DE19608709A1 - Traversiervorrichtung - Google Patents
TraversiervorrichtungInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Traversiervorrichtung zum Erzeugen einer
Vielzahl von Kreuzspulen, die eine Vielzahl von Fadenführungen aufweist, welche
an einer hin- und herbeweglichen Stange angeordnet sind, welche mit einem
Nockengetriebe verbunden ist, und betrifft insbesondere eine Vorrichtung, die die
Vibrationen der Stange unterdrückt.
Allgemein weisen textilverarbeitende Maschinen eine Vielzahl von
Bearbeitungseinheiten auf, und die Herstellung von Kreuzspulen findet an jeder der
Verarbeitungseinheiten statt. Der Aufspulteil jeder Verarbeitungseinheit umfaßt eine
Reibrolle, die in Kontakt mit der Kreuzspule steht, und eine Traversiereinrichtung,
die den Faden quer über die Spulbreite durch hin- und herfahrende Bewegung
verschiebt. Betreffs dieses Aufspulteiles sind unterschiedliche Aufspularten bekannt,
wobei entweder die Drehung in eine hin- und herfahrende Bewegung an jeder
Verarbeitungseinheit umgesetzt wird, oder wo eine Stange alle
Verarbeitungseinheiten miteinander sowie einem Nockengetriebe verbindet und die
Hin- und Herbewegung sowie das Aufspulen simultan durchgeführt wird.
Diese simultanen Aufspul- und Traversiervorrichtungen umfassen ein gemeinsames
Nockengetriebe, eine sich hin- und herbewegende Stange, die mit dem
Nockengetriebe verbunden ist, Führungen, die die Stange führen, und
Fadenführungen, die an der Stange in festen Abständen befestigt sind.
Mit der Entwicklung von Hochgeschwindigkeitstextilmaschinen stieg auch die
Geschwindigkeit, mit welcher die Stange bei den simultanen Aufspul- und
Traversiervorrichtungen die Hin- und Herbewegung durchführt. Mit dem Anstieg
der Geschwindigkeit der Hin- und Herbewegung wird auch die mechanische
Belastung auf das drehende Teil der hin- und herlaufenden Spiralnut des
Nockengetriebes größer. Daher wurden leichtere Stangen geplant. Da die Stange
jedoch gleichzeitig hart und steif sein muß, wurde eine Stange mit großem
Durchmesser und geringer Wandstärke und daher geringem Gewicht und guter
Steifigkeit vorgeschlagen.
Wenn die Stange jedoch ein geringes Gewicht aufweist mit einer verbesserten
Steifigkeit und Härte, läßt die Dämpfung gegenüber auftretenden Vibrationen nach,
und die Stange vibriert mehr. Daher wird der mechanische Schlag vom hin- und
herbewegten Ende auf die ganze Stange übertragen und Vibrationen treten auf.
Früher wurden diese Vibrationen schnell gedämpft oder das Ausmaß der
Vibrationen war so gering, daß es ignoriert werden konnte. Bei einer leichten
Stange mit verbesserter Steifigkeit triff jedoch keine Abschwächung dieser
Vibrationen vor dem Eintreffen der Hin- und Herbewegung am
gegenüberliegenden Ende auf, was zu dem Phänomen führt, daß die Stange in
jeder Phase der Hin- und Herbewegung vibriert. Aufgrund dieser Vibrationen tritt
ein wellenartiger Auftürmeffekt auf der Oberfläche der Kreuzspule auf, welcher
beim Abwickeln des Fadens leicht zu einem Verwirren des Fadens führt und
allgemein zu einer minderwertigen Kreuzspule.
Aufgrund der vorgenannten Probleme besteht die Aufgabe der vorliegenden
Erfindung darin, eine Traversiervorrichtung zu schaffen, die die Vibrationen,
insbesondere in Form der Biegungsschwingungen, die in einer langen Stange einer
Traversiervorrichtung für gleichzeitiges Aufspulen im Entstehen unterdrückt.
Die Traversiervorrichtung gemäß der Erfindung, welche die genannte Aufgabe löst,
umfaßt eine Stange, die die Hin- und Herbewegung durchführt und mit einem
Nockengetriebe verbunden ist, und an der eine Vielzahl von Fadenführungen
befestigt sind, wobei die Traversiereinrichtung zum gleichzeitigen Erzeugen einer
Vielzahl von Kreuzspulen benutzt wird und die genannte Stange aus einem hohlen
Rohr besteht und Dämpfungsmaterial im Inneren des hohlen Rohres angeordnet ist.
Weiterhin ist das Dämpfungsmaterial vorzugsweise ein viskoelastisches Material,
welches im Inneren des Rohres als Beschichtung aufgebracht ist. Insbesondere sind
das Nockengetriebe und die Stange über viskoelastisches Material miteinander
verbunden.
Auch wenn die Stange vibriert aufgrund des mechanischen Schlages, bewirkt das
Dämpfungsmaterial im Inneren der als hohles Rohr ausgebildeten Stange eine
Abschwächung und ein schnelles Dämpfen der Vibration. Wenn es sich bei dem
viskoelastischen Material um eine Beschichtung der Innenseite des Rohres handelt,
kann eine viskoelastische Schicht mit bestimmter Dicke durch einfache Erzeugung
eines Überzuges erstellt werden, so daß dieser nicht in das Innere des langen
dünnen hohlen Rohres hervorragt. Wenn weiterhin das Nockengetriebe und die
Stange über viskoelastisches Material miteinander verbunden sind, wird der
mechanische Schlag, der auf die Stange übertragen wird, gemildert.
Fig. 1 zeigt die Maschine mit der Traversiervorrichtung gemäß der Erfindung,
die an einer derartigen Spinnmaschine angeordnet ist,
Fig. 2 zeigt einen Querschnitt der Verbindung zwischen dem Nockengetriebe
und der Stange,
Fig. 3 zeigt die Biegeschwingung der Stange und
Fig. 4 zeigt den gedämpften Zustand der Biegeschwingung der Stange.
Eine bevorzugte Ausführungsform gemäß der Erfindung ist mit Bezugnahme auf die
Diagramme im folgenden beschrieben.
Fig. 1 zeigt eine Maschinenkonstruktion der Traversiervorrichtung gemäß der
Erfindung, die an einer neuartigen Spinnmaschine angeordnet ist. Diese
Spinnmaschine erzeugt ein Vorgarn, welches eine zu einem Faserbündel
verbundene Vielzahl von kurzen Stapelfasern ist, mittels eines Airjetspinnverfahrens
und erzeugt Kreuzspulen ohne Fadendefekte.
In Fig. 1 sind eine Vielzahl von Spinneinheiten U entlang einer von dem
Antriebskopf 1 wegführenden Linie angeordnet. Die Gesamtzahl der aufgereihten
Spinneinheiten U beträgt etwa sechzig. Jede Spinneinheit U weist - vom
stromaufwärtigen zum stromabwärtigen Ende - eine Streckvorrichtung 2, eine
Drallvorrichtung 7, eine Zufuhrrolle 3, einen Fadenreiniger 4, eine hin- und
herbewegbare Fadenführung 5 und eine Anpreßrolle 6, welche in Kontakt mit der
Kreuzspule P steht, auf. Weiterhin sind die genannten Teile 2, 3, 5 und 6 jeder
Spinneinheit U simultan von einem Antriebssystem innerhalb des Antriebskopfes 1
angetrieben.
Die Traversiervorrichtung 11 für das simultane Aufspulen umfaßt ein
Nockengetriebe 12 im Antriebskopf 1, eine Stange 13, eine Führung 14 für die
Stange und Fadenführungen 5. Die Fadenführungen 5 aller Spinneinheiten U
werden gleichzeitig und simultan mittels eines gemeinsamen Nockengetriebes 12
hin- und herbewegt. Daher erreicht die Stange 13 bei sechzig Spindeln bzw.
Spinneinheiten U eine Länge von 18 m.
Eine Nockentrommel 21 ist so gelagert, daß sie sich in dem Nockengetriebe 12
dreht und eine hin- und herverlaufende Spiralnut 22, die insbesondere in der
Abwicklung einen zick-zackförmige oder wellenförmige Verlauf in Umfangsrichtung
besitzt, ist auf der Nockentrommel 21, insbesondere auf deren Mantelfläche,
angeordnet. Ein Gleitstück 23, welches mit der hin- und herverlaufenden Spiralnut
22 verbunden ist, insbesondere in dieser gleitet, führt eine Hin- und Herbewegung
nach links und rechts in der Darstellung der Fig. 1 bei Rotation der Nockentrommel
21 durch. Die Hin- und Herbewegung des Gleitstückes 23 wird auf den
Ausgangshebel 24 übertragen, welcher freibeweglich befestigt ist und dessen Ende
mit der Stange 13 verbunden ist, insbesondere in axialer Richtung fest verbunden
ist. Die Stange 13 wird in einem Paar Führungen 14 geführt, so daß sie sich in ihrer
Längsrichtung hin- und herbewegen kann, insbesondere in ihrer Längsrichtung.
Der positionierende Abstand M dieser Führungen 14 ist größer als der
Befestigungsabstand L der Fadenführungen 5, da es kostengünstiger ist, die Anzahl
der Führungen 14 gering zu halten.
Der Ausgangshebel 24 umfaßt aus Gewichtsgründen ein hohles Aluminiumrohr
und die Stange 13 ein hohles Kohlenstoffrohr, insbesondere aus Kohlefaser, um
ebenfalls das Gewicht so gering wie möglich zu halten. Da die Länge des
Kohlerohres bzw. Kohlenfaserrohres als Stange 13 auf Grund des
Herstellungsverfahrens nur bis zu 2 m lang ist, wird mittels einer nicht dargestellten
Hülse ein Kohlenstoffrohr als Stange 13 mit einer Gesamtlänge von 18 m erstellt.
Der Ausgangshebel 24 ist in das Kohlenstoffrohr als Stange 13 eingeschoben und
mit dieser verbunden.
Eine Beschichtung bzw. ein Auftrag 15 aus viskoelastischem Material ist auf der
Innenfläche des Kohlenfaserrohres 13 aufgebracht. Ein solches viskoelastisches
Material könnte eine Emulsion auf Wasserbasis sein mit beispielsweise Weichgummi
als Hauptkomponente, welche das Trocknen nach dem Anstrich bzw. dem
Beschichten erlaubt. Ein Anstrich bzw. eine Beschichtung kann leicht durch
Hindurchziehen von Textilmaterial oder ähnlichem, welches das
Beschichtungsmaterial enthält, durch das Innere des Rohres erzielt werden und
durch natürliche Trocknung der Beschichtung. Da die Beschichtung 15 im Inneren
des hohlen Karbonrohres als Stange 13 angeordnet ist, kann sich kein Staub auf
der Beschichtung 15 absetzen, sie ist nicht sichtbar und es gibt keine
Schwierigkeiten bei der Anordnung und Befestigung der Fadenführungen 5. Wenn
das Karbonrohr als Stange 13 beginnt, mit den Führungen 14 als
Schwingungsknoten Biegeschwingungen aufgrund des mechanischen Anstoßes zu
vollziehen, führt das viskoelastische Material eine sich wiederholende, ausdehnende
und zusammenziehende Deformation durch, absorbiert die Schwingungsenergie
und ergibt den Effekt einer schnell abklingenden Schwingung.
Vorzugsweise soll der Umlenkradius R (der Radius der abgewickelten Kurve) der
hin- und herverlaufenden Spiralnut 22 so klein wie möglich sein um Satteltaschen
der Kreuzspule zu vermeiden, wobei zum Beispiel 25 mm bereits ein kleiner
Umlenkradius ist. Da ein mechanischer Stoß durch den schnellen
Geschwindigkeitswechsel und insbesondere Richtungswechsel an beiden Enden der
hin- und hergehenden Bewegung der Stange 13 erzeugt wird, ergibt sich eine
erhebliche Kraft in dem Ausgangshebel 24 und diese Kraft wird auf die Stange 13
übertragen. Die durch diese anfallende Kraft beaufschlagte Stange 13 beginnt
Biegeschwingungen zu vollziehen mit den Führungen 14 als Schwingungsknoten.
Da jedoch die viskoelastische Beschichtung 15 die Energie dieser
Biegeschwingungen absorbiert und in Wärme umwandelt, wird die
Biegeschwingung der Stange 13 schnell reduziert und die Biegeschwingung
verschwindet bevor das andere Ende der hin- und herverlaufenden Bewegung
erreicht ist.
Um das Gewicht der Stange 13 zu reduzieren, wurde tendenzmäßig die
Wandstärke der Stange 13 reduziert. Durch Reduzierung der Wandstärke wurde
auch die Steifigkeit der Stange 13 reduziert, jedoch kann durch Vergrößern des
Durchmessers der Stange 13 sowohl eine Gewichtsverkleinerung als auch eine
höhere Steifigkeit erzielt werden. Allerdings beginnt eine leichte und steife Stange
bei hohen Frequenzen leichter zu vibrieren.
Weiterhin wurde versucht die Anzahl der Führungen 14 der Stange 13 zu
reduzieren. Da die Stange 13 mit den Führungen 14 als Schwingungsknoten
vibriert, kann hierdurch kein Beenden der Vibrationen erreicht werden.
Durch die Benutzung einer Stange 13 mit der beschriebenen viskoelastischen
Beschichtung kann die Schwingung jedoch schnell zum Abklingen gebracht
werden, trotz einer leichten Stange 13 und einer Verringerung der Anzahl von
Führungen 14.
Als Dämpfungsmaterial im Inneren der Stange kann an Stelle der erwähnten
viskoelastischen Beschichtung auch eine Plastikfolie mit niedrigem Schmelzpunkt in
das Rohr eingeführt und durch Erhitzen aufgeschmolzen werden, um eine
harzartige Schicht zu bilden, oder es kann ein in die Stange 13 eingeschobener
Schwamm verwendet werden. Weiterhin sollte die Beschichtung 15 im Inneren der
Stange 13 vorzugsweise über die gesamte Länge der Stange 13 aufgebracht
werden, im Falle einer aus einer Vielzahl von Rohren zusammengesetzten Stange
ergibt jedoch bereits ein einzelnes so behandeltes Rohr einen starken
Dämpfungseffekt. Da in diesem Fall die Biegeschwingungen an der Quelle (auf der
Antriebsseite) der Stange 13 am größten sind, wird vorzugsweise das Rohr an der
Quelle (Antriebsseite) beschichtet.
Weiterhin wird vorteilhafterweise die Übertragung der verursachenden Kraft von
dem Ausgangshebel 24 auf die Stange 13 soweit wie möglich verhindert. Um dies
zu erreichen wird vorzugsweise ein viskoelastisches Material 16 zwischen dem
Ausgangshebel 24 und der Stange 13, vorzugsweise zwischen der Außenfläche des
Ausgangshebels und der Innenfläche der Stange 13 wie in Fig. 2 dargestellt,
angeordnet. Eine dickere Beschichtung als bisher beschrieben kann für dieses
viskoelastische Material 16 verwendet werden. Eine Dämpfung der Auslösekraft
mittels dieses viskoelastischen Materials 16 alleine ist ausreichend, um die
schwingungsförmige Kraft gegen die Stange 13 zu reduzieren. Das viskoelastische
Material 16 erzeugt Wärme entsprechend der Absorption von mechanischen
Schlägen. Um den Bereich, in dem diese Wärme abgestrahlt wird, zu vergrößern,
wird vorzugsweise die Länge des Abschnittes, in dem das viskoelastische Material
16 zwischen Ausgangshebel 24 und Stange 13 angeordnet ist, mehr als einen
Meter betragen.
Nummer 17 ist eine Hülse zum Verbinden der Stangen 13 und ist mittels Kleber an
der Stange 13, vorzugsweise im Inneren der Stange 13, befestigt. Bei dem in den
Diagrammen dargestellten Beispiel ist die Beschichtung 15 im Inneren der Stange
13 überall mit Ausnahme im Bereich der Hülse 17 aufgebracht. Die
Fadenführungen 5 sind auf der Außenfläche der Stange 13 mittels geeigneter
Befestigungsmittel angeordnet.
Zurück zu Fig. 1 treibt der Antriebskopf 1 eine erste Welle 32, eine zweite Welle
33 sowie eine dritte Welle 34 mittels eines einzigen Motors 31 und bewirkt darüber
hinaus eine Hin- und Herbewegung der Stange 13, insbesondere in Längsrichtung.
Der Motor 31 dreht die erste Welle 32, welche für die Streckvorrichtung 2 benutzt
wird, über ein Paar von dreistufigen Riemenscheiben 35, ein Untersetzungsgetriebe
36 und einen topfartigen Ring 37, der insbesondere als Kupplungsring dient. Die
Spinngeschwindigkeit kann in drei Stufen verändert werden durch Änderung der
Stufe der Riemenscheiben 35. Die Riemenscheibe 40, in welche die zweite Welle
33 für die Zufuhrrollen 3 eingesetzt ist und auch die Riemenscheibe 41 in welche
die dritte Welle 34 für die Anpreßrollen 6 eingesetzt ist, werden mittels eines
Riemens 39 in Drehung versetzt, welcher auf der Riemenscheibe 38 läuft, in welche
die erste Welle 32 eingesetzt ist. Eine Eingangswelle 25 des Nockengetriebes 12
wird mittels eines Paares von dreistufigen Riemenscheiben 42 in Drehung versetzt,
in welchen ein Ende der dritten Welle 34 sowie ein Ende der Eingangswelle 25
enden.
Die Eingangswelle 25 dreht die Nockentrommel 21 über ein dazwischen
angeordnetes Paar von Zahnrädern 43. Dadurch bewegt sich der Ausgangshebel
24 hin und her mittels des Gleitstückes 23, wie weiter oben beschrieben. Der
Aufspulwinkel der Kreuzspule P kann geändert werden durch Änderung der Stufe
der dreistufigen Riemenscheiben 42, oder auch deren Austausch.
Der beschriebene Antriebskopf ist nur ein Beispiel und kann ebenso zum Beispiel
mit Zahnrädern an Stelle von Riemenscheiben funktionieren.
Nachfolgend wird ein durchgeführter Versuch beispielhaft beschrieben:
Die Traversiereinrichtung wurde in dem Versuch so genutzt, wie in Fig. 3
dargestellt. Die Hin- und Herbewegung des Nockengetriebes 12 betrug 360
Doppelschübe pro Minute und war damit fast doppelt so hoch wie der normale
Wert bei derartigen neuartigen Spinnmaschinen, welcher bei 200 Doppelschüben
pro Minute liegt. Über die Gesamtlänge von 18 Metern des Kohlenrohres,
insbesondere Kohlenfaserrohres als Stange 13 wurden zehn Verbindungen,
insbesondere Verbindungen zwischen den einzelnen Rohrsegmenten, verwendet,
und der Außendurchmesser betrug 20 mm sowie die Wandstärke 0,5 mm.
Weiterhin wurden insgesamt 17 Führungen 14 verwendet, das Kohlenfaserrohr als
Stange 13 war in 18 Abschnitte unterteilt und es waren insgesamt 60
Fadenführungen 5 vorhanden. Weiterhin war am Ende der Stange 13 ein
Abstandssensor 45 angeordnet, welcher den momentanen Zustand der Hin- und
Herbewegung überwacht, was in Fig. 4 dargestellt ist.
Fig. 4A zeigt den Zustand der Hin- und Herbewegung, wenn eine Beschichtung
mit Dämpfungsmaterial in einer Schichtdicke von 500 µm auf der Innenseite des
Karbonrohres als Stange 13 mit Ausnahme im Bereich der Verbindungsteile
aufgebracht ist. Die Biegeschwingung a wird erzeugt aufgrund des mechanischen
Schlages am einen Ende A der Hin- und Herbewegung, klingt jedoch schnell ab
und ist bereits nach der dritten Schwingung vollständig erloschen. Auch die
Biegeschwingung b, welche durch den mechanischen Schlag am anderen Ende B
der Hin- und Herbewegung erzeugt wird, klingt schnell ab in der gleichen Weise
wie die Biegeschwingung a.
Die Fadenführung vibriert entsprechend der Biegeschwingung des Karbonrohres als
Stange 13 und kleine Versetzungen synchron mit den Biegeschwingungen a und b
können in der Kreuzspule erzeugt werden, jedoch sind diese Versetzungen gering
und beeinträchtigen in der Praxis nicht den Gebruch und die Qualität der
Kreuzspule.
Fig. 4B zeigt den Zustand der hin- und herverlaufenden Bewegung wenn kein
Dämpfungsmaterial innerhalb des Karbonrohres (Stange) 13 vorhanden ist. Die
Biegeschwingung, die am einen Ende A der hin- und herverlaufenden Bewegung
erzeugt wird, nimmt nur in geringem Maß ab und setzt sich bis zum anderen Ende B
der hin- und herverlaufenden Bewegung fort.
Darüber hinaus erreicht die Biegeschwingung c das andere Ende B der Hin- und
Herbewegung bevor sie verschwunden ist und eine neue Biegeschwingung d
erzeugt wird. Kurz gesagt wird eine Biegeschwingung während der gesamten
Dauer der Hin- und Herbewegung erzeugt und führt zu großen Schritten oder
Versatzen bei der Kreuzspule, synchron zu den Biegeschwingungen c und d. Da die
Höhe des Schrittes bzw. Versatzes groß ist, wird dadurch ein Abspulen der
Kreuzspule behindert.
Dieses Phänomen tritt auf wenn die Geschwindigkeit der Hin- und Herbewegung
der Traversiervorrichtung größer als die normale Rate von 200 Doppelschüben pro
Minute ist. Dadurch wird jede Erhöhung der Geschwindigkeit der Spinnmaschine
verhindert. Durch Benutzung der erfindungsgemäßen Traversiervorrichtung kann
dies vermieden werden.
Die hier benutzte neue Spinnmaschine ist nur ein Beispiel für eine Spinnmaschine,
an der die erfindungsgemäße Traversiervorrichtung eingesetzt werden kann. Jede
simultan arbeitende, aufspulende, textilverarbeitende Maschine kann ebenso zu
Grunde gelegt werden. Beispielsweise kann ein Doppeltwister die hergestellten
Fäden von einer doppelt bewickelten Spindel gleichzeitig mittels der beschriebenen
Traversiereinrichtung aufspulen. In diesem Fall ist die Anordnung auf der Unterseite
der Spindel zu den Zufuhrrollen hin, während die Traversiereinrichtung und die
Anpreßrollen auf der Oberseite angeordnet sind und sich eine ähnliche Anordnung
wie in Fig. 1, nur anders herum, ergibt.
Die Verarbeitungsgeschwindigkeit eines Doppeltwisters ist niedrig verglichen mit
der Spinngeschwindigkeit der neuen Spinnmaschinen, jedoch wird versucht bei den
Traversiereinrichtungen der Doppeltwister die Anzahl der Führungen zu reduzieren,
welche die Stange stützen, um die Kosten zu reduzieren. Dadurch ändert sich die
Frequenz der natürlichen Schwingungen der Stange und ergibt eine
Biegeschwingung, welche schwierig zu dämpfen ist. Die Traversiervorrichtung der
vorliegenden Erfindung kann in diesem Fall angewandt werden.
Die beschriebene Ausführungsform beschreibt die Beschichtung aus einem
viskoelastischen Anstrich auf der Innenfläche eines hohlen Rohres, jedoch ist in
diesem Fall auch eine Ausführungsform möglich, bei der das Innere des hohlen
Rohres abgedichtet, also ausgefüllt ist, insbesondere mit dem Dämpfungsmaterial,
um das Aushärten oder eine Hitzeentwicklung des Dämpfungsmaterials zu
vermeiden.
Im folgenden werden andere Ausführungsformen beschrieben.
Eine zweite Ausführungsform umfaßt das Verschließen beider Enden des hohlen
Rohres, wodurch ein geschlossener Raum innerhalb des Rohres erzeugt wird, und
das Einfüllen eines Fluidmaterials in diesen Raum. Wasser, das am einfachsten frei
verfügbare Medium, kann hierfür eingesetzt werden. Dabei ist zu beachten, daß
die eingefüllte Menge an Fluid so gewählt werden muß, daß sich das Fluid frei im
Inneren des Rohres bewegen kann als Reaktion auf die Hin- und Herbewegung des
hohlen Rohres und vorzugsweise muß nicht der gesamte Innenraum des Rohres
vollständig mit Fluid angefüllt werden.
Im Falle des Einfüllens von Fluid in dieser Art und Weise, bei der das Fluid sich
nach der Erzeugung von Schwingungen durch die Hin- und Herbewegung des
Rohres bewegen kann, werden die Schwingungen effizient unterdrückt.
Eine dritte Ausführungsform umfaßt eine Bauform bei der eine Vielzahl von hohlen
Rohren miteinander verbunden sind, Hülsen an diesen Verbindungsstellen
eingeführt sind und diese Hülsen mit viskoelastischem Material gefüllt sind. Ein
brauchbares gelartiges Material ist beispielsweise gelartiger Urethan-Gummi
welcher in die Hülsen eingefüllt werden kann und als viskoelastisches Material
dient. Wenn das Rohr vibriert, ergibt sich ein Dämpfungseffekt aufgrund der
verzögerten Bewegung des viskoelastischen Materials. Ebenso ist auch die
Anordnung von bewegbaren, insbesondere verschiebbaren Aluminiumrohren
innerhalb des viskoelastischen Materials im Inneren der Hülsen möglich, und
fördert den Dämpfungseffekt zusätzlich.
Dämpfungsmaterial ist somit im Inneren des hohlen Rohres, welches die Stange
bildet, die die Hin- und Herbewegung der Traversierbewegung vollzieht,
angeordnet und die Biegeschwingung der Stange aufgrund des mechanischen
Schlages, der am hin- und herbeweglichen Ende auf die Stange übertragen wird,
schnell abklingt, kann die Traversiervorrichtung hohe Geschwindigkeiten fahren
und die Kosten können aufgrund der Verringerung der Anzahl von
Stangenführungen der Traversiervorrichtung verringert werden.
Claims (7)
1. Traversiervorrichtung, bei der eine Vielzahl von Fadenführungen (5) an einer
Stange (13) befestigt ist, welche mit einer Antriebsvorrichtung verbunden ist und
sich hin- und herbewegt und gleichzeitig eine Vielzahl von Kreuzspulen P
erzeugt,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Stange (13) ein hohles Rohr umfaßt und Dämpfungsmaterial in dem hohlen
Rohr angeordnet ist.
2. Traversiervorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
das Dämpfungsmaterial ein viskoelastisches Material auf der Innenfläche des
Rohres ist.
3. Traversiervorrichtung nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet, daß
das Dämpfungsmaterial eine Beschichtung (15) ist, welche eine Schicht aus
viskoelastischem Material auf der Innenfläche des hohlen Rohres umfaßt.
4. Traversiervorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche
dadurch gekennzeichnet, daß
der Ausgangshebel (24) der Antriebsvorrichtung und die Stange (13) über
viskoelastisches Material miteinander verbunden sind.
5. Traversiervorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche
dadurch gekennzeichnet, daß
das Rohr ein Hohlrohr ist, dessen beide Enden verschlossen sind und ein Fluid
als Dämpfungsmaterial im Inneren des Rohres angeordnet ist.
6. Traversiervorrichtung nach Anspruch 5
dadurch gekennzeichnet, daß
das Fluid Wasser ist.
7. Traversiervorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche
dadurch gekennzeichnet, daß
das hohle Rohr aus einer Vielzahl von Rohren erstellt ist, welche miteinander
mittels Hülsen (17) verbunden sind und wobei die Hülsen (17) mit
viskoelastischem Material gefüllt sind.
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