DE102010017862A1 - Träger für einen Rohbau eines Kraftwagens - Google Patents

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DE102010017862A1
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    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D25/00Superstructure or monocoque structure sub-units; Parts or details thereof not otherwise provided for
    • B62D25/20Floors or bottom sub-units
    • B62D25/2009Floors or bottom sub-units in connection with other superstructure subunits
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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Abstract

Die Erfindung betrifft einen Träger, insbesondere Längsträger (20), für einen Rohbau (10) eines Kraftwagens, mit wenigstens zwei Trägerteilen (30, 34, 48), welche unter Ausbildung eines Trägerhohlprofils miteinander verbunden sind, wobei die Trägerteile (30, 34, 48) zum gegenseitigen Positionieren vor dem Verbinden quer zur Erstreckungsrichtung des Trägers (20) relativ zueinander einstellbar ausgebildet sind.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Träger, insbesondere einen Längsträger, für einen Rohbau eines Kraftwagens, gemäß Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Ein solcher Träger ist beispielsweise bereits aus der DE 196 06 590 A1 als bekannt zu entnehmen und umfasst dort wenigstens zwei Trägerteile, welche unter Ausbildung eines Trägerhohlprofils miteinander durch eine Schweißverbindung verbunden sind.
  • Bei derartigen Trägern, insbesondere Längsträgern, ergibt sich beispielsweise im Bereich einer hinteren Dämpferbeinaufnahme die Problematik, dass bislang die jeweiligen Trägerteile äußerst maßgetreu gefertigt und miteinander gefügt werden müssen, um die geforderten Funktionsmaße zu erreichen. Ebenso gilt dies beispielsweise im Bereich einer entsprechenden Türsäule, beispielsweise einer B-Säule. Dies war bislang mit erheblichen Kosten- und Zeitaufwendungen bei der Herstellung und dem Zusammenfügen der Trägerteile verbunden.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, einen Träger der eingangs genannten Art zu schaffen, mittels welchem geforderte Funktionsmaße auf einfachere Weise erreicht werden können.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch einen Träger mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen mit zweckmäßigen und nichttrivialen Weiterbildungen der Erfindung sind in den übrigen Patentansprüchen angegeben.
  • Um einen Träger zu schaffen, mittels welchem sich Funktionsmaße des Rohbaus auf einfachere und zeit- beziehungsweise kostengünstigere Weise realisieren lassen, ist es erfindungsgemäß vorgesehen, dass die Trägerteile zum gegenseitigen Positionieren vor dem Verbinden quer zur Erstreckungsrichtung des Trägers relativ zueinander einstellbar ausgebildet sind. Mit anderen Worten ist es erfindungsgemäß vorgesehen, die jeweiligen Trägerteile des Trägers gegenseitig einstell- beziehungsweise ausrichtbar zueinander zu gestalten, bevor diese miteinander beispielsweise über eine Fügeverbindung in Form einer Schweiß- oder Klebverbindung verbunden werden. Dies hat den Vorteil, dass die jeweiligen Trägerteile insbesondere im Bereich ihrer Fügeflansche oder dergleichen Fügebereiche nicht mehr äußerst aufwendig und mit geringen Toleranzen gefertigt und verbunden werden müssen, sondern dass vielmehr durch die gegenseitige Einstellbarkeit beziehungsweise Positionierbarkeit der Trägerteile zueinander eine Möglichkeit gegeben ist, entsprechende Toleranzen auszugleichen. Im Ergebnis können somit auf äußerst einfache Weise geforderte Funktionsmaße – beispielsweise bei Längsträgern in Fahrzeugquerrichtung (y-Richtung) – bereitgestellt und gewährleistet werden.
  • Als weiterhin vorteilhaft hat es sich dabei gezeigt, wenn ein Profilbereich des einen Trägerteils in einen Profilbereich des anderen Trägerteils quer zur Erstreckungsmeldung des Trägers einschiebbar beziehungsweise einsteckbar ist. Durch eine geeignete Gestaltung der beteiligten Profilbereiche der jeweiligen Trägerteile ist es somit möglich, auf einfache Weise eine geführte Verschiebbarkeit der Trägerteile quer zur Erstreckungsrichtung des Trägers zu schaffen, wobei nach Erreichen der jeweiligen Relativpositionen der beiden Trägerteile diese auf einfache Weise miteinander verbunden werden können. Hierzu weisen die beiden Trägerteile in vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung jeweils zwei korrespondierende Fügeflächen auf, welche quer zur Erstreckungsrichtung des Trägers gegeneinander verschiebbar sind. Nachdem durch die gegenseitige Verschiebbarkeit die gewünschte Relativposition der beiden Trägerteile zueinander erreicht ist, können diese auf einfache Weise miteinander verbunden werden.
  • Die vorstehend im Zusammenhang mit dem erfindungsgemäßen Träger beschriebenen Vorteile gelten in ebensolcher Weise für die Karosserie gemäß Patentanspruch 5. Diese zeichnet sich des Weiteren dadurch aus, dass ein derartiger Träger im Bereich einer hinteren Dämpferbeinaufnahme und/oder im Bereich einer Türsäule, insbesondere einer B-Säule, der Kraftwagenkarosserie vorgesehen wird. Gerade in diesen Bereichen kann ein besonders einfach und kostengünstig herstellbarer Träger geschaffen werden, indem die beiden Trägerteile zum Toleranzausgleich relativ zueinander quer zur Erstreckungsrichtung des Trägers eingestellt und dann miteinander verbunden werden.
  • Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels sowie anhand der Zeichnungen; diese zeigen in:
  • 1 eine ausschnittsweise Perspektivansicht auf einen Rohbau einer Karosserie eines Personenkraftwagens im Bereich eines Heckbodens, wobei innenseitig einer Seitenwand beziehungsweise eines Radhauses mit zugehöriger Dämpferbeinaufnahme ein hinterer Längsträger verläuft, welcher aus wenigstens zwei Trägerteilen gebildet ist, welche unter Ausbildung eines Trägerhohlprofils miteinander verbunden sind, wobei die Trägerteile zum gegenseitigen Positionieren vor dem Verbinden quer zur Erstreckungsrichtung des Trägers in Fahrzeugquerrichtung relativ zueinander einstellbar ausgebildet sind;
  • 2 eine schematische Schnittansicht entlang einer in Fahrzeugquerrichtung beziehungsweise in Fahrzeughochrichtung verlaufenden Schnittebene durch die Karosserie des Kraftwagens mit dem Längsträger im Bereich der hinteren Dämpferbeinaufnahme; und in
  • 3 eine schematische Schnittansicht entlang einer in Fahrzeugquerrichtung beziehungsweise in Fahrzeughochrichtung verlaufenden Schnittebene durch die Karosserie des Kraftwagens und den Längsträger im Bereich eines durch einen Wandbereich einer Türsäule der Karosserie des Kraftwagens gebildeten Trägerteils.
  • In 1 ist in einer ausschnittsweisen Perspektivansicht von einem Fahrzeugheck eines Rohbaus 10 einer Karosserie eines Personenkraftwagens ein Heckboden 12 und eine Seitenwand 14 erkennbar, in deren Bereich ein Radhaus 16 für ein hinteres linkes Fahrzeugrad erkennbar ist. Innenseitig an das Radhaus 16 schließt sich eine domförmige Dämpferbeinaufnahme 18 an. Zwischen dem Radhaus 16 und dem Heckboden 12 verläuft in Fahrzeuglängsrichtung (x-Richtung) ein Längsträger 20, welcher sich im Wesentlichen von einem lediglich angedeutet erkennbaren hinteren Querträger 20 nach vorne hin bis auf Höhe eines Wandbereichs 24 einer vorliegend als B-Säule ausgebildeten Türsäule 26 erstreckt, welche eine Türöffnung 28 für eine vordere Seitentür nach hinten hin begrenzt.
  • Anhand der ausschnittsweise Schnittansicht gemäß den 2 und 3, welche jeweils einen Schnitt entlang einer durch die Linie II-II beziehungsweise die Linie III-III in 1 repräsentierten, in Fahrzeughochrichtung (z-Richtung) beziehungsweise in Fahrzeugquerrichtung (y-Richtung) verlaufenden Schnittebene den Rohbau 10 der Karosserie des Kraftwagens zeigen, soll im Weiteren der erfindungsgemäße Träger erläutert werden.
  • Aus 2 ist dabei erkennbar, dass im Bereich der Dämpferbeinaufnahme 18 innenseitig an das Radhaus 16 der Seitenwand 14 mit einem äußeren, im Wesentlichen U-förmigen Trägerteils 30 anschließt. Das Trägerteil 30 umfasst dabei zwei Fügeflansche 32, 33, welche innenseitig am Radhaus 16 beziehungsweise an der Dämpferbeinaufnahme 18 durch eine entsprechende Fügeverbindung befestigbar sind.
  • Neben dem Trägerteil 30 umfasst der Längsträger 20 – unter Ausbildung eines Trägerhohlprofils – ein inneres Trägerteil 34, welches im Querschnitt ebenfalls im Wesentlichen U-förmig gestaltet ist. Dieses Trägerteil 34 umfasst einen oberen und einen unteren Schenkel 36, 37, welche jeweils außenseitig einen korrespondierenden oberen beziehungsweise unteren Schenkel 38, 39 des äußeren Trägerteils 30 umbeziehungsweise übergreifen. Umgekehrt gesagt weist das äußere Trägerteil 30 einen Profilbereich 40 – im Wesentlichen gebildet durch die Schenkel 38, 39 sowie einen zentralen Bereich 42 auf, welcher in einen korrespondierenden Profilbereich des äußeren Trägerteils 34 – im Wesentlichen gebildet durch die beiden Schenkel 36, 37 – quer zur Erstreckungsrichtung des Längsträgers 20 – in Fahrzeugquerrichtung (y-Richtung) einschiebbar ist. Somit ist es möglich, dass die beiden Trägerteile 30, 32 quer zur Erstreckungsrichtung (x-Richtung) des Längsträgers 20, also im Wesentlichen in Fahrzeugquerrichtung (y-Richtung) relativ zueinander einstellbar sind. Hierdurch kann auf einfache Weise ein Funktionsmaß des Längsträgers 20 erreicht werden, indem beispielsweise das äußere Trägerteil 30 mit dessen Profilbereich 40 in beziehungsweise aus dem korrespondierenden Profilbereich 41 des inneren Trägerteils 34 geschoben wird. Dabei weisen die jeweiligen Schenkel 36, 37 des inneren Trägerteils 34 und die Schenkel 38, 39 des äußeren Trägerteils 30 hier jeweilige Fügeflächen 43, 44, 45, 46 auf, entlang welchen die beiden Trägerteile 30, 34 gegenseitig verschiebbar sind, und zwar zumindest im Wesentlichen unter Beibehaltung einer einheitlichen Höhe in Fahrzeughochrichtung (z-Richtung). Durch Verschieben des äußeren Trägerteils 30 kann somit eine optimale Anpassbarkeit der Lage der Seitenwand 14 beziehungsweise des Radhauses 16 relativ zum Trägerteil 34 beziehungsweise zum Heckboden 12 erreicht werden.
  • Analog hierzu ist aus der Schnittansicht gemäß 3 erkennbar, dass dort als weiteres äußeres Trägerteil 48 der Wandbereich 24 der Türsäule 26 der Seitenwand 14 vorgesehen ist. Der Wandbereich 24 weist hierzu an seinem unteren Ende einen in Fahrzeugquerrichtung (y-Richtung) verlaufenden Schenkel 50 auf, an den sich ein im Wesentlichen nach unten in Fahrzeughochrichtung (z-Richtung) erstreckender Schenkel 52 anschließt. Der Schenkel 50 wirkt nach Art des Schenkels 38 des Trägerteils 30 gemäß 2 ebenfalls mit dem Schenkel 36 des inneren Trägerteils 34 zusammen. Demzufolge sind im vorliegenden Fall die Trägerteile 34 beziehungsweise 48 quer zur Erstreckungsrichtung des Längsträgers 20, also wiederum in Fahrzeugquerrichtung (y-Richtung) relativ zueinander verstellbar. Somit ist wiederum die Position des Trägerteils 34 relativ zum Wandbereich 24 einstellbar, in dem die beiden Trägerteile 34, 48 relativ zueinander verschiebbar sind.
  • Nach der richtigen gegenseitigen Positionierung der jeweiligen Trägerteile 30, 34, 48 können diese miteinander beispielsweise durch eine Schweiß- oder Klebverbindung miteinander verbunden werden. Durch die Einstellbarkeit beziehungsweise Ausrichtbarkeit der jeweiligen Trägerteile 30, 34, 48 wird somit auf einfache Weise ein Toleranzausgleich möglich, um ein gewünschtes Funktionsmaß in Fahrzeugquerrichtung (y-Richtung) im Bereich der B-Säule 26 beziehungsweise im Bereich der Dämpferbeinaufnahme 18 zu erreichen. Hierdurch kann eine Werkzeugoptimierung der Flansche entfallen, was eine große Kosten- und Zeitersparnis zur Folge hat.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 19606590 A1 [0002]

Claims (6)

  1. Träger, insbesondere Längsträger (20), für einen Rohbau (10) eines Kraftwagens, mit wenigstens zwei Trägerteilen (30, 34, 48), welche unter Ausbildung eines Trägerhohlprofils miteinander verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Trägerteile (30, 34, 48) zum gegenseitigen Positionieren vor dem Verbinden quer zur Erstreckungsrichtung des Trägers (20) relativ zueinander einstellbar ausgebildet sind.
  2. Träger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein Profilbereich (40) des einen Trägerteils (30) in einen Profilbereich (41) des anderen Trägerteils (34) quer zur Erstreckungsrichtung des Trägers (20) einschiebbar ist.
  3. Träger nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass beide Trägerteile (30, 34, 48) jeweils zwei korrespondierende Fügeflächen (43, 44, 45, 46) aufweist, welche quer zur Erstreckungsrichtung des Trägers (20) gegeneinander verschiebbar sind.
  4. Träger nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das eine Trägerteil (48) durch einen Wandbereich (24), insbesondere einer Türsäule (26), des Rohbaus (10) des Kraftwagens gebildet ist.
  5. Karosserie eines Personenkraftwagens mit wenigstens einem Träger (20) nach einem der vorhergehenden Ansprüche.
  6. Karosserie nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Träger (20) im Bereich einer hinteren Dämpferbeinaufnahme (18) angeordnet ist.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE102010045886A1 (de) * 2010-09-17 2012-03-22 Audi Ag Tragstruktur für eine Karosserie eines Fahrzeugs

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19606590A1 (de) 1996-02-22 1997-08-28 Bayerische Motoren Werke Ag Tragstruktur eines Kraftfahrzeuges

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