DE19606010A1 - Ortsdatenbank für die Ermittlung von Routen innerhalb eines Verkehrswegenetzes - Google Patents
Ortsdatenbank für die Ermittlung von Routen innerhalb eines VerkehrswegenetzesInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Ortsdatenbank für die Ermittlung
von Routen innerhalb eines Verkehrswegenetzes und einen
Rundfunkempfänger mit einer Einrichtung zum Empfang und zur
Decodierung von digital codierten Verkehrsmeldungen.
Mit dem Radio-Daten-System (RDS) wird eine zusätzliche und
unhörbare Übermittlung von digitalen Daten parallel zu
Rundfunkprogrammen in einem Datenkanal ermöglicht.
Spezifikationen des Radio-Daten-Systems für UKW-Hörfunk sind
unter anderem in der Druckschrift Tech. 3244 - E, März 1984
der europäischen Rundfunk-Union (EBU) festgelegt.
Rundfunkempfänger mit geeigneten RDS-Decodern können
übermittelte Daten zusätzlich zum Rundfunkempfang mit dem
selben Empfangsteil aufnehmen und decodieren. Für die
Datenübertragung sind 32 Gruppen zu jeweils 104 Bit
vorgesehen, wobei jeder der übertragenen Gruppen jeweils ein
bestimmter Dienst zugewiesen wird. Die Gruppe 8a ist zur
Zeit für die Übertragung von digital codierten
Verkehrsmeldungen vorgesehen.
Der Aufbau und die Codierung dieser Verkehrsmeldungen sind
in CEN Draft pr. ENV/278/4/1/0011 festgelegt, der auf dem
Normvorschlag ALERT C, November 1990, herausgegeben vom RDS
ATT ALERT Consortium, basiert. Die wesentlichen Elemente
einer Verkehrsmeldung sind dabei der Ort des Geschehens
(Location) und das Ereignis (Event). Diese Angaben sind
katalogisiert, das heißt, daß jedem verkehrsrelevanten Ort
und jedem verkehrsrelevanten Ereignis ein eindeutiger Code
zugewiesen ist. Die Verkettung der Orte in der Ortstabelle
entlang existierender Straßen gibt den Verlauf wieder. Außer
den üblichen Einrichtungen eines Empfangsgerätes mit einem
RDS-Decoder sind zur Nutzung des Verkehrsmeldungskanals TMC
(Traffic Message Channel) Einrichtungen zur Decodierung, zur
Speicherung, zur Weiterverarbeitung und zur Ausgabe der
Verkehrsmeldungen erforderlich.
Die für die Decodierung der digital codierten
Verkehrsmeldungen erforderlichen Ortsdatenbanken bestehen
aus Listen von Anschlußstellen, Autobahnkreuzen,
Autobahndreiecken, Abfahrten zu Parkplätzen und ähnlichen
Orten, wobei die auf jeweils einem Verkehrsweg (Autobahn,
Bundesstraße) liegenden Orte durch Verweise miteinander
verkettet sind. Da nicht alle Orte aus beiden
Fahrtrichtungen zu erreichen sind, werden die Verkettungen
für beide Richtungen getrennt angegeben, indem zu jedem Ort
ein Vorgänger bzw. Nachfolger in der Ortsdatenbank
eingetragen ist. Besitzt ein Ort keinen Nachfolger,
beispielsweise am Ende einer Straße, so wird dies durch
einen besonderen Eintrag gekennzeichnet. Orte, wie
beispielsweise Kreuzungen, die an mehreren Verkehrswegen
liegen, sind bei sämtlichen dieser Verkehrswege mit jeweils
anderen Ortscodes eingetragen.
Diese Ortsdatenbankstruktur, bei der also keine Beziehungen
zwischen gleichen Orten auf verschiedenen Verkehrswegen
erkennbar sind, genügt für die Decodierung der
Verkehrsmeldungen. Für die Ausgabe der decodierten
Verkehrsmeldungen ist zwar dann für einen jeweils gleichen
Ort auch ein gleicher Name vorgesehen, der in codierter Form
bei jedem Auftreten des gleichen Ortes in der Ortsdatenbank
angegeben ist. Diese Angabe dient jedoch nur zur Ausgabe des
eigentlichen Namens als alphanumerische Anzeige oder
Sprachausgabe.
Ein Vorteil der digital codierten Verkehrsmeldungen besteht
darin, daß diese nicht als Sprachmuster, sondern als Daten
vorliegen, die in vielfältiger Weise verarbeitet werden
können. Dadurch ist beispielsweise eine Selektion der
Verkehrsmeldungen möglich, so daß der Autofahrer nur
diejenigen Verkehrsmeldungen erhält, die sich auf seine
voraussichtliche Route und möglicherweise dafür in Frage
kommende Umleitungen beziehen.
Voraussetzung für eine derartige Selektion ist es
allerdings, daß dem diese Selektion durchführenden Rechner
die voraussichtliche Route bekannt ist. Dieses kann durch
eine manuelle Eingabe der voraussichtlichen Route erfolgen.
Eine andere Möglichkeit besteht darin, das Fahrziel
einzugeben und die Route vom Rechner ermitteln zu lassen.
Geeignete Rechenverfahren sind bekannt und beispielsweise
innerhalb von PC-Programmen erhältlich. Es wird dazu
allerdings eine Straßenkarte benötigt, welche die in Frage
kommenden Straßen und Kreuzungen sowie die Entfernungen
zwischen den Kreuzungen und anderen Orten enthält.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine
Ortsdatenbank für die Ermittlung von Routen innerhalb eines
Verkehrswegenetzes anzugeben, welche auch eine Decodierung
von digital codierten Verkehrsmeldungen nach vorgegebenen
Verfahren ermöglicht.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß eine
zur Decodierung von digital codierten Verkehrsmeldungen
vorgesehene Ortsdatenbank, die zur Decodierung der digital
codierten Verkehrsmeldungen erforderliche Orte als Ortscodes
enthält, wobei jeweils einem Ortscode ein Verkehrsweg und
Verweise auf benachbarte auf dem gleichen Verkehrsweg
liegende Orte in einem Datensatz zugeordnet sind, ferner mit
Querverweisen auf gleiche Orte auf anderen Verkehrswegen
versehen ist. Vorzugsweise ist dabei vorgesehen, daß die
Querverweise jeweils von dem Ortscode des auf dem anderen
Verkehrsweg liegenden Ortes gebildet sind.
Die erfindungsgemäße Ortsdatenbank hat außer der
Verwendungsmöglichkeit für die beiden obengenannten Aufgaben
den Vorteil, daß je Ort nur eine geringe Speicherkapazität
erforderlich ist. Außerdem kann bei der erfindungsgemäßen
Ortsdatenbank auf bereits für das TMC-System erstellte
Ortsdatenbanken weitgehend zurückgegriffen werden, indem
lediglich Informationen hinzugefügt werden.
Eine Verringerung der Speicherkapazität ist gemäß einer
Weiterbildung dadurch möglich, daß je Ort und Verkehrsweg
nur ein Querverweis auf den gleichen Ort auf einem anderen
Verkehrsweg vorgesehen ist, wobei bei Orten auf mehr als
zwei Verkehrswegen die Querverweise zyklisch ausgeführt
sind. Dadurch erhält jeder dieser Orte nur einen
Querverweis. Es ist also dann nicht erforderlich, pro Ort
Speicherplatz für die größte Anzahl von möglichen
Verkehrswegen, auf denen ein Ort liegt, vorzusehen.
In der bekannten Ortsdatenbank für das TMC-System sind viele
Orte vorhanden, die außer Vorgänger/Nachfolger-Beziehungen
keine Verknüpfungen zu anderen Straßen bzw. Orten besitzen.
Im folgenden wird im Zusammenhang mit der erfindungsgemäßen
Ortsdatenbank ein Ort als echt bezeichnet, wenn er einen
Querverweis aufweist. Die anderen Orte werden als unecht
bezeichnet. Bei der Ermittlung einer Route wird von
Eintragung zu Eintragung gesucht, so daß ohne weitere
Maßnahmen bei der erfindungsgemäßen Ortsdatenbank viele
unechte Orte bearbeitet werden, wodurch sich ein erheblicher
Rechenaufwand ergibt. Dieser Aufwand kann mit einer anderen
Weiterbildung der Erfindung dadurch vermindert werden, daß
in den Datensätzen zu Orten auf einem Verkehrsweg, welche
auch auf einem weiteren Verkehrsweg liegen, Verweise auf die
jeweils nächsten Orte auf dem Verkehrsweg, die ebenfalls auf
mindestens einem weiteren Verkehrsweg liegen, eingetragen
sind. Dies ermöglicht es dem Suchalgorithmus, direkt von
einem echten Ort (Netzknoten) zum nächsten zu springen.
Ortsdatenbanken, die zur Decodierung von digital codierten
Verkehrsmeldungen dienen, müssen nicht ein vollständiges
Straßennetz beinhalten. In solchen Ortsdatenbanken fehlen
beispielsweise an einigen Stellen entscheidende
Straßenverbindungen: zum Teil, weil Teilstücke der
Autobahnen noch im Bau sind oder weil Verbindungsstücke
nicht in der Ortsdatenbank verzeichnet sind. Bei einer
geeigneten Codierung der Verkehrsmeldungen, die auf diese
Grenzen der Ortsdatenbanken Rücksicht nimmt, können die
Verkehrsmeldungen dennoch decodiert werden.
Bei der Routenplanung wird der Autofahrer dennoch die
betreffende Strecke berücksichtigen und beispielsweise in
Kauf nehmen, einige Kilometer Bundesstraße anstelle eines
Umweges über Autobahnen zu fahren. Damit die Ermittlung der
Routen trotzdem diese in der Ortsdatenbank als Sackgassen
dargestellten Straßen berücksichtigen kann, ist gemäß einer
anderen Weiterbildung der Erfindung bei Ortsdatenbanken,
welche die Koordinaten der Orte enthalten, vorgesehen, daß
ferner Orte, die durch einen nicht zur Codierung von
Verkehrsmeldungen vorgesehenen Verkehrsweg verbunden sind,
mit gegenseitigen Querverweisen versehen sind.
An diesen Querverweisen und an der Ungleichheit der
Koordinaten der betroffenen Orte kann der die Route
ermittelnde Rechner erkennen, daß die betroffenen Orte nicht
gleich, sondern Endpunkte eines weiteren Verkehrsweges sind.
Bei Ortsdatenbanken, bei denen Entfernungen zwischen den
Orten angegeben sind, ist die Berücksichtigung von nicht für
die Decodierung vorgesehenen Verkehrswegen dadurch möglich,
daß ferner ausgewählte Orte, die außer auf einem für die
Decodierung vorgesehenen Verkehrsweg an einem weiteren, für
die Decodierung nicht vorgesehenen Verkehrsweg liegen, ein
Hinweis auf den weiteren Verkehrsweg vorgesehen ist und daß
der weitere Verkehrsweg mit den Orten, bei denen Hinweise
auf den weiteren Verkehrsweg vorhanden sind, in der
Ortsdatenbank aufgeführt ist. Hierbei kann die Länge der
weiteren Verkehrswege dadurch berücksichtigt werden, daß
Entfernungen zwischen den Orten auf den weiteren
Verkehrswegen abgespeichert sind.
Eine Wertung der zusätzlichen Wege bei der Routenermittlung
wird auch dadurch möglich, daß für die zusätzlichen Wege der
Straßentyp (Location Type) abgespeichert ist.
Diejenigen Datensätze, welche Querverweise und Hinweise auf
weitere Verkehrswege enthalten, weisen eine größere Anzahl
von Informationsbits auf. Je nach Ausgestaltung der
erfindungsgemäßen Ortsdatenbank im einzelnen können solche
Datensätze um mehrere Wörter, beispielsweise 16-Bit-Wörter,
länger als Datensätze von Orten ohne Querverweisen und
Hinweisen sein. Durch ein Auffüllen dieser zusätzlichen
Stellen mit Leerzeichen entsteht eine Datenbank mit
konstanter Datensatzlänge. Dieses vereinfacht zwar die
Verwaltung einer solchen Datenbank, führt jedoch zu erhöhtem
Speicherbedarf. Um eine solche Erhöhung so gering wie
möglich zu halten, ist gemäß einer anderen Weiterbildung
vorgesehen, daß in den Datensätzen jeweils eine
Zusatzinformation aus mindestens einem Bit über das
Vorhandensein von Querverweisen und/oder Hinweisen und
gegebenenfalls über die Anzahl und/oder die Art der
Querverweise und/oder der Hinweise enthalten ist.
Ein Rundfunkempfänger mit einer Einrichtung zum Empfang und
zur Decodierung von digital codierten Verkehrsmeldungen mit
Hilfe einer Ortsdatenbank ist gekennzeichnet durch eine
Einrichtung zur Ermittlung von Routen unter Verwendung der
Ortsdatenbank nach einem der vorhergehenden Ansprüche.
Um die oft niedrigere Reisegeschwindigkeit auf den weiteren
Verkehrswegen zu berücksichtigen kann bei dem
erfindungsgemäßen Rundfunkempfänger vorgesehen sein, daß bei
der Ermittlung von Routen eine Bewertung der Längen der
Verkehrswege entsprechend dem jeweiligen Straßentyp erfolgt.
Eine Weiterbildung des erfindungsgemäßen Rundfunkempfängers
besteht darin, daß die ermittelten Routen zur Selektion von
empfangenen digital codierten Verkehrsmeldungen derart
verwendet werden, daß nur diejenigen Verkehrsmeldungen
ausgegeben werden, welche die ermittelten Routen betreffen.
Dabei kann gemäß einer Weiterbildung vorgesehen sein, daß
die ermittelten Routen graphisch darstellbar sind.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung
anhand mehrerer Figuren dargestellt und in der nachfolgenden
Beschreibung näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 einen Ausschnitt aus einer ersten erfindungsgemäßen
Ortsdatenbank,
Fig. 2 eine schematische Darstellung einer Kreuzung von
zwei Verkehrswegen,
Fig. 3 eine schematische Darstellung einer Kreuzung von
drei Verkehrswegen,
Fig. 4 einen Auszug aus einer zweiten erfindungsgemäßen
Ortsdatenbank und
Fig. 5 eine Straßenkarte zur Erläuterung der Ortsdatenbank
gemäß Fig. 4.
Der in Fig. 1 dargestellte Ausschnitt aus einer
Ortsdatenbank enthält sechs Datensätze, von denen sich vier
auf Orte auf der Autobahn A1, einer auf einen Ort auf der
Autobahn A61 und ein weiterer auf einen Ort der Autobahn A53
beziehen. Jeder Datensatz enthält wie bei der Ortsdatenbank
nach ALERT C einen Ortscode (Location Code), einen Ortstyp
(Type), die Angabe der Straßennummer (Road Number), die Art
der Anschlußstelle (Exit Type), den Namen des jeweiligen
Ortes und Verweise auf den vorangegangenen und den folgenden
Ort (Offset+, Offset-). In der dargestellten Ortsdatenbank
sind die Ortsnamen der Anschaulichkeit halber ausgeschrieben
dargestellt, bei der realisierten Ortsdatenbank befindet
sich hier jedoch ein Ortsnamenscode, unter dem in einer
Ortsnamensdatenbank der Ortsname abgelegt ist. Dieses hat
den Vorteil, daß in der Ortsdatenbank nicht auf verschieden
lange Ortsnamen Rücksicht genommen werden muß, daß die
codierten Ortsnamen weniger Speicherplatz benötigen und daß
in der Ortsnamensdatenbank gegebenenfalls fremdsprachliche
Ortsnamen für ausländische Autofahrer aufgeführt sein
können.
Wie aus Fig. 1 ersichtlich, sind geographisch gesehen
gleiche Orte - in diesem Fall der Ort Bliesheim - in der
Ortsdatenbank völlig unabhängig voneinander aufgeführt und
auch mit verschiedenen Ortscodes versehen. Um eine
Routenermittlung zu ermöglichen, sind bei der dargestellten
Ortsdatenbank Querverweise (Cross-ref.) bei denjenigen Orten
eingetragen, die auf mehreren Verkehrswegen liegen. Da der
Ort Bliesheim - gemeint ist hier nicht die Gemeinde, sondern
das Autobahnkreuz - auf drei Verkehrswegen liegt, sind die
Querverweise zyklisch vertauscht, so daß bei jedem Datensatz
nur ein Querverweis nötig ist.
Unter dem Ortscode 4144 (Bliesheim an der A1) sind Verweise
auf den vorangegangenen Ort 4143, den nachfolgenden Ort 4145
und den geographisch gleichen Ort 6380 an der Autobahn A61
eingetragen. Letzterer enthält einen Verweis auf den Ort
7235 an der Autobahn A553 und dieser wiederum einen
Querverweis auf den Ort 4144 an der Autobahn A1. Ein
Programm zur Ermittlung von Routen kann somit in einfacher
Weise erkennen, daß die Orte 4144, 6380 und 7235 einen
einzigen Ort innerhalb des Verkehrsnetzes darstellen. Im
Datensatz zum Ort 7235 befindet sich übrigens eine
Besonderheit. Da die Autobahn A553 an diesem Ort endet, ist
als nachfolgender Ort ein besonderes Kennzeichen
eingetragen, nämlich Oxffff.
Wie bereits erwähnt, kann bei der erfindungsgemäßen
Ortsdatenbank Speicherplatz durch Verwendung von
Zusatzinformation eingespart werden. Werden bei der
Datenbank nach Fig. 1 pro Datensatz zwei Bits eingefügt, so
können diese beispielsweise folgende Bedeutung haben:
00: kein Querverweis, beim Auslesen der Datenbank aus dem Speicher werden die auf "Offset-" folgenden Daten als Beginn des nächsten Datensatzes angesehen,
01: Querverweis auf einen anderen Verkehrsweg,
10: "Sprungverweis", d. h. Hinweis auf einen echten Ort,
11: "fiktiver Verweis", d. h. Hinweis auf einen weiteren, fiktiven Verkehrsweg.
00: kein Querverweis, beim Auslesen der Datenbank aus dem Speicher werden die auf "Offset-" folgenden Daten als Beginn des nächsten Datensatzes angesehen,
01: Querverweis auf einen anderen Verkehrsweg,
10: "Sprungverweis", d. h. Hinweis auf einen echten Ort,
11: "fiktiver Verweis", d. h. Hinweis auf einen weiteren, fiktiven Verkehrsweg.
In den drei letztgenannten Fällen werden die auf "Offset-"
folgenden Daten als Querverweis bzw. Hinweis interpretiert.
Fig. 2 zeigt Abschnitte zweier Straßen A, B im Bereich einer
Kreuzung. In der bekannten Ortsdatenbank sind die Orte 1, 2,
3, 4 als zu der Straße B gehörend eingetragen, während die
Orte 5, 6, 7, 8 als Orte auf der Straße A bezeichnet sind.
Pfeile zwischen diesen Orten deuten die Verweise Offset+ und
Offset- an. Geographisch gesehen sind jedoch die Orte 3 und
7 gleich, was bei der erfindungsgemäßen Ortsdatenbank durch
einen Querverweis 9 dokumentiert ist.
Bei dem in Fig. 3 dargestellten Beispiel kreuzt eine weitere
Straße C die Straßen A und B an dem gleichen Ort. In der
bekannten Ortsdatenbank sind jedoch die Orte 10, 11, 12, 13
nur im Zusammenhang mit der Straße C aufgeführt. Wie bereits
im Zusammenhang mit Fig. 1 erläutert, sind deshalb die Orte
3, 7 und 12 mit Querverweisen 14, 15 und 16 versehen, die in
zyklischer Folge auf jeweils einen anderen "Ort" innerhalb
der Kreuzung hinweisen.
Fig. 4 zeigt einen Ausschnitt aus einer Ortsdatenbank, der
Orte in dem in Fig. 5 als Straßenkarte dargestellten Gebiet
enthält. In der Ortsdatenbank gemäß Fig. 4 weist die
Autobahn A31 eine Lücke zwischen den Anschlußstellen
Nürnberg-Gostenhof und Nürnberg-Hafen-Ost auf, was an den
Eintragungen Oxffff erkennbar ist. Da eine Benutzung von
dazwischenliegenden innerstädtischen Schnellstraßen durchaus
sinnvoll ist, müssen diese bei einer Routenermittlung
berücksichtigt werden. In der Ortsdatenbank gemäß Fig. 4
sind daher bei den Orten 6644 und 6645 Querverweise auf die
Orte 15006 und 15007 auf einer in bezug auf die
Ortsdatenbank fiktiven Straße F zwischen diesen beiden Orten
angegeben. Als Ortstyp wurde für diese beiden Orte eine
Bezeichnung FCT_LOC gewählt, was bedeutet, daß diese Orte
auf einer fiktiven Straße liegen. Entsprechend ihrer
Eigenschaft als Endpunkte dieser fiktiven Straße sind die
Orte mit Verweisen Offset+, Offset- und Oxffff versehen.
Ferner verfügen diese Orte auf Querverweise zu den Orten
6644 und 6645, mit denen sie jeweils einen geographischen
Ort bilden.
Da bei der Routenermittlung die kürzeste Route und
Alternativen dazu gefunden werden sollen, ist eine Angabe
über die Länge einer Netzkante als Optimierungskriterium
erforderlich. In der Ortsdatenbank sind zwar Vorgänger und
Nachfolger eines Knotens angegeben, es fehlt jedoch eine
Angabe über die Bewertung dieser Beziehungen. Es ist daher
eine Ergänzung dieser Angaben erforderlich, wobei unter
Bewertung nicht zwangsläufig die Entfernung zu verstehen
ist, da auch andere Kriterien bei der Wahl der Route eine
Rolle spielen können. So kommt ein Faktor in Betracht, der
eine Kombination aus Fahrstrecke, Straßenbeschaffenheit,
mittlerer Fahrtdauer und anderen Einflüssen sein kann.
Eine einfache Form des Bewertungskriteriums ist die
Entfernung, die beispielsweise als solche in der
Ortsdatenbank vorhanden sein kann oder als Luftlinie
zwischen zwei Orten mit den Koordinaten x₁, y₁ und x₂, y₂
wie folgt berechnet werden kann:
s = [(x₂-x₁)²+(y₂-y₁)²]1/2.
Eine andere Form der Längenbewertung für die Routensuche
kann gemäß der sogenannten Taxifahrernorm bei folgender
Gleichung erfolgen:
s = |x₂-x₁| + |y₂-y₁|.
Diese Abschätzung ist von einem einfachen Prozessor
wesentlich schneller durchzuführen.
Claims (13)
1. Ortsdatenbank für die Ermittlung von Routen innerhalb
eines Verkehrswegenetzes, dadurch gekennzeichnet, daß eine
zur Decodierung von digital codierten Verkehrsmeldungen
vorgesehene Ortsdatenbank, die zur Decodierung der digital
codierten Verkehrsmeldungen erforderliche Orte als Ortscodes
enthält, wobei jeweils einem Ortscode ein Verkehrsweg und
Verweise auf benachbarte auf dem gleichen Verkehrsweg
liegende Orte in einem Datensatz zugeordnet sind, ferner mit
Querverweisen auf gleiche Orte auf anderen Verkehrswegen
versehen ist.
2. Ortsdatenbank, dadurch gekennzeichnet, daß die
Querverweise jeweils von dem Ortscode des auf dem anderen
Verkehrsweg liegenden Ortes gebildet sind.
3. Ortsdatenbank nach einem der Ansprüche 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß je Ort und Verkehrsweg nur ein
Querverweis auf den gleichen Ort auf einem anderen
Verkehrsweg vorgesehen ist, wobei bei Orten auf mehr als
zwei Verkehrswegen die Querverweise zyklisch ausgeführt
sind.
4. Ortsdatenbank nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß in den Datensätzen zu Orten auf
einem Verkehrsweg, welche auch auf einem weiteren
Verkehrsweg liegen, Verweise auf die jeweils nächsten Orte
auf dem Verkehrsweg, die ebenfalls auf mindestens einem
weiteren Verkehrsweg liegen, eingetragen sind.
5. Ortsdatenbank nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
wobei die Koordinaten der Orte angegeben sind, dadurch
gekennzeichnet, daß ferner Orte, die durch einen nicht zur
Codierung von Verkehrsmeldungen vorgesehenen Verkehrsweg
verbunden sind, mit gegenseitigen Querverweisen versehen
sind.
6. Ortsdatenbank nach einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei
Entfernungen zwischen den Orten angegeben sind, dadurch
gekennzeichnet, daß ferner ausgewählte Orte, die außer auf
einem für die Decodierung vorgesehenen Verkehrsweg an einem
weiteren, für die Decodierung nicht vorgesehenen Verkehrsweg
liegen, ein Hinweis auf den weiteren Verkehrsweg vorgesehen
ist und daß der weitere Verkehrsweg mit den Orten, bei denen
Hinweise auf den weiteren Verkehrsweg vorhanden sind, in der
Ortsdatenbank aufgeführt ist.
7. Ortsdatenbank nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
daß Entfernungen zwischen den Orten auf den weiteren
Verkehrswegen abgespeichert sind.
8. Ortsdatenbank nach einem der Ansprüche 6 oder 7,
dadurch gekennzeichnet, daß für die weiteren Verkehrswege
der Straßentyp (Location Type) abgespeichert ist.
9. Ortsdatenbank nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß in den Datensätzen jeweils eine
Zusatzinformation aus mindestens einem Bit über das
Vorhandensein von Querverweisen und/oder Hinweisen und
gegebenenfalls über die Anzahl und/oder die Art der
Querverweise und/oder der Hinweise enthalten ist.
10. Rundfunkempfänger mit einer Einrichtung zum Empfang und
zur Decodierung von digital codierten Verkehrsmeldungen mit
Hilfe einer Ortsdatenbank, gekennzeichnet durch eine
Einrichtung zur Ermittlung von Routen unter Verwendung der
Ortsdatenbank nach einem der vorhergehenden Ansprüche.
11. Rundfunkempfänger nach Anspruch 10, dadurch
gekennzeichnet, daß bei der Ermittlung von Routen eine
Bewertung der Längen der Verkehrswege entsprechend dem
jeweiligen Straßentyp erfolgt.
12. Rundfunkempfänger nach einem der Ansprüche 10 oder 11,
dadurch gekennzeichnet, daß die ermittelten Routen zur
Selektion von empfangenen digital codierten
Verkehrsmeldungen derart verwendet werden, daß nur
diejenigen Verkehrsmeldungen ausgegeben werden, welche die
ermittelten Routen betreffen.
13. Rundfunkempfänger nach einem der Ansprüche 10 bis 12,
dadurch gekennzeichnet, daß die ermittelten Routen graphisch
darstellbar sind.
Priority Applications (3)
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