DE19606837A1 - Scheinwerfer-Waschvorrichtung für Kraftfahrzeuge - Google Patents
Scheinwerfer-Waschvorrichtung für KraftfahrzeugeInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung bezieht sich allgemein auf eine
Scheinwerfer-Waschvorrichtung für Kraftfahrzeuge, welche ein
Reinigungsfluid auf einen Fahrzeugscheinwerfer zur Reinigung
der Vorderfläche des Scheinwerfers absprüht, während das
Fahrzeug fährt. Insbesondere bezieht sich die Erfindung auf
die Struktur eines Düsengehäuses, in welchem eine Düse in
stalliert ist, welche jenes Reinigungsfluid absprüht und an
der Stoßstange eines Kraftfahrzeuges befestigt ist.
Es ist eine herkömmliche Scheinwerfer-Waschvorrichtung zum
Abwaschen von beispielsweise an der Vorderfläche eines Kraft
fahrzeugscheinwerfers anhaftenden Verunreinigungen oder In
sekten während der Fahrt bekannt, durch welche die ursprüng
liche Lichtstärke und Lichtverteilungscharakteristik wieder
hergestellt werden kann.
Fig. 12 zeigt eine Seitenschnittansicht eines Beispieles
dieser herkömmlichen Scheinwerfer-Waschvorrichtung. Wie in
dieser Figur dargestellt, ist die herkömmliche Scheinwerfer-
Waschvorrichtung mit einem Düsengehäuse 51 versehen, welches
eine Düsenbefestigungs-Ausnehmung 52 aufweist, welche an ei
nem oberen Endabschnitt desselben ausgebildet ist. Die Düse
53 weist die gewünschten Fluidabsprüheigenschaften auf und
ist in die Düsenbefestigungsausnehmung 52 passend eingesetzt.
Ein Anschlußschlauch 54, welcher die Düse mit einem Reini
gungsfluidtank der an der Fahrzeugkarosserie befestigt ist,
verbindet, ist an einem unteren Endabschnitt des Düsengehäu
ses 51 befestigt. Bei der so ausgebildeten Scheinwerfer-
Waschvorrichtung wird das von dem Fluidtank an den Anschluß
schlauch 54 gelieferte Fluid zu dem Anschlußrohr 54 durch ei
nen Fluiddurchgang 55, welcher das Düsengehäuse 51 durch
setzt, an einen Sprühauslaß 56 der Düse 53 geliefert, und
dann wird das Reinigungsfluid unter hohem Druck gegen die
Vorderfläche einer Abdeckscheibe des Scheinwerfers abge
sprüht, so daß die an dieser anhaftenden Insekten oder Verun
reinigungen von dieser abgewaschen werden können.
Die Scheinwerferwaschvorrichtung 50 ist generell so gestal
tet, daß diese an einer oberen Fläche einer Stoßstange "a" in
einer Position vor dem Scheinwerfer durch ein Befestigungs
teil wie beispielsweise eine Klammer 57 o. ä. befestigt werden
kann. Daher müssen Richtung, Ort, Abstrahldruck u.ä. der
Fluidabstrahlung in Übereinstimmung mit der Position, der Hö
he, den Abmessungen u.ä. der Abdeckscheibe des Scheinwerfers
festgelegt werden, welche sich an der Fahrzeugseite befindet,
wenn gleichartige Scheinwerferwaschvorrichtungen 50 bei ver
schiedenen Ausführungsformen und Modellen von Scheinwerfern
und Kraftfahrzeugen unter den unterschiedlichen Konditionen
verwendet werden.
Jedoch ist bei der vorangehend beschriebenen Scheinwerferrei
nigungsvorrichtung 50 das Düsengehäuse 51 generell aus einem
Gummimaterial ausgebildet, falls dieses relativ große Abmes
sungen aufweist, und andererseits wird dieses aus einem
Kunstharzmaterial gebildet, falls dieses nur relativ kleine
Abmessungen hat, um das Auftreten einer Oberflächenschrump
fung des Düsengehäuses 51 während des Formvorganges zu ver
hindern. In einem Fall, in welchem ein relativ groß bemesse
nes Düsengehäuse 51 aus Gummimaterial ausgebildet wird, be
darf es einer relativ langen Periode, bis das geschmolzene
Gummimaterial während des Formprozesses erhärtet ist. Demge
mäß ist die Herstellbarkeit im Hinblick auf den Formvorgang
unbefriedigend, da dieser die Herstellungszeit verlängert und
dadurch die Herstellungskosten erhöht. Andererseits würde in
einem Falle, in welchem dieses Düsengehäuse 51 aus einem
Kunstharzmaterial geformt würde, letztlich die unerwünschte
Schrumpfung auftreten, da die Dicke des Düsengehäuses 51 je
nach Abschnitt unterschiedlich ist.
Die vorliegende Erfindung erfolgte im Hinblick auf die voran
gehend beschriebenen Probleme und Schwierigkeiten, welche die
herkömmlichen Scheinwerfer-Waschvorrichtungen wie, vorstehend
beschrieben, begleiten. Demgemäß liegt der Erfindung die Auf
gabe zugrunde, eine Scheinwerfer-Waschvorrichtung zu schaf
fen, deren Düsengehäuse im Hinblick auf die Herstellbarkeit
verbessert und geeignet ist, eine unerwünschte Schwindung zu
verhindern und die Herstellungskosten niedrig zu halten.
Diese und weitere Aufgabenstellungen können erfindungsgemäß
durch Schaffung einer Scheinwerfer-Reinigungsvorrichtung ge
löst werden, welche ein Düsengehäuse aufweist, welches gemäß
der vorliegenden Erfindung eine Zwei-Lagen-Struktur aufweist,
welche durch einen Kernkörper mit einer vorbestimmten Gestalt
und einer Weichschale gebildet ist, welche an einer äußeren
und inneren Umgebungsfläche des Kernkörpers ausgebildet ist.
Bei der Scheinwerfer-Reinigungsvorrichtung mit dem gemäß der
vorliegenden Erfindung zweilagig ausgebildeten Düsengehäuse,
hat der Kernkörper eine vorbestimmte Gestalt und ist aus ei
nem geeigneten Material im wesentlichen zylindrisch ausgebil
det, wobei ein Durchgangsloch in dem Kernkörper ausgebildet
ist, um sich durch diesen hindurch in vertikaler Richtung
entlang der Achse des Kernkörpers zu erstrecken, und die
Weichschale weist eine vorbestimmte Gestalt auf und ist aus
einem weichen Kunstharzmaterial geformt, welches integral mit
einer äußeren und inneren Umgebungsfläche des Kernkörpers ge
formt ist. Des weiteren ist das Düsengehäuse an einem oberen
Endabschnitt desselben mit einer Düsenbefestigungsausnehmung
versehen, um darin die Düse aufzunehmen und zu befestigen,
und an einem unteren Endabschnitt des Düsengehäuses ist die
ses mit einer Anschlußschlauchbefestigungsaussparung verse
hen, an welche sich ein Anschlußschlauch anschließt, um es
dem Reinigungsfluid zu ermöglichen, durch den Anschluß
schlauch zu der Düse zu strömen.
Da gemäß der vorliegenden Erfindung aufgrund der zweilagigen
Struktur des Düsengehäuses, in welchem ein Kernkörper voll
ständig in die äußere Weich-Schale, welche aus einem weichen
Kunstharzmaterial gebildet ist, eingebettet ist, kann der
Kernkörper aus sehr billigen Materialien, wie beispielsweise
Abfallmaterialien, ohne Rücksicht auf das äußere Erschei
nungsbild des Kernkörpers selbst ausgebildet werden.
Da des weiteren die äußere Weichschale, die aus einem weichen
Kunstharzmaterial gebildet ist, auf die äußere und innere
Oberfläche des im wesentlichen zylindrischen Kernkörpers auf
gelegt ist, kann die von dem Formvorgang benötigte Zeit ver
kürzt werden. Ebenso kann das Auftreten der unerwünschten
Schwindung an der Oberfläche des Gehäuses vollständig vermie
den werden.
Des weiteren kann in einem Fall, in welchem ein sogenannter
Schaum-Formvorgang zur Bildung der äußeren Weichschale ange
wandt wird, aufgrund der Möglichkeit, daß das Auftreten einer
Schwindung der äußeren Weichschale besser als bei den übli
chen Formvorgängen verhindert wird, keine Schwindung in der
äußeren Oberfläche des Düsengehäuses bei einem Fertigprodukt
auftreten, selbst wenn die Dicke der äußeren Weichschale des
Düsengehäuses nicht konstant ist, sondern sich je nach Ab
schnitt ändert. Demgemäß können Kernkörper, welche die glei
che Gestalt aufweisen, als gemeinsames Kernmaterial für die
unterschiedlichsten Varianten von äußeren Weichschalen mit
unterschiedlicher Gestalt verwendet werden. Im Ergebnis kön
nen die Kosten für die Herstellung des Formgesenkes vermin
dert werden.
Fig. 1 ist eine Seitenschnittansicht zur Darstellung einer
Scheinwerfer-Reinigungsvorrichtung mit einem Düsen
gehäuse gemäß der vorliegenden Erfindung;
Fig. 2 ist eine Seitenschnittansicht zur Darstellung einer
Scheinwerfer-Reinigungsvorrichtung gemäß der vorlie
genden Erfindung, bei welcher die Gestalt eines
Kernkörpers modifiziert ist;
Fig. 3 ist eine perspektivische Vorderansicht, welche das
Düsengehäuse gemäß der vorliegenden Erfindung zeigt;
Fig. 4 ist eine perspektivische Rückansicht, welche die in
Fig. 3 dargestellte Düse zeigt;
Fig. 5 ist eine perspektivische Vorderansicht, welche einen
Kernkörper des Düsengehäuses gemäß der vorliegenden
Erfindung zeigt;
Fig. 6 ist eine perspektivische Rückansicht, welche den
Kernkörper nach Fig. 5 zeigt;
Fig. 7 ist eine Draufsicht auf den Kernkörper nach den Fig.
5 und 6;
Fig. 8 ist eine Seitenschnittansicht des Kernkörpers nach
den Fig. 5, 6 und 7;
Fig. 9 ist eine perspektivische Ansicht zur Darstellung ei
nes wesentlichen Abschnittes des Kernkörpers gemäß
der vorliegenden Erfindung;
Fig. 10 ist eine perspektivische Ansicht zur Darstellung ei
nes wesentlichen Abschnittes des Kernkörpers nach
Fig. 9, in welchem eine äußere Weichschale gebildet
ist;
Fig. 11A ist eine Seitenansicht eines zylindrischen Teiles
gemäß der vorliegenden Erfindung, die
Fig. 11B und 11C sind eine Draufsicht bzw. eine perspektivi
sche Ansicht des in Fig. 11A dargestellten zylindri
schen Teiles und
Fig. 11D ist eine Seitenansicht des zylindrischen Teiles, in
welchem eine Düse befestigt ist; und
Fig. 12 ist eine Seitenschnittansicht zur Darstellung eines
Beispieles einer herkömmlichen Scheinwerfer-
Reinigungsvorrichtung.
Eine bevorzugte Ausführungsform der Scheinwerfer-Reinigungs
vorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung soll nachfolgend
im Detail unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen
beschrieben werden.
Fig. 1 ist eine Seitenschnittansicht, welche die Scheinwerfer
reinigungsvorrichtung mit einem Düsengehäuse gemäß der vor
liegenden Erfindung zeigt. Fig. 2 ist eine Seitenschnittan
sicht, welche eine Reinigungsvorrichtung gemäß der vorliegen
den Erfindung zeigt, in welcher die Gestalt des Kernkörpers
modifiziert ist. Fig. 3 ist eine perspektivische Vorderan
sicht, welche das Düsengehäuse gemäß der vorliegenden Erfin
dung zeigt, und Fig. 4 ist eine perspektivische Rückansicht
zur Darstellung des Düsengehäuses nach Fig. 3.
Wie in den Fig. 1 bis 4 dargestellt ist, bildet das Düsen
gehäuse 1 einen Teil der Scheinwerferreinigungs-Vorrichtung
zum Abwaschen von Verunreinigungen oder Insekten, welche bei
spielsweise an einer Vorderfläche eines Fahrzeugscheinwerfers
anhaften, während das Fahrzeug fährt, so daß die ursprüngli
che Lichtintensität und Lichtverteilungscharakteristik wieder
hergestellt werden kann.
Gemäß der vorliegenden Erfindung ist das Düsengehäuse verse
hen mit einer Düsenbefestigungsausnehmung 2, welche an einem
oberen Endabschnitt derselben ausgebildet ist, einer Düse 3,
welche eine gewünschte Fluidabstrahlcharakteristik, wie bei
spielsweise die Abstrahlstärke, den Abstrahlwinkel und das
Abstrahlmuster aufweist, und in die Düsenbefestigungsausneh
mung 2 eingesetzt und darin befestigt ist, einem Anschluß
schlauch 4, welcher eine Verbindung mit einem Fluidtank
(nicht dargestellt) herstellt, welcher an einer Fahrzeugka
rosserie befestigt ist, wobei der Anschlußschlauch an einem
unteren Endabschnitt des Düsengehäuses 1 befestigt ist. Bei
der so ausgebildeten Scheinwerfer-Reinigungsvorrichtung
strömt das unter einem bestimmten Druck von dem Fluidtank an
das Anschlußrohr 4 gelieferte Fluid durch einen Fluiddurch
gang 5, welcher das Düsengehäuse 1 durchsetzt, zu einem Ab
strahlauslaß 6 der Düse 3, und dann wird das Reinigungsfluid
unter hohem Druck gegen die Vorderfläche einer Abdeckscheibe
des Scheinwerfers abgesprüht, so daß Schmutz oder Verunreini
gungen, welche an der Abdeckscheibe anhaften, von dieser ab
gewaschen werden.
Die Scheinwerferreinigungs-Vorrichtung, die so ausgebildet
ist, ist allgemein so gestaltet, daß diese an einer Oberseite
einer Stoßstange (nicht dargestellt) eines Kraftfahrzeugs in
einer Position vor dem Scheinwerfer vermittels eines Befesti
gungsteiles wie einer Schraube 7 befestigt werden kann, wel
che mit dem oberen Endabschnitt des Düsengehäuses 1, das in
Fig. 8 dargestellt ist, in Eingriff steht. Daher ist die Düse
3 so gebildet, daß diese eine bestimmte Richtung, einen be
stimmten Sprühbereich, einen bestimmten Sprühdruck und der
gleichen nach Maßgabe von Position, Höhe und Abmessung und
dergl. der Abdeckscheibe des Scheinwerfers hat, so daß eine
gleichartige Scheinwerferreinigungs-Vorrichtung für verschie
dene Typen und Ausführungsformen von Scheinwerfern und Kraft
fahrzeugen unter unterschiedlichen Gegebenheiten verwendet
werden kann.
Wie in den Figuren dargestellt ist, ist das Düsengehäuse 1
durch eine Zwei-Lagenstruktur (double-layer structure) gebil
det, welche aus einem Kernkörper 8, einem Kernmaterial und
einer äußeren Weichschale 9 besteht, welche eine äußere und
eine innere Oberfläche des Kernkörpers 8 überdeckt. Der Kern
körper 8 ist aus einem Kunstharzmaterial, wie beispielsweise
Polypropylen, ABS-Harz und dergleichen gebildet. Anderenfalls
kann auch ein Abfallkunstharzmaterial als Material für den
Kernkörper 8 verwendet werden. Daher können die Herstellungs
kosten des Düsengehäuses 1 niedrig gehalten werden.
Wie in den Fig. 7 und 8 dargestellt ist, ist ein Durch
gangsloch 10 in dem Kernkörper 8 so ausgebildet, daß dieses
sich durch diesen hindurch in vertikaler Richtung entlang der
Achse des Kernkörpers erstreckt. Des weiteren ist, wie in den
Fig. 7 bis 10 dargestellt ist, ein Ausnehmungsabschnitt
11, welcher einen halbkreisförmigen Querschnitt aufweist, in
einem oberen Endabschnitt des Kernkörpers 8 ausgebildet. Die
ser Aussparungsabschnitt 11 ist so gestaltet, daß dieser ei
nen bestimmten Winkel relativ zu der Achse des Kernkörpers 8
aufweist, so daß der Abstrahlauslaß 6 der Düse 3 auf die Ab
deckscheibe des Fahrzeugscheinwerfers gerichtet ist. Anderer
seits ist, wie am besten aus den Fig. 1 und 2 hervorgeht,
die Düse 3 passend in einen zylindrischen Körper 12 einge
setzt, welcher als ein Zwischenteil dient, welches in die Dü
senbefestigungsausnehmung 2 des Düsengehäuses eingesetzt ist,
wobei die Ausnehmung durch den Ausnehmungsabschnitt 11 des
Kernkörpers 8 gebildet ist.
Die äußere Weichschale 9 ist an einer äußeren und inneren
Oberfläche einschließlich des Durchgangsloches 10, des wie
vorstehend beschriebenen Kernkörpers angeformt, um dadurch
eine Zwei-Lagenstruktur zu bilden. Die äußere Weichschale 9
ist aus einem weichen Kunststoffmaterial geformt, welches
seine maximale Elastizität etwa bei Zimmertemperatur hat, wie
beispielsweise ein Polyesterelastomer, Polyolefinelastomer,
Polyuretanelastomer, Styren-Elastomer und dergleichen.
Alternativ kann auch ein sogenannter Schaum-Formvorgang her
angezogen werden, um die äußere Weichschale 9 zu bilden. In
diesem Falle kann die Möglichkeit einer Oberflächenschwindung
der äußeren Weichschale 9 stärker als bei den anderen her
kömmlichen Formvorgängen unterdrückt werden, so daß keine
Schwindung an der Außenfläche des Düsengehäuses 1 bei einem
Fertigprodukt auftritt, selbst dann, wenn die Dicke der äuße
ren Weichschale 9 des Düsengehäuses 1 je nach Abschnitt der
Düse unterschiedlich dick ist. Demgemäß ist es nicht notwen
dig, den Kernkörper hinsichtlich der Dicke des Produkts nach
dem Anformen der zweiten Lage zu ändern. Mit anderen Worten
kann der Kernkörper 8, welcher eine bestimmte Gestalt und Ab
messung aufweist, als gemeines Kernmaterial für die unter
schiedlichsten Arten von Düsengehäusen 1 mit unterschiedli
chen Abmessungen und Gestalt verwendet werden. Im Endeffekt
können die Kosten für die Herstellung der Form zum Formen des
Kernkörpers und nicht nur die Kosten für den Kernkörper 8
selbst vermindert werden.
Die Fig. 5 bis 8 zeigen ein Beispiel des Kernkörpers 8 ge
mäß der vorliegenden Erfindung. Wenn die äußere Weichschale 9
durch Schaumformung auf der Oberfläche des Kernkörpers 8, wie
in Fig. 1 dargestellt ist, geformt ist, kann ein gemeiner
Kernkörper 8 für die unterschiedlichsten Konfigurationen von
Stoßstangen von Kraftfahrzeugen (nicht dargestellt) verwendet
werden, wobei lediglich eine entsprechende Form zum Formen
der äußeren Weichschale 9 bereitgestellt werden muß.
Ähnlich muß im Falle, daß die Düsenbefestigungsausnehmung 2
geändert werden muß, nur die Form zum Formen der äußeren
Weichschale geändert werden. Daher können Kosten für entspre
chende Formwerkzeuge bzw. Formschalen eingespart werden.
Es ist nicht notwendig, daß der Kernkörper 8 selbst eine Ge
stalt aufweist, welche der des Düsengehäuses 1 entspricht.
Anstelle dessen ist es, wie in Fig. 2 dargestellt, möglich,
verschiedenste Modifikationen der Konfiguration des Kernkör
pers 8 vorzunehmen in Übereinstimmung mit der Gestalt und
Struktur der Stoßstange und dergleichen des Kraftfahrzeuges.
Die in Fig. 8 dargestellte Schraube 7 ist dazu vorgesehen,
um das Düsengehäuse 1 an der Stoßstange des Kraftfahrzeuges
zu befestigen. Während des Formvorganges können ein Kopf
der Schraube 7 und ein Plattenteil 7a derselben einstückig in
einen unteren Endabschnitt des Kernkörpers eingebettet wer
den, um die mechanische Festigkeit des Befestigungsabschnit
tes zu verstärken. Danach kann die äußere Weichschale 9 an
den Kernkörper 8 in solch einer Weise angeformt werden, daß
ein unterer, vorstehender Endabschnitt der Schraube 7 frei
liegt. Der Gewindeabschnitt der Schraube 7, an deren unteren
freiliegenden Endabschnitt steht mit einer Schraubenmutter in
Gewindeeingriff, und das Düsengehäuse 1 ist an einer Stoß
stange des Kraftfahrzeuges befestigt. Je nach Größe des Dü
sengehäuses 1 können ein oder mehrere Schrauben 7 vorgesehen
sein. Die Schraube 7 ist entsprechend einstückig mit dem Dü
sengehäuse 1 an einer geeigneten Position des Gehäuses so
ausgebildet, daß diese nicht das Durchgangsloch 10 des Kern
körpers 8 stört.
Der Kernkörper 8 ist mit einer Nut 14 versehen, welche sich in
Vertikalrichtung der äußeren Oberfläche, insbesondere an der
Rückseite des Kernkörpers, wie in den Fig. 5 bis 7 darge
stellt ist, erstreckt. Die Nut 14, welche an dem Kernkörper 8
ausgebildet ist, ermöglicht dem geschmolzenen Kunststoff eine
sanfte Strömung während des Formvorganges zur Bildung der äu
ßeren Weichschale 9. Des weiteren trägt die Nut 14 zu einer
Verbesserung der Verbindung zwischen dem Kernkörper 8 und der
äußeren Weichschale 9 nach dem Formen bei. Wie in den Fig.
7 bis 10 dargestellt ist, sind ein Paar einander zugewandte
Vorsprünge 15 an einer inneren Oberfläche des Kernkörpers 8
an einem oberen Abschnitt des Durchgangsloches 10 desselben
ausgebildet. Während des Formvorganges gelangt ein Formgesenk
zum Formen der äußeren Weichschale 9 mit jenem Paar von Vor
sprüngen 15 in Anlage, so daß die Weichschale 9 eine Dicke
erhält, welche der nach oben vorstehenden Länge der Vorsprün
ge 15 gleicht, welche in dem Durchgangsloch 10 ausgebildet
sind. Die beiden Vorsprünge 15 tragen ebenfalls dazu bei, die
Haftung der Weichschale 9, in dem Durchgangsloch 10 und dem
Ausnehmungsabschnitt 11 zu verbessern.
Wie in den Fig. 11A, 11B, 11C und 11D gezeigt ist, ist der
zylindrische Körper 12, der aus einem Kunststoffmaterial ge
formt ist, tatsächlich mit einem Düsenhalterungsabschnitt 12a
und einem Befestigungsabschnitt 12b versehen. Der Düsenhalte
rungsabschnitt 12a weist einen Innendurchmesser auf, welcher
ausreichend groß ist, um die Düse 3 aufzunehmen. Der Befesti
gungsabschnitt 12b ist anschließend an den Düsenbefestigungs
abschnitt 12a ausgebildet und beißt sich in die Oberfläche der
äußeren Weichschale 9, welche in dem Ausnehmungsabschnitt 11
des Kernkörpers 8 ausgebildet ist, ein, um dadurch den zylin
drischen Körper 12 am Herausfallen zu hindern. Der zylindri
sche Körper 12 ist auch mit einer Stufe 12c, welche als Dü
senanschlag wirkt, und einem Lagerungsvorsprung 12d, zur La
gerung der Düse 3, versehen. Die Stufe 12c ist an der Innen
seite des zylindrischen Körpers 12 in einem Übergangsbereich
des Düsenbefestigungsabschnittes 12a und dem Befestigungsab
schnitt 12b ausgebildet, und der Lagerungsvorsprung 12d ist
innenseitig der Öffnung des Düsenhalteabschnittes 12a ausge
bildet.
Obgleich bei dem vorangehend beschriebenen Ausführungsbei
spiel ein zylindrischer Körper 12 als Zwischenteil Anwendung
findet, kann die Düse 3 ggf. direkt in die Düsenbefestigungs
ausnehmung 2 des Düsengehäuses 1 ohne Verwendung des zylin
drischen Körpers 12, eingesetzt werden.
Wie vorangehend beschrieben, hat gemäß der vorliegenden Er
findung das Düsengehäuse eine Zwei-Lagenstruktur, bei welcher
der Kernkörper vollständig in die äußere Weichschale, die aus
einem weichen Kunststoffmaterial geformt ist, eingebettet
ist. Demzufolge kann die Scheinwerferreinigungs-Vorrichtung
gemäß der vorliegenden Erfindung, welche so gebildet ist, ein
Düsengehäuse bilden, welches im Hinblick auf die Herstellbar
keit verbessert und in der Lage ist, einen unerwünschten
Schwindungsvorgang zu verhindern und die Herstellungskosten
gering zu halten, da die von dem Formvorgang benötigte Her
stellungszeit im Vergleich zu den konventionellen Düsengehäu
sen, die aus einem einzigen Material gefertigt werden, ver
kürzt werden kann.
Des weiteren können, da ein billiges Material gewöhnlicher
weise für den Kernkörper für unterschiedlichste Arten und Ab
messungen des Düsengehäuses verwendet werden kann, die Kosten
für das Element vermindert werden, wodurch die Kosten für die
Scheinwerferreinigungs-Vorrichtung vermindert werden.
Des weiteren kann, da die aus dem weichen Kunststoffmaterial
geformte äußere Weichschale die äußeren und inneren Außenflä
chen des im wesentlichen zylindrischen Kernkörpers umgibt,
die für den Formvorgang benötigte Zeit verkürzt werden und
ebenso das Auftreten einer unerwünschten Schwindung an der
Oberfläche des Gehäuses vollständig vermieden werden.
Des weiteren kann in einem Falle, in welchem ein sogenannter
Schaumformungsvorgang herangezogen wird zur Formung der äuße
ren Weichschale aufgrund der Möglichkeit, daß das Auftreten
einer Schwindung der äußeren Weichschale besser unterdrückt
werden kann als bei den herkömmlichen Formvorgängen, keine
Schwindung in der äußeren Oberfläche des Düsengehäuses bei
dem Fertigprodukt auftreten selbst dann, wenn die Dicke der
äußeren Weichschale des Düsengehäuses sich je nach Abschnitt
der Düse ändert. Demgemäß können Kernkörper mit gleicher Ge
stalt als Standard-Kernmaterial für unterschiedlichste Arten
von äußeren Weichschalen mit unterschiedlicher Gestalt ver
wendet werden. Demzufolge können die Kosten für die Herstel
lung der erforderlichen Form vermindert werden.
Es soll darauf hingewiesen werden, daß die vorliegende Erfin
dung in Verbindung mit einer bevorzugten Ausführungsform be
schrieben wurde, und daß zahlreiche Änderungen in der Ge
stalt, Abmessung und Anordnung der Einzelteile möglich sind,
ohne dadurch von dem der Erfindung zugrundeliegenden Lösungs
gedanken abzuweichen oder den Schutzbereich der nachfolgenden
Patentansprüche zu verlassen.
Claims (26)
1. Scheinwerferreinigungs-Vorrichtung mit:
einer Düse (3) mit einem Sprühauslaß (6) und mit einer be stimmten Fluidabstrahlcharakteristik;
einem Fluidrohr (4), welches mit jener Düse (3) in Fluid- Verbindung steht; und einem Düsengehäuse (1), welches eine Düsenbefestigungsausnehmung (11) aufweist, wobei jenes Düsen gehäuse (1) mit dem Fluidrohr (4) in Verbindung steht, und das Düsengehäuse umfaßt:
einen Kernkörper (8) mit einer ersten Konfiguration, wobei der Kernkörper (8) ein Durchgangsloch (5) aufweist, und aus einem ersten Material ausgebildet ist; und
eine äußere Weichschale (9), welche an der Oberfläche des Kernkörpers (8) ausgebildet ist, wobei die äußere Weichschale (9) eine zweite Konfiguration aufweist und aus einem zweiten Material geformt ist.
einer Düse (3) mit einem Sprühauslaß (6) und mit einer be stimmten Fluidabstrahlcharakteristik;
einem Fluidrohr (4), welches mit jener Düse (3) in Fluid- Verbindung steht; und einem Düsengehäuse (1), welches eine Düsenbefestigungsausnehmung (11) aufweist, wobei jenes Düsen gehäuse (1) mit dem Fluidrohr (4) in Verbindung steht, und das Düsengehäuse umfaßt:
einen Kernkörper (8) mit einer ersten Konfiguration, wobei der Kernkörper (8) ein Durchgangsloch (5) aufweist, und aus einem ersten Material ausgebildet ist; und
eine äußere Weichschale (9), welche an der Oberfläche des Kernkörpers (8) ausgebildet ist, wobei die äußere Weichschale (9) eine zweite Konfiguration aufweist und aus einem zweiten Material geformt ist.
2. Scheinwerferreinigungs-Vorrichtung nach Anspruch 1, da
durch gekennzeichnet, daß der Kernkörper (8) eine Nut (14)
aufweist, welche in einer Vertikalrichtung auf der äußeren
Oberfläche verläuft.
3. Scheinwerferreinigungs-Vorrichtung nach Anspruch 2, da
durch gekennzeichnet, daß die Nut (14) auf einer Rückseite
des Kernkörpers (8) ausgebildet ist.
4. Scheinwerferreinigungs-Vorrichtung nach Anspruch 1, da
durch gekennzeichnet, daß der Kernkörper (8) ein Paar einan
der zugewandte Vorsprünge (15) aufweist, welche an einer in
neren Oberfläche desselben an einem oberen Abschnitt jenes
Durchgangsloches (5) ausgebildet sind, und daß die Weichscha
le (9) eine Dicke hat, welche der nach oben weisend vorste
henden Länge der Vorsprünge (15) entspricht.
5. Scheinwerferreinigungs-Vorrichtung nach Anspruch 1, da
durch gekennzeichnet, daß das erste Material des Kernkörpers
(8) ein Kunststoffmaterial enthält.
6. Scheinwerferreinigungs-Vorrichtung nach Anspruch 5, da
durch gekennzeichnet, daß das erste Material aus einem Mate
rial besteht, das Polypropylen und ABS umfaßt.
7. Scheinwerferreinigungs-Vorrichtung nach Anspruch 5, da
durch gekennzeichnet, daß das erste Material ein Abfallkunst
stoffmaterial (Recycling-Material) ist.
8. Scheinwerferreinigungs-Vorrichtung nach Anspruch 1, da
durch gekennzeichnet, daß das zweite Kunststoffmaterial der
äußeren Weichschale aus einem Material besteht, welches ein
Polyesterelastomer, ein Polyolefinelastomer, ein Polyuretane
lastomer oder ein Styren-Elastomer umfaßt.
9. Scheinwerferreinigungs-Vorrichtung nach Anspruch 1, da
durch gekennzeichnet, daß das zweite Material der äußeren
Weichschale (9) durch einen Schaumformvorgang geformt ist.
10. Scheinwerferreinigungs-Vorrichtung nach Anspruch 1, da
durch gekennzeichnet, daß die erste Konfiguration des Kern
körpers (8) der zweiten Konfiguration der äußeren Weichschale
(9) entspricht.
11. Scheinwerferreinigungs-Vorrichtung nach Anspruch 1, da
durch gekennzeichnet, daß die erste Konfiguration des Kern
körpers (8) sich von der zweiten Konfiguration der äußeren
Weichschale (9) unterscheidet.
12. Scheinwerferreinigungs-Vorrichtung nach Anspruch 1, da
durch gekennzeichnet, daß das Düsengehäuse (1) des weiteren
wenigstens ein Schraubenelement (7) umfaßt, welches einstückig
mit dem Kernkörper (8) ausgebildet ist.
13. Scheinwerferreinigungs-Vorrichtung nach Anspruch 12, da
durch gekennzeichnet, daß das Schraubenteil (7) mit einem
Plattenteil (7a) versehen ist.
14. Scheinwerferreinigungs-Vorrichtung nach Anspruch 1, da
durch gekennzeichnet, daß das Düsengehäuse (1) des weiteren
einen zylindrischen Körper (12) aufweist, welcher in jene Dü
senaufnahmeausnehmung (11) einsetzbar ist.
15. Scheinwerferreinigungs-Vorrichtung nach Anspruch 14, da
durch gekennzeichnet, daß der zylindrische Körper (12) einen
Düsenhalteabschnitt (12a) umfaßt, welcher einen Innendurch
messer aufweist, welcher hinreichend groß bemessen ist, um
jene Düse (3) aufzunehmen, und einen Befestigungsabschnitt
(12b) aufweist, welcher anschließend an jenen Düsenhalteab
schnitt (12a) ausgebildet ist.
16. Scheinwerferreinigungs-Vorrichtung nach Anspruch 15, da
durch gekennzeichnet, daß der zylindrische Körper (12) eine
Stufe (12c) aufweist, welche an einem Übergang des Düsenhal
teabschnittes (12a) und des Befestigungsabschnittes (12b) ge
bildet ist und ein Lagerungsvorsprung (12d) innenseitig einer
Öffnung des Düsenhalteabschnittes (12a) ausgebildet ist.
17. Düsengehäuse (1) zur Verwendung in einer Scheinwerferrei
nigungsvorrichtung für Kraftfahrzeuge, wobei das Düsengehäuse
(1) umfaßt:
einen Kernkörper (8), welcher eine erste Konfiguration auf weist, wobei der Kernkörper (8) ein Durchgangsloch (5) und einen Ausnehmungsabschnitt aufweist, in welchen eine Düse (3) passend einsetzbar ist, wobei der Kernkörper (8) aus einem ersten Material ausgebildet ist, und
eine äußere Weichschale (9), welche auf einer Oberfläche des Kernkörpers (8) ausgebildet ist, wobei die äußere Weichschale (9) eine zweite Konfiguration aufweist und aus einem zweiten Material gebildet ist.
einen Kernkörper (8), welcher eine erste Konfiguration auf weist, wobei der Kernkörper (8) ein Durchgangsloch (5) und einen Ausnehmungsabschnitt aufweist, in welchen eine Düse (3) passend einsetzbar ist, wobei der Kernkörper (8) aus einem ersten Material ausgebildet ist, und
eine äußere Weichschale (9), welche auf einer Oberfläche des Kernkörpers (8) ausgebildet ist, wobei die äußere Weichschale (9) eine zweite Konfiguration aufweist und aus einem zweiten Material gebildet ist.
18. Düsengehäuse nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet,
daß das erste Material des Kernkörpers (8) aus einem Material
besteht, welches Polypropylen und ABS aufweist.
19. Düsengehäuse nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet,
daß das erste Material ein Abfallkunststoffmaterial ist.
20. Düsengehäuse nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet,
daß das zweite Material der äußeren Schale (9) aus einem Ma
terial besteht, welches ein Polyesterelastomer, ein Polyole
finelastomer, ein Polyuretanelastomer oder ein Styren-
Serienelastomer aufweist.
21. Düsengehäuse nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet,
daß das zweite Material der äußeren Weichschale (9) durch ei
nen Schaumformvorgang geformt ist.
22. Düsengehäuse nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet,
daß die erste Konfiguration des Kernkörpers (8) der zweiten
Konfiguration der äußeren Weichschale (9) entspricht.
23. Düsengehäuse nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet,
daß die erste Konfiguration des Kernkörpers (8) sich von der
zweiten Konfiguration der äußeren Weichschale (9) unterschei
det.
24. Düsengehäuse nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet,
daß das Düsengehäuse (1) des weiteren einen zylindrischen
Körper (12) aufweist, welcher in jene Düsenaufnahmeausnehmung
(2) passend einsetzbar ist.
25. Düsengehäuse nach Anspruch 24, dadurch gekennzeichnet,
daß der zylindrische Körper (12) einen Düsenhaltesabschnitt
(12a) aufweist mit einem Innendurchmesser, welcher ausrei
chend groß bemessen ist, um jene Düse (3) aufzunehmen, und
daß ein Befestigungsabschnitt (12b) im Anschluß an jenen Dü
senhalteabschnitt (12a) ausgebildet ist.
26. Düsengehäuse nach Anspruch 25, dadurch gekennzeichnet,
daß der zylindrische Körper eine Stufe (12c) aufweist, welche
an dessen Innenseite an einer Übergangsstelle zwischen dem
Düsenhalteabschnitt (12a) und dem Befestigungsabschnitt (12b)
ausgebildet ist, und daß ein Lagerungsvorsprung (12d) innen
seitig einer Öffnung des Düsenhalteabschnittes (12a) ausge
bildet ist.
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JP7060064A JPH08230619A (ja) | 1995-02-24 | 1995-02-24 | ノズルケース |
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JP (1) | JPH08230619A (de) |
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DE102007049623B3 (de) * | 2007-10-17 | 2009-06-04 | A. Raymond Et Cie | Vorrichtung zum Benetzen einer Scheibe |
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Patent Citations (1)
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---|---|---|---|---|
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