DE19606850A1 - Vorrichtung zum Wellenlöten - Google Patents
Vorrichtung zum WellenlötenInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23K—SOLDERING OR UNSOLDERING; WELDING; CLADDING OR PLATING BY SOLDERING OR WELDING; CUTTING BY APPLYING HEAT LOCALLY, e.g. FLAME CUTTING; WORKING BY LASER BEAM
- B23K3/00—Tools, devices, or special appurtenances for soldering, e.g. brazing, or unsoldering, not specially adapted for particular methods
- B23K3/06—Solder feeding devices; Solder melting pans
- B23K3/0646—Solder baths
- B23K3/0653—Solder baths with wave generating means, e.g. nozzles, jets, fountains
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Wellenlöten von Werkstücken mit einem
Gehäuse und einer darin angeordneten Lötstation, die Mittel zur Erzeugung einer Löt
welle über einem Lotreservoir aufweist, und einer in ihrer Neigung bezüglich der Hori
zontalen veränderlichen Transporteinrichtung für die der Lötbehandlung zu unterzie
henden Werkstücke.
Das Löten von Massengütern, wie beispielsweise mit elektronischen Bauteilen be
stückten Leiterplatten, erfolgt heute vielfach in Lötanlagen, die auf dem Wellenlötprin
zip beruhen. Hierbei wird das Lot durch eine oder mehrere Lotwellen, die über einem
Lotreservoir erzeugt werden, von unten auf die entsprechenden Bereiche des Werk
stücks aufgebracht. Für ein gutes Lötergebnis wird häufig vor dem eigentlichen Lötvor
gang Flußmittel auf die zu verlötenden Werkstücke aufgebracht, welches dazu dient,
die die Lötung beeinträchtigende Metalloxidschicht auf den Werkstücken zu beseitigen.
Ein weitgehender Verzicht auf Flußmittel ist möglich, wenn der Lötvorgang in einer
Schutzgasatmosphäre unter Sauerstoffausschluß durchgeführt wird. Hierzu werden
zumindest die eigentliche Lötstation, welche die Lotwellen, das Lotreservoir und die
Transporteinrichtung zum Vorbeitransport der Werkstücke an den Lotwellen umfaßt, in
ein Gehäuse eingebracht, welches Vorrichtungen zur Erzeugung einer Schutzgasat
mosphäre im Inneren aufweist.
Beim Löten verschiedenartiger Werkstücke ist es weiterhin günstig, die Werkstücke je
nach Größe, Bestückung und Form mit unterschiedlichem und jeweils angepaßtem
Steigungswinkel an den Lotwellen vorbeizuführen. Dadurch wird erreicht, daß über
schüssiges Lot an den zu verlötenden Stellen besser abtropft, so daß eine uner
wünschte Lotbrückenbildung zwischen verschiedenen Lotstellen vermieden wird.
Hierzu ist aus der DE-PS-37 44 917 eine Lötanlage bekannt, bei der das Gehäuse zu
sammen mit der Transporteinrichtung über dem feststehenden Lotreservoir um eine
Achse geschwenkt werden kann. Im Bereich des Lotreservoirs ist im Boden des Ge
häuses eine Öffnung angeordnet, welche von einer Dichtungsschürze umschlossen
wird und in das Lotreservoir eintaucht, um die Abdichtung des Gehäuseinneren herzu
stellen.
Von Nachteil ist hierbei, daß das gesamte Gewicht von Gehäuse und Transporteinrich
tung nur auf einer Achse gelagert ist, wodurch eine spezielle, in sich tragende Kon
struktion des Gehäuses mit Transporteinrichtung nötig ist. Der konstruktive Aufwand
für derartige Anlagen ist entsprechend hoch.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, mit möglichst geringem konstruktiven
Aufwand eine einfache Einstellung der Neigung der Transporteinrichtung bei Lötanla
gen, bei denen sich zumindest die eigentliche Lötstation mit Lotwelle, Lotreservoir und
Transporteinrichtung in einem Gehäuse befindet, zu erreichen.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist erfindungsgemäß das Lotreservoir um eine Achse, die
in dem für den Scheitel der Lötwelle vorgesehenen Bereich quer zur Transportrichtung
liegt, drehbar.
Die Erfindung erlaubt eine Änderung der Neigung der Transporteinrichtung und damit
des Winkels zwischen zu bearbeitendem Werkstück und Lotwelle ohne direkten Ein
griff in das Gehäuse. Die Achse, um die das Lotreservoir mit der darin befindlichen
Lotwelle drehbar ist, ist quer zur Transportrichtung vorgesehen, und liegt bezüglich der
im Betrieb der Lötanlage entstehenden Lotwelle in deren oberem Bereich.
Die Lage der Drehachse ist so gewählt, daß bei allen gewünschten Neigungen der
Transporteinrichtung gewährleistet bleibt, daß die zu verlötenden Teile der Werkstücke
stets mit der Lotwelle in Berührung kommen.
Die Drehachse kann, aber muß nicht identisch sein mit der Tragachse bzw. Befesti
gungsachse des Lotreservoirs. Neben solch einer frei hängenden Anordnung des Lot
reservoirs sind alle Vorrichtungen, die eine Drehbewegung des Lotreservoirs um diese
Achse gestatten, denkbar. Beispielsweise kann sich das Lotreservoir auch frei beweg
lich auf einer gekrümmten Fläche befinden, welche das Lotreservoir auf einem Kreis
bahnsegment um die Drehachse hält. Es sind auch aktive, z. B. elektronisch gesteu
erte, Vorrichtungen vorstellbar, die die Neigung der Transportebene feststellen und die
Lage des Lotreservoirs entsprechend ein regeln.
Der erfindungsgemäße Vorschlag ist unabhängig von der Art und Weise wie die Nei
gung der Transporteinrichtung verändert wird. Dies kann beispielsweise über höhen
verstellbare Tragelemente oder Aufhängungen erfolgen, oder dadurch, daß die Trans
porteinrichtung um eine Achse drehbar angeordnet ist. Prinzipiell sind dazu selbstver
ständlich auch andere verstellbare Halterungen geeignet.
Eine einfache und unproblematische Verstellung des Lötwinkels, mit dem die Werk
stücke an den Lotwellen vorbeigeführt werden, ergibt sich, wenn kein direkter Eingriff
in das Gehäuse nötig ist.
In einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung sind daher Transporteinrichtung und
Gehäuse fest miteinander verbunden, so daß auch bei einer Änderung der Neigung
der Transporteinrichtung die Lage von Transporteinrichtung und Gehäuse relativ zu
einander konstant bleibt. Eine Neigungsänderung ist somit in einfacher Weise durch
Verkippen des Gehäuses zu erreichen.
Komplexe Lötanlagen umfassen neben der eigentlichen Lötstation einen Vorbehand
lungsbereich, in dem die Werkstücke beispielsweise im Niederdruck einer Plasmabe
handlung unterworfen werden, einen Vorwärmbereich vor der eigentlichen Verlötung
und einen Nachbehandlungsbereich, wobei die gesamte Lötanlage von einem Ge
häuse umgeben ist. Die Änderung der Neigung der Transporteinrichtung zusammen
mit dem Gehäuse ist in diesen Fällen kompliziert.
Eine zweckmäßige Ausgestaltung der Erfindung sieht daher vor, daß die Transportein
richtung unabhängig vom Gehäuse beweglich angeordnet ist. Dies ist besonders dann
vorteilhaft, wenn das Gehäuse aufgrund von Größe, Gewicht, Anbauten, Zuleitungen
oder aus sonstigen Gründen in fester Position verbleiben soll.
In einer vorteilhaften Ausführung der Erfindung weisen das Gehäuse und das Lotreser
voir keine Berührungspunkte auf, d. h. das Lotreservoir ist freihängend drehbar um die
Achse angeordnet. Der räumliche Spielraum zwischen Gehäuse und Lotreservoir ist so
groß gewählt, daß bei allen gewünschten Neigungen der Transporteinrichtung stets ein
solcher Abstand zwischen Gehäuse und Lotreservoir verbleibt, daß diese sich nicht
berühren. Ansonsten würde nämlich die freie Beweglichkeit des Lotreservoirs um seine
Drehachse eingeschränkt, so daß die Anpassung der Lage der Lotwelle bei Neigungs
änderungen nicht mehr gesichert ist.
Zweckmäßigerweise ist die Vorrichtung zur Änderung der Neigung der Transportein
richtung so ausgeführt, daß sie eine Einstellung des Winkels zwischen Transportein
richtung und Horizontale zwischen 0° und 20° erlaubt.
Besonders vorteilhaft kann die Neigung der Transporteinrichtung zwischen 6° und 10°
bezüglich der Horizontalen verstellt werden.
Vorzugsweise ist die erfindungsgemäße Lötanlage mit einer Einrichtung zur Erzeu
gung einer Schutzgasatmosphäre unter weitgehendem Ausschluß von Sauerstoff aus
gestattet, um die Vorteile einer flußmittelfreien oder zumindest flußmittelreduzierten
Verlötung zu erhalten.
Eine Verbesserung des Lötergebnisses wird auch mit einer weiteren vorteilhaften Aus
führung der Erfindung erreicht, bei der im Gehäuse eine Einrichtung zur Erzeugung ei
nes Niederdrucks vorgesehen ist.
Im folgenden wird die Erfindung anhand der schematischen Zeichnungen beispielhaft
näher erläutert.
Fig. 1 zeigt eine unter Schutzgas betriebene Wellenlötanlage für Leiterplatten, welche
mit elektronischen Bauelementen bestückt sind.
Die Leiterplatten werden von einer Transporteinrichtung 3, welche beispielsweise als
umlaufendes Förderband ausgeführt ist, durch eine Eintrittsschleuse 1 in das Innere
des Gehäuses 2, und nach dem eigentlichen Lötprozeß über eine Austrittsschleuse 4
wieder aus dem Gehäuse 2 herausgebracht. Die Lötstation besteht aus einem Lotre
servoir 5, in welchem eine Vorrichtung 6 zur Erzeugung einer Lotwelle 7 angeordnet
ist. Das Lotreservoir 5 ist um eine Drehachse 8, welche sich im Scheitel der Lotwelle 7
in der Transportebene und senkrecht zur Transportrichtung befindet, drehbar gelagert.
Die Transporteinrichtung 3 ist fest mit dem Gehäuse 2 verbunden und derart angeord
net, daß die zu verlötenden Leiterplatten beim Vorbeitransport an der Lötstation gera
de mit dem Scheitel der Lotwelle 7 in Berührung kommen.
Oberhalb und unterhalb der Transporteinrichtung 3 sind im Bereich der Lotwelle 7 Vor
richtungen 9 zur Zuführung von Schutzgas, beispielsweise Stickstoff, vorgesehen.
Das Gehäuse 2 der Lötanlage wird einerseits durch einen festen Träger 10 und ande
rerseits durch einen Träger 11, welcher durch eine Spindeleinrichtung 12 höhenver
stellbar ausgebildet ist, gehalten. Diese Spindeleinrichtung 12 erlaubt die Höhenver
stellung des Trägers 11 und damit eine stufenlose Änderung des Steigungswinkels 13
des Gehäuses 2 und der damit verbundenen Transporteinrichtung 3 zwischen 0° und
20°.
Bei einem Wechsel der zu verlötenden Leiterplatten kann somit über die Höhenverstel
lung des Trägers 11 die Neigung der Transporteinrichtung 3 in einfacher Weise an die
neuen, von der Bestückung, Größe und Anordnung der Leiterplatten abhängigen Erfor
dernisse angepaßt werden. Das Lotreservoir 5 mit der Lotwelle 7 stellt sich aufgrund
der freihängenden Anordnung automatisch so ein, daß die Bahn der Leiterplatten im
mer so verläuft, daß die zu verlötenden Bereiche der Leiterplatten gerade den Scheitel
der Lotwelle 7 berühren. Der Abstand zwischen Gehäuse 2 und Lotreservoir 5 ist so
gewählt, daß sich diese bei jeder einstellbaren Neigung des Gehäuses 2 und der
Transporteinrichtung 3 nicht berühren.
In Fig. 2 ist eine Wellenlötanlage zum Verlöten im Niederdruck dargestellt. Die Anla
ge besteht ebenfalls aus einer Eintritts- 1 und einer Austrittsschleuse 4, einem Gehäu
se 2, einer Transporteinrichtung 3 für die Leiterplatten und dem eigentlichen Lötbereich
mit dem drehbar aufgehängten Lotreservoir 5 und der darin befindlichen Lotwelle 7.
Der Niederdruck im Gehäuseinneren wird über eine Leitung 14 und grundsätzlich be
kannte und daher in der Figur nicht dargestellte Vorrichtungen, wie z. B. Pumpen, er
zeugt. In dieser Ausführungsform sind das Gehäuse 2 und ein Teil der Transportein
richtung 3a nicht fest miteinander verbunden. Dieser Teil der Transporteinrichtung 3a
ist auf der einen Seite um eine Achse 15 drehbar gelagert und auf der anderen Seite
fest mit der Austrittsschleuse 4 verbunden. Austrittsschleuse 4 und Gehäuse 2 sind
über einen Faltenbalg 16 flexibel aber gasdicht miteinander verbunden. Durch an sich
bekannte Vorrichtungen kann die Höhe der Austrittsschleuse 4 und damit die Steigung
der Transporteinrichtung 3a zwischen 6° und 10° variiert werden.
Claims (8)
1. Vorrichtung zum Wellenlöten von Werkstücken mit einem Gehäuse und einer darin
angeordneten Lötstation, die Mittel zur Erzeugung einer Lötwelle über einem Lot
reservoir aufweist, und einer in ihrer Neigung bezüglich der Horizontalen veränder
lichen Transporteinrichtung für die der Lötbehandlung zu unterziehenden Werk
stücke, dadurch gekennzeichnet, daß das Lotreservoir (5) um eine Achse (8), die
in dem für den Scheitel der Lötwelle (7) vorgesehenen Bereich quer zur Transport
richtung liegt, drehbar ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Neigung und Lage der
Transporteinrichtung (3) relativ zum Gehäuse (2) konstant sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Transporteinrich
tung (3a) unabhängig vom Gehäuse (2) beweglich angeordnet ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (2)
und das Lotreservoir (5) keine Berührungspunkte aufweisen.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der
Winkel (13) zwischen der Transporteinrichtung (3) und der Horizontalen zwischen
0° und 20° verstellbar ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Winkel (13)
zwischen der Transporteinrichtung (3) und der Horizontalen zwischen 6° und 10°
verstellbar ist.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß eine
Einrichtung (9) zur Erzeugung einer Schutzgasatmosphäre unter weitgehendem
Ausschluß von Sauerstoff über dem Lotreservoir (5) vorgesehen ist.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß eine
Einrichtung (14) zur Erzeugung eines Niederdrucks im Gehäuse (2) vorgesehen
ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1996106850 DE19606850A1 (de) | 1996-02-23 | 1996-02-23 | Vorrichtung zum Wellenlöten |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1996106850 DE19606850A1 (de) | 1996-02-23 | 1996-02-23 | Vorrichtung zum Wellenlöten |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19606850A1 true DE19606850A1 (de) | 1997-08-28 |
Family
ID=7786256
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1996106850 Withdrawn DE19606850A1 (de) | 1996-02-23 | 1996-02-23 | Vorrichtung zum Wellenlöten |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19606850A1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP1767304A1 (de) * | 2005-09-27 | 2007-03-28 | Linde AG | Schutzgas-Lötmaschine und Lötverfahren mit Schutzgas mit Höhendifferenz zwischen der Eintrittsöffnung bzw. der Austrittöffnung und einem inneren Bereich des Lötmaschinekanals |
CZ300348B6 (cs) * | 1997-11-07 | 2009-04-29 | Messer Group Gmbh | Rozvadec plynu a zarízení pro pájení plošných soucástí s tímto rozvadecem |
CN114473107A (zh) * | 2022-03-23 | 2022-05-13 | 美的集团股份有限公司 | 波峰焊设备 |
-
1996
- 1996-02-23 DE DE1996106850 patent/DE19606850A1/de not_active Withdrawn
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CZ300348B6 (cs) * | 1997-11-07 | 2009-04-29 | Messer Group Gmbh | Rozvadec plynu a zarízení pro pájení plošných soucástí s tímto rozvadecem |
EP1767304A1 (de) * | 2005-09-27 | 2007-03-28 | Linde AG | Schutzgas-Lötmaschine und Lötverfahren mit Schutzgas mit Höhendifferenz zwischen der Eintrittsöffnung bzw. der Austrittöffnung und einem inneren Bereich des Lötmaschinekanals |
CN114473107A (zh) * | 2022-03-23 | 2022-05-13 | 美的集团股份有限公司 | 波峰焊设备 |
CN114473107B (zh) * | 2022-03-23 | 2024-03-29 | 美的集团股份有限公司 | 波峰焊设备 |
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