DE19605745C1 - Verfahren zur Herstellung eines Sols - Google Patents
Verfahren zur Herstellung eines SolsInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung eines
Sols gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 1.
Ein solches Verfahren ist aus der Veröffentlichung von M.
Guglielmi und G. Carturan: "Precursors for Sol-Gel Preparati
ons", Journal of Non-Cristalline Solids 100 (1968) 16-30 be
kannt. In Abschnitt 2.2.4 wird die Stabilisierung von Metall
alkoholat-Lösungen diskutiert. Als Stabilisierungsmittel für
schnell hydrolysierende Metallalkoholate, insbesondere für
Aluminium-, Zirkonium- und Titanalkoholate, eignen sich
Chelatbildner, insbesondere β-Diketone wie zum Beispiel Ace
tylaceton (AcAc).
Über die Verwendung des Chelatbildners Acetylaceton zur Stabi
lisierung von Zirconiumalkoholat wird auch in den Veröffentli
chungen K. Yamade, T. Y. Chow, T. Horihata und M. Nagata, "A
low Temperature Synthesis of Zirconium Oxide Coating Using
Chelating Agents", Journal of Non Cristalline Solids 100
(1988) 316-320 und in J. C. Debsikdar, "Transparent Zirconia
Gel-Monolith from Zirconium Alkoxide", Journal of Non Cristal
line solids 86 (1986) 231-240 berichtet.
Die Verwendung des Chelatbildners β-Diketon zur Stabilisierung
von Metalloxidsolen ist außerdem aus der JP 62-87242 A In:
Patents Abstr. of Japan Vol. 11 (1987) Nr. 297 (C-448)
bekannt.
Aus der EP 0 220 026 A2 ist ein Oxidsol mit einem
polymerisierbaren Dispergiermedium bekannt. Als
Dispergiermedium wird u. a. Maleinsäureanhydrid, also ein
polymerisierbarer Chelatbildner, genannt. Das polymerisierbare
Dispergiermedium wird nach der Erzeugung des Sols zugegeben,
wobei das ursprüngliche Lösungsmittel entfernt wird. Das so
erhaltene Sol läßt sich polymerisieren.
Aus der DE-AS 11 54 442 ist es bekannt, Metallsole mit
Polymeren zu stabilisieren.
Eine allgemeine Übersicht über den Sol-Gel-Prozeß findet sich
bei Hans Reuter, "Sol-Gel Processes" Part I in Advanced Mate
rials 3 (1991) No. 5, pp. 258, 259; Part II in Advanced Mate
rials 3 (1991) No. 11 pp. 568 bis 571.
Aus der DE 44 05 411 C1 ist ein Verfahren zur Herstellung ei
nes Sols für die Produktion einer PZT-Keramik bekannt. Bei
diesem Verfahren werden Alkoholate von Zirkonium und Titan in
einem wasserfreien organischen Lösungsmittel gelöst. Die Lö
sung wird dann durch Zugabe von Acetylaceton stabilisiert. Da
nach kann der Lösung ein kristallwasserhaltiges Bleisalz zuge
geben werden, ohne daß das Sol geliert. Mit diesem Verfahren
lassen sich PZT-Keramiken mit einer Zusammensetzung
[Pb(ZrxTiy)]O₃ herstellen, bei denen x im Bereich von 0,3 bis
0,6 liegt und y = 1 - x beträgt.
In der Veröffentlichung "Hybrid Nanocomposite Materials - Be
tween Inorganic Glasses and Organic Polymers" von Bruce M.
Novak, Advanced Materials 1993, 5, No. 6 wird über verschie
dene Methoden der Gelherstellung berichtet. Mit diesen Metho
den lassen sich relativ harte, glasartige Gele herstellen.
Eine dieser Methoden (Typ I) besteht darin, daß ein poröser
SiO₂-Körper mit PMMA (Polymethylmethacrylat) imprägniert wird.
Dies geschieht in der Weise, daß ein vorgetrocknetes Silicium-Gel
mit einem kontinuierlichen Porenspektrum in monomeres Me
thylmethacrylat getaucht wird, wonach das Monomer in und um
das anorganische Netzwerk herum zur Polymerisation gebracht
wird. Der sich dabei ergebende Verbundkörper kann dann aus dem
umhüllenden organischen Polymer herausgeschnitten werden. Das
Verfahren wird als aufwendig bezeichnet; es hat jedoch den
Vorzug, daß das anorganische Netzwerk durch Sintern bei Tempe
raturen über 1000°C teilweise verdichtet werden kann, wodurch
sich die Porosität kontrollieren läßt.
Bei einem zweiten Verfahrenstyp lassen sich die organische und
die anorganische Phase kovalent miteinander verbinden. Hierzu
wird in Gegenwart von zuvor hergestellten Polymeren mit einer
Trialkoxysilyl-Gruppe [-CH₂Si(OR)₃] eine übliche Sol-Gel-Reak
tion durchgeführt. Da die Alkylkohlenstoff/Silicium-Bindung
gegenüber Hydrolyse inert ist und die Geschwindigkeit der Hy
drolyse des Alkoholats vom zentralen Silicium-Atom nicht we
sentlich ändert, wird die Silylgruppe leicht zu einem anorga
nischen Netzwerk polymerisiert.
Bei einigen der beschriebenen Sol-Gel-Prozesse wird ein poly
merisierbares Monomer polymerisiert. Die Polymerisation er
folgt durch radikalische Starter, durch Katalyse oder ähnliche
Verfahren.
Aufgabe der Erfindung ist, ein Verfahren anzugeben, mit dessen
Hilfe sich Sole mit relativ hoher Festigkeit und Formstabili
tät herstellen lassen, die mechanisch bearbeitbar sind. Die
Festigkeit und Formstabilität der Sole soll sich ohne lange
Wartezeit und ohne die vollständige Umwandlung in das Gel un
mittelbar nach der Herstellung einstellen lassen.
Die Aufgabe wird mit dem in Anspruch 1 beschriebenen Verfahren
gelöst. In den abhängigen Ansprüchen sind bevorzugte Ausge
staltungen des Verfahrens angegeben.
Nach dem erfindungsgemäßen Verfahren wird zuerst mindestens
ein Metall-Alkoholat vorgelegt. Bei Bedarf kann das Metall-Al
koholat in einem wasserfreien Lösungsmittel gelöst werden. Zur
Herstellung einer PZT- oder Niob/Blei-Keramik empfiehlt es
sich, gemäß der eingangs zitierten DE 44 05 411 C1 nur die Al
koholate von Zirkonium und Titan bzw. von Niob wasserfrei vor
zulegen; die Bleiverbindung wird in diesen Fällen erst nach
der Stabilisierung der Alkoholate als (meist kristallwasser
haltiges) Bleisalz, z. B. als Bleiacetat zugegeben.
Um die Alkoholate zu stabilisieren und die Hydrolysegeschwin
digkeit schnell hydrolysierender Alkoholate zu verlangsamen,
wird aus dem Metall-Alkoholat und einem polymerisierbaren
Chelatbildner eine Lösung hergestellt. Der polymerisierbare
Chelatbildner kann wie in den eingangs zitierten Veröffentli
chungen ein β-Diketon sein; im Gegensatz zum Stand der Technik
handelt es sich beim erfindungsgemäß einzusetzenden β-Diketon-Chelatbilder jedoch um eine solche Verbindung, die polymeri
sierbar ist und nach der Herstellung des Sols, vorzugsweise
jedoch vor dessen vollständiger Gelierung, polymerisiert wird.
Der Chelatbildner weist daher vorzugsweise mindestens eine,
etwa mindestens eine endständige C=C-Doppelbindung auf. Die
folgenden β-Diketone eignen sich als Chelatbildner in besonde
rer Weise: Diallylmalonsäurediethylester (DAMDEE), Ma
lonsäurediallylester (MDAE), Allylmalonsäurediethylester
(AMDEE), Methacroleindiacetat (MacDac), Acetessigsäure-2-
(methacryloyloxy)-ethylester (AME). Der erfindungsgemäß einzu
setzende Chelatbildner ist jedoch nicht auf die Gruppe der β-Diketone begrenzt. Ebenso eignen sich dimere Säureanhydride,
somit Verbindungen mit zwei Carbonylgruppen, die durch ein
Sauerstoffatom voneinander getrennt sind, wie z. B. Maleinsäu
reanhydrid (MalAH) und Methacrylsäureanhydrid (MAAH) als poly
merisierbare Chelatbildner. In gleicher Weise lassen sich Dicarba
mate wie z. B. Diurethandimethacrylat ("PLEX 6661-0") verwen
den.
Der polymerisierbare Chelatbildner erfüllt somit zwei Anforde
rungen: Zum einen stabilisiert er - ebenso wie das bei den be
kannten Verfahren eingesetzte Acetylaceton - schnell hydroly
sierende Alkoholate, indem Chelate in der Form eines Sechs
rings gebildet werden; zum andern verleiht er, wie weiter un
ten gezeigt wird, dem Sol nach einem weiteren Verfahrens
schritt eine hohe Festigkeit und Formstabilität, die zudem
sehr schnell und ohne den vollständig gelierten Zustand her
beizuführen erreicht wird.
Der Chelatbildner wird vorzugsweise in einem Molverhältnis von
0,2 bis 3, besonders bevorzugt von 0,5 bis 1, bezogen auf die
Summe der Molmengen der vorgelegten Metall-Alkoholate einge
setzt. Ein Zuviel an polymerisierbarem Chelatbildner ist aus
den folgenden Gründen ungünstig: ein zu hoher Anteil organi
scher Verbindungen erhöht die Wahrscheinlichkeit, daß beim
späteren Trocknen und Entwachsen des Gelkörpers Risse entste
hen. Außerdem kann ein hoher organischer Anteil die Formgebung
des Sols nach (weiter unten beschriebenen) elektrophoretischen
Methoden stören.
Wie oben bereits erwähnt, erfolgt nach der Stabilisierung des
Metall-Alkoholats gegebenenfalls die Zugabe eines Bleisalzes
zur Lösung des Metall-Alkoholats und des Chelatbildners, wenn
aus dem Sol eine Niob/Blei- oder eine PZT-Keramik hergestellt
werden soll.
Der Lösung kann nun zusätzlich ein Co-Monomer zugegeben wer
den. Als Co-Monomer eignen sich insbesondere Methylmethacryl
säureester und Styrol. Durch Zugabe der Co-Monomeren läßt sich
insbesondere die photoinduzierte Polymerisation des Chelat
bildners verbessern. Die zugegebene Menge beträgt in der Regel
wenige Prozent, vorzugsweise ca. 10 Vol.-% des
Chelatbildner-Volumens.
Um die photoinduzierte Polymerisation des Chelatbildners wei
ter zu verbessern, kann zusätzlich ein Photoinitiator einge
setzt werden. Geeignete Photoinitiatoren sind im Handel er
hältlich. Sie werden in der üblichen Konzentration verwendet.
Schließlich wird die Lösung in das Sol überführt. Hierzu wer
den eine Teilmenge der theoretisch zur Hydrolyse erforderli
chen Menge an Wasser sowie Ethylenglycol und ggf. organische
Additive zugegeben. Die Menge an Wasser, Ethylenglykol und
ggf. der Additive wird so gewählt, daß das Sol in jedem Fall
flüssig bleibt und nicht vollständig geliert. Hierdurch findet
eine unterstöchiometrische, partielle Gelierung statt. Dennoch
liegt im wesentlichen noch ein Sol vor.
Gegebenenfalls kann nun das Sol geformt werden. Während prin
zipiell eine Reihe von Formgebungsverfahren wie z. B. Dünn-
oder Dickschichtverfahren oder die Verwendung einer verlorenen
oder wiederverwendbaren Form in Betracht kommen, wird das in
der DE 44 25 978 C1 beschriebene Verfahren bevorzugt. Nach
diesem Verfahren kann ein gelierfähiges Sol auf elektrophore
tischem Weg homogen in eine Form gefüllt werden, die mit der
Komplementärform von Mikrostrukturelementen versehen ist, so
daß das Sol selbst in die Form der Mikrostrukturelemente ge
bracht wird.
Nun wird der Chelatbilder polymerisiert. Zur Polymerisation
eignen sich prinzipiell alle Verfahren, mit denen die erfin
dungsgemäßen Chelatbildner an sich zur Polymerisation gebracht
werden können. Insbesondere kommt hierfür die radikalische Po
lymerisation in Betracht. Vorzugsweise erfolgt die Polymerisa
tion des Chelatbildners durch Bestrahlung mit Licht, insbeson
dere mit Blau- oder UV-Licht. Wird einer der kommerziell ange
botenen Photoinitiatoren eingesetzt, so zerfällt er unter dem
Einfluß der Bestrahlung in Radikale, die die Polymerisation
starten. Als Bestrahlungszeit ist eine Zeitspanne von 10 bis
15 Minuten in den meisten Fällen völlig ausreichend. Längere
Belichtungszeiten sollten wegen der damit verbundenen Erwär
mung des Sols vermieden werden.
Unmittelbar nach der Polymerisation des Chelatbildners liegt
ein festes, mechanisch bearbeitbares Sol vor. Dieses verfe
stigte Sol kann somit den üblichen spanenden Bearbeitungs
schritten unterzogen werden. Das Sol ist in dieser Form ge
kühlt für einige Wochen haltbar und, wegen seiner Verfesti
gung, wesentlich unproblematischer als flüssige Sole lagerbar.
Das Sol kann nach der Polymerisation des Chelatbildners zu ei
nem Gel ausgehärtet werden. Die Umwandlung zum vollständig ge
lierten Zustand erfolgt vorzugsweise durch 2- bis 7tägiges
Lagern bei 30° bis 50°C. Hierdurch werden die Metall/Sauer
stoff-Bindungen langsamer hergestellt als bei der üblichen Ge
lierung, weshalb sich eine stärkere Vernetzung ergibt. Alter
nativ kann das Sol in Wasser getaucht werden.
Durch die Gelierung wird zusätzlich zu dem organischen Netz
werk aus dem polymerisierten Chelatbildner ein anorganisches
Netzwerk hergestellt. Nach dem erfindungsgemäßen Verfahren er
hält man daher einen mechanisch sehr stabilen Gelkörper.
Das Gel läßt sich in üblicher Weise zu einer Keramik sintern.
Die Sinterung umfaßt eine erste Aufheizphase auf eine Tempera
tur zwischen 180° und 600°, in der die organischen Bestand
teile des Gels verbrannt werden. Der eigentliche Sinterschritt
wird bei einer Temperatur zwischen 1100° und 1250°C, vorzugs
weise bei 1150°C durchgeführt.
Die Erfindung wird im folgenden anhand von Ausführungsbeispie
len und einer Figur näher erläutert.
In der Figur sind die Strukturformeln verschiedener, beim er
findungsgemäßen Verfahren einsetzbarer Chelatbildner darge
stellt.
In einem doppelwandigen, thermostatisierbaren Glasreaktor mit
einem Deckel mit drei Schliffeingängen für einen Flügelrührer,
einen Stickstoffschlauch und einen Abgang mit Hahn wurden 55,5
ml entsprechend 0,179 mol Zr(n-prop)₄ auf 50°C erwärmt und
dann mit 25,3 ml entsprechend 0,116 mol Titanethoxid versetzt.
Anschließend wurden 22,5 ml entsprechend 0,301 mol
Methacrylsäureanhydrid als polymerisierbarer Chelatbildner für
Zirkonium und Titan und dann in mehreren kleinen Portionen 71
g entsprechend 0,245 mol basisches Bleiacetat hinzugeben.
Nach der vollständigen Auflösung des Bleiacetats wurde mit
111,6 ml entsprechend 2,006 mol Ethylenglykol versetzt und die
Temperatur auf 50°C erhöht. Dann wurde 30,7 ml entsprechend
0,328 mol des Co-Monomers Methylmethacrylat hinzugefügt und 2
Stunden gerührt. Nach einer weiteren Stunde wurden schließlich
portionsweise 30 ml Wasser zugegeben, anschließend 5 ml ent
sprechend 0,098 mol Formamid, das zugleich als Trocknungshilfe
und Kondensationskatalysator diente.
Danach wurde der Thermostat abgestellt und es wurden noch ein
mal 30,7 ml Methylmethacrylat zusammen mit 5 ml PEG300 (orga
nischer Binder, Polyethylenglykol der Molmasse 300) hinzuge
mischt; es wurde über Nacht gerührt. Schließlich wurde 15 ml
des Photoinitiators CGI 1700® der Firma Ciba Geigy zugege
ben. Das erhaltene PZT-Sol war eine weißlich-halbtransparente,
niederviskose Flüssigkeit.
In dem in Beispiel 1a beschriebenen Reaktor wurden 83,3 ml
Zr(n-prop)₄ auf 40°C erwärmt und dann mit 38 ml Titanethoxid
versetzt. Anschließend wurden 81,5 ml AME, danach in mehreren
kleinen Portionen 106,6 g basisches Bleiacetat hinzugegeben.
Nach der vollständigen Auflösung des Bleiacetats wurden 167,4
ml Ethylenglykol und 2 ml Tetraethylenglykol zugegeben und die
Temperatur auf 50°C erhöht. Der ansonsten sofort einsetzenden
Gelierung wurde durch eine hohe Rührergeschwindigkeit begeg
net. Dann wurden 42,3 ml Methylmethacrylat als Co-Monomer zu
gegeben. Das Sol ist flüssig, gelblich und annähernd transpa
rent. Nach einer weiteren Stunde wurden langsam und portions
weise mit einer Pipette 40,5 ml Wasser, anschließend 10 ml
Formamid als Trocknungshilfe und Kondensationskondensatur zu
gegeben. Zum Schluß wurde der Thermostat abgestellt und 23 ml
Darocur 4263® zugegeben. Das erhaltene Sol ist gelblich und
relativ dünnflüssig. Die Polymerisation wurde ebenso wie in
Beispiel 1a beschrieben durchgeführt.
In dem in Beispiel 1a beschriebenen Reaktor wurden 55,5 ml
Zr(n-prop)₄ auf 40°C erwärmt und dann mit 25,3 ml Titan
ethoxid versetzt. Anschließend wurden 7,6 ml Acetylaceton und
40,2 ml Malonsäurediallylester, danach 71 g basisches Bleiace
tat und nach zwei Stunden 35,2 ml Methylmethacrylat zugegeben.
Sobald das Bleiacetat gelöst war, wurde die Temperatur auf 500
C erhöht. Nach 2-stündigem Rühren wurden 83,9 ml Ethylenglykol
zusammen mit 2 ml Tetraethylenglykol hinzugefügt, worauf das
Sol braun und transparent aussah und durch teilweise Gelierung
viskos erschien. Nach einer weiteren Stunde wurde das Reakti
onsgemisch langsam und portionsweise mit 18 ml Hydrolysewasser
versetzt. Nach einiger Zeit wurde die noch flüssige Reaktions
mischung unter Rühren langsam abgekühlt. Als das Sol Raumtem
peratur angenommen hatte, wurde 5 ml PEG 300, etwa 15 ml des
Photoinitiators CGI 1700 und 5 ml des Vernetzers Divinylbenzol
zugegeben.
In der in Beispiel 1a beschriebenen Apparatur wurden 33,3 ml
55,5 ml Zr(n-prop)₄ bei Raumtemperatur mit 15,2 ml Titan
ethoxid versetzt und unter Rühren auf 40°C erwärmt. An
schließend wurden unter Rühren 36,4 ml Diallylmalonsäure
diethylester und 7,6 ml Acetylaceton zugegeben. Danach wurden
42,6 g basisches Bleiacetat langsam und portionsweise inner
halb 45 min hinzugefügt. Das Bleiacetat löste sich sehr lang
sam, so daß das Sol auch nach 8 h noch leicht milchig wirkte.
Nach weiterem Rühren (Gesamtdauer 18 h) war das Bleiacetat ge
löst und das Sol bräunlich klar. Danach wurde das Sol mit 12,8
ml Methylmethacrylat versetzt und 1,5 h gerührt. Danach er
folgte die Zugabe von 50,4 ml Ethylenglykol zusammen mit 2 ml
Tetraethylenglykol, wobei die Temperatur auf 50°C erhöht
wurde. Nach der Zugabe der beiden Stoffe war das Sol flüssig
und nahezu klar. Nach einer weiteren Stunde wurde das Reakti
onsgemisch langsam und portionsweise mit 16,2 ml Hydrolysewas
ser versetzt, wobei zuerst die eine Hälfte und nach 2 Stunden
die andere Hälfte des Wassers zugegeben wurde. Dies führte zu
einer weißen Verfärbung, jedoch nicht zu einem Niederschlag.
Die Reaktionsmischung wurde anschließend unter Rühren langsam
abgekühlt. Nach Erreichen der Raumtemperatur erfolgte die
Zugabe von 3 ml PEG300 und ca. 10 ml Darocur 4263.
In der in Beispiel 1a beschriebenen Apparatur wurden 33,3 ml
55,5 ml Zr(n-prop)₄ bei Raumtemperatur mit 25,3 ml Titan
ethoxid versetzt und unter Rühren auf 40°C erwärmt. An
schließend wurden unter Rühren 51,5 ml Acetessigsäure-[1-
(methacryloyloxy)ethylester zugegeben. Danach wurden 71 g ba
sisches Bleiacetat langsam und portionsweise innerhalb 45 min
hinzugefügt. Danach wurde das Sol mit 111,6 ml Ethylenglykol
versetzt und kräftig gerührt. Erst danach erfolgte die Zugabe
von 26,9 ml Methylmethacrylat. Danach war das Sol flüssig,
gelblich und annähernd transparent. Nach einer weiteren Stunde
wurde das Reaktionsgemisch langsam und portionsweise mit 27 ml
Hydrolysewasser versetzt. Es wird dann noch etwas Formamid so
wie PEG300 und Tetraethylenglykol zugegeben. Nach Abkühlung
auf Raumtemperatur erfolgte die Zugabe von 15 ml Darocur 4263.
Das Sol ist gelblich und dünnflüssig.
In der in Beispiel 1a beschriebene Apparatur wurden 55,5 ml
55,5 ml Zr(n-prop)₄ auf 40°C erwärmt und dann mit 25,3 ml Ti
tanethoxid versetzt. Anschließend werden 49,2 ml Maleinsäure
anhydrid und, in mehreren kleinen Portionen, 71 g basisches
Bleiacetat hinzugegeben, wobei das Sol während der Zugabe im
mer zähflüssiger wurde. Das Sol wurde dann mit 10 ml 1-Propa
nol verdünnt, so daß sich das Bleiacetat löste. Danach wurden
111,6 ml Ethylenglykol und 2 ml Tetraethylenglykol hinzuge
fügt. Das Sol war zu diesem Zeitpunkt eine klare, farblose,
viskose Flüssigkeit. Danach wurde mit 28,8 ml Styrol versetzt
und 2 Stunden gerührt. Schließlich werden mit einer Pipette 18
ml Wasser zugegeben. Die gegen Ende der Zugabe entstehenden
weißen Flocken verschwanden nach einiger Zeit wieder. Als
Trockungshilfe Kondensationskatalysator wurden 5 ml Formamid
zugefügt. Das Sol wurde danach auf Raumtemperatur abgekühlt.
In der in Beispiel 1a beschriebene Apparatur wurden 55,5 ml
55,5 ml Zr(n-prop)₄ auf 40°C erwärmt und dann mit 25,3 ml Ti
tanethoxid versetzt. Anschließend wurden 39,6 ml Methacrolein
diacetat und danach in mehreren kleinen Portionen 71 g basi
sches Bleiacetat vollständig gelöst. Die Temperatur wurde auf
50°C eingestellt und die Lösung mit 111,6 ml Ethylenglykol, 2
ml Tetraethylenglykol und danach mit 43,2 ml Styrol versetzt.
Anschließend wurde 2 h gerührt. Danach wurden mit einer Pi
pette 27 ml Wasser zugegeben. Als Trocknungshilfe und Konden
sationskatalysator wurden 5 ml Formamid hinzugefügt und das
Sol über Nacht abgekühlt. Dabei entstanden geleeartige Klum
pen, die durch Zugabe von einigen ml 1-Propanol wieder gelöst
wurden. Dann wurden 5 ml PEG300 und 15 ml Darocur 4263 zuge
fügt. Das entstandene Sol war eine klare, gelbliche und vis
kose Flüssigkeit.
In der in Beispiel 1a beschriebene Apparatur wurden 55,5 Zr(n-
prop)₄ auf 40°C erwärmt und mit 25,3 ml Titanethoxid ver
setzt. Anschließend wurden 49,2 ml MalAH, 10 ml 1-Propanol
und, in mehreren kleinen Portionen, 71 g basisches Bleiacetat
hinzugegeben. Das Bleiacetat löste sich in dieser Mischung re
lativ gut. Nach der vollständigen Auflösung wurden 111,6 ml
Ethylenglykol und 2 ml Tetraethylenglykol zugegeben. Das Sol
war bis zu diesem Zeitpunkt eine klare, farblose, viskose
Flüssigkeit. Danach wurden 28,8 ml Styrol zugegeben und die
Mischung 2 Stunden gerührt. Schließlich wurden mit einer Pi
pette tropfenweise 18 ml Wasser zugefügt. Gegen Ende der Was
serzugabe entstanden weiße Flocken, die nach einiger Zeit wie
der verschwinden. Danach wurden 5 ml Formamid als Trockungs
hilfe und Kondensationskondensator zugegeben. Das Sol wurde
nun auf Raumtemperatur abgekühlt.
In der in Beispiel 1a beschriebene Apparatur wurden 55,5 Zr(n-
prop)₄ auf 40°C erwärmt und mit 25,3 ml Titanethoxid ver
setzt. Anschließend wurden 49,5 ml MacDac und, in mehreren
kleinen Portionen, 71 g basisches Bleiacetat hinzugegeben. Das
Bleiacetat löste sich in dieser Mischung nur schwer. Nach der
vollständigen Auflösung wurde die Lösung mit 111,6 ml Ethylen
glykol und 2 ml Tetraethylenglykol versetzt und die Temperatur
auf 50°C erhöht. Danach werden 36 ml Styrol, das mit einer
Spatelspitze Hydrochinon gegen vorzeitige Polymerisierung sta
bilisiert ist, zugegeben und 2 Stunden gerührt. Schließlich
wurde das Sol mit einer Pipette tropfenweise mit 27 ml Wasser
versetzt, wobei eine starke Viskositätserhöhung auftrat und
sich geleeartige Klumpen bildeten. Diese Klumpen wurden durch
Zugabe von ca. 90 ml 1-Propanol wieder in Lösung gebracht. An
schließend wurden 5 ml Formamid als Trocknungshilfe und Kon
densationskatalysator zugegeben und das das Sol über Nacht auf
Raumtemperatur abgekühlt. Anschließend werden 5 ml PEG300 und
15 ml Darocur 4263 zugefügt.
Die gemäß den Beispielen 1 bis 9 hergestellten Sole wurden
elektrophoretisch nach dem in der eingangs genannten DE 44 25
978 C1 beschriebenen Verfahren mikrostrukturiert, wobei sie
zusammen mit der komplementär mikrostrukturierten Form aus Po
lymethylmethacrylat weiterverarbeitet wurden.
Jedes Sol samt der Form wurde anschließend photochemisch aus
gehärtet. Das Aushärten erfolgte durch etwa 10 bis 15 minüti
ges Bestrahlen mit dem Licht Hg-Niederdrucklampe (Typ Heraeus
Fluotest 406 AC, 2×6 W-Strahler 254 nm), die in einem Abstand
von ca. 2 bis 3 cm über dem Sol angebracht war. Hierbei zer
fiel der Photoinitiator in Radikale, die die Polymerisation
einleiteten.
Nach der Polymerisation waren alle Sole oberflächlich etwas
klebig, gelblich bis braun gefärbt und von kerzenwachsartiger
Konsistenz. Sie ließen sich mit einem Schneidmesser, einem
Stempel oder einer Säge leicht bearbeiten.
Zum Überführen der nach Beispiel 10 erhaltenen, mikrostruktu
rierten und polymerisierten Sole in den vollständig gelierten
Zustand wurden die Sole in einem Trockenschrank für 2 bis 7
Tage bei einer Temperatur von 30° bis 50°C aufbewahrt. Die
auf diese Weise hergestellten Gele wiesen eine glatte Oberflä
che auf und waren sehr hart.
Die mikrostrukturierten Gele wurden von der anhaftenden Form
durch Ablösen mit Dichlormethan befreit. Die Gelkörper wurden
dann auf ein Bett aus Aluminiumoxid gelegt und mit
PbZrO₃/PbTiO₃-Pulver bestreut. Danach wurde jeweils das fol
gende Sinterprogramm durchgeführt:
Claims (9)
1. Verfahren zur Herstellung eines Sols, bei dem man
- a) mindestens ein Metall-Alkoholat vorlegt,
- b) mit dem Metall-Alkoholat und einem Chelatbildner eine Lösung herstellt und
- c) die Lösung in ein Sol umwandelt, dadurch gekennzeichnet, daß
- d) ein polymerisierbarer Chelatbildner eingesetzt wird, der
- e) nach der Umwandlung der Lösung in das Sol polymerisiert wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, bei dem als Metall-Alkoholat ein
Niob-Alkoholat oder ein Zirkonium- und ein Titan-Alkoholat
eingesetzt und der Lösung vor der Umwandlung in das Sol ein
Bleisalz zugegeben wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1, bei dem als polymerisierbarer
Chelatbildner eine Verbindung mit zwei durch eine Sauer
stoff- oder eine -CR₂-Gruppe getrennte Carbonyl- oder Carbamat-Gruppen eingesetzt wird, wobei R ein Wasserstoffatom oder
eine organische Gruppe darstellt.
4. Verfahren nach Anspruch 1 bei dem der polymerisierbare
Chelatbildner mindestens eine C=C-Doppelbindung enthält.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, bei dem man der
Lösung zusätzlich ein Co-Monomer zugibt.
6. Verfahren nach Anspruch 1, bei dem man der Lösung zusätz
lich einen Photoinitiator zusetzt und die Polymerisation
des Chelatbildners photoinduziert vornimmt.
7. Verfahren nach Anspruch 1, bei dem das Sol vor der Polyme
risation des Chelatbildners geformt wird.
8. Verfahren nach Anspruch 7, bei dem das Formen durch elek
trophoretische Abscheidung erfolgt.
9. Verfahren nach Anspruch 1, bei dem das Sol nach der Polyme
risation des Chelatbildners einer mechanischen Bearbeitung
unterzogen wird.
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1996105745 DE19605745C1 (de) | 1996-02-16 | 1996-02-16 | Verfahren zur Herstellung eines Sols |
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1996105745 DE19605745C1 (de) | 1996-02-16 | 1996-02-16 | Verfahren zur Herstellung eines Sols |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE19605745C1 true DE19605745C1 (de) | 1997-10-30 |
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Family Applications (1)
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DE1996105745 Expired - Fee Related DE19605745C1 (de) | 1996-02-16 | 1996-02-16 | Verfahren zur Herstellung eines Sols |
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Country | Link |
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DE (1) | DE19605745C1 (de) |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0220026A2 (de) * | 1985-10-18 | 1987-04-29 | Sumitomo Chemical Company, Limited | Kieselsol oder Aluminiumoxyd-sol mit einem reaktiven Manomer als Dispergiermittel |
DE4405411C1 (de) * | 1994-02-21 | 1995-01-19 | Kernforschungsz Karlsruhe | Verfahren zur Herstellung eines Sols für die Produktion einer PZT-oder einer PMNT-Keramik |
-
1996
- 1996-02-16 DE DE1996105745 patent/DE19605745C1/de not_active Expired - Fee Related
Patent Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0220026A2 (de) * | 1985-10-18 | 1987-04-29 | Sumitomo Chemical Company, Limited | Kieselsol oder Aluminiumoxyd-sol mit einem reaktiven Manomer als Dispergiermittel |
DE4405411C1 (de) * | 1994-02-21 | 1995-01-19 | Kernforschungsz Karlsruhe | Verfahren zur Herstellung eines Sols für die Produktion einer PZT-oder einer PMNT-Keramik |
Non-Patent Citations (1)
Title |
---|
JP 62-87242 A In: Patents Abstr. of Japan Vol.11 (1987) Nr.297 (C-448) * |
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