DE19607165A1 - Nachrüstsatz zur geregelten Katalyse von Motorabgasen - Google Patents

Nachrüstsatz zur geregelten Katalyse von Motorabgasen

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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur geregelten Katalyse der Abgase eines Verbrennungsmotors und insbesondere einen Nachrüstsatz für einen konventionellen Vergaser gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Es ist bekannt, in Abhängigkeit von Meßsignalen einer Lamda-Sonde die Kraftstoffzufuhr zu einer Gemischbildungseinrichtung derart zu beeinflussen, daß der Sauerstoffanteil im Abgas λ = 1 ist. Bei derartigen Gemischbildungseinrichtungen wird die Kraftstoffmenge zusammen mit einem vorbestimmten Luftanteil über ein Einspritzventil in den Brennraum des Motors eingespritzt, wobei die Kraftstoffmenge entsprechend dem Ausgangssignal der Lamda-Sonde von einer Regelungselektronik zugemessen wird.
Grundsätzlich ist mit der bekannten Regelungselektronik auch ein Vergasermotor steuerbar, wobei hierzu am Vergaser zusätzliche Stellglieder zur Beeinflussung der Kraftstoff- und Luftmenge vorgesehen sind, welche den Vergaser jedoch sehr aufwendig machen. Da bisher bei einem Vergasermotor zum Einbau eines geregelten Katalysators der vorhandene Vergaser gegen einen derartigen, durch die sogenannte Ecotronic elektrisch gesteuerten Vergaser ausgewechselt werden muß, ist ein Nachrüsten von Fahrzeugen mit Vergasermotoren mit einem elektronisch geregelten Katalysator zeit- und kostenaufwendig. Insbesondere bei Motorrädern mit Vergasermotoren erweist es sich als äußerst schwierig, aufgrund des beschränkten Platzangebots sowie der durch das Motorraddesign vorgegebenen Bauraumgeometrie elektronisch geregelte Vergaser mit anderen Abmessungen und Geometrien als die Originalvergaser einzusetzen.
Zur Lösung dieses vorstehend genannten Problems schlägt beispielsweise die DE-GbM 90 14 176 eine Vorrichtung zur Katalyse der Abgase eines Verbrennungsmotors vor, die ein externes Luftventil zusätzlich zu dem bestehenden Vergaser vorsieht. Dieses Luftventil ist dabei in einem zwischen dem Vergaser und dem Verbrennungsmotor in einen Einlaßkanal einmündenden Luftzufuhrstutzen angeordnet und mit der vorstehend bereits erwähnten Regelungselektronik verbunden.
Bei der Nachrüstung eines konventionellen Vergasermotors mit dieser Vorrichtung bleibt zwar der Vergaser baulich in seinem Originalzustand erhalten. Indessen ist es notwendig, zusätzliche Luftventile an den Einlaßkanal anzuschließen, die über eine Luftfilteranlage Falschluft dem Kraftstoff zuführen. Das bedeutet, daß nicht nur der bestehende Einlaßkanal sowie die Luftfilteranlage für einen Anschluß der zusätzlichen Luftventile verändert werden müssen, sondern auch eine Änderung der Vergasereinstellung hin zu einem fetten Luft-Kraftstoffgemisch notwendig ist, welches dann über das Luftventil zur Erreichung des Wertes λ = 1 im Abgas geregelt abgemagert wird.
Angesichts vorstehender Beschreibung des Stands der Technik wird ersichtlich, daß durch die bekannte Vorrichtung der Arbeits- und Kostenaufwand beim Nachrüsten eines konventionellen Vergasermotors, welcher sich bisher auf den Austausch des gesamten Vergasers selbst konzentrierte, nunmehr auf die notwendigen Änderungen im Luftzufuhrsystem verlagert wird, so daß durch die Vorrichtung gemäß der DE-GbM 90 14 176 die Einsparungen an Arbeitszeit und Nachrüstmaterial nur gering ausfallen.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung in Form eines preisgünstigen Nachrüstsatzes zu schaffen, mittels dem ein konventioneller Vergasermotor für den Einbau eines geregelten Katalysators tauglich gemacht werden kann.
Diese Aufgabe wird durch den Nachrüstsatz für einen Vergaser gemäß dem Patentanspruch 1 gelöst.
Der erfindungsgemäße Nachrüstsatz besteht demzufolge aus einem in einen Luftkolben, einen Vergaserdeckel oder einen Düsenstock einer Schieber-, Gleichdruck- oder dergleichen Vergasereinrichtung einsetzbaren elektrischen oder elektromagnetischen Stellmechanismus zur Verstellung der Lagebeziehung einer Düsennadel bezüglich des Luftkolbens in Abhängigkeit eines Ausgangssignals einer Lamda-Sonde.
Zur Erläuterung des Erfindungsgegenstands soll anhand der Fig. 3 der Grundaufbau sowie die Funktionsweise eines aus dem Stand der Technik bekannten Gleichdruckvergasers beschrieben werden.
Fast alle Vergaser besitzen einen unveränderlichen Lufttrichterquerschnitt und verschiedene Düsensysteme. Bei Schieber-Vergasern und Gleichdruckvergasern ist der Lufttrichterquerschnitt jedoch veränderlich. Diese Vergaser benötigen zur Dosierung des Kraftstoffs daher nur eine Düse und eine zumeist kegelige Düsennadel. Infolge der strengen Abgasnormen ist ferner bei verschiedenen modernen Gleichdruckvergasern ein gesondertes Leerlaufsystem zusätzlich vorhanden.
Grundsätzlich sind in einem Vergasergehäuse 100 in dessen unteren Teil ein Doppelschwimmer 110 und ein Schwimmernadelventil 120 eingebaut. Der Schwimmer 110 und das Schwimmernadelventil 120 befindet sich dabei in einer Schwimmerkammer 130, die für gewöhnlich an der Unterseite des Vergasergehäuses 100 angeschraubt ist. Der obere Teil des Vergasergehäuses wird von einem Vergaserdeckel 140 gebildet, in dem eine Führungsbuche zur gleitenden Lagerung eines Luftkolbens 150 ausgeformt ist. Der Luftkolben 150 trennt eine im Vergaserdeckel 140 sich ausbildende obere Kammer von einem großdurchmeßrigen, das Ventilgehäuse durchdringenden Ansaugkanal 160 fluiddicht ab. In dem Ansaugkanal 160 ist dabei stromab zum Luftkolben 150 eine manuell betätigbare Luftklappe 170 vorgesehen, um den Querschnitt des Ansaugkanals 160 zum Motor zu verändern. Zwischen der Luftklappe 170 und dem Luftkolben 150 ist schließlich ein Unterdruckkanal 180 an den Ansaugkanal 160 angeschlossen, der in die obere Kammer des Vergaserdeckels 140 führt.
An der Unterseite des Kolbens 150 steht ferner eine konisch geformte Düsennadel vor 190, welche normalerweise fest mit dem Luftkolben 150 verbunden ist. Das Längenmaß, mit dem die Düsennadel 190 aus dem Kolben 150 axial vorsteht, ist dabei vor dem Zusammenbau des Vergasers einstell- und dann fixierbar.
Unterhalb des Kolbens 150 d. h. an einer dem Kolben 150 gegenüberliegenden Stelle des Ansaugkanals 160 befindet sich ein Düsenstock 200, in dem eine Nadeldüse axial zur Ventilnadel 190 ausgebildet ist und welche mit der Schwimmerkammer 130 in Verbindung steht. In Konstruktionslage des Vergasers steht der Luftkolben 150 an der Unterseite des Vergaserdeckels 140 in den Ansaugkanal 160 vor und engt ihn dabei auf einen vorjustierten Querschnitt ein. In dieser Stellung ragt auch die Ventilnadel 190 in die Nadeldüse und reduziert dementsprechend deren Querschnitt auf ein vorbestimmtes Maß.
Aus der vorstehenden Beschreibung wird ersichtlich, daß der Öffnungsquerschnitt des Nadelventils in Konstruktionslage von der Geometrie der Ventilnadel 190 selbst, der Relativlage der Ventilnadel 190 zum Luftkolben 150 sowie von der Stellung des Luftkolbens 150 abhängt, so daß demzufolge auch das Luft-Kraftstoffverhältnis vom verbleibenden Öffnungsquerschnitt der Nadeldüse und dem vom Luftkolben 150 eingeengten Querschnitt des Ansaugkanals 160 abhängig ist. Das Verhältnis der Nadeldüsenöffnung zum Strömungsquerschnitt des Ansaugkanals 160 ist in erster Linie wiederum abhängig von der Relativlage der Düsennadel 190 und dem Luftkolben 150.
Die Erfindung sieht wie vorstehend ausgeführt wurde nunmehr vor, durch die Anordnung des Stellantriebs innerhalb des Luftkolbens, des Vergaserdeckels oder des Düsenstocks die erfindungsgemäß beweglich gelagerte Ventilnadel relativ zum Luftkolben axial zu bewegen, d. h. die Relativlage der Ventilnadel zum Luftkolben zu ändern und somit das Verhältnis zwischen der Nadelventilöffnung und dem durch den Luftkolben bestimmten Strömungsquerschnitt des Ansaugkanals geregelt, d. h. entsprechend dem Ausgangssignal der Lamda-Sonde zu justieren. Die Nachrüstung des Vergasers kann somit entweder durch Einbau des Stellmechanismus in den bestehenden Luftkolben oder den Vergaserdeckel oder durch einfachen Austausch des Luftkolbens oder des Düsenstocks in einen neuen Kolben oder Düsenstock erfolgen, in welchem bereits die Ventilnadel beweglich gelagert und der Stellantrieb montiert ist.
Durch den erfindungsgemäßen Nachrüstsatz reduziert sich somit der Arbeits- und Materialaufwand bezüglich des Umbaus des Verbrennungsgaszufuhrsystems auf den Austausch des Luftkolbens, des Vergaserdeckels oder des Düsenstocks, während jeweils die übrigen Elemente des Vergasers und der Ansaugkanäle unverändert bleiben. Aus diesem Grund ist die Nachrüstung kostengünstiger und daher auch inbesondere für ältere Fahrzeuge wirtschaftlich durchaus interessant.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der übrigen Unteransprüche.
Die Erfindung wird nachstehend anhand zweier bevorzugter Ausführungsbeispiele unter Bezugnahme auf die begleitende Zeichnung näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 einen Gleichdruckvergaser mit dem erfindungsgemäßen Nachrüstsatz für den Anbau eines geregelten Katalysators gemäß einem ersten bevorzugten Ausführungsbeispiel,
Fig. 2 einen Kraftradvergaser der Schieberbauart mit dem erfindungsgemäßen Nachrüstsatz gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel der Erfindung und
Fig. 3 eine Prinzipskizze zur schematischen Darstellung der Funktionsweise eines Gleichdruckvergaser gemäß dem Stand der Technik.
Der in Fig. 1 dargestellte Gleichdruckvergaser hat ein Vergasergehäuse 1, das an seiner Oberseite einen Anschlußstutzen 2 für einen Ventildeckel 3 aufweist. Der Ventildeckel 3 ist dabei auf den Anschlußstutzen 2 aufgeschraubt, wobei eine Membrane 4 dazwischen eingeklemmt ist, welche einen zentrisch im Anschlußstutzen 2 gelagerten Luftkolben 5 hält. Innerhalb des Luftkolbens 5 ist eine bezüglich des Luftkolbens 5 axial verschiebbar gelagerte Düsennadel 6 zentrisch angeordnet, die mittels eines im Luftkolben 5 untergebrachten Betätigungs- oder Antriebsmechanismus 7 hin- und herbewegbar ist.
Die Düsennadel 6 steht an ihrem einen Endabschnitt aus dem Boden des Luftkolbens 5 axial vor und bildet an dem vorstehenden Endabschnitt eine spitzkegelförmige Steuerfläche aus. Der Luftkolben 5 wie auch die Düsennadel 6 ragen dabei im wesentlichen senkrecht in einen Ansaugkanal 8 mit großem Querschnitt, welcher das Ventilgehäuse 1 durchdringt. Die Düsennadel 6 hat in ihrem Mittenabschnitt desweiteren einen Ringbund 9, der in Verbindung mit dem Luftkolbenboden sowohl als Axialanschlag wie auch als Federlager einer Spiralfeder 10 dient, welche die Düsennadel 6 zum Luftkolbenboden hin vorspannt. Dabei ist die Düsennadel 6 in einem Gleitlager geführt, welches in einer in den Luftkolbenboden eingeschraubten Hülse 11 ausgebildet ist. Diese Hülse 11 ist wiederum in einem am Ventildeckel 3 vorgesehenen Gleitlager aufgenommen und dient zur Führung des Luftkolbens 5. Ferner befindet sich innerhalb der Hülse 11 der Betätigungsmechanismus 7 der Düsennadel 6, der im vorliegenden Ausführungsbeispiel durch eine Magnetspule gebildet wird, welche auf einen mit der Düsennadel 6 verbundenen Anker einwirkt.
Anstelle der Magnetspule könnten natürlich auch andere Betätigungsmechanismen wie beispielsweise ein Piezoelement, ein Stellmotor oder ähnliches vorgesehen werden, die in einer von der Hülse 11 ausgeformten Aufnahmekammer untergebracht sind.
An der Unterseite des Ventilgehäuses 1 ist ein Anschluß für eine Schwimmerkappe 12 vorgesehen, die zusammen mit dem Ventilgehäuse 1 eine Schwimmerkammer 13 ausbildet. Innerhalb der Schwimmerkammer 13 befindet sich ein Schwimmernadelventil 14, eine Leerlaufdüse 15 sowie eine Hauptdüse 16, die in einem in das Ventilgehäuse 1 eingeschraubten Düsenstock 17 ausgebildet ist. Der Düsenstock 17 ist dabei im wesentlichen senkrecht zum Ansaugkanal 8 und cozentrisch zur Düsennadel 6 unmittelbar gegenüber dem Luftkolben 5 angeordnet und weist an seinem in den Ansaugkanal 8 ragenden Ende einen Zerstäuber 18 sowie eine Nadeldüse 19 auf.
In Konstruktionslage wird der Luftkolben 5 durch die Membrane 4 derart gehalten, daß er um ein vorbestimmtes Maß in den Ansaugkanal 8 ragt und somit den Strömungsquerschnitt verringert. Gleichzeitig ragt die Düsennadel 6 in die Öffnung der Nadeldüse 19 und engt deren Strömungsquerschnitt ein. In dieser Lage stellt sich somit ein vorbestimmtes Verhältnis des über die Nadeldüse 19 angesaugten Kraftstoffs zu der durch den Ansaugkanal 8 strömenden Luft ein, welches in erster Linie vom effektiven Strömungsquerschnitt der Nadeldüse 19 abhängt.
Die Magnetspule 7 ist über eine nichtgezeigte elektrische Leitung mit einer ebenfalls nicht gezeigten Regelungselektronik verbunden, welche die Magnetspule 7 in Abhängigkeit der Ausgangssignale einer Lamda-Sonde ansteuert.
Während des Betriebs wird der Luftkolben 5 entsprechend der Stellung einer stromab zum Luftkolben in den Ansaugkanal 8 geschalteten Drosselklappe 20 in den Ventildeckel gezogen, wodurch sich der effektive Strömungsquerschnitt des Ansaugkanals 8 vergrößert. Mit der Bewegung des Luftkolbens 5 wird auch die Düsennadel 6 über den Ringbund 9 aus der Öffnung der Nadeldüse 19 geführt, wodurch sich deren effektiver Strömungsquerschnitt proportional zur Bewegung der Luftkolbens 5 ebenfalls vergrößert.
Stellt die Lamda-Sonde nunmehr einen zu geringen Sauerstoffanteil im Abgas fest, steuert die Regeleinrichtung die Magnetspule 7 derart an, daß die Düsennadel 6 innerhalb des Luftkolbens 5 gegen die Vorspannkraft der Spiralfeder 10 angezogen und damit der Strömungsquerschnitt der Nadeldüse 19 unabhängig zur Stellung des Luftkolbens 5 weiter vergrößert wird. Auf diese Weise kann der stöchiometrische Wert im Abgas λ = 1 annehmen.
Es liegt auf der Hand, daß zur Vereinfachung der Nachrüstung des Vergasers der komplette Luftkolben 5 ausgetauscht werden sollte, wobei der Nachrüstsatz folglich aus dem Luftkolben 5 mit integrierter verschiebbarer Düsennadel 6 und Stellantrieb 7, der Lamda-Sonde, der Regelungselektronik sowie dem Katalysator besteht. Diese Teile können dann auf einfache Weise am Motor bzw. im Vergaser installiert werden, ohne daß irgendwelche Änderungen an der bestehenden Motoranlage vorgenommen werden müssen.
Eine Variante der vorstehend beschriebenen Ausführungsform sieht vor, den bereits vorhandenen Luftkolben 5 selbst entsprechend zu präparieren, um den Einbau lediglich der verschiebbaren Düsennadel 6 und des Stellantriebs 7 zu ermöglichen. Hierdurch reduzieren sich zwar die notwendigen Einzelteile des Nachrüstsatzes, es werden jedoch auch die Montagekosten in die Höhe getrieben, so daß diese Variante höchstens bei geringeren Nachrüstzahlen wirtschaftlich ist.
In der Vergangenheit wurden bei Vergaserproblemen Düsennadeln mit unterschiedlich geformten Steuerflächen solange ausprobiert, bis sich die besten Motorleistungen ergaben. Derartige Justierarbeiten entfallen bei dem Nachrüstsatz völlig, da unabhängig von der Form der Düsennadel der optimale Strömungsquerschnitt in der Nadeldüse rechnergestützt eingestellt werden kann. Das bedeutet, daß der Nachrüstsatz praktisch bei allen gängigen Gleichdruck- und Schiebervergasern unverändert einsetzbar ist.
Die Fig. 2 zeigt nunmehr ein zweites Ausführungsbeispiel der Erfindung, wobei für gleiche Bauteile die gleichen Bezugszeichen wie im ersten Ausführungsbeispiel verwendet werden.
Gemäß der Fig. 2 handelt es sich bei dem dort gezeigten Vergaser um einen Schiebervergaser, wie er beispielweise bei Motorrädern älteren Baujahrs verwendet wurde. Im Gegensatz zum Gleichdruckvergaser wird beim Schiebervergaser der Luftkolben 5 unmittelbar vom Fahrer über einen Gaszug 21 betätigt, wodurch somit der effektive Strömungsquerschnitt im Ansaugkanal 8 unabhängig von den Unterdruckverhältnissen im Motorbrennraum einstellbar ist.
Dies hat gegenüber dem Gleichdruckvergaser den Vorteil, daß die Reaktion des Motors auf die fahrerseitige Betätigung des Gaszugs direkter und damit auch schneller ist. Es besteht jedoch die Gefahr, daß der Motor insbesondere beim Betrieb im unteren Umdrehungsbereich beim Beschleunigen eine zu große Menge des Kraftstoff-Luftgemisches erhält, wodurch sich die Verbrennung verschlechtert. Trotz dieser Probleme ist es prinzipiell möglich, den Nachrüstsatz auch bei einem Schiebervergaser vorzusehen unter der Voraussetzung, daß ein gefühlvolles Betätigen des Luftschiebers bzw. Luftkolbens 5 die Regel und das "sich Verschlucken des Motors" die Ausnahme ist.
In diesem Fall ist der Luftkolben 5 gemäß der Fig. 2, der an seiner Außenfläche am Anschlußstutzen 2 für den Ventildeckel 3 geführt wird, mit einer Betätigungseinrichtung 7 vorzugsweise in Form einer Magnetspule ausgerüstet, die an der Innenwandung des Luftkolbens 5 befestigt ist. Die Düsennadel 6 ist wie in dem vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispiel gleitend im Boden des Luftkolbens 5 gelagert und weist an ihrem einen Endabschnitt eine kegelförmige Steuerfläche und an ihrem anderen Endabschnitt einen Anker 22 auf. Die Düsennadel 6 ist dabei mittels einer Feder 10 auf den Luftkolbenboden vorgespannt, wobei auch der Luftkolben 5 selbst durch eine Feder 23 in Richtung zum Ansaugkanal 8 vorgespannt ist. Am Vergaserdeckel 3 ist eine Bohrung 24 ausgebildet durch die der mit dem Luftkolben 5 verbundene Seilzug 21 geführt ist.
Während des Betriebs wird beispielsweise für einen Beschleunigungsvorgang der Luftkolben 5 über den Seilzug 21 aus seiner Konstruktionslage gemäß der Fig. 2 gegen die Vorspannfeder 23 in den Vergaserdeckel 3 zurückgezogen, wodurch sich der effektive Strömungsquerschnitt im Ansaugkanal 8 vergrößert. Mit dieser Bewegung des Luftkolbens 5 wird auch die Düsennadel 6 aus der Öffnung der Nadeldüse 19 gezogen. Stellt nunmehr eine Lamda-Sonde im Abgaskanal eine Abweichung des stöchiometrischen Werts vom Idealwert λ = 1 fest, beispielsweise wenn der Sauerstoffanteil zu hoch wird, dann wird die Magnetspule 7 von einer Regelungselektronik derart angesteuert, daß die Düsennadel 6 bezüglich des Luftkolbens 5 gegen die Feder 10 verschoben und somit eine größere Öffnung an der Nadeldüse 19 freigegeben wird.
Es hat sich nunmehr gezeigt, daß je nach Art der manuellen Betätigung des Luftkolbens 5 die Düsennadel 6 erhebliche Justier-Stellwege zurücklegen muß. So kann die notwendige Relativverschiebung der Düsennadel 6 für den Fall, daß der Luftkolben 5 beim Beschleunigungsvorgang zu weit nach oben gezogen wird, den maximal möglichen Stellweg überschreiten, so daß ein stöchiometrischer Optimalwert nicht mehr erreicht wird.
Zur Lösung dieses Problems kann der Stellmechanismus 7 im Vergaserdeckel 3 angeordnet werden, während die Düsennadel 6 gegenüber dem Luftkolben 5 völlig frei bewegbar vorzugsweise in einem Gleitlager am Ventildeckel 3 gelagert ist. D.h. daß in diesem Fall die Lage der Düsennadel 6 vollkommen losgelöst bzw. unabhängig von der Stellung des Luftkolbens 5 ist und ausschließlich über den Stellmechanismus 7 durch die Regelungselektronik bestimmt wird. Alternativ hierzu kann der Stellmechanismus natürlich auch im Düsenstock 17 angeordnet sein, wobei die Düsennadel entweder im Luftkolben 5 weiterhin gleitgelagert ist oder ausschließlich im Düsenstock 17 geführt wird.
Diese beiden alternativen Konstruktionen sind hauptsächlich bei Vergasern ohne Unterdrucksteuerung des Luftkolbens 5 vorgesehen, da bei diesen Vergasern, wie vorstehend bereits beschrieben wurde, der Luftkolben auch im Teillastbereich vom Fahrer aus ganz nach oben gezogen werden kann und in diesem Fall die Düsennadel 5 einen sehr viel weiteren Weg zurücklegen muß, um das Benzin-Luftgemisch zu steuern. Es ist natürlich durchaus auch möglich, diese zwei Konstruktionen alternativ zum ersten Ausführungsbeispiel in einem Gleichdruckvergaser vorzusehen.
Grundsätzlich ist es jedoch für alle erfindungsgemäßen Varianten gemäß vorstehender Beschreibung vorteilhaft, wenn der Nachrüstsatz als Modulbauteil ausgebildet ist, wobei dieses Modul entweder den Luftkolben, den Ventildeckel oder den Düsenstock betrifft, in denen jeweils die bewegliche Düsennadel und der Stellmechanismus fertig vormontiert sind und somit nur noch das modulare Bauteil eingewechselt werden muß. Hinsichtlich der Regelungselektronik kann auf bereits vorhandene allgemeine Regelungsprinzipien von Ventilen zurückgegriffen werden, wobei demzufolge die Düsennadel entsprechend der Stärke eines Regelstromes oder in getakteter Weise d. h. entsprechend der Taktfrequenz des Regelstromes justierbar ist.

Claims (17)

1. Nachrüstsatz für eine mit einem Luftkolben oder Schieber (5) und einer Düsennadel (6) ausgebildeten Vergasereinrichtung zum nachträglichen Einbau eines geregelten Abgaskatalysators mit Lamda-Sonde, gekennzeichnet durch einen elektrischen oder elektromagnetischen Stellmechanismus (7) zur Verschiebung der Düsennadel (6) in Abhängigkeit eines Ausgangssignals der Lamda-Sonde.
2. Nachrüstsatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der elektrische oder elektromagnetische Stellmechanismus (7) zur Justierung der Relativlage der Düsennadel (6) bezüglich des Luftkolbens (5) in Abhängigkeit des Ausgangssignals der Lamda-Sonde in den Luftkolben (5) einsetzbar ist.
3. Nachrüstsatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der elektrische oder elektromagnetische Stellantrieb (7) entweder in ein Vergasergehäuseabschnitt vorzugsweise einen Vergaserdeckel (3) oder in einen Düsenstock (17) einsetzbar ist, um die Düsennadel (6) unabhängig vom Luftkolben (5) zu verschieben.
4. Nachrüstsatz nach einem der Ansprüche 1 bis 3, gekennzeichnet durch einen Anker (22) der an der Düsennadel (6) befestigbar ist und mit dem Stellmechanismus (7) zusammenwirkt.
5. Nachrüstsatz nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Stellmechanismus (7) eine Magnetspule, ein Piezoelement oder ein Schrittmotor ist.
6. Nachrüstsatz nach einem der vorstehenden Ansprüche 2, 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Luftkolben (5) als Modulbauteil ausgebildet ist, in dem der Stellmechanismus (7) sowie die im Luftkolben (5) axial verschiebbar gelagerte Düsennadel (6) fertig vormontiert sind.
7. Nachrüstsatz nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Düsennadel (6) in einem Gleitlager gehalten ist, welches vorzugsweise am Boden des Luftkolbens (5) ausgebildet ist.
8. Nachrüstsatz nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Düsennadel (6) in ihre Konstruktionslage vorgespannt ist, in der sie an einer Nadeldüse (19) einen vorbestimmten Öffnungsquerschnitt freigibt, wenn sich auch der Luftkolben (5) in Konstruktionslage befindet.
9. Nachrüstsatz nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Federvorspannung der Düsennadel (6) derart erfolgt, daß die Düsennadel (6) aus der Konstruktionslage bezüglich des Luftkolbens (5) in beide Axialrichtungen relativ bewegbar ist, um den Öffnungsquerschnitt unabhängig vom Bewegungszustand des Luftkolbens (5) zu vergrößern oder zu verringern.
10. Nachrüstsatz nach einem der Ansprüche 1, 2, 4 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Luftkolben (5) eine innere Hülse (11) zur Führung des Luftkolbens (5) hat, die in ihrem axialen Mittenabschnitt eine innenseitige Aufnahme zur Befestigung des Stellmechanismus (7) innerhalb der Hülse (11) ausbildet.
11. Nachrüstsatz nach einem der Ansprüche 1, 2, 4 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Luftkolben (5) an seiner äußeren Mantelfläche an einem Vergasergehäuse (1) gleitfähig geführt ist und an seiner inneren Mantelfläche eine Befestigungsmöglichkeit für den Stellmechanismus (7) hat.
12. Nachrüstsatz nach einem der vorstehenden Ansprü­ che 1 bis 2, 4 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Düsennadel (6) einen ringförmigen Absatz (9) hat, an dem sich zumindest die eine Vorspannfeder (10) abstützt und den Absatz (9) gegen den Boden des Luftkolbens (5) vorspannt.
13. Nachrüstsatz nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß eine zweite Vorspannfeder (10a) vorgesehen ist, die zwischen dem Absatz (9) und dem Luftkolbenboden eingefügt ist und gegen die eine Vorspannfeder (10) wirkt.
14. Nachrüstsatz nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Düsennadel (6) mittels einer Vorspannfeder in Schließstellung vorgespannt ist, welche sich am Vergaserdeckel (3) abstützt, wobei die Düsennadel (6) in einem Axialgleitlager am Vergaserdeckel (3) unabhängig der Stellung des Luftkolbens (5) geführt wird.
15. Nachrüstsatz nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Düsennadel (6) im Düsenstock (17) axial verschiebbar gelagert ist.
16. Nachrüstsatz nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß der Düsenstock (17) als Modulbauteil ausgebildet ist, in dem der Stellmechanismus (7) sowie die im Düsenstock (17) axial verschiebbar gelagerte Düsennadel (6) fertig vormontiert sind.
17. Nachrüstsatz nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Vergaserdeckel (3) als Modulbauteil ausgebildet ist, in dem der Stellmechanismus (7) sowie die im Vergaserdeckel (3) axial verschiebbar gelagerte Düsennadel (6) fertig vormontiert sind.
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