DE19606590A1 - Tragstruktur eines Kraftfahrzeuges - Google Patents
Tragstruktur eines KraftfahrzeugesInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Tragstruktur eines Kraftfahrzeuges nach dem
Oberbegriff der Ansprüche 1 bis 3. Die für die Unterscheidung der
Längsträgerabschnitte verwendeten Begriffe "vorne/hinten" beziehen sich auf eine
vordere Tragstruktur, insbesondere eines Personenkraftwagens, ohne sich jedoch
hierauf einzuschränken.
Aus der EP 0 561 837 B1 ist eine vordere Tragstruktur einer Fahrzeugkarosserie
bekannt, mit beidseitig verlaufenden zweigeteilten Längsträgern und darüber
angeordneten Federbeinaufnahmen, die sich über Federbeinträger nach unten hin
an den Längsträgern abstützen. Vorderer und hinterer Abschnitt des Längsträgers
sind unterschiedlich steif gestaltet, mit dem Ziel, daß bei einem leichten
Frontalaufprall nur der vordere Abschnitt des Längsträgers verformt wird, während
der hintere Längsträgerabschnitt, an dem sich weitere Rahmenteile und Aggregate
befinden, unbeschädigt bleibt. Somit sind die Schäden bei einem Frontalaufprall
mit geringerer Aufprallenergie auf den vorderen Karosseriebereich begrenzt.
Aufgabe der Erfindung ist es, die bekannte Tragstruktur derart weiterzubilden, daß
sie unter Umgehung von Gußknotenelementen auch in Blechbauweise hergestellt
werden kann. Bevorzugt soll die Tragstruktur in Aluminiumblech herstellbar sein,
mit der Möglichkeit einer Umsetzung auch in Stahlblech.
Diese Aufgabe wird durch die Merkmale der Ansprüche 1, 2 oder 3 gelöst. Allen
Lösungen ist gemeinsam, daß zumindest der hintere Abschnitt des Längsträgers
jeweils in zwei Schalenhälften längsgeteilt ist, mit dem Vorteil einer reduzierten
Ziehtiefe für jede der beiden Schalenhälften. Damit wird der begrenzten
Tiefziehfähigkeit von Aluminiumblech Rechnung getragen.
Gemäß Anspruch 1 werden einstückige Schalenhälften für Längs- und
Federbeinträger verwendet, das heißt, die Einheit aus hinterem
Längsträgerabschnitt und Federbeinträger ist längsgeteilt. Hierdurch ergibt sich ein
sehr einfacher zweiteiliger Aufbau mit hoher Steifigkeit.
Gemäß Anspruch 2 ist nur eine der in Anspruch 1 verwendeten Schalenhälften
durchgehend, das heißt einstückig bezüglich Längsträgerabschnitt und
Federbeinträger, ausgebildet. Die zweite Hälfte des Federbeinträgers wird von
einem separaten, dritten Teil dargestellt.
Anspruch 3 schließlich beschreibt die getrennte Ausbildung von hinterem Längs
trägerabschnitt und Federbeinträger, wobei die beiden Träger jedoch so geformt
sind, daß sie formschlüssig ineinandergreifen. Hierdurch ergibt sich eine besonders
stabile Verbindung zwischen Längs- und Federbeinträger.
Die in Zusammenhang mit der Erfindung beschriebene "Teilung der Längsträger
etwa in Fahrzeuglängsrichtung" schließt selbstverständlich auch Teilungsebenen
ein, die abschnittsweise schräg oder geneigt zur Fahrtrichtung verlaufen.
Entscheidend ist hierbei die Längsteilung im Gegensatz beispielsweise zu einer
Querteilung. Ebenso wird durch die Angabe "der Federbeinträger erstreckt sich
nach oben" eine Ausrichtung beispielsweise nach schräg oben hinten nicht
ausgeschlossen. Anstelle eines Federbeins kann selbstverständlich auch nur eine
Dämpfer- oder nur eine Federeinheit vorgesehen sein.
Anspruch 4 beschreibt eine einfache Verbindungstechnik zwischen den einzelnen
Schalenhälften, durch die vielerlei Querschnittsformen hergestellt werden können.
Die abstehenden Flansche erhöhen zudem die Steifigkeit in Flanschrichtung.
Die Profile, aus denen der Federbeinträger gemäß Anspruch 5 im wesentlichen
besteht, sind vorzugsweise aus zwei Halbschalen zusammengesetzt, wie unter
Anspruch 1 und 2 beschrieben. Insbesondere bei Hohlprofilen mit großem
tragenden Querschnitt ergibt sich ein hohes Flächenträgheitsmoment mit
entsprechend hoher Steifigkeit. Hierdurch kann die Blechdicke des
Federbeinträgers reduziert werden, wodurch sich eine Gewichtseinsparung ergibt.
Durch die Weiterbildung der Erfindung nach Anspruch 6 wird eine Erhöhung der
Steifigkeit des Federbeinträgers erreicht. Das Verbindungselement ist vorzugs
weise so zu gestalten, daß es gleichzeitig der Aufnahme des Federbeines dient.
Das Verbindungselement kann zweischalig ausgeführt werden, vorzugsweise als
Bestandteil der jeweiligen Hälften, aus denen sich der Federbeinträger
zusammensetzt.
Durch die Ausbildung der Erfindung nach Anspruch 7 wird eine besonders einfa
che und sichere Verbindungstechnik zwischen dem Federbeinträger und dem
hinteren Längsträgerabschnitt erreicht. Zusätzlich zum Formschluß werden die
beiden Träger beispielsweise durch Verschweißung miteinander verbunden. Die
beiden Profile des Federbeinträgers können jeweils einen eigenen oder auch einen
gemeinsamen Befestigungsfuß aufweisen.
Zwar ist es aus der JP 2-162583 A grundsätzlich bekannt, als Motorträger ein
schienenartiges Strangprofil zu verwenden, auf das ein Federbeinträger und
weitere Befestigungselemente aufgeschoben werden können. Eine individuelle
Gestaltung des Längsträgers und eine Zweiteilung desselben ist in der JP-A jedoch
nicht vorgesehen. Außerdem ist der Federbeinträger als Gußknotenelement
ausgebildet.
Durch die Verwendung von Strangprofilen für den vorderen Abschnitt des
Längsträgers (Anspruch 8) ergeben sich niedrige Herstellkosten. Da der vordere
Abschnitt des Längsträgers in der Regel geradlinig verläuft, kann das Strangprofil
direkt ohne weitere Formgebungsschritte verwendet werden. Darüber hinaus
zeichnen sich Strangprofile durch ein reproduzierbares Verformungsverhalten aus.
Die über ihre Längserstreckung gleichförmigen Strangprofile eigenen sich in
besonderer Weise für eine formschlüssige Verbindung (Anspruch 9). Aufeinander
abgestimmte Querschnitte von Strangprofil und Blechschalenbauteil ermöglichen in
kostengünstiger Weise eine die Steifigkeit erhöhende Formschlußverbindung,
beispielsweise eine Steckverbindung (Anspruch 10).
Der Anschlag nach Anspruch 11 erleichtert bei der Montage die Einhaltung von
Fertigungstoleranzen in Fahrzeuglängsrichtung. Wesentlicher ist in diesem
Zusammenhang jedoch die Aufgabe, die einer derartigen Einsteckbegrenzung bei
einem Fahrzeugcrash zukommt, indem sie ein Ineinanderschieben von vorderem
und hinterem Längsträgerabschnitt verhindert.
Zusätzliche, in der Regel ringförmige Führungselemente (Anspruch 12), die
entweder in den Innenquerschnitt des hinteren Längsträgerabschnitts eingesetzt
oder an seinem Außenumfang aufgesetzt sind, entbinden von der Notwendigkeit,
den hinteren, aus Blechen zusammengesetzten Längsträgerabschnitt maßgenau
mit nur geringen Toleranzen herzustellen.
Durch die Weiterbildung der Erfindung nach Anspruch 13 wird eine Abstützung des
Längsträgers gegenüber dem vorderen Türpfosten (A-Säule) erreicht, wodurch das
Abknicken des hinteren Längsträgerabschnittes bei einem Fahrzeugcrash verhin
dert wird. Hierdurch ergibt sich eine wesentliche Erhöhung der Steifigkeit der vor
deren Tragstruktur einer Fahrzeugkarosserie. Ein derartiger Stützträger ist an sich
bereits aus der EP 0 517 867 B1 bekannt und dort mit der Bezugszahl 9 bezeich
net. In der EP-B1 ist der Stützträger jedoch in besonderer Weise so gestaltet, daß
er im Fall eines Fahrzeugcrashs in definierter Weise ausknickt, um keine allzu
großen Kräfte auf ein Knotenelement im Bereich der A-Säule des Fahrzeugs zu
übertragen.
Durch die zusätzliche Abstützung des Stützträgers am vorderen Abschnittes des
Längsträgers gemäß Anspruch 14 wird eine Erhöhung der Steifigkeit der Tragstruk
tur gegenüber Frontalkräften erreicht. Durch diese Ausbildung wird der mögliche
Deformationsweg jedoch geringfügig verkleinert. Außerdem ergeben sich etwas
höhere Reparaturkosten.
Durch die Anbindung des Radhausträgers an den Federbeinträger (Anspruch 15)
wird insgesamt eine sehr steife Tragstruktur erreicht, insbesondere dann, wenn der
Radhausträger zusätzlich noch mit der A-Säule verbunden ist.
Mögliche Ausführungsbeispiele der Erfindung sind nachfolgend in der Zeichnung
näher dargestellt und erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 den prinzipiellen Aufbau einer erfindungsgemäßen vorderen
Tragstruktur eines Kraftfahrzeuges in perspektivischer Ansicht,
Fig. 2 ein erstes Ausführungsbeispiel der Erfindung,
Fig. 3 eine Schnittdarstellung gemäß der Schnittverlaufslinie III-III in Fig. 2,
Fig. 4 eine Schnittdarstellung gemäß der Schnittverlaufslinie IV-IV in Fig. 2,
Fig. 5 die Schnittdarstellung einer weiteren möglichen Querschnittsform
Fig. 6 ein Ausführungsbeispiel eines Federbeinträgers im Bereich der Feder
beinanbindung in perspektivischer Ansicht,
Fig. 7 ein zweites Ausführungsbeispiel der Erfindung,
Fig. 8 einen zusammengesetzten Längsträger im Längsschnitt,
Fig. 9 eine erfindungsgemäße Tragstruktur mit einem zusätzlichen Stützträger
und
Fig. 10 eine weitere Ausführungsform des Gegenstands von Fig. 9, mit einem
zusätzlichen Radhausträger.
Fig. 1 zeigt den prinzipiellen Aufbau einer erfindungsgemäßen Tragstruktur. Die
Fig. 2 bis 11 veranschaulichen mögliche Ausführungsbeispiele der Erfindung.
Gleiche oder gleichwirkende Elemente sind hierbei mit denselben Bezugszahlen
bezeichnet.
Die erfindungsgemäße Tragstruktur an der vorderen rechten Seite eines
Personenkraftwagens setzt sich aus einem Längsträger 1 (Motorträger) sowie
einem Federbeinträger 2 zusammen. Der Längsträger 1 ist in einen vorderen und
einen hinteren Abschnitt 1a bzw. 1b unterteilt. Der Federbeinträger 2 erstreckt sich,
ausgehend vom Längsträger 1, zunächst vertikal nach oben und ist in seinem
weiteren Verlauf schräg einwärts Richtung Fahrzeugmitte gebogen. Der hintere
Abschnitt 1b des Längsträgers 1 setzt sich aus einer äußeren und einer inneren
Schalenhälfte 4 bzw. 5 zusammen. Die Teilungsebene zwischen den beiden
Schalenhälften 4 und 5 ist mit E bezeichnet und verläuft etwa in Fahrzeuglängs
richtung 3. Der Federbeinträger 2 besteht im wesentlichen aus zwei in
Fahrtrichtung 3 hintereinander angeordneten Profilen 6 bzw. 7. Vorderes und
hinteres Profil 6 bzw. 7 sind durch ein Verbindungselement 8 miteinander
verbunden. Ein mit 9 bezeichnetes Versteifungsblech ist nur symbolisch
dargestellt, ebenso wie das vom Träger 2 aufzunehmende Federbein 30 nur mit
einer strichpunktierten Linie angedeutet ist. Der vordere Längsträgerabschnitt 1a
ist vorzugsweise als Strangprofil ausgebildet. Der hintere Längsträgerabschnitt 1b
sowie die Profile 6 und 7 des Federbeinträgers werden von Blechbauteilen
gebildet, vorzugsweise von Aluminiumblechen.
Fig. 2 zeigt ein erstes Beispiel zur Realisierung der Erfindung. Hinterer
Längsträgerabschnitt 1b und Federbeinträger 2 werden von durchgehenden
Schalenhälften 4 und 5 gebildet. Die beiden Schalenhälften 4 und 5 stoßen
entlang der Trennebenen E aneinander, die sich im Bereich des Federbeinträgers
2 nach oben innen krümmt. Die Schalenhälften 4 und 5 sind über abstehende
Verbindungsflansche 10 miteinander verbunden. Ein Versteifungsblech 11
reduziert die Knickneigung des hinteren Längsträgers 1b und erhöht die Steifigkeit
des Federbeinträgers 2.
Die Fig. 3 bis 6 stellen mögliche Ausführungsformen des Federbeinträgers 2
dar, wobei die Profile 6 und 7 als Hohlprofile ausgebildet sind.
Die Profile 6 und 7 werden beispielsweise von einer U-förmigen Halbschale 12 und
einem Streifenblech 13 (Fig. 3) oder von zwei Halbschalen 12 und 14 gebildet
(Fig. 4). Fig. 5 zeigt die Möglichkeit, die Profile 6 und 7 aus zwei
streifenförmigen Blechen 15 und dazwischenliegenden U-förmigen Stegen 16
zusammenzusetzen. Selbstverständlich können auch offene Profile gebildet
werden.
In Fig. 6 ist ein Verbindungselement 8 dargestellt, das die beiden Hohlprofile 6
und 7 verbindet und im Bereich der Anbindung des nicht dargestellten Federbeins 30
eine bogenförmige Begrenzung 17 entsprechend der Kontur des Federbeines
30 aufweist.
Fig. 7 zeigt ein zweites Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen
Tragstruktur. Auch hier wird der hintere Längsträgerabschnitt 1b von zwei
Schalenhälften 4 und 5 gebildet. Im Unterschied zu Fig. 2 wird der
Federbeinträger 2 jedoch von zwei einzelnen Profilen 6 und 7 gebildet, die auf
einen gleichförmigen Befestigungsabschnitt 18 am vorderen Endbereich des
hinteren Längsträgerabschnittes 1b aufgesteckt werden können. Zur Verbindung
mit dem Längsträgerabschnitt 1b weisen die Profile 6 und 7 jeweils einen
Befestigungsfuß 19 mit rechteckförmigen Öffnungen 20 auf.
Im Längsschnitt der Fig. 8 ist eine der Schalenhälften 5 des
Längsträgerabschnitts 1b mit ihren Verbindungsflanschen 10 gezeigt. Die
Bezugszahl 21 symbolisiert Nieten, Schweißpunkte oder dergleichen zur
Verbindung der beiden Schalenhälften 4 und 5. In das innere des
Längsträgerabschnitts 1b ist ein Führungselement 22 eingesetzt. Das
Führungselement 22 ist als Rechteckprofil ausgebildet und besitzt eine
Innenkontur, die der Außenkontur des vorderen Längsträgerabschnittes 1a
entspricht. Zur Einhaltung einer vorgegebenen Einstecktiefe t ist im Endbereich
des Führungselementes 22 ein Anschlag 23 mit geringer Längenerstreckung
vorgesehen, der entlang der Schweißnaht 24 mit dem Führungselement 22
verbunden ist. Alternativ kann der Anschlag 23 auch von einem quer zur
Fahrtrichtung 3 verlaufenden Anschlagblech dargestellt werden.
Fig. 9 zeigt eine vordere Tragstruktur mit einem zusätzlichen Stützträger 26, der
die beiden Hohlprofile 6 und 7 des Federbeinträgers 2 mit der A-Säule (nicht
dargestellt) des Kraftfahrzeugs verbindet. Der Stützträger 26 durchsetzt die beiden
Profile 6 und 7 und folgt in seiner weiteren Kontur der nicht dargestellten hinteren
Radhausschale (gebogener Bereich 27) sowie dem A-Säulen-Innenblech.
Fig. 10 zeigt eine Variante eines Stützträgers 26, der sich mit seinem vorderen
Endabschnitt 28 bis auf den vorderen Längsträgerabschnitt 1a erstreckt. Durch die
große Länge des Stützträgers 26 ergibt sich ein kleinerer Winkel zwischen dem
Stützträger 26 und dem Längsträger 1 mit günstigerem Kraftfluß bei einem
Fahrzeugcrash. Ein zusätzlicher Radhausträger 29, der ebenfalls als Hohlprofil
ausgebildet ist, ist oberseitig auf die Endabschnitte der Profile 6 und 7 aufgesetzt.
Eine besonders steife Verbindung wird dann erreicht, wenn die Profile 6 und 7 den
Radhausträger 29 formschlüssig einbinden.
Die Federbeinträger 2 sind möglichst nahe an der Stirnwand des Kraftfahrzeuges
anzuordnen, um einen möglichst großen Deformationsbereich am vorderen
Längsträgerabschnitt 1a zu erzielen.
Claims (15)
1. Tragstruktur eines Kraftfahrzeuges, mit je einem Längsträger und einem
Federbeinträger zu beiden Seiten des Fahrzeugs, wobei der Längsträger in
einen vorderen und einen hinteren Abschnitt unterteilt ist und der
Federbeinträger sich vom Längsträger ausgehend nach oben erstreckt,
dadurch gekennzeichnet, daß der hintere Abschnitt (1a) des Längsträgers (1)
und der Federbeinträger (2) im wesentlichen von zwei etwa in
Fahrzeuglängsrichtung (3) geteilten Schalenhälften (4, 5) gebildet werden.
2. Tragstruktur eines Kraftfahrzeuges, mit je einem Längsträger und einem
Federbeinträger zu beiden Seiten des Fahrzeugs, wobei der Längsträger in
einen vorderen und einen hinteren Abschnitt unterteilt ist und der
Federbeinträger sich vom Längsträger ausgehend nach oben erstreckt,
dadurch gekennzeichnet, daß der hintere Abschnitt des Längsträgers aus
zwei etwa in Fahrzeuglängsrichtung geteilten Schalenhälften besteht, wobei
eine der Schalenhälften einstückig mit einer Hälfte des Federbeinträgers
ausgebildet ist, während die andere Hälfte des Federbeinträgers von einem
weiteren Schalenbauteil gebildet wird.
3. Tragstruktur eines Kraftfahrzeuges, mit je einem Längsträger und einem
Federbeinträger zu beiden Seiten des Fahrzeugs, wobei der Längsträger in
einen vorderen und einen hinteren Abschnitt unterteilt ist und der
Federbeinträger sich vom Längsträger ausgehend nach oben erstreckt,
dadurch gekennzeichnet, daß der hintere Abschnitt (1b) des Längsträgers (1)
- - aus zwei etwa in Fahrzeuglängsrichtung (3) geteilten Schalenhälften (4, 5) besteht und
- - einen Befestigungsabschnitt (18) zur formschlüssigen Aufnahme des Federbeinträgers (2) aufweist.
4. Tragstruktur nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß die Schalenhälften (4, 5) des hinteren
Abschnitts (1b) des Längsträgers (1) und/oder die Hälften (12, 13; 14; 15)
des Federbeinträgers (2) entlang von nach außen abstehenden Flanschen
(10) miteinander verbunden sind.
5. Tragstruktur nach wenigstens einem der vorgenannten Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der Federbeinträger (2) im wesentlichen aus
wenigstens zwei etwa vertikal verlaufenden, in Fahrzeuglängsrichtung (3)
hintereinander angeordneten Profilen (6, 7) besteht.
6. Tragstruktur nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet, daß die Profile (6, 7) des Federbeinträgers (2)
zumindest im Bereich der Anbindung des Federbeins über ein etwa in
Fahrzeuglängsrichtung (3) verlaufendes Verbindungselement (8) miteinander
verbunden sind.
7. Tragstruktur nach Anspruch 3 und 5,
dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Profile (6, 7) des Federbeinträgers
(2) jeweils einen bzw. einen gemeinsamen Befestigungsfuß (19) aufweisen,
mit dem sie auf den Befestigungsabschnitt (18) des hinteren
Längsträgerabschnitts (1b) aufgeschoben werden können.
8. Tragstruktur nach einem der vorgenannten Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der vordere Abschnitt (1a) des Längsträgers
(1) von einem Strangprofil gebildet wird.
9. Tragstruktur nach Anspruch 8,
dadurch gekennzeichnet, daß vorderer und hinterer Abschnitt (1a, 1b) des
Längsträgers (1) so ausgebildet sind, daß sie formschlüssig ineinandergrei
fen.
10. Tragstruktur nach Anspruch 9,
dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Abschnitte des Längsträgers (1a,
1b) in Fahrzeuglängsrichtung (3) ineinander einsteckbar sind.
11. Tragstruktur nach Anspruch 10,
dadurch gekennzeichnet, daß an einem der beiden Abschnitte des
Längsträgers (1a, 1b) eine Einsteckbegrenzung (23) vorgesehen ist, die in
Fahrzeuglängsrichtung (3) hohe Kräfte aufnehmen kann.
12. Tragstruktur nach einem der vorangegangenen Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der hintere Abschnitt des Längsträgers (1b) im
Verbindungsbereich mit dem vorderen Abschnitt (1a) mit einem auf den
Querschnitt des vorderen Abschnitts (1a) abgestimmten Führungselement
(22) versehen ist.
13. Vordere Tragstruktur nach einem der vorangegangenen Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß ein Stützträger (26) vorgesehen ist, der den
Federbeinträger (2) mit dem Bereich des vorderen Türpfostens des
Kraftfahrzeuges verbindet.
14. Vordere Tragstruktur nach Anspruch 13,
dadurch gekennzeichnet, daß sich der Stützträger (26) zusätzlich am vorde
ren Abschnitt (1a) des Längsträgers (1) abstützt.
15. Tragstruktur nach einem der vorgenannten Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß ein Radhausträger (29) vorgesehen ist, der mit
dem oberen Endabschnitt des Federbeinträgers (2) verbunden ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE1996106590 DE19606590A1 (de) | 1996-02-22 | 1996-02-22 | Tragstruktur eines Kraftfahrzeuges |
Applications Claiming Priority (1)
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DE1996106590 DE19606590A1 (de) | 1996-02-22 | 1996-02-22 | Tragstruktur eines Kraftfahrzeuges |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE19606590A1 true DE19606590A1 (de) | 1997-08-28 |
Family
ID=7786100
Family Applications (1)
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DE1996106590 Withdrawn DE19606590A1 (de) | 1996-02-22 | 1996-02-22 | Tragstruktur eines Kraftfahrzeuges |
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