DE19607811A1 - Abgasrückführventil - Google Patents
AbgasrückführventilInfo
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Description
Die Erfindung geht von einem Abgasrückführventil gemäß der
Gattung des Patentanspruchs 1 aus. Bei einem solchen, durch
die DE-A-43 38 194 bekannten Abgasrückführventil ist der
Ventilsitz als kegelförmiger Sitz ausgebildet, der in das
Innere der Abgasrückführleitung weist. Auf diesem Sitz kommt
ein kegelförmiges Ventilglied zur Anlage, das durch die
Kraft der Feder in Schließstellung gebracht wird und durch
die elektromagnetische Kraft des Elektromagneten vom
Ventilsitz abgehoben wird. Ein solches Ventil hat den
Nachteil, daß es durch den Abgasdruck bei Schließstellung in
Schließrichtung beaufschlagt wird, so daß erhebliche Kräfte
notwendig sind, insbesondere zusätzlich bei Unterdruck im
Rohr, das Ventil in Öffnungsstellung zu bringen. Dies
erfordert einen großbauenden Elektromagneten und eine hohe
Energie, die durch entsprechend ausgebaute Endstufen
kostenträchtig bereitgestellt werden muß.
Das erfindungsgemäße Abgasrückführventil mit den Merkmalen
des Kennzeichens hat demgegenüber den Vorteil, daß am
Ventilglied durch die Bereitstellung der beweglichen Wand
ein Ausgleich der auf das Ventilglied wirkenden Abgasdrücke
erzielt werden kann. Dementsprechend sind die
Betätigungskräfte, die das Ventil in Öffnungsstellung
bringen sollen, nur gering, so daß ein schnelles und exaktes
Schalten des Abgasrückführventils möglich ist. Zudem kann
der Elektromagnet kleinbauend sein und mit einem geringen
Energieeinsatz betrieben werden. Entsprechend klein ist auch
der Aufwand für eine elektrische Ansteuerstufe für die
Wicklung des Elektromagnets. In besonders vorteilhafter
Weise kann das Abgasrückführventil durch analoge oder
quasianaloge Ansteuerung, getaktet mit variablen
Tastverhältnis, in Zwischenstellungen gehalten werden.
In vorteilhafter Weiterbildung erfolgt die Verbindung des
Steuerraums über einen durch den Ventilschaft gehenden
Kanal, so daß eine unmittelbare Verbindung ohne gesonderte
Leitungsführung zwischen Abgasrückführleitung und Steuerraum
verwirklicht wird. Dies baut insbesondere klein bei leichter
Montierbarkeit und geringen Fehlerquellen. Für den
Druckausgleich ist insbesondere nach Patentanspruch 3 die
vom Abgasdruck in Schließrichtung des Ventils beaufschlagte
Fläche des Ventilglieds im wesentlichen gleich groß wie die
in Öffnungsrichtung des Ventilglieds wirkende Fläche der
beweglichen Wand. Durch die Dimensionierung dieser Fläche
können die Schließkraft bei nicht erregtem Elektromagneten
beziehungsweise die Öffnungskraft des Elektromagneten exakt
eingestellt werden. In weiter vorteilhafter Ausgestaltung
besteht die bewegliche Wand aus einer Membrane. Dabei bietet
die Ausführung des Abgasrückführventils nach den
vorstehenden Ansprüchen 1 bis 3 den Vorteil, daß im Falle
eines Risses der Membrane die Kompensation des Abgasdruckes
in Schließrichtung entfällt und das Ventil durch den
Abgasdruck stromaufwärts des Ventilglieds sicher geschlossen
gehalten wird. Ein Teilstrom von Abgas gelangt dann über die
Steuerkammer, die gerissene Membrane und den Druckraum in
das Rohr als Teilmenge einer Abgasrückführung, die durch den
Querschnitt des Kanals begrenzt werden kann. Insbesondere
wird vermieden, daß bei einem Versagen der Membrane heißes
Abgas in die Umgebung des Abgasrückführventils abströmt, in
den Motorraum des zugehörigen Kraftfahrzeugs gelangt und
dort gegebenenfalls Schäden verursachen kann.
In weiterhin vorteilhafter Ausgestaltung ist die bewegliche
Wand als Kolben ausgebildet, gemäß Patentanspruch 5 womit
ein Versagen, wie es bei der Verwendung einer Membrane
möglich werden kann, hier sicher vermieden wird. Mit dieser
Ausgestaltung kann vor allen Dingen auch sehr genau die
Fläche bestimmt werden, die kompensierend zu dem Abgasdruck
in Schließrichtung des Ventils auf das Ventilglied einwirkt.
In vorteilhafter Weiterbildung gemäß Patentanspruch 11 ist
der Mündung des Kanals vorgelagert am Ventilglied eine
Schirmkappe vorgesehen, die dafür Sorge trägt, daß der Druck
im Steuerraum nicht in Abhängigkeit von einem dynamischen
Staudruck beeinflußt wird, sondern sich als statischer
Abgasdruck einstellt. Die vorgelagerte Wand lenkt eine
Anströmung von Abgas zur Mündung ab, so daß Abgas nur quer
dazu mit einem Druck, der dem statischen Druck in der
Abgasrückführleitung entspricht, in den Kanal eintreten
kann. Somit wird vorteilhaft ein Stellergebnis des
Abgasrückführventils, insbesondere, wenn dieses
Zwischenstellungen zwischen offen und geschlossen einnehmen
soll, durch den Strömungsdruck nicht beeinflußt. Die Art der
Einmündung des Stutzens in das Rohr gemäß Patentanspruch 12
hat den Vorteil, daß der Stutzen selbst intensiv von
kühlender Luft bei Luftführung im Rohr umspült wird und die
Einführung von Abgas im Bereich des Strömungsprofils im Rohr
erfolgt, das die höchste Geschwindigkeit aufweist und somit
eine sehr schnelle, gleichmäßige Verwirbelung von Abgas mit
zugeführter Luft ermöglicht. Wird gemäß Patentanspruch 13
die Mündung unmittelbar angrenzend an eine den
Durchströmquerschnitt des Rohres steuernde Drosselklappe
bewegt, so kann bei verschiedenen Stellungen der
Drosselklappe dieser Kühlungs- und Verwirbelungseffekt
intensiviert werden.
Zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der
Zeichnung dargestellt und werden in der nachfolgenden
Beschreibung näher erläutert. Es zeigen
Fig. 1 eine erste
Ausführungsform des Abgasrückführventils mit einer Membrane
als beweglicher Wand und Fig. 2 eine zweite Ausführungsform
des Abgasrückführventils mit einem Kolben als beweglicher
Wand.
In Fig. 1 ist ein Rohr 1 dargestellt, das zum Beispiel Teil
eines Ansaugsystemes einer Brennkraftmaschine ist. In der
Wand 2 des Rohres 1 sind eine erste Öffnung 3 und dieser
diametral gegenüberliegend eine zweite Öffnung 4 vorgesehen.
Über die erste Öffnung 3 mündet eine Abgasrückführleitung 6
in das Rohr 1 ein. Dabei ist als Teil der
Abgasrückführleitung ein Stutzen 8 vorgesehen, in das Innere
des Rohres durch die Öffnung 3 hineinragt. Der Stutzen 8
kann zum Beispiel als Ziehteil aus Blech geformt sein und
hat außenliegend einen Flansch 9, der zusammen mit einem
Flansch 10 der Abgasrückführleitung und einem
entsprechenden, nicht weiter gezeigten Flansch des Rohres 1
verschraubt ist, so daß der Übergang von
Abgasrückführleitung und Stutzen dicht verschlossen ist. Der
Stutzen wird mit seitlichem Abstand durch die Öffnung 3
geführt, zur Herstellung einer thermischen Isolation,
insbesondere dann, wenn das Rohr 1 aus Kunststoff gefertigt
ist.
An dem durch die Öffnung 3 ragenden zylindrischen Teil 11
des Stutzens schließt sich ein kegelförmiger Teil 12 an, der
einen Ventilsitz 13 bildet, dessen Sitzfläche ins Innere des
Stutzens beziehungsweise zur Abgasrückführleitung hin
gerichtet ist. Anschließend an den Ventilsitz 13 geht der
Stutzen in ein Rohrteil 14 mit verringertem Durchmesser
über, das kurz vor der Achse des Rohres 1 seine Mündung in
das Rohr 1 hat.
Mit dem Ventilsitz 13 wirkt ein Ventilglied 15 zusammen, das
eine kegelförmige Dichtfläche 16 hat und am Ende eines
Ventilschafts 17 befestigt ist. Dieser Ventilschaft wird in
einer Bohrung 18 dicht geführt, die in den Kern 19 eines
Elektromagneten 20 axial eingebracht ist. Der Kern 19 ist
mit einem Stutzen 21 in der zweiten Öffnung 4 geführt und in
nicht weiter gezeigter Weise ebenfalls mit dem Rohr 1 dicht
verbunden. Der Kern trägt eine Magnetwicklung 22, die
innerhalb des den Elektromagneten aufnehmenden Gehäuses 24
angeordnet ist. Mit dem Kern arbeitet ein Tauchanker 25 mit
im wesentlichen kreiszylindrischer Form zusammen, der bei
Erregung der Magnetwicklung in eine axiale Ausnehmung 26 des
Kerns 19 eintaucht. Die die Ausnehmung 26 umgebende Ringwand 27
des Kerns nimmt mit zunehmender Eintauchtiefe im
Querschnitt zu. Auf diese Art und Weise wird eine
Linearcharakteristik des Elektromagneten erzielt. Entgegen
der magnetischen Kraft, die den Anker in die Ausnehmung 26
zieht, wirkt eine Druckfeder 29, die zwischen Anker 25 und
Magnetkern 19 eingespannt ist und am Ventilschaft 17 geführt
wird.
Der Ventilschaft 17 durchdringt, wie bereits oben
aufgeführt, koaxial den Magnetkern 19 und trägt an seinem
Ende den Anker 25. Im ausgeführten Beispiel weist dazu der
Ventilschaft eine Außenringschulter 30 auf, die vom Rohr 1
weggerichtet ist und der Magnetkern 25 eine Bohrung 31 auf,
mittels der er auf dem im Durchmesser reduzierten Teil 32
des Ventilschaftes bis zur Anlage an die Schulter 30
geschoben wird. In dieser Stellung wird er durch
Kontermuttern 33 auf dem Ventilschaft 17 fixiert. Alternativ
kann der Anker auch auf dem Ventilschaft aufgepreßt sein.
Zwischen der Stirnseite 34 und den Kontermuttern 33 ist eine
Scheibe 35 vorgesehen, zwischen der und der Stirnseite 34
eine Membrane 36 eingespannt wird, die an ihrem
Außenumfang 37 zwischen einem Flansch 38 des Gehäuses 24 und
einem Deckel 39 dicht eingeschlossen wird.
Die Membrane 36 schließt nun zum Deckel 39 hin einen
Steuerraum 41 ein, in den lediglich ein Kanal 42 mündet, der
koaxial durch den Ventilschaft hindurchgeführt ist und
andererseits unverschließbar im Inneren des Stutzens 8
stromaufwärts des Ventilsitzes 13 mündet. Auf der dem
Steuerraum 41 gegenüberliegenden Seite begrenzt die Membrane
einen Druckraum 44, der über einen ersten Kanal 46 im
Anker 25 und einem zweiten Kanal 47 im Kern 19 mit dem
Inneren des Rohres 1 unverschließbar verbunden ist.
Weiterhin ist im Rohr 1 unmittelbar angrenzend an den
Stutzen 8 eine Drosselklappe 49 so angeordnet, daß sie von
voller Offenstellung, wie gezeigt, in eine voll geschlossene
Stellung des Rohres bringbar ist.
Der freie Wirkdurchmesser der Membrane 36, der vom Druck im
Steuerraum 41 einerseits und vom Druck im Druckraum 44
andererseits belastet wird, ist im wesentlichen gleich groß
wie der wirksam in Schließrichtung des Ventilglieds 15 vom
Druck in der Abgasrückführleitung beaufschlagte Durchmesser
des Ventilglieds 14. Somit wirkt auf das Ventilglied der
Abgasdruck in Öffnungsrichtung im wesentlichen auf eine
gleich große Fläche wie die Fläche, die durch den Abgasdruck
in Schließrichtung beaufschlagt wird. Es heben sich die
Abgaskräfte am Ventilglied auf. Der Grad der Kompensation
kann durch die Wahl der beaufschlagten Flächen variiert
werden. In Schließrichtung des Ventilglieds wirkt dann somit
hauptsächlich die Schließkraft der Druckfeder 29. Entgegen
der Kraft dieser Feder wird das Abgasrückführventil bei
Erregung der Magnetwicklung 22 des Elektromagneten 20 in
verschiedene Öffnungsstellungen gebracht. Die Kraft, die
dazu notwendig ist, bemißt sich aus der erforderlichen
Schließkraft des Abgasrückführventils. Sie ist aber auch
nicht durch die Drücke in der Abgasrückführleitung und im
Rohr 1 beeinflußt. Denn diese Unterdrücke wirken sowohl auf
die zum Rohr weisende Fläche des Ventilglieds 15 als auch
auf die Membrane auf der Seite der Druckkammer 44. Die aus
diesen Flächen beaufschlagten, resultierenden Kräfte heben
sich ebenfalls gegenseitig auf. Ein solches Ventil baut sehr
klein, da die relativ geringen Stellkräfte nur einen kleinen
Elektromagneten erforderlich machen.
Die Energiebereitstellung für einen solchen Magneten ist
wenig aufwendig sowohl bzgl. der Energieerzeugung als auch
bzgl. den erforderlichen Ansteuerungsendstufen einer
elektronischen Steuereinrichtung. Vorteilhaft wird der
Magnet getaktet mit variablem Tastverhältnis angesteuert,
womit zwischen "ganz auf" und "ganz zu" verschiedene
Zwischenstellungen und somit Dosierungsquerschnitte am
Abgasrückführventil einstellbar sind. Natürlich könnte es
auch analog angesteuert werden. Um insbesondere in
Halboffenstellung und Offenstellung eine Druckerhöhung im
Steuerraum 41 zu vermeiden, die aufgrund einer dynamischen
Anströmung des am Abgasrückführventil austretenden Abgases
entstehen können, ist die Mündung 50 des Kanals 42, die
zentrisch zum Ventilglied 15 liegt, durch eine
Schirmkappe 51 geschützt. Diese Schirmkappe weist eine der
Mündung axial vorgelagerte Wand auf, die als Prallwand für
die ankommende Abgasströmung dient. Durch seitliche
Öffnungen 53 kann dann das Abgas zur Druckbildung in den
Steuerraum 41 eintreten. Dies erfolgt aus einer
strömungsberuhigten Zone innerhalb der Kappe 51 mit einem
Druck, der gleich dem statischen Druck des Abgases in der
Abgasrückführleitung ist.
Die Art der Einbringung des Abgasdruckes in den Steuerraum
41 ist besonders vorteilhaft durch den hier vorgesehenen
Kanal 42 im Ventilschaft 17. Aufgrund dieser Ausgestaltung
sind keine gesonderten Leitungsverbindungen zwischen
Abgasrückführleitung und dem Steuerraum 41 notwendig, die im
anderen Falle zusätzlichen Verbindungsaufwand und
Dichtaufwand mit der Möglichkeit eines Schadensfalles mit
sich bringen würde. Natürlich ist auch möglich statt des
Kanals, der durch den Ventilschaft geht, eine entsprechend
andere Verbindung vorzusehen, z. B. in Form eines durch das
Gehäuse des Abgasrückführventils und das Rohr zur
Abgasrückführleitung geführten Kanals oder einer separaten
Leitung dorthin.
Da durch den Steuerraum 41 keine Abgasströmung auftritt,
kann das dort enthaltenen Gas seine Wärme an das Gehäuse
abgeben und es bleibt weit unter der Temperatur, die das
Abgas aufweist, das über die Abgasrückführleitung zuströmt.
Es wird lediglich der Abgasdruck weitergegeben, nicht aber
kommt es zu einem wesentliche Gasaustausch über den die
Membran stark temperaturbelastet wäre.
Das bei geöffneten Abgasrückführventil in das Rohr 1
eintretende Abgas wird über den Rohrteil 14 erst etwa in der
Mitte des Rohres 1 freigegeben, dort wo die höchsten
Geschwindigkeitsanteile eines Strömungsprofils des das
Rohr 1 durchströmenden Mediums auftreten. Dieses Medium ist
im vorliegenden Falle Luft oder Luftkraftstoffgemisch. Diese
weite Hineinreichung in das Rohr 1 bei der dünnwandigen
Ausgestaltung des Stutzens führt zu einer intensiven Kühlung
des Stutzens durch die umströmende kühlere Luft, was der
Verbindungsstelle des Stutzens mit dem Rohr 1 Wärme
entzieht, die über die Abgasrückführleitung 6 vom Abgas
aufgenommen und weitergeleitet wird. Damit wird die
Verbindungsstelle zwischen Stutzen 8 und Rohr 1 thermisch
weniger belastet. Die unmittelbare Nachbarschaft der
Drosselklappe bewirkt eine Intensivierung der Luftströmung.
Die Einführung des Abgases in den Strömungskern des Rohres 1
verbessert die schnelle Verwirbelung und Vermischung des
eingeführten Abgases mit dem dort strömenden Medium.
Die beschriebene Ventilkonstruktion ist im hohen Maße
schadenssicher, derart, daß im Falle eines Bruches der
Membrane 36 der Kraftausgleich durch den Abgasdruck im
Steuerraum 41 entfällt, was zur Folge hat, daß der
Abgasdruck verstärkt auf das Ventilglied 15 in dessen
Schließrichtung wirkt. Dabei kann in keinem Falle eine zu
hohe Abgasrückführung eingestellt werden, was die
Betriebsfähigkeit einer zugehörigen Brennkraftmaschine
erhält. Selbst wenn der Magnet aufgrund zu hoher
Abgasdruckkräfte nicht mehr in der Lage sein sollte,
ordnungsgemäß zu arbeiten oder gar das Ventil zu öffnen,
erfolgt im geringen Maße noch eine Abgasrückführung über den
Kanal 42, den Steuerraum 41, die Kanäle 46 und 47 in das
Rohr 1. In keinem Falle tritt aber bei einem Bruch der
Membrane Abgas in die Umgebung aus.
Bei einer zweiten Ausführungsform des erfindungsgemäßen
Abgasrückführventils gemäß Fig. 2 sind im wesentlichen
gleiche Teile wie beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 1
vorgesehen. Abweichend von dieser ist der im Magnetkern
abgewandte Teil des Ankers 125 als Kolben 136 ausgebildet,
der in Ersatz der Membrane eine bewegliche Wand bildet,
indem der Kolben dicht in einer Bohrung 61 gleitet und dabei
mit einem Gehäusedeckel 139 wiederum einen Steuerraum 141
dicht einschließt. Dabei trennt der Kolben 136 diesen
Steuerraum 141 von einem Druckraum 144, der in seiner
Ausgestaltung gleich ist wie der Druckraum 44 vom
Ausführungsbeispiel nach Fig. 1. Die Bohrung 61 ist dabei
in einem Gehäuseteil vorgesehen, das aus nicht
magnetisierbarem Werkstoff besteht, vorzugsweise in Form
einer Messinghülse 65, die fest in das Gehäuse eingesetzt
ist, so daß sich der Kolben unbeeinflußt vom Magneten
innerhalb dieses Bereiches leicht beweglich ist. In seiner
in der Fig. 2 gezeigten Schließstellung gelangt die
Stirnseite 66 des Kolbens an eine Dichtung 67, die zum
Beispiel am Deckel 139 eingesetzt ist, derart, daß der
Steuerraum 141 zur Führung des Kolbens hin abgedichtet wird,
wenn sich das Abgasrückführventil in seiner Schließstellung
befindet. Damit wird vermieden, daß Abgas über die Führung
in den Druckraum 144 austreten kann, was wegen des
notwendigen Verschiebespiels des Kolbens möglich wäre und
was dazu führen könnte, daß sich Abgasablagerungen in der
Führung bilden, die dann insbesondere nach längeren
Schließzeiten des Abgasventils zu erhöhten Reibungen und
Funktionsausfällen des Abgasrückführventils führen könnte.
Der Kolben 136 kann ferner, wie gezeigt, mit einer axialen
Ausnehmung 68 versehen sein, in die der Kanal 42 mündet
und die durch ein Rußfilter ausgefüllt ist. Auch dies
vermeidet eine Verschmutzung der Führung des Kolbens 136 in
der Hülse 65. Gegenüber dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 1
hat diese Ausführungsform dabei den wesentlichen Vorteil,
daß mit einem Schadensfall, wie dem Bruch der Membrane von
Fig. 1, hier nicht gerechnet werden muß. Das Ventil hat
somit eine wesentlich höhere Lebenserwartung. Wie auch beim
vorhergehenden Ausführungsbeispiel ist am Ventilglied 15
ebenfalls eine Schirmkappe 51 vorgesehen, die verhindert,
daß ein dynamischer Abgasdruck in den Steuerraum 141
gelangt.
Claims (16)
1. Abgasrückführventil zur Steuerung von Abgasrückführ
mengen, die der Saugseite einer Brennkraftmaschine über eine
Abgasrückführleitung (8) zugeführt werden, die einen kegel
förmigen, der Abgasströmung in der Abgasrückführleitung ent
gegengerichteten Ventilsitz (13) aufweist, mit dem ein
Ventilglied (15) zusammenwirkt, das von einem Anker (25,
125) eines Elektromagneten (20) betätigt wird, der in einem
Gehäuse (24) angeordneten ist, das mit einem das rückge
führte Abgas weiterleitenden Rohr (1) verbundenen ist, wobei
das Ventilglied in die Abgasrückführleitung (8) stromauf
wärts des Ventilsitzes hinein öffnet und am Ende eines durch
die Wand (2) des Rohres (1) hindurchgeführten, von einer
Feder (29) in Schließrichtung des Ventilglieds (15) belaste
ten Ventilschafts (17) angeordnet ist, dadurch gekennzeich
net, daß der Anker (25, 125) fest mit dem Ventilschaft (17)
verbunden ist und der Ventilschaft (17) wenigstens mittelbar
fest mit einer beweglichen Wand (36, 136) verbunden ist, die
auf ihrer einen Seite einen mit dem Innern des Rohres (1)
verbundenen Druckraum (44, 144) begrenzt und diesen von
einem sich auf ihrer anderen Seite anschließenden, mit der
Abgasrückführleitung (6) stromaufwärts des Ventilsitzes (13)
verbundenen Steuerraum (41, 141) dicht trennt.
2. Abgasrückführventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß der Steuerraum (41, 141) über einen Kanal (42) im
Ventilschaft (17) mit der Abgasrückführleitung (6, 8) strom
aufwärts des Ventilsitzes verbunden ist.
3. Abgasrückführventil nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die vom Abgasdruck in Schließrichtung
beaufschlagte Fläche des Ventilglieds (15) im wesentlichen
gleich groß wie die den Steuerraum (41, 141) begrenzenden,
auf den Ventilschaft (17) in Öffnungsrichtung des Ventil
glieds (15) wirkende Fläche der beweglichen Wand (36, 136)
ist.
4. Abgasrückführventil nach Anspruch 3, dadurch gekenn
zeichnet, daß die bewegliche Wand eine Membran (36) ist,
deren Ränder einerseits im Gehäuse (24, 38, 39) eingespannt
sind und andererseits mit dem Ventilschaft (17) den Durch
tritt des Kanals ermöglichend dicht verbunden sind.
5. Abgasrückführventil nach Anspruch 3, dadurch gekennzeich
net, daß die bewegliche Wand (136) als dicht im Gehäuse
geführter Kolben ausgebildet ist.
6. Abgasrückführventil nach Anspruch 5, dadurch gekennzeich
net, daß der Kolben (136) Teil des Ankers (125) ist und als
dessen Verlängerung in einer nichtmagnetisierbaren Teil (65)
gleitet.
7. Abgasrückführventil nach Anspruch 6, dadurch gekennzeich
net, daß der Anker in seiner Endstellung entsprechend der
Schließstellung des Ventilglieds in dichter Anlage mit einer
Dichtung (67) ist, die in dieser Stellung des Ankers (136)
den Steuerraum (141) von der Führung des Ankers in dem
nichtmagnetisierbaren Teil (65) trennt.
8. Abgasrückführventil nach Anspruch 3 bis 7, dadurch
gekennzeichnet, daß der Ventilsitz (13) und die Dicht
fläche (16) des Ventilglieds (15) kegelförmig ausgebildet
sind.
9. Abgasrückführventil nach einem der vorstehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Anker als
Tauchanker (25, 125) ausgeführt ist, der am Ventil
schaft (17) befestigt ist.
10. Abgasrückführventil nach Anspruch 9, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Elektromagnet (20) als Linearmagnet ausge
führt ist.
11. Abgasrückführventil nach Anspruch 9, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Anker (25, 125) und der Magnetkern (19)
des Elektromagneten (20) Kanäle (46, 47) aufweisen, die die
Verbindung zwischen Rohr (1) und Druckraum (44, 144)
herstellen.
12. Abgasrückführventil nach einem der vorstehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß am Ventilglied (15)
eine Schirmkappe (51) vorgesehen ist, die eine der
Mündung (50) des Kanals (42) entgegen der Strömungsrichtung
des anströmenden Abgases vorgelagerte Wand (52) aufweist.
13. Abgasrückführventil nach einem der vorstehenden Ansprü
che, dadurch gekennzeichnet, daß die Abgasrückführleitung in
Form eines Stutzens (8) ausgeführt ist, an dem der Ventil
sitz (13) ausgebildet ist und der senkrecht in das Rohr (1).
14. Abgasrückführventil nach Anspruch 13, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Stutzen (8) aus gezogenem Blech gebildet
ist und anschließend an den Ventilsitz in ein Rohrteil (14)
übergeht, die den Ventilschaft (17) umgibt und bis etwa in
die Mitte der Rohres (1) reicht.
15. Abgasrückführventil nach Anspruch 14, dadurch gekenn
zeichnet, daß das Rohrteil (14) unmittelbar stromaufwärts
einer den Durchströmquerschnitt des Rohres (1) steuernden
Drosselklappe (49) liegt.
16. Abgasrückführventil nach einem der vorstehenden Ansprü
che, dadurch gekennzeichnet, daß der Elektromagnet (20) von
einer Steuereinrichtung getaktet mit variablen Tastverhält
nis angesteuert wird, um das Abgasrückführventil in
verschiedene Offenstellungen zu bringen.
Priority Applications (6)
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---|---|---|---|
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