonalen Walze) liegt im Bereich von 5
bis 8.
Die folgende Beschreibung diskutiert einen bei niedrigen Tempe
raturen schmelzenden nicht-magnetischen Einkomponenten-Toner.
Der herkömmliche, bei niedrigen Temperaturen schmelzende Toner
ist aus Styrol-(meta)-Akrylester-Kopolymer (im folgenden als
Kunstharz bezeichnet) hergestellt, welcher zwei Spitzen in der
Molekulargewichtsverteilung aufweist, wobei eine Spitze in ei
nem Bereich mit niedrigem Molekulargewicht liegt und die andere
Spitze in einem Bereich mit hohem Molekulargewicht liegt. Das
Kunstharz ist eine Mischung, welche einen Bestandteil mit nie
drigem Molekulargewicht von nicht mehr als 70 Prozent beinhaltet
und einen Bestandteil mit hohem Molekulargewicht von nicht we
niger als 30 Prozent beinhaltet, wobei jeder Prozentsatz den
Prozentsatz relativ zum gesamten Kunstharz angibt. In Überein
stimmung mit dem herkömmlichen Toner sind darüber hinaus 60 bis
70 Prozent des Bestandteils mit niedrigem Molekulargewicht
Akryl-Bestandteile, sowie ebenfalls 30 bis 40 Prozent des Be
standteils mit hohem Molekulargewicht, was bedeutet, daß Akryl-
Bestandteile hinsichtlich der Haltbarkeit bis zur Grenze ange
hoben sind. Darüber hinaus ist das Molekulargewicht der Be
standteile mit niedrigem Molekulargewicht so gering wie möglich
(3000 bis 5000) und das Molekulargewicht in der Spitze des Be
reiches mit hohem Molekulargewicht ist nicht größer als eine
Million. Bei einem solchen Verfahren wird die Fixierung des
herkömmlichen Toners bei einer niedrigen Temperatur erreicht.
Wenn jedoch der herkömmliche Toner bei dem nicht-magnetischen
Einkomponenten-Entwicklungs-Verfahren eingesetzt wird, so neigt
der Toner infolge des geringen Molekulargewichts des Kunsthar
zes und infolge des hohen Anteils von Akryl-Bestandteile dazu,
an der Entwicklungswalze und an der Überwachungseinrichtung für
die Entwicklerschicht anzuhaften. Zusätzlich weist der Toner
eine nur geringe Kapazität zum Drucken auf wenn der herkömmli
che, bei niedriger Temperatur schmelzende Toner in dem Entwick
lungs-System nach der vorliegenden Ausführungsform eingesetzt
wird. Es besteht jedoch eine Neigung, daß der Hintergrund-Nebel
auftritt, da der Druck, der auf den Toner ausgeübt wird, im
Vergleich zu dem herkömmlichen Entwicklungs-System sehr schwach
ist, und der Toner weist eine geringere Fähigkeit zur tribo
elektrischen Aufladung auf.
Um dieses Problem des herkömmlichen Toners zu lösen, wird das
Verhältnis der Akryl-Bestandteile in dem Kunstharz auf weniger
als 25 Prozent der gesamten Zusammensetzung des Kunstharzes re
duziert (d. h., daß die Summe der Styrol-Bestandteile und der
Akryl-Bestandteile 100 Prozent beträgt). Weiterhin wird der
Prozentsatz der Bestandteile mit niedrigem Molekulargewicht auf
das höchstmögliche Niveau angehoben, d. h. 70 bis 85 Prozent der
Summe der Bestandteile in den Bereichen mit niedrigem Moleku
largewicht und hohem Molekulargewicht. Somit kann die Fixierung
des Toners erhalten werden. Bei der vorliegenden Ausführungs
form wird es versucht, die Kontakthaftung zu verhindern, indem
das Molekulargewicht in der Spitze im Bereich mit hohem Moleku
largewicht auf das höchstmögliche Niveau festgelegt wird, d. h.
auf nicht weniger als eine Million, vorzugsweise auf nicht we
niger als zwei Millionen. Anzumerken ist, daß die GPC (Gel-
Durchdringungs-Chromatographie) benutzt wird, um das Molekular
gewicht des Kunstharzes zu messen.
Im allgemeinen stehen sich die Fixierung des Toners auf dem Pa
pier und die Kontakthaftung gegenüber. Mit anderen Worten aus
gedrückt, der Toner, der eine überragende Schmelzbarkeit auf
weist, zeigt eine geringe Kontakthaftung, während der Toner,
der eine überragende Kontakthaftung aufweist, eine geringe
Schmelzbarkeit zeigt. Bei der vorliegenden Ausführungsform ste
hen jedoch die Fixierung des Toners und die Kontakthaftung des
Toners in einem guten Gleichgewicht, und zwar infolge der oben
erwähnten Betrachtungen, so daß ein Toner erhalten wird, der
hinsichtlich beider Kriterien gute Eigenschaften aufweist. An
zumerken ist, daß bei der vorliegenden Ausführungsform ein ne
gativ aufgeladener Toner eingesetzt wird.
Bewertungen des Toners wurden durchgeführt, indem die zuvor er
gähnte Entwicklungseinheit unter einer solchen Bedingung einge
setzt wird, daß das Verhältnis (der Prozentsatz) der Akryl-
Bestandteile (in) zu dem Styrol-(meta)-Akrylester-Kopolymer von
5 bis 30 Prozent verändert wird. Anzumerken ist, daß eine Bild
dichte von nicht weniger als 1.2 als akzeptabel für das Produkt
eingestuft wird und daß eine Bilddichte von nicht weniger als
1.4 als exzellent eingestuft wird. Nebel mit einem Wert von
nicht mehr als 1.0 wird als akzeptabel für das Produkt einge
stuft, und wird mit einem Wert von nicht mehr als 0.7 als ex
zellent eingestuft. Die Bewertungen der Schmelzbarkeit des
Toners wurden bei einer Schmelz-Temperatur von 130 Grad Celsius
durchgeführt. Die Ergebnisse dieser Bewertungen sind in der Ta
belle 1 dargestellt. Das folgende zeigt die Zusammensetzung des
Kunstharzes des Toners, wobei das Zusammensetzungsverhältnis
bezüglich des Gewichts dargestellt ist.
Zusammensetzung des Toners:
Styrol-(meta)Akrylester-Kopolymer 89,0%
Wax (HIMER 330, Sanyo Chemical Industries, Ltd.) 4,0%
Ladungssteuerungsmittel:
(BONTRON E-84, Orient Chemical Corporation) 1,5%
Karbon (BLACK PEARLS L, Cabot Corporation) 5,0%
Fluidisierungsmittel:
Silika (R-972, Nippon Aerolsil Co., Ltd.) 0,5%.
Wax (HIMER 330, Sanyo Chemical Industries, Ltd.) 4,0%
Ladungssteuerungsmittel:
(BONTRON E-84, Orient Chemical Corporation) 1,5%
Karbon (BLACK PEARLS L, Cabot Corporation) 5,0%
Fluidisierungsmittel:
Silika (R-972, Nippon Aerolsil Co., Ltd.) 0,5%.
Der Toner wurde wie folgt hergestellt. Zuerst wurden die Mate
rialien, die sich wie oben erwähnt zusammensetzen, für 10 Minu
ten in einem Henschel-Mischer gemischt. Danach wurde die Mi
schung der Materialien geschmolzen und durch einen Extruder ge
knetet, zwischen zwei Walzen hindurch geschoben und blattförmig
verteilt, sowie abgekühlt. Nachdem die blattförmige geknetete
Mischung der Materialien durch eine Hammermühle grob zerklei
nert wurde, wurde sie mittels einer Gasstrahlmühle pulveri
siert. Dann wurde sie durch einen Luftströmungssichter gesich
tet, so daß der mittlere Teilchen- bzw. Partikel-Durchmesser 10
µm betrug. Schließlich wurde Silika zugegeben und mit einem
Henschel-Mischer für 10 Minuten vermischt.
Die Verfahren zur Bewertung, die für die jeweiligen Punkte in
der Tabelle 1 verwendet wurden, sind wie folgt.
Die Werte der dielektrischen Konstante und des dielektrischen
Verlustes des Toners wurden wie folgt erhalten. Eine Probe des
Toners wurde unter einem Druck von 200 kg/cm² in eine Platte
geformt. Die Probe des Toners wurde mit einer Festelektrode vom
SE-70-Typ fixiert (hergestellt durch Ando Electric Co., Ltd.)
und die Kapazität und die Konduktanz des Toners wurde mittels
einer Kapazitätsbrücke vom 2500A-Typ gemessen (hergestellt
durch Andeen-Hegerling Inc.). Die dielektrische Konstante und
der dielektrische Verlust können mittels der folgenden Glei
chungen erhalten werden.
C: Kapazität (pF)
G: Konduktanz (n/Ω)
d: Länge des Pellets (mm)
ε₀: Dielektrische Konstante, Vakuum (8.86 × 10-12 F/m)
S: Effektiver Elektrodenbereich (mm²)
f: Vorbestimmte Frequenz (1.0 kHz).
G: Konduktanz (n/Ω)
d: Länge des Pellets (mm)
ε₀: Dielektrische Konstante, Vakuum (8.86 × 10-12 F/m)
S: Effektiver Elektrodenbereich (mm²)
f: Vorbestimmte Frequenz (1.0 kHz).
Um die Bilddichte zu berechnen, wurde die Reflexionsdichte ei
nes gedruckten, vollständig schwarzen Quadrats mit 30 mm Sei
tenlänge mittels eines Macbeth-Reflexionsdichtemessers gemes
sen. Es ist anzumerken, daß hinsichtlich des Ausdrucks ein
Drucker JX9600 (Sharp Corporation) eingesetzt wurde, der eine
Entwicklungsvorrichtung nach der vorliegenden Erfindung auf
weist, und zwar nicht nur in diesem Fall, sondern auch in den
weiteren, unten erwähnten Fällen.
Um den Hintergrund-Nebel bzw. -Schleier zu berechnen, wurde die
Helligkeit des nicht bedruckten Bereichs vor und nach dem Drucken
gemessen, um die Differenz dazwischen zu ermitteln, indem
die Farb- und Farbdifferenz-Meßeinrichtung benutzt wurde, die
durch Nippon Denshoku Kogyo Co., Ltd. hergestellt wird.
Zur Messung der Fixierung wurde ein gedrucktes Bild bei einer
Fixierungs-Temperatur von 130°C mit einer Fixierungs-Ge
schwindigkeit von 30 mm/Sek. fixiert. Anzumerken ist, daß eine
Fixiereinrichtung eingesetzt wurde, die eine Teflon-Walze
(obere Walze) mit einem Durchmesser von 20 mm und eine Silikon-
Walze (untere Walze) aufweist.
Zur Messung des Hochtemperatur-Offsets und des Niedrigtempera
tur-Offsets (Phänomen der Unschmelzbarkeit des Toners bei einer
hohen Temperatur und bei einer niedrigen Temperatur der Ober
fläche der Fixierwalze) wurden gedruckte graue Muster mit 8 Ab
stufungen im gedruckten Punkt-Verhältnis, von 10 bis 100 Pro
zent variierend, mittels der oben erwähnten Entwicklungsvor
richtung fixiert. Hinsichtlich des Hochtemperatur-Offsets zeigt
ein Kreis die Fälle an, bei denen die Temperatur des Offsets
nicht weniger als 200°C beträgt, zeigt ein Zeichen Δ die Fälle
an, bei denen die Temperatur nicht weniger als 180°C beträgt,
und zeigt ein Zeichen X die Fälle an, bei denen die Temperatur
nicht weniger als 160°C beträgt. Hinsichtlich des Niedrigtem
peratur-Offsets zeigt ein Kreis die Fälle an, bei denen die
Temperatur des Offsets nicht mehr als 120°C beträgt, zeigt ein
Zeichen A die Fälle an, bei denen die Temperatur nicht mehr als
130°C beträgt, und zeigt ein Zeichen X die Fälle an, bei denen
die Temperatur nicht mehr als 150°C beträgt.
Um die Kontakthaftung zu beurteilen, wurde durch Augenschein
beobachtet, ob an der Überwachungseinrichtung für die Entwick
lerschicht eine Anhaftung bzw. Anschmelzung von Toner auftritt
oder ob nicht.
In Übereinstimmung mit dem Ergebnis der obigen Bewertungen
stieg die Menge des Toners an, die an der Entwicklungswalze und
an der Überwachungseinrichtung für die Entwicklerschicht anhaf
tet, wenn die Akryl-Bestandteile in dem Kunstharz gleich oder
größer als 25 Prozent umfassen. Deshalb ist das bevorzugte Ver
hältnis der Akryl-Bestandteile in dem Kunstharz nicht weniger
als 5 Prozent und weniger als 25 Prozent. Demgegenüber ist es
vorzuziehen, wenn die Akryl-Bestandteile nicht weniger als 5
Prozent und nicht mehr als 22 Prozent betragen. Weiterhin ist
ein noch besseres Verhältnis der Akryl-Bestandteile nicht ge
ringer als 10 Prozent und nicht größer als 20 Prozent, da die
Schmelzbarkeit abnimmt, wenn der Prozentsatz der Akryl-
Bestandteile weniger als 10 Prozent beträgt.
Wie es aus den zuvor erwähnten Ergebnissen ersichtlich ist,
liegt die bevorzugte dielektrische Konstante ε in einem Bereich
von 2.0 ε < 2.90 und noch besser in einem Bereich von 2.0 ε
< 2.78. Darüber hinaus liegt eine noch stärker bevorzugte die
lektrische Konstante ε in einem Bereich von 2.10 ε 2.50.
Darüber hinaus liegt der bevorzugte dielektrische Verlust tan δ
in einem Bereich von 4.52 × 10-3 tan δ < 8.70 × 10-3, und noch
besser in einem Bereich von 4.52 × 10-3 tan δ 8.02 × 10-3.
Darüber hinaus liegt ein noch stärker bevorzugter dielektri
scher Verlust tan δ in einem Bereich von 5.45 × 10-3 tan δ
6.80 × 10-3.
Als nächstes wurden jeweils die Bilddichte und der Hintergrund-
Nebel berechnet, wenn sich der Karbon-Gehalt im Toner zwischen
1 Prozent und 10 Prozent verändert. Bei den Bewertungen wurde
die oben erwähnte Entwicklungseinheit eingesetzt. Anzumerken
ist, daß sich das Kunstharz des Toners wie folgt zusammensetzt.
Zusammensetzung des Toners:
Styrol-(meta)Akrylester-Kopolymer (Styrol : Akryl=85 : 15) 85,0-94.0%
Wax (HIMER 330, Sanyo Chemical Industries, Ltd.) 3,0%
Ladungssteuerungsmittel:
(BONTRON E-84, Orient Chemical Corporation) 1,5%
Karbon (BLACK PEARLS L, Cabot Corporation) 1,0-10.0%
Fluidisierungsmittel:
Silika (R-972, Nippon Aerolsil Co., Ltd.) 0,5%.
Wax (HIMER 330, Sanyo Chemical Industries, Ltd.) 3,0%
Ladungssteuerungsmittel:
(BONTRON E-84, Orient Chemical Corporation) 1,5%
Karbon (BLACK PEARLS L, Cabot Corporation) 1,0-10.0%
Fluidisierungsmittel:
Silika (R-972, Nippon Aerolsil Co., Ltd.) 0,5%.
Das zur Herstellung des Toners eingesetzte Verfahren war das
gleiche wie das oben erwähnte.
Das Ergebnis der Berechnungen ist in der Tabelle 2 dargestellt.
Es wurden zwei Durchgänge der Berechnungen durchgeführt und das
Diagramm in der Fig. 3 basiert auf dem Ergebnis des zweiten
Durchgangs.
Entsprechend dem Ergebnis der oben dargestellten Berechnungen
verstärkte sich der Hintergrund-Nebel geringfügig, wenn der Ge
halt an Karbon 9 Prozent überstieg, sowie das Auftreten des
Hintergrund-Nebels drastisch zunahm, wenn der Gehalt 10 Prozent
überschritt. Deshalb ist der bevorzugte Gehalt an Karbon nicht
weniger als 1 Prozent und weniger als 10 Prozent. Es ist noch
besser, wenn der Gehalt an Karbon nicht weniger als 1 Prozent
beträgt und nicht mehr als 9 Prozent beträgt. Zudem ist, da die
Bilddichte abnimmt, wenn der Gehalt an Karbon 2 Prozent oder
weniger beträgt, ein noch bevorzugterer Gehalt an Karbon nicht
geringer als 3 Prozent und nicht mehr als 8 Prozent.
Darüber hinaus wurde herausgefunden, daß eine bevorzugte di
elektrische Konstante ε < 3.32 ist und noch besser im Bereich
von 1.72 ε 3.12 liegt. Eine noch bevorzugtere dielektrische
Konstante ε liegt im Bereich von 2.03 ε 2.87.
Ein bevorzugter dielektrischer Verlust tan δ beträgt tan δ <
9.05 × 10-3, und noch besser 5.05 × 10-3 tan δ 8.57 × 10-3.
Ein noch bevorzugterer dielektrischer Verlust tan δ liegt im
Bereich von 6.00 × 10-3 tan δ 8.01 × 10-3.
In Übereinstimmung mit dem Ergebnis nach den Tabellen 1 und 2
kann der Toner erhalten werden, der seine Schmelzbarkeit bei
niedrigen Temperaturen nicht verliert und der eine geringe Kon
takthaftung (Kontaktanschmelzung) aufweist sowie wenig Hinter
grund-Nebel erzeugt, wenn die dielektrische Konstante ε und der
dielektrische Verlust tan δ jeweils auf die folgenden Bereiche
festgelegt werden:
Dielektrische Konstante ε: 2.0 ε < 2.9
Dielektrischer Verlust tan δ: 4.52 × 10-3 tan δ 8.57 × 10-3.
Dielektrischer Verlust tan δ: 4.52 × 10-3 tan δ 8.57 × 10-3.
Entsprechend den Tabellen 1 und 2 ist jedoch die Erfüllung der
folgenden Ungleichungen vorzuziehen:
Dielektrische Konstante ε: 2.03 ε 2.87
Dielektrischer Verlust tan δ: 5.45 × 10-3 tan δ 8.01 × 10-3.
Dielektrischer Verlust tan δ: 5.45 × 10-3 tan δ 8.01 × 10-3.
Noch besser ist es, wenn die folgenden Ungleichungen erfüllt
sind:
Dielektrische Konstante ε: 2.10 ε 2.50
Dielektrischer Verlust tan δ: 6.00 × 10-3 tan δ 6.80 × 10-3.
Dielektrischer Verlust tan δ: 6.00 × 10-3 tan δ 6.80 × 10-3.
Als nächstes wurde ein Alterungstest durchgeführt, indem die
oben erwähnte Entwicklungsvorrichtung benutzt wurde sowie der
Toner, der bei der vorliegenden Ausführungsform eingesetzt
wird, um die Stabilität der Abbildung im Verlauf des aufeinan
derfolgenden Druckens zu bestimmen. Das Ergebnis dieser Tests
ist in der Tabelle 3 und in der Fig. 4 dargestellt.
Bei diesen Tests wurde es herausgefunden, daß eine stabile Ab
bildung mit hoher Dichte und keinem Hintergrund-Nebel erhalten
werden kann, indem die Entwicklungsvorrichtung benutzt wird,
die in der vorliegenden Ausführungsform eingesetzt wird, sogar
wenn 10 000 Blätter Papier aufeinanderfolgend bedruckt worden
sind.
Als nächstes wurde die Qualität des Toners nach der vorliegen
den Ausführungsform mit der des herkömmlichen Toners vergli
chen. Bei diesen vergleichenden Tests wurde die oben erwähnte
Entwicklungsvorrichtung benutzt. Das Ergebnis der Tests ist in
der Tabelle 4 und in der Tabelle 5 dargestellt. Die Zeile
"Lebensdauer" zeigt das Ergebnis eines Alterungstests des Aus
druckens (unter Verwendung eines Musters mit einem Ausdruck-
Verhältnis von 4 Prozent). Die Zeile "Haltbarkeit" zeigt das
Verhältnis der Änderung der Fluidität des Toners, und zwar bei
einem Test, bei dem der Toner bei einer Temperatur von 50 Grad
Celsius für zwei Tage gehalten wurde.
(A): Rest (-verhältnis) nach dem Radieren;
(B): Rest (-verhältnis) nach dem Falten;
(C): Zeitpunkt der Anhaftung (Anzahl der Papier-Blätter, auf die gedruckt wurde, bevor die Anhaftung des Toners am Schaber auftritt);
(D): Änderungsrate der Fluidität des Toners.
(B): Rest (-verhältnis) nach dem Falten;
(C): Zeitpunkt der Anhaftung (Anzahl der Papier-Blätter, auf die gedruckt wurde, bevor die Anhaftung des Toners am Schaber auftritt);
(D): Änderungsrate der Fluidität des Toners.
Die Stärke der Fixierung wurde nach der Tabelle 5 wie folgt ge
testet.
Das Restverhältnis nach dem Radieren wurde auf die folgende Art
und Weise getestet. Zuerst wurden graue Muster mit 8 Stufen des
Druck-Prozentsatzes an Punkten, die sich von 10 bis 100 Prozent
verändern, ausgedruckt und durch die Fixiereinrichtung fixiert,
die bei dem Test benutzt wurde, dessen Ergebnisse in der Tabel
le 1 dargestellt sind. Dann wurden die Muster mit einem Radier
gummi 5 Mal hin und her radiert. Die Bilddichte wurde mit einem
Macbeth-Reflexions-Dichtemesser vor und nach dem Radieren ge
messen, und das Restverhältnis (%) nach dem Radieren wurde
durch die folgende Gleichung ermittelt.
A (%) = B/C × 100 (%)
A: Restverhältnis nach dem Radieren;
B: Dichte nach dem Radieren;
C: Dichte vor dem Radieren.
B: Dichte nach dem Radieren;
C: Dichte vor dem Radieren.
Das Restverhältnis nach dem Falten wurde auf die folgende Art
und Weise getestet. Zuerst wurde ein vollständig schwarzes Qua
drat mit einer Seitenlänge von 30 mm ausgedruckt und durch die
oben erwähnte Fixiereinrichtung fixiert. Dann wurde es kreuz
weise gefaltet und die Mitte des Kreuzes wurde 3 Mal mit Fin
gerdruck hin und her radiert. Die Dichte in der Mitte des Kreu
zes wurde durch den Macbeth-Reflexions-Dichtemesser gemessen,
und das Restverhältnis nach dem Falten wurde mittels der fol
genden Gleichung ermittelt.
A (%) = B/C × 100 (%)
A: Restverhältnis nach dem Falten;
B: Dichte nach dem Falten;
C: Dichte vor dem Falten.
B: Dichte nach dem Falten;
C: Dichte vor dem Falten.
Während es mit dem herkömmlichen Verfahren unmöglich war
gleichzeitig eine zufriedenstellende Bilddichte und einen zu
friedenstellenden Hintergrund-Nebel zu erhalten, wird hinsicht
lich der vorliegenden Ausführungsform angemerkt, daß die Bild
dichte verbessert werden konnte und daß bei der vorliegenden
Erfindung der Hintergrund-Nebel verhindert werden konnte. Es
wurde erkannt, daß der bei der vorliegenden Ausführungsform
eingesetzte Toner insbesondere eine Auswirkung auf den Hinter
grund-Nebel aufweist.
Entsprechend dem Ergebnis, welches in der Tabelle 5 dargestellt
ist, ist das Restverhältnis nach dem Radieren bei der vorlie
genden Ausführungsform geringer als das des Vergleichsbei
spiels, und zwar bei der gleichen Fixier-Temperatur. Jedoch ist
das Restverhältnis nach dem Falten bei der vorliegenden Ausfüh
rungsform sehr viel größer als das des Vergleichsbeispiels, und
zwar bei der gleichen Fixier-Temperatur. Deshalb kann zusammen
fassend beurteilt, festgestellt werden, daß, von einem prakti
schen Gesichtspunkt aus betrachtet, die Fixierung verbessert
wird.
Darüber hinaus hat es den Anschein, daß, da der Toner, der bei
dem Vergleichsbeispiel benutzt wird, schmelzbar und weich war,
Zusatzstoffe (Silika etc.), die im Toner enthalten sind, den
Toner in seiner Fluidität schwächen.
Die Entwicklungsvorrichtung nach der vorliegenden Erfindung hat
die folgende Struktur, wie bereits oben beschrieben. Sie umfaßt
(1) ein Entwicklerzuführelement (Entwicklerzuführteil) zur Zu
führung des nicht-magnetischen Einkomponenten-Entwicklers, (2)
eine Entwicklungswalze zum Halten und Transportieren des Ent
wicklers, der durch das Entwicklerzuführteil zugeführt wird,
sowie (3) eine Überwachungseinrichtung für die Entwickler
schicht, welches in Berührung stehend mit der Entwicklungswalze
vorgesehen ist. Das Entwicklerzuführteil und die Entwicklungs
walze sind so vorgesehen, daß der Druck des nicht-magnetischen
Einkomponenten-Entwicklers bewirkt, daß der nicht-magnetische
Einkomponenten-Entwickler auf einer Oberfläche der Entwick
lungswalze mit einer bestimmten Dicke vorgesehen wird. Der Ent
wickler hat eine dielektrische Konstante ε im Bereich von 2.0
ε < 2.9 und hat einen dielektrischen Verlust tan δ im Bereich
von 4.52 × 10-3 tan δ 8.57 × 10-3.
Deshalb sind das Entwicklerzuführteil und die Entwicklungswalze
mit einem Spalt dazwischen angeordnet, mit anderen Worten aus
gedrückt, das Entwicklerzuführteil und die Entwicklungswalze
befinden sich nicht in Kontakt miteinander. Somit kann die An
haftung des Toners an dem Entwicklerzuführteil und an der Ent
wicklungswalze verringert bzw. verhindert werden. Darüber hin
aus ist es möglich, indem der Toner benutzt wird, der die die
lektrische Konstante und der den dielektrischen Verlust auf
weist, die jeweils in den oben erwähnten Bereichen liegen, eine
Abbildung mit großer Klarheit und hoher Qualität zu erhalten,
die zudem eine extrem niedrige Rate an Hintergrund-Nebel auf
weist.
Zusätzlich zu der oben erwähnten Struktur umfaßt die Entwick
lungsvorrichtung nach der vorliegenden Erfindung eine Überwa
chungseinrichtung, welches durch eine Wand eines Behälters für
den Entwickler vorgesehen ist, und welches sich in Richtung der
Überwachungseinrichtung für die Entwicklerschicht erstreckt.
Die Wand des Behälters für den Entwickler liegt in der Nähe ei
ner stromaufwärtigen Seite der Überwachungseinrichtung für die
Entwicklerschicht, und zwar in einer Bewegungsrichtung der Ent
wicklungswalze. Die Wand wirkt als eine Überwachungseinrich
tung, welches eine Bewegung des Entwicklers steuert. Der Ent
wickler wird durch das Entwicklerzuführteil zugeführt, welches
ein polygonales Prisma ist, welches vorgesehen ist, um im we
sentlichen mit der Überwachungseinrichtung in Kontakt zu stehen
und welches mittels Rotation den Entwickler zwischen das Ent
wicklerzuführteil und die Entwicklungswalze zuführt.
Da die Gestaltung des Entwicklerzuführteils ein polygonales
Prisma darstellt, dessen Kanten den Toner mitnehmen, kann die
ses den Toner effektiv zu dem Bereich zwischen dem Entwickler
zuführteil und der Entwicklungswalze transportieren. Der nach
folgende Transport neuen Toners zu dem Bereich, der durch die
Rotation des Entwicklerzuführteils aktiviert wird, verursacht
zudem einen Druck auf den Toner, um Toner effektiv auf der Ent
wicklungswalze anzuordnen.
Unter Bezugnahme auf den Aufbau der Entwicklungseinheit nach
der vorliegenden Erfindung ist zusätzlich zu den oben erwähnten
Punkten die Überwachungseinrichtung für die Entwicklerschicht
zudem aus einem Metall hergestellt, welches eine Steifigkeit
aufweist, sowie sich die Entwicklungswalze und die Überwa
chungseinrichtung für die Entwicklerschicht mit einer Kraft be
rühren, die in einem Bereich von 15 g/cm bis 45 g/cm liegt.
Wenn diese Kraft dementsprechend innerhalb des oben erwähnten
Bereichs liegt, kann eine erforderliche Menge an Toner an der
Entwicklungswalze anhaften, ohne das eine Kontakthaftung des
Toners an der Überwachungseinrichtung für die Entwicklerschicht
und an der Entwicklungswalze auftritt.
Der Toner nach der vorliegenden Erfindung beinhaltet als einen
hauptsächlichen Bestandteil Styrol-(meta)-Akrylester-Kopolymer,
welches Akryl-Bestandteile mit nicht weniger als 5 Prozent und
mit weniger als 25 Prozent aufweist.
Dementsprechend kann ein Toner einfach erhalten werden, der die
dielektrische Konstante ε in einem Bereich von 2.0 ε < 2.9
und den dielektrischen Verlust tan δ in einem Bereich von 4.52
× 10-3 tan δ 8.57 × 10-3 aufweist. Deshalb kann durch Einsatz
eines solchen Toners bei der Entwicklungsvorrichtung eine Ab
bildung mit hoher Qualität und Klarheit erreicht werden, wobei
nahezu kein Hintergrund-Nebel auftritt. Darüber hinaus, insbe
sondere wenn ein solcher Toner bei einer Entwicklungsvorrich
tung eingesetzt wird, die eine kleine Kapazität zur Aufladung
des Toners aufweist, kann der Toner sehr wirksam die Kontakt
haftung an der Entwicklungswalze und an dem Entwicklerzuführ
teil verhindern.
Der Toner nach der vorliegenden Erfindung, der Styrol-(meta)-
Akrylester-Kopolymer als einen Hauptbestandteil aufweist, ent
hält Karbon mit nicht weniger als 1 Prozent, aber mit weniger
als 10 Prozent.
Dementsprechend kann ein Toner einfach erhalten werden, der die
dielektrische Konstante ε im Bereich von 2.0 ε < 2.9 und den
dielektrischen Verlust tan δ im Bereich von 4.52 × 10-3 tan δ
8.57 × 10-3 aufweist. Deshalb kann die gleiche Wirkung erzielt
werden wie bei dem obigen Fall, bei dem Akryl-Bestandteile mit
einem Gehalt von 5 bis 25 Prozent in dem Styrol-(meta)-
Akrylester-Kopolymer im Toner enthalten sind.
Der Toner nach der vorliegenden Erfindung wird darüber hinaus
negativ aufgeladen.
Dementsprechend kann er einfach bei einem gewöhnlichen Kopierer
oder anderen Vorrichtungen eingesetzt werden.
Es ist offensichtlich, daß die so beschriebene Erfindung auf
viele Arten verändert werden kann. Solche Veränderungen verlas
sen den Bereich der Erfindung nicht, und jede solche Modifika
tion, die dem Fachmann offensichtlich ist, soll durch den Um
fang der folgenden Ansprüche umfaßt sein.
Eine Entwicklungsvorrichtung ist mit einem Schaber ausgestat
tet. Der Schaber zur Steuerung einer Bewegung des Toners ist an
einer vorderen Kante einer Wand eines Entwicklerbehälters in
der Nähe einer stromaufwärtigen Seite der Steuerung für die
Entwicklerschicht in einer Bewegungsrichtung der Entwicklungs
walze vorgesehen. Die polygonale Walze ist vorgesehen, um im
wesentlichen mit der Kante des Schabers in Berührung zu stehen.
Die polygonale Walze und die Entwicklungswalze sind vorgesehen,
um mittels des Druckes des dazwischen befindlichen nicht
magnetischen Einkomponenten-Entwicklers zu bewirken, daß der
nicht-magnetische Einkomponenten-Entwickler auf einer Oberflä
che der Entwicklungswalze in einer gewünschten Dicke vorgesehen
wird. Die polygonale Walze führt mittels Rotation Toner zu dem
oben erwähnten Bereich zu. Der Toner ist ein nicht-magnetischer
Einkomponenten-Toner, der eine dielektrische Konstante ε von
2.0 ε < 2.9 und einen dielektrischen Verlust tan δ von 4.52 ×
10-3 tan δ 8.57 × 10-3 aufweist. Ein solcher Toner reduziert
das Anhaften des Toners an der Entwicklungswalze und anderen
Teilen sehr stark und ermöglicht die Fixierung des Toners bei
einer niedrigen Temperatur, wodurch eine stabile Abbildung er
reicht werden kann.
Claims (26)
1. Entwicklungsvorrichtung mit:
einem Entwicklerzuführteil zur Zuführung eines nicht magnetischen Einkomponenten-Entwicklers;
einer Entwicklungswalze zum Tragen und Transportieren des Entwicklers, der durch das Entwicklerzuführteil zugeführt wird; und
einer Überwachungseinrichtung für die Entwicklerschicht, die in Berührung stehend mit der Entwicklungswalze vorgesehen ist,
wobei das Entwicklerzuführteil und die Entwicklungswalze so vorgesehen sind, daß der Druck des nicht-magnetischen Ein komponenten-Entwicklers bewirkt, daß der nicht-magnetische Ein komponenten-Entwickler auf einer Oberfläche der Entwicklungs walze mit einer bestimmten Dicke vorgesehen wird, sowie der Entwickler eine dielektrische Konstante ε im Bereich von 2.0 ε < 2.9 und einen dielektrischen Verlust tan δ im Bereich von 4.52 × 10-3 tan δ 8.57 × 10-3 aufweist.
einem Entwicklerzuführteil zur Zuführung eines nicht magnetischen Einkomponenten-Entwicklers;
einer Entwicklungswalze zum Tragen und Transportieren des Entwicklers, der durch das Entwicklerzuführteil zugeführt wird; und
einer Überwachungseinrichtung für die Entwicklerschicht, die in Berührung stehend mit der Entwicklungswalze vorgesehen ist,
wobei das Entwicklerzuführteil und die Entwicklungswalze so vorgesehen sind, daß der Druck des nicht-magnetischen Ein komponenten-Entwicklers bewirkt, daß der nicht-magnetische Ein komponenten-Entwickler auf einer Oberfläche der Entwicklungs walze mit einer bestimmten Dicke vorgesehen wird, sowie der Entwickler eine dielektrische Konstante ε im Bereich von 2.0 ε < 2.9 und einen dielektrischen Verlust tan δ im Bereich von 4.52 × 10-3 tan δ 8.57 × 10-3 aufweist.
2. Entwicklungsvorrichtung nach Anspruch 1,
wobei die Überwachungseinrichtung für die Entwickler
schicht aus einem Metall hergestellt ist, welches eine Steifig
keit aufweist, und wobei sich die Entwicklungswalze und die
Überwachungseinrichtung für die Entwicklerschicht miteinander
mit einer Kraft in Anlage befinden, die in einem Bereich von 15
g/cm bis 45 g/cm liegt.
3. Entwicklungsvorrichtung nach Anspruch 1,
wobei der Entwickler Styrol-(meta)-Akrylester-Kopolymer
als einen Hauptbestandteil enthält, und wobei der Styrol-
(meta)-Akrylester-Kopolymer einen Gehalt an Akryl-Bestandteilen
von nicht weniger als 5 Prozent und von weniger als 25 Prozent
aufweist.
4. Entwicklungsvorrichtung nach Anspruch 1,
wobei der Entwickler Styrol-(meta)-Akrylester-Kopolymer
als einen Hauptbestandteil enthält, und wobei der Entwickler
einen Gehalt an Karbon von nicht weniger als 1 Prozent und von
weniger als 10 Prozent aufweist.
5. Entwicklungsvorrichtung nach Anspruch 1,
wobei der Entwickler eine dielektrische Konstante ε im Be
reich von 2.03 ε 2.87 aufweist.
6. Entwicklungsvorrichtung nach Anspruch 1,
wobei der Entwickler eine dielektrische Konstante ε im Be
reich von 2.10 ε 2.50 aufweist.
7. Entwicklungsvorrichtung nach Anspruch 1,
wobei der Entwickler einen dielektrischen Verlust tan δ im
Bereich von 5.45 × 10-3 tan δ 8.01 × 10-3 aufweist.
8. Entwicklungsvorrichtung nach Anspruch 1,
wobei der Entwickler einen dielektrischen Verlust tan δ im
Bereich von 6.00 × 10-3 tan δ 6.80 × 10-3 aufweist.
9. Entwicklungsvorrichtung nach Anspruch 1, weiterhin mit:
einem Steuerelement zur Steuerung einer Bewegung des Ent wicklers, wobei das Steuerelement durch eine Wand eines Behäl ters für den Entwickler vorgesehen ist und sich in Richtung der Überwachungseinrichtung für die Entwicklerschicht erstreckt, wobei sich die Wand in einer Nähe einer stromaufwärtigen Seite der Überwachungseinrichtung für die Entwicklerschicht in einer Bewegungsrichtung der Entwicklungswalze befindet,
wobei das Entwicklerzuführteil so vorgesehen ist, daß es im wesentlichen mit einer Spitze der Überwachungseinrichtung in Berührung steht, sowie es den Entwickler zwischen das Entwick lerzuführteil und die Entwicklungswalze mittels Rotation zu führt.
einem Steuerelement zur Steuerung einer Bewegung des Ent wicklers, wobei das Steuerelement durch eine Wand eines Behäl ters für den Entwickler vorgesehen ist und sich in Richtung der Überwachungseinrichtung für die Entwicklerschicht erstreckt, wobei sich die Wand in einer Nähe einer stromaufwärtigen Seite der Überwachungseinrichtung für die Entwicklerschicht in einer Bewegungsrichtung der Entwicklungswalze befindet,
wobei das Entwicklerzuführteil so vorgesehen ist, daß es im wesentlichen mit einer Spitze der Überwachungseinrichtung in Berührung steht, sowie es den Entwickler zwischen das Entwick lerzuführteil und die Entwicklungswalze mittels Rotation zu führt.
10. Entwicklungsvorrichtung nach Anspruch 2,
wobei sich die Entwicklungswalze und die Überwachungsein
richtung für die Entwicklerschicht miteinander mit einer Kraft
in Anlage befinden, die in einem Bereich von 25 g/cm bis 35
g/cm liegt.
11. Entwicklungsvorrichtung nach Anspruch 3,
wobei der Styrol-(meta)-Akrylester-Kopolymer einen Gehalt
an Akryl-Bestandteilen von 5 Prozent bis 22 Prozent aufweist.
12. Entwicklungsvorrichtung nach Anspruch 3,
wobei der Styrol-(meta)-Akrylester-Kopolymer einen Gehalt
an Akryl-Bestandteilen von 10 Prozent bis 20 Prozent aufweist.
13. Entwicklungsvorrichtung nach Anspruch 3,
wobei der Entwickler negativ aufgeladen wird.
14. Entwicklungsvorrichtung nach Anspruch 4,
wobei der Entwickler einen Gehalt an Karbon von 1 Prozent
bis 9 Prozent aufweist.
15. Entwicklungsvorrichtung nach Anspruch 4,
wobei der Entwickler einen Gehalt an Karbon von 3 Prozent
bis 8 Prozent aufweist.
16. Entwicklungsvorrichtung nach Anspruch 4,
wobei der Entwickler negativ aufgeladen wird.
17. Entwicklungsvorrichtung nach Anspruch 9,
wobei das Entwicklerzuführteil eine polygonale Walze ist.
18. Entwicklungsvorrichtung nach Anspruch 17,
wobei die polygonale Walze 5 bis 8 Kanten aufweist.
19. Nicht-magnetischer Einkomponenten-Entwickler zum Gebrauch
in einer Entwicklungsvorrichtung nach Anspruch 1, mit:
Styrol-(meta)-Akrylester-Kopolymer als ein Hauptbestand teil, der einen Gehalt an Akryl-Bestandteilen von nicht weniger als 5 Prozent und von weniger als 25 Prozent aufweist.
Styrol-(meta)-Akrylester-Kopolymer als ein Hauptbestand teil, der einen Gehalt an Akryl-Bestandteilen von nicht weniger als 5 Prozent und von weniger als 25 Prozent aufweist.
20. Nicht-magnetischer Einkomponenten-Entwickler nach Anspruch
19,
wobei das Styrol-(meta)-Akrylester-Kopolymer einen Gehalt
an Akryl-Bestandteilen von 5 Prozent bis 22 Prozent aufweist.
21. Nicht-magnetischer Einkomponenten-Entwickler nach Anspruch
19,
wobei das Styrol-(meta)-Akrylester-Kopolymer einen Gehalt
an Akryl-Bestandteilen von 10 Prozent bis 20 Prozent aufweist.
22. Nicht-magnetischer Einkomponenten-Entwickler nach Anspruch
19,
wobei der nicht-magnetische Einkomponenten-Entwickler ne
gativ aufgeladen wird.
23. Nicht-magnetischer Einkomponenten-Entwickler zum Gebrauch
in einer Entwicklungsvorrichtung nach Anspruch 1, mit:
Styrol-(meta)-Akrylester-Kopolymer als ein Hauptbestand teil, der einen Gehalt an Karbon von nicht weniger als 1 Pro zent und von weniger als 10 Prozent aufweist.
Styrol-(meta)-Akrylester-Kopolymer als ein Hauptbestand teil, der einen Gehalt an Karbon von nicht weniger als 1 Pro zent und von weniger als 10 Prozent aufweist.
24. Nicht-magnetischer Einkomponenten-Entwickler nach Anspruch
23,
wobei der nicht-magnetische Einkomponenten-Entwickler ei
nen Gehalt an Karbon von 1 Prozent bis 9 Prozent aufweist.
25. Nicht-magnetischer Einkomponenten-Entwickler nach Anspruch
23,
wobei der nicht-magnetische Einkomponenten-Entwickler ei
nen Gehalt an Karbon von 3 Prozent bis 8 Prozent aufweist.
26. Nicht-magnetischer Einkomponenten-Entwickler nach Anspruch
23,
wobei der nicht-magnetische Einkomponenten-Entwickler ne
gativ aufgeladen wird.
Applications Claiming Priority (4)
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