DE19607743B4 - Staubsaugerdüse mit über eine Turbine antreibbare Bürstenwalze - Google Patents

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Abstract

Staubsaugerdüse mit einem Saugrohranschlussstutzen zur Aufnahme eines Saugschlauches und mit einer im Düsengehäuse angeordneten, über eine als Durchströmturbine ausgebildeten Turbine antreibbaren Bürstenwalze, wobei die Turbine von einem um die Turbinenachse schwenkbaren, übergreifenden Gelenk umfasst ist und wobei im Düsengehäuse Strömungskanäle eingeformt sind, die in einem zentralen Saugkanal münden, in welchem die Turbine so gelagert ist, das sie vom Saugstrom durchströmt wird, dadurch gekennzeichnet, dass die Turbine aus mehreren Turbinenmodulen (6) zusammensteckbar ist, wobei die Turbinenmodule (6) jeweils als separate Turbinenkammer (2) mit einer Seitenwand, an der die Turbinenschaufeln (3) angeordnet sind, ausgebildet sind und über formkomplementäre Verbindungselemente (1) miteinander verbunden werden können.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Staubsaugerdüse mit einem Saugrohranschlussstutzen zur Aufnahme eines Saugschlauches und mit einer in diesem Gehäuse angeordneten, über eine als Durchströmturbine ausgebildeten Turbine antreibbaren Bürstenwalze, wobei die Turbine von einem um die Turbineachse schwenkbare, übergreifenden Gelenk umfasst ist und wobei in diesem Gehäuse Strömungskanäle eingeformt sind, die in einem zentralen Saugkanal münden, in welchem die Turbine so gelagert ist, dass sie vom Saugstrom durchströmt wird.
  • Staubsaugerdüsen mit über Turbinen antreibbaren Bürstenwalzen sind bekannt. In der Regel sind diese Turbinen zentral im Saugkanal so angeordnet, dass sie vom angesaugten Saugluftstrom durchströmt werden, wobei dieser Saugluftstrom die Turbine antreibt und diese wiederum über die Turbinenachse das Drehmoment an die Bürstenwalze abgibt. In Abhängigkeit von der Stärke des Saugluftstromes sowie der Größe der Bürstenwalze wird die Bürstenwalze mit verschiedenen Drehzahlen angetrieben.
  • Bekannt ist es ferner, Bürstenwalzen über einteilige Durchströmturbinen bzw. über Durchströmturbinen mit zwei Kammern anzutreiben.
  • Eine gattungsgemäße Staubsaugerdüse ist aus der DE 41 32 869 A1 bekannt, bei der vorgesehen ist, dass die Turbine als Durchströmturbine ausgebildet ist.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Staubsaugerdüse mit antreibbarer Bürstenwalze zu schaffen, bei welcher die Bürstenwalze unabhängig vom zu reinigenden Untergrund, also unabhängig davon ob ein Glattboden oder ein Boden mit definierten bzw. unterschiedlichen Florhöhen vorliegt, eine ausreichend hohe Bürstenwalzendrehzahl zu gewährleisten.
  • Gelöst wird diese Aufgabe durch eine Staubsaugerdüse, die dadurch gekennzeichnet ist, dass die Turbine aus mehreren Turbinenmodulen zusammensteckbar ist, wobei die Turbinenmodule jeweils als separate Turbinenkammer mit einer Seitenwand, an der die Turbinenschaufeln angeordnet sind, ausgebildet sind und über formkomplementäre Verbindungselemente miteinander verbunden werden können.
  • Dies bedeutet mit anderen Worten, daß die im Saugluftstrom angeordnete als Durchströmturbine ausgebildete Turbine mehrere Turbinenkammern aufweist, wobei diese aus verschiedenen Turbinenkammern zusammensteckbar ist. Die einzelnen Turbinenmodule werden durch separate Turbinenkammern gebildet, an deren Seitenwänden Turbinenschaufeln angeordnet sind, die über formkomplementäre Verbindungselemente miteinander verbunden werden, insbesondere ineinandergesteckt und in dieser Steckverbindung fixiert werden. Die erfindungsgemäße Turbine besteht dabei im wesentlichen aus mindestens zwei Turbinenkammern die über mindestens ein Verbindungselement miteinander verbindbar sind. Als Turbinenkammer im Sinne der erfindungsgemäßen Lösung wird mindestens eine Seitenwand mit angeformten bzw. eingesteckten Turbinenschaufeln angesehen. Mindestens zwei dieser Turbinenkammern werden über mindestens ein Verbindungselement miteinander verbunden, insbesondere zusammengesteckt. Verbindungselemente im Sinne der erfindungsgemäßen Lösung sind dabei Ringelemente, die der Größe der Seitenwände der Turbinenmodule entsprechen, in denen Ausnehmungen eingeformt sind, in welche die Turbinenschaufeln eingreifen. Die Turbinenschaufeln weisen dazu an ihren seitlichen Stirnflächen Anschlußelemente auf, die in entsprechend formkomplementäre Ausnehmungen in den Verbindungselementen eingreifen. Zur Ausbildung von Turbinen mit mehreren Turbinenkammern die aufeinanderfolgen bzw. von aufeinanderfolgenden Turbinenkammern mit verschiedenen Kammerbreiten werden unterschiedlich breite Kammermodule über Verbindungselemente miteinander verbunden. Dabei ist es unwesentlich, ob die Turbinenkammern nebeneinander oder übereinander angeordnet werden.
  • Verbindungselemente im Sinne der erfindungsgemäßen Lösung sind Ringelemente deren äußerer Ringdurchmesser im wesentlichen dem Durchmesser der Turbinenkammer entspricht, in welchen den Anschlußelementen der Turbinenschaufeln komplementäre Ausnehmungen bzw. durchgängige Aufnahmeöffnungen eingeformt sind. Verbindungselemente im Zusammenhang mit der vorliegenden Erfindung sind ebenfalls Verbindungselemente nach Art von Scheiben bzw. Ringelemente, welche sektorenweise ausgefüllt sind. Wesentlich auch an diesen Ringelementen ist, daß peripher Aufnahmeelemente bzw. durchgängige Aufnahmeöffnungen angeordnet sind. In vollständig ausgeformten Scheiben die als Verbindungselement dienen, ist mittig eine Durchgangsöffnung für die Turbinenachse eingebracht.
  • Die erfindungsgemäße Durchströmturbine ist über an ihren Seitenwänden des Turbinenmodules ansteckbare weitere Turbinenmodule beliebig erweiterbar. Mittig an den Seitenwänden der Turbinenmodule, in den Modul hineinragend sind Achselemente angeordnet, durch welche die Turbinenachse hindurchgeführt wird und die zum Verbinden, zum Zusammenstecken der jeweiligen Achselemente miteinander dienen. Dazu sind diese Achselemente formkomplementär zueinander, ineinandereingreifend ausgebildet. Bei der Verbindung von zwei Turbinenmodulen miteinander deren Verbindungselement lediglich ein Verbindungsring ist, greifen die Achselemente direkt ineinander ein bzw. übergreifen einander. Bei Turbinenmodulen, welche über ein durchgehendes Verbindungselement miteinander verbunden sind, also über eine Art Verbindungsscheibe zusammengesteckt sind, weist die Verbindungsscheibe entweder eine mittige Bohrung auf, oder sie weist beidseitig in die jeweilige Kammer sich hineinerstreckende Achsaufnahmeelemente oder weist lediglich ein sich einseitig in eine Kammer hineinerstreckende Achsaufnahmeelemente auf.
  • Die Turbinenschaufeln der Turbinenkammern sind peripher, am äußeren Umfang, der Seitenwände der Turbinenkammern angeordnet. Mit ihrer Schaufelstirnseite sind die Turbinenschaufeln an der Peripehrie der Turbinenkammerseitenflächen so angeordnet, daß die Längsseite der Turbinenschaufeln zumindest teilweise in Richtung der Turbinenachse geneigt ist. Die Neigung der Turbinenschaufeln hinsichtlich der Turbinenachse kann dabei beliebig ausgeführt sein. In der Regel sind alle Turbinenschaufeln gleich in Richtung Turbinenachse geneigt. Denkbar ist aber auch eine Anordnung von sich hinsichtlich der Turbinenachse in unterschiedlichen Neigungswinkeln angeordneten Turbinenschaufeln.
  • Die einzelnen Module der Turbinenkammern können unter Zuhilfenahme der Verbindungselemente so miteinander verbunden, zusammengesteckt werden, daß die Turbinenschaufeln der miteinander verbundenen Module in einer Ebene verlaufen, bzw. in zueinander versetzten Ebenen angeordnet sind. Erfindungsgemäß sind Turbinenmodule und Verbindungselemente aus flexiblem Kunststoff ausgebildet. Denkbar ist auch die Ausbildung der Verbindungselemente, beispielsweise aus Metall, insbesondere einem leichten Metall.
  • Die Erfindung soll nachstehend an vier Zeichnungen 1 bis 4 näher erläutert werden.
  • 1 zeigt dabei in schematischer Darstellung einen Schnitt durch ein Verbindungselement.
  • 2 zeigt zwei Turbinenmodule mit einem zugehörigen Verbindungsring.
  • 3 zeigt eine Zweikammerturbine aus drei Modulen und einem Verbindungselement zusammengesetzt.
  • Das in 1 gezeigte Verbindungselement 1 ist gekennzeichnet durch eine durchgehende Verbindungsscheibe mit zur Aufnahme der Turbinenschaufeln eingeformten Aufnahmeöffnungen 8. Die Verbindungsscheibe 1 weist dabei mittig eine Bohrung auf, durch welche die Turbinenachse hindurchgeführt wird. Um die Achse herum ist zur Verstärkung der Durchgangsöffnung ein Verstärkungsring angeordnet.
  • 2 zeigt eine aus zwei Turbinenkammern zusammensteckbare Durchströmturbine. Die Turbinenkammern 2 werden über einen Verbindungsring 1 miteinander verbunden. An den Turbinenschaufeln 3 sind Aufnahmeelemente 4 angeordnet welche in komplementäre Aufnahmeöffnungen im Verbindungsring 1 eingreifen. Die Turbinenschaufeln 3 liegen nach Zusammenstecken der Turbinenmodule hinsichtlich des Umfanges der Turbinenkammer in zueinander versetzten Ebenen. Die Turbinenmodule 2 weisen Achselemente 5 auf, die einander komplementär sind und ineinander einrastend eingreifen.
  • Die in 3 gezeigte Mehrkammerturbine ist aus drei Turbinenmodulen und einem Verbindungselement zusammengesteckt. Die Turbinenmodule 6 weisen dabei alle Achselemente auf die ineinandergreifend zusammengesteckt werden.

Claims (10)

  1. Staubsaugerdüse mit einem Saugrohranschlussstutzen zur Aufnahme eines Saugschlauches und mit einer im Düsengehäuse angeordneten, über eine als Durchströmturbine ausgebildeten Turbine antreibbaren Bürstenwalze, wobei die Turbine von einem um die Turbinenachse schwenkbaren, übergreifenden Gelenk umfasst ist und wobei im Düsengehäuse Strömungskanäle eingeformt sind, die in einem zentralen Saugkanal münden, in welchem die Turbine so gelagert ist, das sie vom Saugstrom durchströmt wird, dadurch gekennzeichnet, dass die Turbine aus mehreren Turbinenmodulen (6) zusammensteckbar ist, wobei die Turbinenmodule (6) jeweils als separate Turbinenkammer (2) mit einer Seitenwand, an der die Turbinenschaufeln (3) angeordnet sind, ausgebildet sind und über formkomplementäre Verbindungselemente (1) miteinander verbunden werden können.
  2. Staubsaugerdüse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zwei Turbinenkammern (2) über ein Verbindungselement (1) miteinander verbindbar sind.
  3. Staubsaugerdüse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass mehrere über Verbindungselemente (1) miteinander verbundene Turbinenkammern (2) nebeneinander angeordnet sind.
  4. Staubsaugerdüse nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass jeweils über an einer Seitenwand des Turbinenmoduls (6) ansteckbare weitere Turbinenmodule (6) die Turbine beliebig erweiterbar ausgebildet ist.
  5. Staubsaugerdüse nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass mittig an den Seitenwänden der Turbinenmodule (6) in den Modul hineinragende Achselemente (5), zum Verbinden der jeweiligen Achselemente (5) miteinander, angeordnet sind.
  6. Staubsaugerdüse nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Turbinenschaufeln (3) peripher am äußeren Umfang der Seitenwände der Turbinenkammern (2) angeordnet sind.
  7. Staubsaugerdüse nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Turbinenschaufeln (3) nur jeweils mit einer Schaufelstirnseite an der Peripherie der Turbinenkammerseitenflächen so angeordnet sind, dass die Längsseite der Turbinenschaufeln (3) zumindest teilweise in Richtung der Turbinenachse geneigt sind.
  8. Staubsaugerdüse nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Turbinenschaufeln (3) Anschlusselemente zum Verbinden mit formkomplementä ren Aufnahmeelementen (4) im Verbindungselement (1) oder in weiteren Turbinenmodulen (6) aufweisen.
  9. Staubsaugerdüse nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Turbinenschaufeln (3) der miteinander verbundenen Module (6) in zueinander versetzten Ebenen angeordnet sind.
  10. Staubsaugerdüse nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Turbinenmodule (6) und die Verbindungselemente (1) aus flexiblen Kunststoff ausgebildet sind.
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