DE19607485A1 - Verfahren zur Herstellung thermoplastisch verarbeitbarer und biologisch abbaubarer Stärke - Google Patents
Verfahren zur Herstellung thermoplastisch verarbeitbarer und biologisch abbaubarer StärkeInfo
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- C08—ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
- C08B—POLYSACCHARIDES; DERIVATIVES THEREOF
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- C08B31/04—Esters of organic acids, e.g. alkenyl-succinated starch
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung
biologisch abbaubarer und thermoplastisch verarbeitbarer Stärke,
die über Estergruppen gebundene Seitenketten enthält, durch Um
setzen nativer Stärke in Gegenwart eines Katalysators mit einer
Verbindung, die mit den Hydroxygruppen der Stärke Estergruppen
bilden kann (A).
Die DE-P 195 17 207.8 beschreibt ein Verfahren zur Herstellung
biologisch abbaubarer und thermoplastisch verarbeitbarer Stärke
bei dem native Stärke in Gegenwart eines veresterungsfähigen Zu
schlagstoffs entweder in der Schmelze oder in einem dipolar
aprotischen Lösungsmittel und in Gegenwart eines Katalysators mit
einer Verbindung A verestert wird. Als Katalysatoren kommen auch
sterisch gehinderte Basen in Betracht. Nach dem beschriebenen
Verfahren werden Stärken mit unterschiedlichen Seitengruppen er
halten, wenn die Reaktion in der Schmelze ausgeführt wird. Alter
nativ muß die Veresterung der Stärke in einem Lösungsmittel
durchgeführt werden, das aufwendig aus dem Produkt entfernt wer
den muß.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung war es deshalb, ein verein
fachtes Verfahren zur Herstellung von biologisch abbaubarer und
thermoplastisch verarbeitbarer Stärke zu entwickeln.
Demgemäß wurde ein Verfahren zur Herstellung biologisch abbau
barer und thermoplastisch verarbeitbarer Stärke, enthaltend über
Estergruppen gebundene Seitenketten, durch Umsetzten nativer
Stärke in Gegenwart eines Katalysators mit einer Verbindung, die
mit den Hydroxygruppen der Stärke Estergruppen bilden kann (A)
gefunden, bei dem man die native Stärke in Gegenwart von Wasser
und einer sterisch gehinderten Base mit der Verbindung A umsetzt.
In dem erfindungsgemäßen Verfahren können als Stärke solche un
terschiedlichster Herkunft oder Zusammensetzung eingesetzt wer
den. Dabei umfaßt der Ausdruck Stärke beispielsweise Polysaccha
ride natürlichen, pflanzlichen Ursprungs, die hauptsächlich aus
Amylose und/oder Amylopectin aufgebaut sind. Stärke kann
beispielsweise aus verschiedenen Pflanzen, z. B. Kartoffeln, Reis,
Tapioka, Mais, Erbsen oder Getreide wie Weizen Hafer oder Roggen
gewonnen werden. Bevorzugt werden Stärken, die aus Kartoffeln,
Mais, Weizen oder Reis hergestellt werden. Mischungen von Stärken
unterschiedlichen Ursprungs können ebenfalls eingesetzt werden.
Im allgemeinen wird von nativen Stärken, die durch Trocknen von
aus Pflanzen gewonnener Rohstärke hergestellt werden und einen
Wassergehalt von etwa 10 bis 20 Gew.-%, bezogen auf die Stärke,
aufweisen, ausgegangen. Es können aber auch physikalisch modifi
zierte Stärken eingesetzt werden. Diese können auch solche Stär
ken sein, die durch Zugabe von Säuren modifiziert werden.
Ebenso können Stärken verwendet werden, in denen die in der
Stärke enthaltenen Ionen durch andere Ionen teilweise oder ganz
ausgetauscht wurden. Bevorzugt werden native Stärken verwendet.
Selbstverständlich können auch native Stärken mit einem reduzier
ten Wassergehalt verwendet werden.
Die nach dem erfindungsgemäßen Verfahren erhältlichen Stärken
sind biologisch abbaubar. Im allgemeinen bedeutet dies, daß die
Stärken unter Umwelteinflüssen in einer angemessenen und nach
weisbaren Zeitspanne zerfallen. Der Abbau erfolgt dabei z. B. hy
drolytisch und/oder oxidativ, zum überwiegenden Teil durch die
Einwirkung von Mikroorganismen wie Bakterien, Hefen, Pilzen und
Algen. Die biologische Abbaubarkeit läßt sich z. B. dadurch be
stimmen, daß Proben mit Kompost gemischt und für bestimmte Zeit
gelagert werden. Beispielsweise wird gemäß ASTM C 5338 gereifter
Kompost während des Kompostierens mit CO₂-freier Luft durchströmt
und einem definierten Temperaturprogramm unterworfen. Als biolo
gische Abbaubarkeit wird das Verhältnis der Netto-CO₂-Freisetzung
der Probe (nach Abzug der CO₂-Freisetzung durch den Kompost ohne
Probe) zur maximalen CO₂-Freisetzung der Probe (berechnet aus dem
Kohlenstoffgehalt der Probe) definiert. Folien aus den
erfindungsgemäßen Stärken zeigen in der Regel schon nach wenigen
Tagen Lagerung im Kompost deutliche Abbauerscheinungen wie Pilz
bewuchs, Riß- und Lochbildung.
Die Stärken, die nach dem erfindungsgemäßen Verfahren hergestellt
werden, sind thermoplastisch verarbeitbar, d. h. sie lassen sich
bei erhöhten Temperaturen, beispielsweise im Bereich von 100 bis
230°C, bevorzugt im Bereich von 120 bis 160°C mittels üblicher
Verfahren wie Extrusion oder Spritzguß zu Extrusionsfolien, Blas
form-(Schlauch-)Folien oder Formteilen verarbeiten.
Diese biologisch abbaubaren und thermoplastisch verarbeitbaren
Stärken enthalten Seitenketten, die über Estergruppen an die
Stärkemoleküle gebunden sind. Neben über Estergruppen gebundene
Seitenketten können auch über Ethergruppen gebundene Seitenketten
enthalten sein.
Die Seitenketten können sich von monomeren, oligomeren oder poly
meren Verbindungen A ableiten, die sich mit den in der Stärke
enthaltenen Hydroxygruppen verestern lassen. Es können auch Sei
tenketten unterschiedlicher Kettenlänge an die Stärkemoleküle ge
bunden sein. Es kommen unterschiedlichste Seitenketten in Be
tracht, bevorzugt werden jedoch solche, die sich von
Verbindungen A ableiten, die selbst biologisch abbaubar sind. Be
sonders bevorzugt werden solche, die beim biologischen Abbau
keine zusätzlichen die Umwelt belastenden Verbindungen ergeben,
wie Stickstoffverbindungen, die zu Überdüngung führen können.
Als Beispiele geeigneter Seitenketten seien solche genannt, die
sich von Hydroxyalkenylcarbonsäuren, deren Oligomeren oder Poly
meren, Estern von Alkancarbonsäuren mit Diolen, deren Oligomeren
oder Polymeren oder Mischungen der genannten Verbindungen ablei
ten. Besonders bevorzugt leiten sich die Seitenketten von
Verbindungen A ab, die Ester von Alkancarbonsäuren, insbesondere
cyclische Ester von Alkancarbonsäuren sind. Hierzu zählen Milch
säure, Dilactid, Polylactid, Glycolsäure, Glycolid, Polyglycolid,
Caprolacton, Polycaprolacton, C₂- bis C₄-Ester der Adipinsäure,
der Bernsteinsäure, der Subersäure, der Glutarsäure, die Oligo
meren oder Polymeren der C₂- bis C₄-Ester der Adipinsäure, der
Bernsteinsäure, der Subersäure oder der Glutarsäure. Es ist auch
möglich, Copolyester der genannten Verbindungen einzusetzen.
Seitenketten der folgenden Strukturen werden besonders bevorzugt:
worin R¹, R², R³ gleich oder verschieden sein und unabhängig von
einander einen C₁- bis C₂₅-Alkenylrest bedeuten können. Dieser
kann sowohl linear als auch verzweigt sein. Als bevorzugte
Alkenylreste seien Methylen, Ethylen, Propylen, i-Propylen,
n-Butylen, i-Butylen und t-Butylen genannt. Die Variablen n und m
können unabhängig voneinander eine ganze Zahl von 1 bis 10,
bevorzugt eine ganze Zahl von 1 bis 3.
In der Regel leiten sich 60 bis 100 Gew.-% aller Seitenketten von
monomeren Verbindungen A und 0 bis 40 Gew.-% aller Seitenketten
von oligomeren oder polymeren Verbindungen A ab.
Der Substitutionsgrad der nach dem erfindungsgemäßen Verfahren
erhältlichen Stärke beträgt in der Regel von 0,01 bis 3, bevor
zugt von 0,1 bis 3.
Die erfindungsgemäß hergestellten biologisch abbaubaren und ther
moplastisch verarbeitbaren Stärken haben im allgemeinen eine Glo
balmigration von weniger als 50 mg/dm², bestimmt gemäß den in der
Richtlinie 90/128/EWG festgelegten Bedingungen. Alternativ wei
sen sie eine Globalmigration von weniger als 300 mg/kg Lebensmit
tel auf. Bevorzugte biologisch abbaubare und thermoplastisch ver
arbeitbare Stärken haben Globalmigrationen von weniger als
40 mg/dm², bzw. 240 mg/kg Lebensmittel, insbesondere weniger als
20 mg/dm² bzw. 120 mg/kg Lebensmittel. Ganz besonders bevorzugt
werden biologisch abbaubare und thermoplastisch verarbeitbare
Stärken, die Globalmigrationen von weniger als 10 mg/dm² bzw.
60 mg/kg Lebensmittel aufweisen. Dies bedeutet, daß sie keine Be
standteile enthalten, die nach den in der genannten Richtlinie
aufgeführten standardisierten Tests in einer Menge austreten, die
über diesen Grenzen liegen. Globalmigrationswerte werden gemäß
der Richtlinie dadurch bestimmt, daß Kunststoffe verschiedenen
Lösungsmitteln bei bestimmten Temperaturen und für einen vorge
schriebenen Zeitraum ausgesetzt werden. Anschließend wird die
Menge der aus dem Kunststoff ausgewaschenen Bestandteile bestimmt
und in mg/dm³ angegeben. Alternativ kann die Globalmigration da
durch gemessen werden, daß bestimmte Lebensmittel unter standar
disierten Bedingungen mit dem zu untersuchenden Kunststoff in
Kontakt gebracht wird. Die in das Lebensmittel auf genommenen
Fremdstoffe werden bestimmt. Die Globalmigrationsangabe erfolgt
als mg/kg Lebensmittel.
Erfindungsgemäß lassen sich die biologisch abbaubaren und thermo
plastisch verarbeitbaren Stärken dadurch herstellen, daß man na
tive Stärke in Gegenwart von Wasser und einer sterisch gehinder
ten Base mit der Verbindung A umsetzt.
Nach einer bevorzugten Ausführungsform wird die Stärke vor der
Umsetzung in Wasser, bevorzugt bei Temperaturen von 80 bis 100°C,
suspendiert, wobei die Stärke Wasser aufnimmt und quillt. Im
allgemeinen enthält die wäßrige Suspension von 1 bis 30, bevor
zugt von 5 bis 10 Gew.-% Stärke. Anschließend werden bei den an
gegebenen Temperaturen die sterisch gehinderte Base und die Ver
bindung A zugegeben. Nach einer anderen bevorzugten Ausführungs
form wird die Stärke unter Einwirken von Scherkräften, beispiels
weise in einem Kneter oder einem Extruder, mit Wasser bei Tempe
raturen im Bereich von 90 bis 150°C und Drucken im Bereich von 0,1
bis 1000 bar versetzt. In der Regel beträgt der Gewichtsanteil
der Stärke an der Stärke/Wassermischung von 40 bis 95, bevorzugt
45 bis 80 Gew.-%. Bei den angegebenen Temperaturen werden die
sterisch gehinderte Base und die Verbindung A zugesetzt.
In der Regel betragen die Reaktionsdauern von wenigen Minuten bis
zu mehreren Stunden, bevorzugt von 5 bis 180 Minuten.
Als sterisch gehinderte Basen eignen sich bevorzugt sterisch ge
hinderte Stickstoffbasen, worunter 1,4-Diazabicyclo[2,2,4]octan
(DABCO), insbesondere 1,8-Diazabicyclo[5.4.0]undec-7-en (DBU) be
sonders bevorzugt sind.
Das Reaktionsprodukt kann beispielsweise mit geeigneten Lösungs
mitteln gewaschen und anschließend z. B. durch Entgasen getrocknet
und granuliert werden.
In den Beispielen wurde nicht vorbehandelte native Kartoffel
stärke eingesetzt. Als Katalysator wurde 1,8-Diazabi
cyclo[5.4.0]undec-7-en (DBU) verwendet.
30 g Stärke wurden in einem Kneter mit 30 ml Wasser aufgeschmol
zen und anschließend mit 1 ml DBU versetzt. Danach wurden bei
120°C 20 ml Caprolacton zugegeben. Die Reaktionsmischung wurde bei
120°C eine Stunde gemischt. Anschließend wurde das Produkt ausge
tragen, abgekühlt und getrocknet.
Die so erhaltene mit Caprolacton gepfropfte Stärke enthielt
17 Gew.-% Stärke, was einem Substitutionsgrad von ca. 1 ent
spricht. Das Produkt hatte einen Schmelzbereich von 150 bis 170°C
und eine Wasseraufnahme von 50 Gew.-% nachdem es 24 Stunden bei
20°C in Wasser gelagert worden war.
30 g Stärke wurden in mit 30 ml Wasser aufgeschmolzen und an
schließend mit 1 ml DBU versetzt und 2 Stunden bei 120°C gemischt.
Danach wurden bei 120°C 20 ml Caprolacton zugegeben und eine
eine Stunde bei 120°C gemischt. Daraufhin wurde das Wasser ent
fernt und nochmals 20 ml Caprolacton zugegeben. Das Reaktionsge
misch wurde eine weitere Stunde geknetet. Die mit Caprolacton ge
pfropfte Stärke enthielt 40 Gew.-% Caprolacton was einem Sub
stitutionsgrad von ca. 2 entspricht. Das Produkt hatte einen
Schmelzbereich von 120 bis 130°C und zeigte eine Wasseraufnahme
von 20 Gew.-% nachdem es 24 Stunden bei 20°C in Wasser gelagert
worden war.
Der Versuch wurde wie unter Beispiel 2 beschrieben durchgeführt,
jedoch wurde anstelle von Caprolacton 30 g Polycaprolacton einge
setzt.
Die so erhaltene mit Polycaprolacton gepfropfte Stärke war cha
rakterisiert durch einen Schmelzbereich von 80 bis 100°C und
zeigte eine Wasseraufnahme von 5 Gew.-% nachdem es 24 Stunden
lang bei 20°C in Wasser gelagert worden war.
Claims (6)
1. Verfahren zur Herstellung biologisch abbaubarer und thermo
plastisch verarbeitbarer Stärke, enthaltend über Estergruppen
gebundene Seitenketten, durch Umsetzten nativer Stärke in
Gegenwart eines Katalysators mit einer Verbindung, die mit
den Hydroxygruppen der Stärke Estergruppen bilden kann (A),
dadurch gekennzeichnet, daß man die native Stärke in Gegen
wart von Wasser und einer sterisch gehinderten Base mit der
Verbindung A umsetzt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man
als Verbindung A einen cyclischen Ester verwendet.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß
man als Verbindung A Caprolacton einsetzt.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekenn
zeichnet, daß sterisch gehinderte Base eine Stickstoffbase
verwendet.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekenn
zeichnet, daß man als sterisch gehinderte Base 1,8-Diazabi
cyclo[5.4.0]undec-7-en (DBU) verwendet.
6. Verfahren nach einem der Anspruche 1 bis 5, dadurch gekenn
zeichnet, daß man die Stärke vor der Umsetzung in Wasser sus
pendiert und die Umsetzung in Suspension durchführt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1996107485 DE19607485A1 (de) | 1996-02-28 | 1996-02-28 | Verfahren zur Herstellung thermoplastisch verarbeitbarer und biologisch abbaubarer Stärke |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1996107485 DE19607485A1 (de) | 1996-02-28 | 1996-02-28 | Verfahren zur Herstellung thermoplastisch verarbeitbarer und biologisch abbaubarer Stärke |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19607485A1 true DE19607485A1 (de) | 1997-09-04 |
Family
ID=7786661
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1996107485 Withdrawn DE19607485A1 (de) | 1996-02-28 | 1996-02-28 | Verfahren zur Herstellung thermoplastisch verarbeitbarer und biologisch abbaubarer Stärke |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19607485A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102010012386A1 (de) | 2010-03-22 | 2011-09-22 | Jörg Beckmann | Verfahren zur Herstellung eines polymeren Kunststoffs sowie ein damit hergestelltes Erzeugnis |
-
1996
- 1996-02-28 DE DE1996107485 patent/DE19607485A1/de not_active Withdrawn
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102010012386A1 (de) | 2010-03-22 | 2011-09-22 | Jörg Beckmann | Verfahren zur Herstellung eines polymeren Kunststoffs sowie ein damit hergestelltes Erzeugnis |
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