DE19608499A1 - Automatische Verriegelungsvorrichtung zum automatischen Verriegeln der Kraftübertragungswelle eines elektrischen Handwerkzeugs - Google Patents

Automatische Verriegelungsvorrichtung zum automatischen Verriegeln der Kraftübertragungswelle eines elektrischen Handwerkzeugs

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    • B25FCOMBINATION OR MULTI-PURPOSE TOOLS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; DETAILS OR COMPONENTS OF PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS NOT PARTICULARLY RELATED TO THE OPERATIONS PERFORMED AND NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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Description

Die vorliegende Erfindung bezieht sich allgemein auf das Gebiet elektrischer Handwerkzeuge und insbesondere auf eine automatische Verriegelungsvorrichtung zum automati­ schen Verriegeln der Kraftübertragungswelle eines elek­ trischen Handwerkzeugs.
Wenn ein elektrisches Handwerkzeug, wie z. B. ein Hand­ bohrer, manuell benutzt werden soll, muß die Kraftüber­ tragungswelle verriegelt werden. Herkömmlicherweise wird ein Verriegelungsstift verwendet, um die Kraftübertra­ gungswelle zu verriegeln. Es ist ein elektrisches Hand­ werkzeug bekannt, das eine elektrisch gesteuerte Verrie­ gelungsvorrichtung zum Verriegeln der Kraftübertragungs­ welle besitzt. Diese elektrisch gesteuerte Verriegelungs­ vorrichtung besitzt jedoch eine komplizierte Struktur und nutzt sich bei Gebrauch schnell ab.
Es ist daher die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, die Nachteile des obenerwähnten Standes der Technik zu besei­ tigen und eine verbesserte Verriegelungsvorrichtung zum automatischen Verriegeln der Kraftübertragungswelle eines elektrischen Handwerkzeugs zu schaffen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch eine automatische Verriegelungsvorrichtung, die die im An­ spruch 1 angegebenen Merkmale besitzt. Der abhängige Anspruch ist auf eine bevorzugte Ausführungsform gerich­ tet.
Weitere Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden deutlich beim Lesen der folgenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsformen, die auf die beigefügten Zeichnungen Bezug nimmt; es zeigen:
Fig. 1 eine Explosionsansicht der Verriegelungsvorrich­ tung der bevorzugten Ausführungsform der vorlie­ genden Erfindung;
Fig. 2 eine Draufsicht der in Fig. 1 gezeigten Verriege­ lungsvorrichtung, in der die erste Verriegelungs­ platte und die zweite Verriegelungsplatte mit dem ringförmigen Element in Eingriff sind und das Kraftübertragungselement verriegelt ist;
Fig. 2A eine vergrößerte Teilansicht der Fig. 2;
Fig. 2B eine weitere vergrößerte Teilansicht der Fig. 2;
Fig. 3 eine Schnittansicht längs der Linie 3-3 der Fig. 2;
Fig. 4 eine weitere Draufsicht der Verriegelungsvorrich­ tung, in der die erste Verriegelungsplatte vom ringförmigen Element gelöst ist und das Kraftübertragungselement im Uhrzeigersinn gedreht wird;
Fig. 4A eine vergrößerte Teilansicht der Fig. 4;
Fig. 5 eine weitere Draufsicht der in Fig. 1 gezeigten Verriegelungsvorrichtung, in der die zweite Ver­ riegelungsplatte vom ringförmigen Element gelöst ist und das Kraftübertragungselement im Gegenuhr­ zeigersinn gedreht wird; und
Fig. 5A eine vergrößerte Teilansicht der Fig. 5.
Wie in den Fig. 1, 2 und 3 gezeigt, ist innerhalb des Gehäuses 70 eines elektrischen Handwerkzeugs, wie z. B. eines Handbohrers, ein ringförmiges Element 10 montiert, das eine verzahnte Innenwand 11 besitzt. Innerhalb des ringförmigen Elements 10 ist eine Haltegrundplatte 20 montiert. Die Haltegrundplatte 20 besitzt in der Mitte eine axiale zentrale Durchgangsbohrung 23, eine bogenför­ mige Rille 21 um die axiale zentrale Durchgangsbohrung 23, zwei ausgesparte Öffnungen 22 an zwei gegenüberlie­ genden Enden der bogenförmigen Rille 21, eine Rückhalte­ kerbe 211 in der Mitte der bogenförmigen Rille 21 an einer Innenseite neben der axialen zentralen Durchgangs­ bohrung 23 sowie zwei Stiftlöcher 221, die jeweils in den ausgesparten Öffnungen 22 angeordnet sind. Innerhalb der ausgesparten Öffnungen 22 der Haltegrundplatte 20 sind zwei Verriegelungsplatten, nämlich eine erste Verriegelungsplatte 30 und eine zweite Verriegelungsplatte 40 montiert. Jede der Verriegelungsplatten 30, 40 besitzt an der Unterseite einen Stift 32 oder 42, er in eines der Stiftlöcher 221 der Haltegrundplatte 20 eingesetzt wird, sowie eine Sperrklinke 31 oder 41 an der Oberseite. Die Sperrklinken 31, 41 der Verriegelungsplatten 30, 40 sind in entgegengesetzten Richtungen orientiert. Innerhalb der bogenförmigen Rille 21 der Haltegrundplatte 20 ist eine bogenförmige Federplatte 60 montiert, die in der Mitte einen vorstehenden Streifen 61 besitzt, der mit der Rückhaltekerbe 211 der Haltegrundplatte 20 in Eingriff gezwungen wird. Auf der Haltegrundplatte 20 ist ein Kraftübertragungselement 50 montiert, das in der Mitte der Unterseite eine Achse 54, die in die axiale zentrale Durchgangsbohrung 23 der Haltegrundplatte 20 eingesetzt ist, zwei Anordnungsblöcke, nämlich den ersten Anord­ nungsblock 52 sowie den zweiten Anordnungsblock 53, die sich von der Unterseite an zwei einander gegenüberliegen­ den Stellen erheben und auf die Achse 54 ausgerichtet sind, sowie mehrere aufrecht stehende Verbindungsstangen 51 an der Oberseite besitzt, die mit der Abtriebswelle des Antriebsmotors des elektrischen Handwerkzeugs gekop­ pelt sind. Die axiale zentrale Durchgangsbohrung 23 der Haltegrundplatte 20 und die Achse 54 des Kraftübertra­ gungselements 50 besitzen den gleichen Querschnitt, der nicht kreisförmig ist, wobei jedoch der Durchmesser der axialen zentralen Durchgangsbohrung 23 etwas größer ist als derjenige der Achse 54. Wenn die Achse 54 in die axiale zentrale Durchgangsbohrung 23 eingesetzt ist, kann die darin nur um einen beschränkten Winkel gedreht wer­ den.
Wie in den Fig. 1, 2 und 3 gezeigt, sind die Stifte 32, 42 der Verriegelungsplatten 31, 41 jeweils in die Stiftlöcher 221 der Haltegrundplatte 20 eingesetzt. Die bogenförmige Federplatte 60 ist in der bogenförmigen Rille 21 der Haltegrundplatte 20 montiert und liegt an den Verrie­ gelungsplatten 31, 41 an, um die Sperrklinken 31, 41 mit der verzahnten Innenwand 11 des ringförmigen Elements 10 in Eingriff zu zwingen. Die Achse 54 des Kraftübertra­ gungselements 50 ist in die axiale zentrale Durchgangs­ bohrung 23 der Haltegrundplatte 20 eingesetzt, wobei deren Anordnungsblöcke 52, 53 jeweils in die ausgesparten Öffnungen 22 der Haltegrundplatte 20 gedrückt werden und gegen die jeweiligen Außenwände 312, 412 der Verriegelungsplatten 30, 40 stoßen. In dieser Anordnung ist das Kraftübertragungselement 50 verriegelt und das elektri­ sche Handwerkzeug kann manuell betätigt werden.
Wenn wie in Fig. 4 gezeigt das elektrische Handwerkzeug in Betrieb genommen wird, so daß sich das Kraftübertra­ gungselement 50 im Uhrzeigersinn dreht, wird das Kraft­ übertragungselement 50 um einen bestimmten Winkel im Uhrzeigersinn gedreht, wodurch ein Winkel 521 des ersten Anordnungsblocks 52 über die Außenwand 312 der Sperr­ klinke 31 der ersten Verriegelungsplatte 30 bewegt wird. Wenn der erste Anordnungsblock 52 über die Außenwand 312 der Sperrklinke 31 der ersten Verriegelungsplatte 30 bewegt wird, wird die erste Verriegelungsplatte 30 ge­ zwungen, sich im entsprechenden Stiftloch 221 zu drehen. Wenn der vordere Winkel 311 der Sperrklinke 31 zur Seite 522 des ersten Anordnungsblocks 52 gedreht wird, wird die Sperrklinke 31 der ersten Verriegelungsplatte 30 von der verzahnten Innenwand 11 des ringförmigen Elements 10 gelöst, wodurch sich die Abtriebswelle des elektrischen Handwerkzeugs im Uhrzeigersinn drehen kann.
Wenn wie in Fig. 5 gezeigt das Kraftübertragungselement 50 im Gegenuhrzeigersinn gedreht wird, wird ein Winkel 531 des zweiten Anordnungsblocks 53 über die Außenwand 412 der Sperrklinke 41 der zweiten Verriegelungsplatte 40 bewegt. Wenn der zweite Anordnungsblock 53 über die Außenwand 412 der Sperrklinke 41 der zweiten Verriege­ lungsplatte 40 bewegt wird, wird die zweite Verriege­ lungsplatte 40 gezwungen, sich im entsprechenden Stift­ loch 221 zu drehen. Wenn der vordere Winkel 411 der Sperrklinke 41 zur Seite 532 des zweiten Anordnungsblocks 53 bewegt wird, wird die Sperrklinke 41 der zweiten Verriegelungsplatte 40 von der verzahnten Innenwand 11 des ringförmigen Elements 10 gelöst, wodurch sich die Abtriebswelle des elektrischen Handwerkzeugs im Gegenuhr­ zeigersinn drehen kann.
Wenn wie in Fig. 2 gezeigt die elektrische Stromzuführung des elektrischen Handwerkzeugs unterbrochen wird, ist das Kraftübertragungselement 50 nicht in Betrieb, wobei die Sperrklinken 31, 41 der Verriegelungsplatten 30, 40 durch die bogenförmige Federplatte 60 mit der verzahnten Innen­ wand 11 des ringförmigen Elements 10 in Eingriff gezwun­ gen werden, um eine Drehbewegung des Kraftübertragungs­ elements 50 relativ zum Gehäuse 70 des elektrischen Handwerkzeugs zu verhindern.

Claims (2)

1. Verriegelungsvorrichtung, die in einem elektri­ schen Handwerkzeug installiert ist, um deren Abtriebswel­ le automatisch zu verriegeln,
gekennzeichnet durch
ein ringförmiges Element (10), das innerhalb des Gehäuses (70) des elektrischen Handwerkzeugs montiert ist und eine verzahnte Innenwand (11) besitzt;
eine Haltegrundplatte (20), die innerhalb des ringförmigen Elements (10) montiert ist und eine axiale zentrale Durchgangsbohrung (23), eine bogenförmige Rille (21) um die axiale zentrale Durchgangsbohrung (23), eine erste ausgesparte Öffnung (22) und eine zweite ausge­ sparte Öffnung (22), die an jeweils gegenüberliegenden Enden der bogenförmigen Rille (21) angeordnet sind, eine Rückhaltekerbe (211) in der Mitte der bogenförmigen Rille (21) an einer Innenseite nahe der axialen zentralen Durchgangsbohrung (23), ein erstes Stiftloch (211) sowie ein zweites Stiftloch (211) besitzt, die in der ersten ausgesparten Öffnung (22) bzw. der zweiten ausgesparten Öffnung (22) angeordnet sind;
eine bogenförmige Federplatte (60), die in der bogenförmigen Rille (21) der Haltegrundplatte (20) mon­ tiert ist und in der Mitte einen vorstehenden Streifen (61) besitzt, der mit der Rückhaltekerbe (211) der Halte­ grundplatte (20) in Eingriff gezwungen wird;
eine erste Verriegelungsplatte (30) sowie eine zweite Verriegelungsplatte (40), die in der ersten ausge­ sparten Öffnung (22) bzw. der zweiten ausgesparten Öff­ nung (22) der Haltegrundplatte (20) montiert sind und an zwei gegenüberliegenden Enden der bogenförmigen Feder­ platte (60) anliegen, wobei die erste Verriegelungsplatte (30) einen Bodenstift (32), der in das erste Stiftloch (221) der Haltegrundplatte (20) eingesetzt ist, sowie eine Sperrklinke (31) besitzt, die von der bogenförmigen Federplatte (60) mit der verzahnten Innenwand (11) des ringförmigen Elements (10) in Eingriff gezwungen wird, und wobei die zweite Verriegelungsplatte (40) einen Bodenstift (42), der in das zweite Stiftloch (221) der Haltegrundplatte eingesetzt ist, und eine Sperrklinke (41) besitzt, die von der bogenförmigen Federplatte (60) mit der verzahnten Innenwand (11) des ringförmigen Ele­ ments (10) in Eingriff gezwungen wird; und
ein Kraftübertragungselement (50), das an der Haltegrundplatte (20) montiert ist, mit der Abtriebswelle des elektrischen Handwerkzeugs gekoppelt ist und eine Unterseite, eine Achse (54), die sich von der Mitte der Unterseite senkrecht erhebt und in die axiale zentrale Durchgangsbohrung (23) der Haltegrundplatte (20) einge­ setzt ist, einen ersten Anordnungsblock (52) und einen zweiten Anordnungsblock (53) besitzt, die sich an zwei gegenüberliegenden Stellen von der Unterseite erheben, wobei der erste Anordnungsblock (52) und der zweite Anordnungsblock (53) in der ersten ausgesparten Öffnung (22) bzw. der zweiten ausgesparten Öffnung (22) der Haltegrundplatte (20) aufgenommen sind und an der ersten Verriegelungsplatte (30) bzw. der zweiten Verriegelungs­ platte (40) anliegen.
2. Verriegelungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Kraftübertragungselement (50) mehrere in gleichem Winkelabstand angeordnete Verbindungsstangen (51) besitzt, die sich von seiner Oberseite am Umfang erheben, um eine Antriebskraft zu übertragen.
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