DE19607713A1 - Verfahren und Vorrichtung zum Prüfen der Stabilität von Paletten - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zum Prüfen der Stabilität von PalettenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Prüfen der Stabilität von Paletten, bei
dem auf die Paletten eine Prüflast aufgebracht und die Verformung der Palette ge
messen wird.
Die nahezu in sämtlichen Industrien vertretene Palette aus Holz wirft beim
Transport auf horizontalen Förderstrecken, in Aufzügen oder in Hochregallagern oft
erhebliche Probleme auf, wenn ihre Qualität hinsichtlich der Geometrie, der Stabilität
und der Bauart nicht gesichert ist. Viele Betriebe haben aber keine eigenen Palet
ten, sondern benützen solche aus einem Palettenpool (zum Beispiel Euro-Pool-
Palette nach DIN 15146). Die Qualität der rücklaufenden Paletten ist gerade dann
nicht vorhersehbar, und die Paletten sind wegen kleinerer oder größerer Schäden
oft für einen automatischen Transport nicht mehr geeignet.
Zudem findet seit einiger Zeit eine erhebliche Leistungssteigerung durch eine
Erhöhung der Transportgeschwindigkeiten statt. Durch neuartige Flaschenkästen
beziehungsweise durch eine erhöhte Ausnutzung der Ladekapazität von Lastkraft
wagen kommt es auch zu einer Zunahme der Stapelhöhe auf der Palette. Dadurch
ergibt sich neben der Gefahr von Maschinenstörungen auch eine Erweiterung der
Gefährdung des Bedienungspersonals, wenn Ladungen auf angebrochenen oder
beschädigten Paletten auf den Förderwegen oder in den Block- oder Hochregal
lagern zusammenstürzen. Somit hat das Problem der Palettenprüfung eine ganz
außerordentliche Bedeutung erlangt.
Bei der Prüfung der Paletten sind folgende Kriterien wichtig:
- 1. Abmessungen. Sie müssen innerhalb eines vorgegebenen Toleranzfeldes liegen.
- 2. Vollständigkeit der Bauteile, wie zum Beispiel Deckbretter, Laufbretter, Querbretter und Klötze.
- 3. Die Tragfähigkeit. Sie muß größer sein als die durch die Last und die För dermittel bedingten Beanspruchungen.
- 4. Die Bauart der Palette, wie zum Beispiel 3-Holm, Rahmen, Kreuzrahmen.
Je nach Aufgabenstellung sind einige oder auch alle diese Kriterien zu prü
fen.
Derzeit sind folgende Prüfverfahren bekannt:
- a) Abtasten mit Kontakten, mechanisch oder über Lichtschranken, zur Prü fung der Kriterien 1, 2 und 4. Nachteilhaft ist hierbei der Aufwand, die Betriebs sicherheit bei der Vielzahl von Befehlsgebern und das Fehlen einer Erfassung von lockeren Nagelungen bzw. angebrochenen Brettern.
- b) Optische Prüfung über Kameras für die Kriterien 1, 2 und 4. Nachteilhaft ist hierbei ein ganz erheblicher Kostenaufwand und das Fehlen einer Erfassung von lockeren Nagelungen bzw. angebrochenen Brettern.
- c) Das eingangs genannte und aus der DE 34 17 181 G2 bzw. dem DE 79 23 956 U1 bekannte Druckprüfungs-Verfahren. Bei diesem bekannten Verfahren wer den an mehreren Stellen der Palette gegensinnige Prüflasten aufgebracht, und es wird gemessen, in welchem Umfang sich die Palette unter der aufgebrachten Quer kraft verformt. Mit diesem bekannten Verfahren lassen sich zwar die vorstehend ge nannten Kriterien 2 und 3 prüfen. Durch das Aufbringen reiner Querkräfte läßt sich aber der Zustand der Verbindung der verschiedenen Bretter mit den Klötzen der Palette nicht ermitteln. Wenn bei einer genagelten oder geschraubten Palette aus Holz die Verbindung zwischen den Brettern und einem Klotz fehlerhaft ist, dann wird dieser Fehler bei einer reinen Druckbelastung der Palette nicht festgestellt, weil der Klotz die aufgebrachten Druckkräfte einwandfrei aufnimmt. Das gleiche Problem tritt bei einer einstückigen Palette aus Kunststoff auf, wenn im Klotz ein zu den Deck- oder Laufbrettern näherungsweise paralleler Riß vorhanden ist.
Nach den vorstehend genannten Prüfkriterien 1 bis 4 als fehlerhaft erkannte
Paletten können manuell oder automatisch aus der Anlage entfernt, repariert oder
entsorgt werden. Ein allen bekannten Prüfvorrichtungen gemeinsamer wesentlicher
Mangel ist, daß sie die Stabilität der Verbindungselemente (Nagelung, Verschrau
bung) der Paletten nicht erkennen. Ursachen und Auswirkungen des Fehlens der
Verbindungsstabilität von Paletten sind folgende:
- 1. Ältere Paletten, deren Nagelung nicht mehr in Ordnung ist, "walken" auf Palettenrollbahnen, das heißt sie haben einen sehr unruhigen Lauf, der eine Verla gerung des Fördergutes auslösen kann.
- 2. An sich intakte Laufbretter sind lose und können durch Herunterhängen bei Übergängen Schäden verursachen bzw. zu Störungen führen.
- 3. Nicht ordentlich befestigte Klötze werden auf längeren Transportwegen verdreht, bzw. lose gerüttelt und verursachen Störungen an Führungen und derglei chen.
Ein wesentlicher Mangel der bekannten Prüfeinrichtungen ist, daß sie die
Gesamtstabilität der Paletten nicht erkennen. Es kommt daher immer wieder vor,
daß Paletten, deren einzelne Bestandteile durch eine Druckbelastung, daß heißt, mit
Querkräften geprüft und für in Ordnung befunden wurden, in der Transportanlage
unter Biege- oder Torsionsbelastungen zu Störungen führen. Hauptursache für
diese Störungen sind fehlende oder lockere Verbindungselemente zwischen den
Brettern und den Klötzen, so daß zwischen diesen Teilen Relativbewegungen in der
Ebene der Palette möglich sind. Bei lockeren oder fehlenden Verbindungen ist die
Stabilität der Gesamtpalette in vielen Fällen nicht mehr ausreichend, obwohl die ein
zelnen Bauteile bei der Prüfung mit Querkräften als in Ordnung befunden wurden.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, das gattungsgemäße Ver
fahren dahingehend weiterzubilden, daß es die Prüfung der Gesamtstabilität von
Paletten ermöglicht.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß die Palette in Teil
bereichen fest eingespannt wird, daß auf die freien Bereiche der Palette Biege- oder
Torsionsbelastungen aufgebracht werden und daß die Durchbiegung der Palette an
einem freien Bereich gemessen wird.
Die Größe der Durchbiegung im freien Teil der Palette ist nicht nur ein Maß
für die Fehlerfreiheit der einzelnen Bauteile der Palette, wie Deckbretter, Klötze und
Laufbretter, sondern sie ist auch ein Maß für die Festigkeit der Verbindung dieser
Bauteile miteinander. Diese Durchbiegung wird gemessen, und bei Überschreitung
eines zulässigen Wertes wird die Palette als schadhaft angezeigt.
Das erfindungsgemäße Verfahren kann in der Weise durchgeführt werden,
daß eine Randseite der Palette eingespannt und auf die gegenüberliegende freie
Randseite eine Querkraft ausgeübt wird. Vorteilhafterweise wird die Palette dabei
nacheinander an zwei benachbarten Randseiten eingespannt, so daß in zwei zuein
ander rechtwinkligen Achsen Biegespannungen aufgebracht werden.
Das erfindungsgemäße Verfahren kann aber auch in der Weise durchgeführt
werden, daß die Palette an drei Ecken eingespannt und auf die freie vierte Ecke
eine Querkraft ausgeübt wird. Dabei wird die Einspannung vorzugsweise verändert
und nacheinander die Durchbiegung aller vier Ecken der Paletten gemessen.
Bei einer Vorrichtung zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens
ist vorgesehen, daß vier Druckstempelpaare vorhanden sind, die wahlweise mit
einem Druckmedium gegensinnig oder gleichsinnig beaufschlagbar sind, um auf die
jeweilige Ecke der Palette eine Einspannkraft oder eine Auslenkkraft auszuüben,
und daß dem oder den freien Randbereichen mindestens eine Meßeinrichtung zu
geordnet ist.
Um eine automatische Arbeitsweise der Prüfvorrichtung zu ermöglichen, ist
vorgesehen, daß zum Zu- und Abfördern der Paletten Förderer vorhanden sind und
daß eine durch ein Signal der Meßeinrichtung aktivierbare Auswerfeinrichtung vor
handen ist. Eine besonders vorteilhafte Ausführungsform der Vorrichtung ist durch
eine Programmsteuerung für die Druckmittelzufuhr zu den Druckstempeln gekenn
zeichnet, die das aufeinanderfolgende Durchbiegen oder Auslenken der Palette um
unterschiedliche Achsen selbsttätig bewirkt.
Ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist in der Zeich
nung dargestellt und wird nachfolgend näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 eine schematische Seitenansicht einer Vorrichtung zum Prüfen der
Stabilität von Paletten,
Fig. 2 eine Draufsicht auf die Palette, die eine Möglichkeit der Einspannung
und Belastung derselben veranschaulicht, und
Fig. 3 eine Draufsicht auf die Palette, die eine andere Möglichkeit der Ein
spannung und Belastung derselben veranschaulicht.
Die in Fig. 1 schematisch dargestellte Vorrichtung zum Prüfen der Gesamt
stabilität von Paletten 2 umfaßt insgesamt vier Druckstempelpaare, die den Eckbe
reichen einer Palette zugeordnet sind. Jedes Druckstempelpaar besteht aus einem
oberen und einem unterem Druckstempel 4, 6. Die oberen und die unteren Druck
stempel 4, 6 sind in einem (nicht gezeigten) Gestell abgestützt, an dessen beiden
Seiten (gleichfalls nicht gezeigte) Förderer zum Zu- und Abfördern der Paletten 2
angeordnet sind. Im Bereich der vier Ecken der Palette sind Meßeinrichtungen 8 an
geordnet, die eine Verlagerung der zugeordneten Ecke der Palette unter Belastung
in Querrichtung ermitteln können. Ferner ist eine (nicht gezeigte) Auswerfeinrichtung
vorhanden, um eine fehlerhafte Palette 2 auszuwerfen. Genauer gesagt, die Aus
werfeinrichtung wird von den Meßeinrichtungen 8 gesteuert und aktiviert, wenn eine
von ihnen eine übermäßige Verformung oder Auslenkung der Palette 2 beim Auf
bringen der Prüflast ermittelt.
Die oberen und unteren Druckstempel 4, 6 sind über (nicht gezeigte) Zulei
tungen mit einem Druckmittelspeicher, beispielsweise einem Druckluftbehälter, ver
bunden. In jeder dieser Leitungen ist ein Steuerventil angeordnet, das es ermöglicht,
die vier oberen und die vier unteren Druckstempel 4 und 6 nach Belieben mit dem
Druckmittel zu beaufschlagen oder drucklos zu machen. Um einen automatischen
Prüfvorgang durchführen zu können, ist eine Programmsteuerung zur Betätigung der
Magnetventile vorgesehen.
Die unterschiedliche Druckbeaufschlagung der vier oberen und unteren
Druckstempel 4 und 6 ermöglicht unterschiedliche Verformungen der Palette 2, um
deren Gesamtstabilität zu prüfen. Die Palette 2 kann beispielsweise, wie in Fig. 2
gezeigt, im Bereich der beiden linken Ecken eingespannt und im Bereich der beiden
rechten Ecken nach unten gedrückt werden. Zu diesem Zweck werden die den bei
den linken Ecken der Palette 2 zugeordneten oberen und unteren Druckstempel 4
und 6 gegensinnig mit dem Druckmittel beaufschlagt, um die Palette 2 zwischen sich
einzuspannen und festzulegen. Die den beiden rechten Ecken der Palette 2 zuge
ordneten unteren Druckstempel 6 werden hingegen eingezogen oder drucklos ge
macht, während die beiden oberen Druckstempel 4 beaufschlagt und ausgefahren
werden. Unter der von den beiden rechten oberen Druckstempeln 4 ausgeübten
Druckkraft wird die Palette 2 etwas verformt, und deren beide rechte Ecken werden
nach unten ausgelenkt. Falls die Palette 2 schadhaft ist, beispielsweise, weil eines
der Quer-, Deck- oder Laufbretter 10,12,14 gebrochen ist oder einer der Klötze 16
fehlt, oder die Verbindung zwischen den Brettern 10,12,14 und den Klötzen 16
schadhaft ist, dann wird die Gesamtstabilität der Palette 2 beeinträchtigt, und diese
wird verstärkt nach unten ausgelenkt. Wenn die von den zugeordneten Meßfühlern 8
ermittelte Auslenkung der Palette 2 ein vorgegebenes Maß übersteigt, dann wird die
(nicht gezeigte) Auswerfeinrichtung betätigt, um die als schadhaft erkannte Palette 2
auszustoßen. Wenn die Auslenkung der Palette 2 unter der aufgebrachten Biege
belastung den vorgegebenen Wert nicht übersteigt, dann ist dies ein Zeichen für
eine ausreichende Gesamtstabilität der Palette. In diesem Fall kann eine (nicht ge
zeigte) Überführeinrichtung durch ein entsprechendes Signal der Meßeinrichtungen
8 gesteuert werden, um die Palette 2 zum Abführen auf den entsprechenden Förde
rer zu überführen.
Durch entsprechendes Ansteuern der den oberen und unteren Druckstempeln
4 und 6 zugeordneten Magnetventile ist es möglich, die Palette 2 nacheinander an
allen vier Seiten einzuspannen und auf die jeweils gegenüberliegende Seite eine
Druckkraft auszuüben, um diese auszulenken. Auf diese Weise kann die ordnungs
gemäße Verbindung aller neun Klötze 16 mit den einzelnen Brettern 10,12 und 14
zuverlässig geprüft werden.
Mit der Vorrichtung ist es aber auch möglich, die Palette 2 an drei Ecken zwi
schen den zugeordneten oberen und unteren Druckstempeln 4 und 6 einzuspannen
und lediglich auf die freie vierte Ecke eine Druckkraft auszuüben, um diese auszu
lenken. Durch entsprechendes Umsteuern der Druckstempel 4, 6 können nachein
ander alle vier Ecken der Palette ausgelenkt und damit deren Gesamtstabilität über
prüft werden.
Im übrigen ist es auch möglich, die Palette an zwei Ecken fest einzuspannen
und auf die beiden freien Ecken eine nach oben bzw. nach unten gerichtete Kraft
auszuüben, so daß die Palette in sich verdreht wird.
Bei jedem der vorstehend geschilderten Belastungsbeispiele der Palette 2
wird diese quer zur Hauptebene ausgelenkt. Jede denkbare Beschädigung der
Palette hat eine Verringerung ihres Widerstandes gegen eine derartige Auslenkung
zur Folge. Durch wechselweises Belasten aller vier Ecken der Palette und Messen
der dabei erfolgten Auslenkung kann somit praktisch jegliche Art von Beschädigung
ermittelt werden. Die gezeigte Vorrichtung ist daher überaus zuverlässig und ermög
licht einen weitgehend automatischen Prüfvorgang.
Abweichend von dem beschriebenen Ausführungsbeispiel sind auch mecha
nisch oder elektromagnetisch betätigbare Druckstempel einsetzbar. Als Meßeinrich
tung kommen sowohl Meßfühler als auch berührungslose Meßeinrichtungen in Be
tracht.
Bezugszeichenliste
2 Palette
4 oberer Druckstempel
6 unterer Druckstempel
8 Meßeinrichtung
10 Querbretter
12 Deckbretter
14 Laufbretter
16 Klötze
4 oberer Druckstempel
6 unterer Druckstempel
8 Meßeinrichtung
10 Querbretter
12 Deckbretter
14 Laufbretter
16 Klötze
Claims (8)
1. Verfahren zum Prüfen der Stabilität von Paletten, bei dem auf die Paletten
eine Prüflast aufgebracht und die Verformung der Palette gemessen wird, dadurch
gekennzeichnet, daß die Palette in Teilbereichen fest eingespannt wird, daß auf die
freien Bereiche der Palette Biege- oder Torsionsbelastungen aufgebracht werden
und daß die Durchbiegung der Palette an einem freien Bereich gemessen wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Randseite
der Palette eingespannt und auf die gegenüberliegende freie Randseite eine Quer
kraft ausgeübt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Palette
nacheinander an zwei benachbarten Randseiten eingespannt wird.
4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Palette an
drei Ecken eingespannt und auf die freie vierte Ecke eine Querkraft ausgeübt wird.
5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Einspan
nung verändert und nacheinander die Durchbiegung aller vier Ecken der Palette
gemessen wird.
6. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1
bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß vier Druckstempelpaare (4, 6) vorhanden sind,
die wahlweise mit einem Druckmedium gegensinnig oder gleichsinnig beaufschlag
bar sind, um auf die jeweilige Ecke der Palette (2) eine Einspannkraft oder eine
Auslenkkraft auszuüben, und daß dem oder den freien Randbereichen mindestens
eine Meßeinrichtung (8) zugeordnet ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß zum Zu- und
Abfördern der Paletten Förderer vorhanden sind und daß eine durch ein Signal der
Meßeinrichtung (8) aktivierbare Auswerfeinrichtung vorhanden ist.
8. Verfahren nach Anspruch 6 oder 7, gekennzeichnet durch eine Pro
grammsteuerung für die Druckmittelzufuhr zu den Druckstempeln (4, 6).
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1996107713 DE19607713C2 (de) | 1996-02-29 | 1996-02-29 | Verfahren und Vorrichtung zum Prüfen der Stabilität von Paletten |
Applications Claiming Priority (1)
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Publications (2)
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Family Applications (1)
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