DE19606601A1 - Vorrichtung zum Aufnehmen von Wurzelfrüchten mit mindestens einem Fördermittel - Google Patents

Vorrichtung zum Aufnehmen von Wurzelfrüchten mit mindestens einem Fördermittel

Info

Publication number
DE19606601A1
DE19606601A1 DE19606601A DE19606601A DE19606601A1 DE 19606601 A1 DE19606601 A1 DE 19606601A1 DE 19606601 A DE19606601 A DE 19606601A DE 19606601 A DE19606601 A DE 19606601A DE 19606601 A1 DE19606601 A1 DE 19606601A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
root crops
base frame
conveyor
throughput
conveyor belt
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19606601A
Other languages
English (en)
Other versions
DE19606601C2 (de
Inventor
Andreas Dipl Ing Speth
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
FRANZ KLEINE AGRARTECHNIK GMBH, 33154 SALZKOTTEN,
Original Assignee
KLEINE FRANZ MASCHF
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by KLEINE FRANZ MASCHF filed Critical KLEINE FRANZ MASCHF
Priority to DE19606601A priority Critical patent/DE19606601C2/de
Priority to EP97102406A priority patent/EP0791287A3/de
Priority to PL97318544A priority patent/PL318544A1/xx
Priority to CZ97503A priority patent/CZ50397A3/cs
Priority to SK231-97A priority patent/SK23197A3/sk
Priority to HU9700504A priority patent/HUP9700504A3/hu
Publication of DE19606601A1 publication Critical patent/DE19606601A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE19606601C2 publication Critical patent/DE19606601C2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01DHARVESTING; MOWING
    • A01D33/00Accessories for digging harvesters
    • A01D33/10Crop collecting devices, with or without weighing apparatus
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01DHARVESTING; MOWING
    • A01D51/00Apparatus for gathering together crops spread on the soil, e.g. apples, beets, nuts, potatoes, cotton, cane sugar
    • A01D51/005Loaders for beets, beetleaf or potatoes
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01DHARVESTING; MOWING
    • A01D33/00Accessories for digging harvesters
    • A01D2033/005Yield crop determination mechanisms for root-crop harvesters

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Harvesting Machines For Root Crops (AREA)
  • Sorting Of Articles (AREA)
  • Control Of Conveyors (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Aufnehmen und Fördern von Wurzelfrüchten mit einem verfahrbaren Grund­ rahmen und mit mindestens einem Fördermittel, das die aufge­ nommenen Wurzelfrüchte aufliegend fördert. Dies schließt beispielsweise Ladevorrichtungen, die Wurzelfrüchte aus Mieten aufnehmen, auf Lastkraftwagen aufladen und dabei reinigen, und Rodevorrichtungen, die aus dem Boden aufnehmen und anschließend in einem Bunker zwischenlagern oder direkt auf einen parallel fahrenden Lastkraftwagen aufladen, ein. Bei allen Vorrichtungen der eingangs beschriebenen Art werden die Wurzelfrüchte aufge­ nommen und vorzugsweise unter Reinigungswirkung mit mindestens einem Fördermittel auf dem Fördermittel aufliegend gefördert. Bei dem Fördermittel kann es sich um ein Siebband, ein Ketten­ band, einen Siebstern, einen Elevator, einen Schneckenförderer oder dergleichen handeln.
Insbesondere bezieht sich die Erfindung auf Vorrichtungen der eingangs beschriebenen Art zum Aufnehmen und Fördern von Zuckerrüben.
Eine Vorrichtung der eingangs beschriebenen Art ist aus der DE-C2-32 17 889 bekannt. Hierbei handelt es sich um ein selbst­ fahrendes Lade- und Reinigungsgerät für Zuckerrüben, mit dem die zu einer Miete aufgehäuften Zückerrüben vom Boden aufgenommen, auf einen Lastkraftwagen aufgeladen und dabei mit Hilfe von Kettenförderern und Siebbändern gereinigt werden. Als Förder­ mittel sind mehrere hintereinander angeordnete Siebbänder vorgesehen, von denen sämtliche aufgenommenen Zuckerrüben aufliegend gefördert werden. Bei der Verwendung des Lade- und Reinigungsgeräts fällt die an den Zuckerrüben anhaftende Erde weitgehend nach unten durch die Siebbänder ab. Dies ist mit großen Vorteilen bei der Weiterverarbeitung der Zuckerrüben in einer Zuckerfabrik verbunden. Der genannte Vorteil wird jedoch nur dann vollständig erhalten, wenn der Durchsatz der Zuckerrüben durch das Lade- und Reinigungsgerät nicht zu groß ist. Anderenfalls hindern sich die Zuckerrüben gegenseitig an der Reinigung. Die Unterschiede zwischen einem zu einer guten Reinigung der Zuckerrüben führenden begrenzten Durchsatz und einem darüberhinaus gehenden zu großen Durchsatz an Zuckerrüben sind erheblich bezüglich des Verschmutzungsgrads der in der Zuckerfabrik ankommenden Zuckerrüben. Ein weiteres Problem beim Einsatz des bekannten Lade- und Reinigungsgeräts ist die Gefahren der Überladung von Lastkraftwagen. Es passiert leicht, daß zuviele Zuckerrüben auf einen einzelnen Lastkraftwagen aufgeladen werden und dieser sein zulässiges Gesamtgewicht überschreitet. Die tatsächliche Beladung eines Lastkraftwagens ist insbesondere bei stark schwankendem, nassem Erdanteil optisch kaum zu ermitteln und auf dem Feld stehen in der Regel keine geeigneten Waagen zur Bestimmung der Beladung zur Verfügung. Derartige Waagen fehlen auch, wenn ein Lastkraftwagen am Ende einer Miete nur teilweise beladen ist und er durch Zuckerrüben aus einer anderen Miete eines anderen Eigentümers aufgefüllt werden soll, bevor er zur Zuckerfabrik fährt. In diesem Fall muß bislang die Beladung des Lastkraftwagens mit Zuckerrüben aus der ersten Miete geschätzt werden und der Eigentümer der ersten Miete wird von der Zuckerfabrik nach dieser Schätzung vergütet, obwohl die Schätzung mit großen Unge­ nauigkeiten verbunden ist.
Eine Vorrichtung der eingangs beschriebenen Art ist auch aus der DE-C2-39 35 386 bekannt. Hierbei handelt es sich um eine Erntemaschine für Zuckerrüben mit einer die Wurzelfrüchte rodenden und reinigenden Einrichtung, von der die Wurzelfrüchte über einen Umlaufelevator in einen Bunker gelangen.
Das satellitengestützte "Global Position System (GPS)" würde es grundsätzlich ermöglichen, die absolute Position einer Ernte­ maschine zu jedem Zeitpunkt festzustellen. Zur ertragsoptimier­ ten Festlegung der Einsatzmengen von Saatgut, Dünger und Pflanzenschutzmitteln wäre es interessant, den tatsächlich erzielten Ertrag an Wurzelfrüchten lokal zu bestimmen.
Aus der Zementindustrie ist ein Förderband bekannt, bei dem eine einzelne Tragrolle, die das umlaufende und den Zement auf seiner außenliegenden Oberfläche aufliegend fördernde Förderband an einer Stelle abstützt, als Meßrolle ausgebildet ist. D.h., die Meßrolle registriert die zusätzliche Kraft, die durch das Gewicht des auf dem Förderband aufliegenden Zements auftritt. Aus dieser Kraft kann unter Berücksichtigung des Förderwegs des Förderbands die von dem Förderband geförderte Zementmenge bestimmt werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der Eingangs beschriebenen Art aufzuzeigen, bei der der Durchsatz der aufgenommenen und geförderten Wurzelfrüchte mit einer Genauigkeit von mindestens ± 10% bestimmbar ist.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß sich das Fördermittel über eine oder mehrere Kraftmeßzelle(n) an dem Grundrahmen abstützt, daß ein Wegaufnehmer den Förderweg des Fördermittels registriert und daß eine Auswerteeinrichtung aus Ausgangssignalen der Kraftmeßzelle(n) und des Wegaufnehmers den Durchsatz an den aufgenommenen Wurzelfrüchten bestimmt. Im Gegensatz zu dem bekannten Förderband aus dem Bereich der Zementindustrie ist nicht ein einzelnes Element des Förder­ mittels über Kraftmeßzellen abgestützt, sondern ein Fördermittel stützt sich als ganzes über eine oder mehrere Kraftmeßzelle(n) an dem Grundrahmen ab. Die Kraftmeßzelle(n) registrieren so das gesamte Gewicht der auf dem Fördermittel aufliegenden Wurzel­ früchte unabhängig beispielsweise von einer veränderten Spannung eines als Fördermittel verwendeten Förderbands oder dergleichen. Der Wegaufnehmer registriert den Förderweg des Fördermittels, d. h., die Strecke, um die sich ein bestimmter Oberflächenpunkt des Fördermittels fortbewegt. Die Auswerteeinrichtung bestimmt aus den Ausgangssignalen der Kraftmeßzelle(n) und des Wegaufnehmers den Durchsatz an den aufgenommenen Wurzelfrüchten. Neben den beiden Eingangssignalen hat die Auswerteeinrichtung bei der Bestimmung des Durchsatzes einen Proportionalitätsfaktor zu berücksichtigen, in den beispielsweise die Förderlänge des Fördermittels, ein eventueller Rücklauf von Wurzelfrüchten, ein Abschlag für das scheinbar größere Gewicht von auf das Förder­ mittel herabfallenden Wurzelfrüchten und dergleichen eingehen. Mit einem empirisch ermittelten Proportionalitätsfaktor ist es problemlos möglich, den Durchsatz an den aufgenommenen Wurzel­ früchten deutlich genauer als auf ± 10% zu bestimmen. Damit ist eine Durchsatzkontrolle zur ausreichenden Reinigung der Wurzelfrüchte beim Aufladen auf einen Lastkraftwagen, eine Beladungskontrolle zur Einhaltung des zulässigen Gesamtgewichts eines beladenen Lastkraftwagens bzw. eine lokale Ertrags­ erfassung beim Roden von Wurzelfrüchten möglich.
Eine besonders einfache und zuverlässige Abstützung des Förder­ mittels über die Kraftmeßzelle(n) ist möglich, wenn das Förder­ mittel einen Hilfsrahmen aufweist, der sich seinerseits über die Kraftmeßzellen(n) an dem Grundrahmen abstützt. Ein derartiger Hilfsrahmen für ein Förderband umfaßt die Lagerungen für sämt­ liche Stützrollen des Förderbands und normalerweise auch für seinen Antrieb.
Für das Fördermittel bzw. seinen Hilfsrahmen kann eine Führung an dem Grundrahmen vorgesehen sein, die horizontal wirkende Kräfte aufnimmt, wobei die Meßrichtung der Kraftmeßzelle(n) vertikal ausgerichtet ist. Da die Kraftmeßzelle(n) dazu vorgesehen sind, die Gewichtskraft der auf dem Fördermittel aufliegenden Wurzelfrüchte zu registrieren, ist es grundsätzlich sinnvoll, die Meßrichtung der Kraftmeßzelle(n) vertikal auszu­ richten, d. h. parallel zu der interessierenden Gewichtskraft. Um horizontal wirkende Kräfte von den Kraftmeßzelle(n) fernzuhalten, ist gleichzeitig die vertikale Führung des Fördermittels an dem Grundrahmen vorteilhaft. Bei der Führung kann es sich um Schienen, Parallelogrammlenker oder dergleichen handeln. In jedem Fall ist zu berücksichtigen, daß handels­ übliche Kraftmeßzelle(n) nur sehr geringe Meßwege auch bei großen zu registrierenden Kräften aufweisen. Hieraus resultiert, daß eine horizontale Verschiebung durch eine vertikale Parallelogrammführung ohne Belang ist. Jede Führung muß aber extrem spielfrei ausgebildet sein, damit die auftretenden Toleranzen nicht bereits in die Größenordnung des Meßwegs der Kraftmeßzelle(n) kommen.
Alternativ zu einer vertikalen Führung des Fördermittels an dem Grundrahmen kann das Fördermittel bzw. sein Hilfsrahmen an dem Grundrahmen um eine horizontale Achse schwenkbar gelagert sein und sich mit seinem freien Ende über die Kraftmeßzelle(n) an dem Grundrahmen abstützen. Bei dieser Anordnung ist nicht unbedingt eine vertikale sonder eine relativ zu der Schwenkachse tangentiale Orientierung der Kraftmeßzelle(n) sinnvoll. Die Kraftmeßzelle(n) registrieren die Gewichtskraft der einzelnen Wurzelfrüchte auf dem Fördermittel nicht gleichgewichtet sondern in Abhängigkeit von dem jeweils um die Schwenkachse des Förder­ mittels wirkenden Hebel. Dieser Hebeleinfluß mittelt sich jedoch heraus, da sämtliche Wurzelfrüchte beim Fördern mit dem Fördermittel durch den Bereich sämtlicher auftretenden Hebel gelangen. Die Schwenklagerung des Fördermittels hat sogar den Vorteil, daß im Bereich der Schwenkachse Wurzelfrüchte auf das Fördermittel herabfallen können, ohne daß der Aufprallimpuls der Wurzelfrüchte wie ein scheinbares zusätzliches Gewicht von den Kraftmeßzelle(n) registriert wird.
Das Fördermittel kann ein Förderband, insbesondere ein Siebband, ein Elevator, ein Schnecken(steil)förderer oder ein Siebstern sein. Alle bekannten Fördermittel für Wurzelfrüchte sind zur erfindungsgemäßen Abstützung über Kraftmeßzelle(n) an dem Grundrahmen der Vorrichtung geeignet.
Bevorzugt sind jedoch solche Fördermittel, die am Ende einer Reinigungsstrecke in der Vorrichtung angeordnet sind. Hier sind die Fehler beim Bestimmen des Durchsatzes an Wurzelfrüchten durch anhaftende Erde am geringsten.
Weiterhin ist es von Vorteil, wenn das Fördermittel mit Abstand über einer Aufstandfläche des Grundrahmens angeordnet ist, wobei dieser Abstand möglichst groß ist. Nahe der Aufstandfläche besteht die Gefahr, daß das Fördermittel an Hindernisse anstößt oder sonstwie Kräfte auf das Fördermittel einwirken, die nicht mit der Gewichtskraft der aufliegend geförderten Wurzelfrüchte zusammenhängen. Weiter oberhalb der Aufstandfläche ist diese Gefahr deutlich reduziert.
Die Auswerteeinrichtung für die Signale der Kraftmeßzelle(n) und des Wegaufnehmers ist vorzugsweise kalibrierbar. Hiermit ist nicht die Festlegung eines festen Proportionalitätsfaktors gemeint. Vielmehr soll dieser Proportionalitätsfaktor veränder­ bar sein, um beispielsweise zwischenzeitlich gewonnene Informa­ tionen über das tatsächliche Gewicht einer LKW-Ladung zu berücksichtigen. Bei einer derartigen Feinkalibrierung der Auswerteeinrichtung kann der Durchsatz an Wurzelfrüchten innerhalb einer Miete beispielsweise auf etwa 1% genau bestimmt werden.
Mit der Auswerteeinrichtung ist der Durchsatz an Wurzelfrüchten durch eine Lade- und Reinigungseinrichtung nicht nur kon­ trollierbar, um im nachhinein festzustellen, ob ein bestimmter Höchstdurchsatz eingehalten wurde. Vielmehr kann die Auswerte­ einrichtung direkt zur Begrenzung des Durchsatzes auf den Maximalwert vorgesehen sein. Hierzu kann die Auswerteeinrichtung beispielsweise auf die Geschwindigkeit beim Verfahren der gesamten Vorrichtung einwirken.
Bei der kontinuierlichen Ertragserfassung beim Ernten ist es vorteilhaft, wenn die Auswerteeinrichtung dem aktuellen Durchsatz an Wurzelfrüchten die aktuelle Position der Vorrichtung zuordnet. Die Bestimmung der aktuellen Position der Vorrichtung kann mit einem bekannten GPS-Empfänger erfolgen.
Auf die technischen Einzelheiten der bei der Erfindung zur Anwendung kommenden Kraftmeßzelle(n) und des Wegaufnehmers kommt es nicht an. Vielmehr sind bekannte Druckmeßbolzen, Kraftmeß­ bolzen, Wegsensoren, Drehwinkelgeber oder dergleichen ohne notwendige Modifikationen einsetzbar.
Die Erfindung wird im folgenden anhand von Ausführungsbeispielen näher erläutert und beschrieben. Dabei zeigt
Fig. 1 ein Fördermittel einer Vorrichtung zum Aufnehmen und Fördern von Wurzelfrüchten in einer ersten Ausführungsform,
Fig. 2 die gesamte Vorrichtung mit dem Fördermittel gemäß Fig. 1,
Fig. 3 das Fördermittel einer Vorrichtung zum Aufnehmen und Fördern von Wurzelfrüchten in einer zweiten Ausführungsform,
Fig. 4 eine Vorrichtung zum Aufnehmen und Fördern von Wurzelfrüchten mit einem Fördermittel in einer dritten Ausführungsform und
Fig. 5 und 6 Details zu Führungen für die Fördermittel gemäß den Fig. 1 bis 4.
Das in Fig. 1 dargestellte Fördermittel ist ein als Siebband ausgebildetes Förderband 1. Das Förderband 1 wird von Rollen 2 bis 4 geführt, wobei nur die das Förderband umlenkenden aber nicht zusätzlich vorhandene, das Förderband nur abstützende Rollen zeichnerisch dargestellt sind. Die Rollen 2 bis 4 sind an einem durch eine gestrichelte Linie angedeuteten Hilfsrahmen 5 des Förderbands 1 gelagert. Das Förderband 1 wird von einem Antrieb 6 in Richtung eines Pfeils 7 umlaufend angetrieben. Dabei fördert es auf seiner Oberseite aufliegende Wurzelfrüchte, für die stellvertretend eine Zuckerrübe 8 dargestellt ist, in Richtung des Pfeils 7. An dem Grundrahmen 9 einer nicht weiter dargestellten Vorrichtung zum Aufnehmen und Fördern von Wurzelfrüchten stützt sich der Hilfsrahmen 5 des Förderbands 1 über Kraftmeßzellen 10 ab. Der Grundrahmen 9 ist in Fig. 1 nur durch eine strichpunktierte Linie angedeutet. Eine Auswerte­ einrichtung 11 ist für die Ausgangssignale 12 der Kraftmeß­ zelle(n) vorgesehen, um den Durchsatz der von dem Förderband 1 geförderten Wurzelfrüchte zu bestimmen. Hierzu berücksichtigt die Auswerteeinrichtung 11 auch das Ausgangssignal 13 eines Wegaufnehmers 14, der an dem Antrieb 6 den zurückgelegten Förderweg des Förderbands 1 ermittelt.
Die Bestimmung des Durchsatzes an Wurzelfrüchten durch die Auswerteeinrichtung 11 ist möglich, weil die Kraftmeßzellen 10 neben der Gewichtskraft des Förderbands 1 mit den Rollen 2 bis 4 und dem Hilfsrahmen 5 auch das Gewicht der auf dem Förderband 1 aufliegenden Wurzelfrüchte registrieren. Aus dem Ausgangs­ signal 13 des Wegaufnehmers 14 ist ermittelbar, wie oft die auf dem Förderband 1 aufliegende Menge an Wurzelfrüchten gefördert wird. Hierzu ist beispielsweise der registrierte Förderweg durch die aktive Länge des Förderbands 1 zu teilen. Die so erhaltene Zahl muß nur mit der von den Kraftmeßzelle(n) 10 registrierten Masse der auf dem Förderband 1 aufliegenden Wurzelfrüchte multi­ pliziert werden, um den gewünschten Durchsatz an Wurzelfrüchten zu erhalten. Allerdings kann es schwierig sein, die aktive Länge des Förderbands theoretisch zu bestimmen, außerdem können die Kraftmeßzelle(n) scheinbar zu große Gewichtskräfte registrieren, wenn Wurzelfrüchte auf das Förderband 1 auffallen. Es bietet sich daher an, den zurückgelegten Förderweg des Förderbands 1 nicht durch eine theoretisch bestimmte aktive Länge zu teilen, sondern mit einem empirisch ermittelten Proportionalitätsfaktor zu multiplizieren und dieses Ergebnis wiederum mit dem von den Kraftmeßzellen 10 registrierten Gewicht der auf dem Förderband 1 aufliegenden Wurzelfrüchte zu multiplizieren.
Normalerweise werden die Ausgangssignale 12 der Kraftmeßzelle(n) 10 nicht konstant sein. Daher ist in der Auswerteeinheit 11 eine Mittelung vorzunehmen. Vorzugsweise erfolgt diese Mittelung nicht unabhängig von dem Ausgangssignal 13 des Wegaufnehmers 14. Vielmehr wird sinnvollerweise erst das mit dem jeweils zugehörigen Förderweg multiplizierte Gewicht der Wurzelfrüchte gemittelt. Auf diese Weise werden bei der Mittelung auch Einflüsse der Fördergeschwindigkeit auf das Gewicht der auf dem Förderband 1 befindlichen Wurzelfrüchte berücksichtigt.
Es versteht sich, daß mit der Anordnung gemäß Fig. 1 nicht nur ein absoluter Durchsatz an mit dem Förderband 1 geförderten Wurzelfrüchten, d. h. das Gewicht der insgesamt geförderten Wurzelfrüchte, bestimmbar ist, sondern daß auch ein zeitbezo­ gener Durchsatz, d. h. das Gewicht der pro Zeiteinheit geför­ derten Wurzelfrüchte, bestimmbar ist.
Die in Fig. 2 dargestellte Vorrichtung dient zum Aufnehmen von Zuckerrüben, die sich beispielsweise in einer auf dem Boden liegenden Miete befinden. Die Vorrichtung lädt die Zuckerrüben auf einen hier nicht dargestellten Lastkraftwagen, wobei sie mit verschiedenen Fördermitteln 1, 15, 16 und 17 gefördert und während des Förderns gereinigt werden. Bei dem ersten Förder­ mittel handelt es sich um quer zur Fahrt und Arbeitsrichtung der Vorrichtung angeordnete Querförderschnecken 15, mit denen die breit von einer Aufnahmeeinrichtung 18 aufgenommenen Zuckerrüben zu dem zentral angeordneten Fördermittel 16 zusammengeführt werden. Bei diesem Fördermittel handelt sich um längs zur Fahrt- und Arbeitsrichtung der Vorrichtung angeordnete Längsförder­ schnecken 16. Im Anschluß an die Längsförderschnecken 16 ist das Förderband 1 gemäß Fig. 1 vorgesehen. Hieran schließt sich noch ein weiteres Förderband 17 an. Um die Zuckerrüben auf einen Lastkraftwagen aufladen zu können, der sich in unterschiedlichen Relativpositionen zu der Vorrichtung gemäß Fig. 2 befindet, ist das Förderband 17 um eine Achse 18 verschwenkbar an einem Tragarm 19 gelagert. Der Tragarm 19 ist seinerseits um eine Achse 20 verschwenkbar gegenüber dem Fahrwerk 21 der Vor­ richtung. Das Förderband 1 ist zwar frei schwenkbar um die Achse 20 gegenüber dem Fahrwerk 21 der Vorrichtung gelagert, aber über eine hier nicht dargestellte Kulissenführung mit dem Förderband 17 verbunden, so daß das Förderband 1 außerhalb einer Transport­ position für die Förderbänder 1 und 17 immer oberhalb des Förderbands 17 endet. So fallen unabhängig von der Schwenk­ position des Förderbands 17 um die Achse 18 und die Achse 20 keine Zuckerrüben zwischen den Förderbändern 1 und 17 herunter. Im Bereich der Achse 20 und des äußeren Endes des Tragarms 19 stützt sich der Hilfsrahmen 5 des Förderbands 1 über die Kraftmeßzellen 10 an dem Grundrahmen 9 der Vorrichtung gemäß Fig. 2 ab, wobei auch der Tragarm 19 als Bestandteil des Grundrahmens 9 anzusehen ist. Die bereits auf das Förderband 1 gelangten Zuckerrüben sind im Bereich der Querförderschnecken 15 und der Längsförderschnecken 16 vorgereinigt, so daß der mit der Auswerteeinrichtung 11 bestimmte Durchsatz an Zuckerrüben über das Förderband 1 keinen nennenswerten Fehler mehr durch Verschmutzungen der Zuckerrüben aufweist. Besonders vorteilhaft ist es, die Auswerteeinrichtung 11 aufgrund eines beispielsweise in einer Zuckerfabrikenblock gewogenen Zuckerrübendurchsatzes zu kalibrieren. Hiernach sind im Bereich derselben Miete Fehler im Bereich von nur 1% bei der Bestimmung des Durchsatzes an Zuckerrüben mit der Auswerteeinrichtung 11 erreichbar.
Da bekanntlicherweise ein Zusammenhang zwischen der Reinigungs­ wirkung der Vorrichtung gemäß Fig. 2 und dem zeitbezogenen Durchsatz an Zuckerrüben besteht, wobei die Überschreitung eines gewissen Durchsatzes zu einer mangelhaften Reinigung der Zucker­ rüben führt, kann die Auswerteeinrichtung 11 auch dazu dienen, den Fahrer der Vorrichtung gemäß Fig. 2 bei der Einhaltung dieses maximalen Durchsatzes zu kontrollieren. Beispielsweise kann die Auswerteeinrichtung 11 ein Arbeitsprotokoll ausgeben. Darüberhinaus ist es möglich, wenn die Auswerteeinrichtung 11 direkt auf den Antrieb der Vorrichtung gemäß Fig. 2 einwirkt, den tatsächlichen Durchsatz auf den maximal zulässigen Durchsatz zu begrenzen. Alternativ kann die Auswerteeinrichtung 11 auch ein Schott in den Förderweg der Rüben absenken, um die Ein­ haltung des maximal zulässigen Durchsatzes zu erzwingen.
Fig. 3 zeigt eine Ausführungsform des Förderbands 1 gemäß den Fig. 1 und 2, bei der der Hilfsrahmen 5 des Förderbands 1 einseitig um eine ortsfeste Schwenkachse 22 an dem Grundrahmen 9 gelagert ist. An dem anderen Ende stützt sich der Hilfsrahmen 5 über die Kraftmeßzelle 10 an dem Grundrahmen 9 ab. Bei dieser Anordnung macht sich der Impuls der über der Achse 22 in Richtung des Pfeils 23 auf das Förderband 1 fallenden Zuckerrübe 8 nicht in Form eines scheinbar höheren Gewichts der auf dem Förderband 1 aufliegenden Wurzelfrüchte bemerkbar. Zwar bestimmt die Kraftmeßzelle 10 nicht direkt das Gewicht der auf dem Förderband 1 aufliegenden Wurzelfrüchte, weil noch jeweils der Hebel bezogen auf die Achse 22 zu berücksichtigen ist, doch spielt dies im Mittel auch bei ungleichmäßiger Beladung des Förderbands 1 keine Rolle.
Fig. 4 zeigt die Rückansicht eines Rübenroders. Zu erkennen sind die Hinterachse 23 des Fahrwerks 21 des Rübenroders und sein Grundrahmen 9, an dem ein Bunker 24 für die gerodeten Zuckerrüben gelagert ist. Die Zuckerrüben werden nach dem Aufnehmen aus bzw. von dem Boden 25 unter den Bunker 24 hindurch nach hinten gefördert und dabei gereinigt. Am hinteren Ende des Rübenroders gelangen sie in einen Elevator 26, der die Zucker­ rüben oberhalb eines Trichters 27 abwirft. Innerhalb des Trichters transportiert eine hier nicht dargestellte Förder­ schnecke die Zuckerrüben in den Bunker 24. Der Bunker 24 kann um die Drehachse 28 der Förderschnecke verschwenkbar sein, um ein leichteres Be- und Entladen des Bunkers zu ermöglichen. Der Elevator 26 weist ähnlich wie das Förderband 1 Führungsrollen 29 auf, die an einem Hilfsrahmen 5 gelagert sind. Der Hilfsrahmen 5 stützt sich über die Kraftmeßzelle(n) 10 an dem Grundrahmen 9 des Rübenroders ab. Die Ausgangssignale 12 der Kraftmeßzelle(n) 10 gelangen zu der Auswerteeinrichtung 11 ebenso wie das Aus­ gangssignal 13 des an eine Führungsrolle 29 angekoppelten Wegaufnehmers 14. Analog zu den Ausführungen zu Fig. 1 kann auch hier die Auswerteeinrichtung 11 den zeitbezogenen Durchsatz an Zuckerrüben bestimmen, die von dem Elevator 26 in den Bunker 24 gefördert werden. Wenn die Auswerteeinrichtung 11 gleichzei­ tig eine GPS-Empfänger aufweist, kann sie dem aktuellen Durchsatz die aktuelle Position der Vorrichtung gemäß Fig. 4 zuordnen, wodurch eine lokale Ertragskontrolle beim Rübenroden möglich ist.
Ein Vorteil der Heranziehung des Elevators 26 für die Durch­ satzbestimmung bei der Vorrichtung gemäß Fig. 4 ist auch darin zu sehen, daß sich der Elevator 26 relativ weit oberhalb des Bodens 25 befindet und somit nicht so leicht irgendwelchen Störeinflüssen durch Hindernisse am Boden 25 ausgesetzt ist. Im übrigen befindet er sich auch am Ende der Reinigungsstrecke für die mit der Vorrichtung gemäß Fig. 4 gerodeten Rüben.
Bei den durch die Kraftmeßzellen 10 abgestützten Fördermitteln 1 und 26 gemäß den Fig. 1, 2 und 4 ist es wichtig, daß nur vertikale Kräfte auf die Kraftmeßzelle(n) einwirken, damit diese tatsächlich nur die zusätzliche Gewichtskraft der auf den Fördermitteln aufliegenden Wurzelfrüchte registrieren. Hierzu kann es sinnvoll sein, für die Fördermittel bzw. deren Hilfs­ rahmen 5 Führungen vorzusehen, wie sie in den Fig. 5 und 6 skizziert sind. Gemäß Fig. 5 besteht die Führung in einem grundrahmenseitigen Druckzylinder 30 und einen hilfsrahmen­ seitigen Kolben 31. Der Kolben 31 wird spielfrei in dem Zylinder 30 geführt und wirkt auf ein Hydraulikmedium 32 am Grund des Druckzylinders 30 ein. Der Druck in dem Hydraulikmedium 32 wird von der hier als Druckaufnehmer ausgebildeten Kraftmeßzelle 10 registriert.
Gemäß Fig. 6 besteht die Führung zwischen dem Grundrahmen 9 und dem Hilfsrahmen 5 aus Parallelogrammlenkern 33 und 34, wobei zumindest 2 Parallelogrammlenker 33 und 34 jeweils hintereinan­ der angeordnet sind. Die Parallelogrammlenker 33 und 34 ergeben zwar keine exakt vertikale Führung des Hilfsrahmens 5 gegenüber dem Grundrahmen 9. Es ist jedoch zu bedenken, daß die Kraft­ meßzelle 10 bei bekannter Ausbildung als Kraftmeßbolzen auch bei größeren Kräften nur geringe Meßwege zurücklegt. Über diese Meßwege hinweg kann die Parallelogrammführung des Hilfsrahmens 5 an dem Grundrahmen 9 als rein vertikale Führung angesehen werden.
Bezugszeichenliste
1 Förderband
2 Rolle
3 Rolle
4 Rolle
5 Hilfsrahmen
6 Hilfsrahmen
7 Pfeil
8 Zuckerrübe
9 Grundrahmen
10 Kraftmeßzelle
11 Auswerteeinrichtung
12 Ausgangssignal
13 Ausgangssignal
14 Wegaufnehmer
15 Querförderschnecken
16 Längsförderschnecken
17 Förderband
18 Achse
19 Tragarm
20 Achse
21 Fahrwerk
22 Achse
23 Hinterachse
24 Bunker
25 Boden
26 Elevator
27 Trichter
28 Achse
29 Führungsrolle
30 Druckzylinder
31 Kolben
32 Hydraulikmedium
33 Parallelogrammlenker
34 Parallelogrammlenker
35 Aufnahmeeinrichtung

Claims (10)

1. Vorrichtung zum Aufnehmen und Fördern von Wurzelfrüchten mit einem verfahrbaren Grundrahmen und mit mindestens einem Fördermittel, das die aufgenommenen Wurzelfrüchte aufliegend fördert, dadurch gekennzeichnet, daß sich das Fördermittel (1, 26) über eine oder mehrere Kraftmeßzelle(n) (10) an dem Grund­ rahmen (9) abstützt, daß ein Wegaufnehmer (14) den Förderweg des Fördermittels (1, 26) registriert und daß eine Auswerteein­ richtung (11) aus Ausgangssignalen (12 und 13) der Kraftmeß­ zelle(n) und des Wegaufnehmers (14) den Durchsatz an den aufgenommenen Wurzelfrüchten bestimmt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Fördermittel (1, 26) einen Hilfsrahmen (5) aufweist der sich über die Kraftmeßzelle(n) (10) an dem Grundrahmen (9) abstützt.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das für das Fördermittel (1, 26) eine Führung (30 und 31, 33 und 34) an dem Grundrahmen (9) vorgesehen ist, die horizontal wirkende Kräfte aufnimmt und daß die Meßrichtung der Kraft­ meßzelle(n) (10) vertikal ausgerichtet ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Fördermittel (1) an dem Grundrahmen (9) um ein horizon­ tale Achse (22) schwenkbar gelagert ist und sich mit seinem freien Ende über die Kraftmeßzelle(n) (10) an dem Grundrahmen (9) abstützt.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch ge­ kennzeichnet, daß das Fördermittel ein Förderband (1), insbeson­ dere ein Siebband, ein Elevator (26), ein Schnecken(steil)­ förderer oder ein Siebstern ist.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch ge­ kennzeichnet, daß das Fördermittel (1, 26) am Ende einer Reini­ gungsstrecke angeordnet ist.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch ge­ kennzeichnet, daß das Fördermittel (1, 26) mit Abstand über einer Aufstandfläche des Grundrahmen (9) angeordnet ist.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Auswerteeinrichtung (11) kalibrierbar ist.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Auswerteeinrichtung (11) den Durchsatz auf einen Maximalwert begrenzt.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Auswerteeinrichtung (11) dem aktuellen Durchsatz die aktuelle Position der Vorrichtung zuordnet.
DE19606601A 1996-02-22 1996-02-22 Vorrichtung zum Aufnehmen von Wurzelfrüchten mit mindestens einem Fördermittel Expired - Fee Related DE19606601C2 (de)

Priority Applications (6)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19606601A DE19606601C2 (de) 1996-02-22 1996-02-22 Vorrichtung zum Aufnehmen von Wurzelfrüchten mit mindestens einem Fördermittel
EP97102406A EP0791287A3 (de) 1996-02-22 1997-02-14 Vorrichtung zum Aufnehmen von Wurzelfrüchten mit mindestens einem Fördermittel
PL97318544A PL318544A1 (en) 1996-02-22 1997-02-19 Apparatus for getting root crops, having at least one conveyor
CZ97503A CZ50397A3 (en) 1996-02-22 1997-02-19 Device, being provided with at least one conveyance for picking root plants
SK231-97A SK23197A3 (en) 1996-02-22 1997-02-20 Pick-up for rootcrops with at least one conveyor
HU9700504A HUP9700504A3 (en) 1996-02-22 1997-02-21 Equipment with at least one carrying member for picking up root-crop

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19606601A DE19606601C2 (de) 1996-02-22 1996-02-22 Vorrichtung zum Aufnehmen von Wurzelfrüchten mit mindestens einem Fördermittel

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE19606601A1 true DE19606601A1 (de) 1997-08-28
DE19606601C2 DE19606601C2 (de) 2000-01-27

Family

ID=7786108

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19606601A Expired - Fee Related DE19606601C2 (de) 1996-02-22 1996-02-22 Vorrichtung zum Aufnehmen von Wurzelfrüchten mit mindestens einem Fördermittel

Country Status (6)

Country Link
EP (1) EP0791287A3 (de)
CZ (1) CZ50397A3 (de)
DE (1) DE19606601C2 (de)
HU (1) HUP9700504A3 (de)
PL (1) PL318544A1 (de)
SK (1) SK23197A3 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1101395A1 (de) 1999-11-22 2001-05-23 Holmer Maschinenbau GmbH Vorrichtung zur Bestimmung des Ernteertrages beim Ernten bzw. Roden von Wurzelfrüchten, beispielsweise Zuckerrüben, sowie Erntefahrzeug mit einer solchen Vorrichtung
DE19958318A1 (de) * 1999-11-22 2001-05-31 Holmer Maschb Gmbh Vorrichtung zur Bestimmung des Ernteertrages beim Ernten bzw. Roden von Wurzelfrüchten, beispielsweise Zuckerrüben, sowie Erntefahrzeug

Families Citing this family (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
NL1004326C1 (nl) * 1996-10-21 1997-11-25 Bijlsma Hercules B V Bufferinrichting.
DE19808148A1 (de) * 1998-02-27 1999-09-02 Kromer Bestimmung des Erdanteils in Förderströmen landwirtschaftlicher Güter
AU6299699A (en) * 1998-10-06 2000-04-26 Herman Leon Kritzinger Harvested produce extraction system
US10820504B2 (en) 2018-07-03 2020-11-03 Cnh Industrial America Llc System and method for determining the residue yield of plant materials harvested by an agricultural harvester
CN109220208A (zh) * 2018-11-01 2019-01-18 天津城建大学 多功能摘果器
DE102019122905A1 (de) * 2019-08-27 2021-03-04 Exel Industries Bestimmungsvorrichtung zur Bestimmung eines Datums beim Ernten von Früchten, entsprechende Behandlungsvorrichtung und Erntemaschine

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3935386C2 (de) * 1989-10-24 1992-12-03 Franz Kleine Maschinenfabrik Gmbh & Co, 4796 Salzkotten, De
DE3217889C2 (de) * 1982-05-12 1992-12-10 Erich 8306 Schierling De Fischer

Family Cites Families (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JPS60134128U (ja) * 1984-02-16 1985-09-06 株式会社 石田衡器製作所 計量装置
FR2583874B1 (fr) * 1985-06-20 1990-12-14 Charbonnages Ste Chimique Procede de dosage ponderal en continu de produits granules ou pulverulents et appareil pour sa mise en oeuvre
FR2687622B1 (fr) * 1992-02-25 1996-02-16 Audureau Sa Caisson semi-porte a dispositif de pesee.
US5220876A (en) * 1992-06-22 1993-06-22 Ag-Chem Equipment Co., Inc. Variable rate application system
US5957304A (en) * 1995-01-25 1999-09-28 Agco Limited Crop harvester

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3217889C2 (de) * 1982-05-12 1992-12-10 Erich 8306 Schierling De Fischer
DE3935386C2 (de) * 1989-10-24 1992-12-03 Franz Kleine Maschinenfabrik Gmbh & Co, 4796 Salzkotten, De

Non-Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Title
Fackelmeyer, Arno: Kontinuierliche Wäge- und Dosiereinrichtungen, In: Fördern und Heben 1957, H. 9, S. 455-459 *

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1101395A1 (de) 1999-11-22 2001-05-23 Holmer Maschinenbau GmbH Vorrichtung zur Bestimmung des Ernteertrages beim Ernten bzw. Roden von Wurzelfrüchten, beispielsweise Zuckerrüben, sowie Erntefahrzeug mit einer solchen Vorrichtung
DE19958318A1 (de) * 1999-11-22 2001-05-31 Holmer Maschb Gmbh Vorrichtung zur Bestimmung des Ernteertrages beim Ernten bzw. Roden von Wurzelfrüchten, beispielsweise Zuckerrüben, sowie Erntefahrzeug
DE19958318B4 (de) * 1999-11-22 2004-02-19 Holmer Maschinenbau Gmbh Vorrichtung zur Bestimmung des Ernteertrages beim Ernten bzw. Roden von Wurzelfrüchten, beispielsweise Zuckerrüben, sowie Erntefahrzeug mit einer solchen Vorrichtung

Also Published As

Publication number Publication date
DE19606601C2 (de) 2000-01-27
HU9700504D0 (en) 1997-04-28
SK23197A3 (en) 1998-06-03
CZ50397A3 (en) 1997-09-17
PL318544A1 (en) 1997-09-01
HUP9700504A3 (en) 1999-11-29
EP0791287A2 (de) 1997-08-27
EP0791287A3 (de) 1998-07-22
HUP9700504A2 (hu) 1998-01-28

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP1480025B1 (de) Vorrichtung zur Messung der Gewichtskraft eines Ballens
DE10231316A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur automatischen Positionsveränderung des Nachbeschleunigungsorgans in einer landwirtschaftlichen Erntemaschine
DE19606601C2 (de) Vorrichtung zum Aufnehmen von Wurzelfrüchten mit mindestens einem Fördermittel
EP4085747B1 (de) Erntemaschine mit einer einen momentanen betriebszustand berücksichtigenden, positionsbezogenen gewichtsermittlung und verfahren hierfür
DE19835163C1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Ermittlung der Gewichtskraft von Ballen
WO2015081930A1 (de) Vorrichtung zum aufnehmen und verladen von kehrgut, aufnahme- und verladeeinheit und verladevorrichtung
DE1951598B2 (de) Ausweichspur für eine Arbeitsvorrichtung enthaltende Fertigungsstraßen
EP0363916B1 (de) Vorrichtung zum Ernten von Feldfrüchten, insbesondere Rüben
DE19815571A1 (de) Vorrichtung zum Zerkleinern von stengeligem Halmgut
EP2399103B1 (de) Vorrichtung und verfahren zur bestimmung der abräumförderstärke eines brückenabräumers
DE19958318B4 (de) Vorrichtung zur Bestimmung des Ernteertrages beim Ernten bzw. Roden von Wurzelfrüchten, beispielsweise Zuckerrüben, sowie Erntefahrzeug mit einer solchen Vorrichtung
EP1101395B1 (de) Vorrichtung zur Bestimmung des Ernteertrages beim Ernten bzw. Roden von Wurzelfrüchten, beispielsweise Zuckerrüben, sowie Erntefahrzeug mit einer solchen Vorrichtung
DE102012003298B4 (de) Beschickungsvorrichtung für ein Transportsystem
AT400791B (de) Ladewagen für landwirtschaftliches halmgut
DE2928803A1 (de) Ruebenerntemaschine
DE4112499C2 (de) Vorrichtung zum Transportieren von mittels einer Füllmaschine gefüllten Säcken
DE10347623B4 (de) Vorrichtung zur Ermittlung der Masse eines Gutes
DE3021506A1 (de) Landwirtschaftliche ballenpresse mit durch laufrollen gefuehrtem presskolben
DE2018120C (de) Schiffs- oder Behälterentladeanlage
DE1250179B (de)
DE29817308U1 (de) Rübenbunker
DE20017510U1 (de) Ladewagen
DE3812154A1 (de) Vorrichtung zum foerdern und ueberladen von rueben
DE815963C (de) Lademaschine
WO2002034027A1 (de) Selbstfahrender rübenroder

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
8127 New person/name/address of the applicant

Owner name: FRANZ KLEINE AGRARTECHNIK GMBH, 33154 SALZKOTTEN,

D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee