DE19605709C1 - Markierungselement für Bäume - Google Patents
Markierungselement für BäumeInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Markierungselement für Bäume nach
dem Oberbegriff des Hauptanspruchs.
In der Forst- und Holzwirtschaft ist es üblich, die Bäume zu
numerieren. Neben der Numerierung und Registrierung kommen auch
noch andere Kennzeichnungsarten in Frage. Gleich welche
Informationen an den Baum angeschlagen werden, stellt sich das
Problem der dauerhaften Befestigung. Zwar kann ein Nagel, ohne
den Baum wesentlich zu beschädigen sicher und auch haltbar
eingetrieben werden, jedoch wird eine beispielsweise einmal
unternommene Numerierung vom wachsenden Baum nach gewisser
Zeit ausgestoßen oder überwachsen.
Die DE-GM 17 59 354 offenbart ein gattungsgemäßes Markierungselement für Bäume
mit einem Informationsträger und Befestigungselementen, wobei
das Einwachsen des Informationsträgers in den größer werdenden
Baum verhindert werden soll. Nachteilig bei diesem Stand der
Technik ist es, daß beim Wachsen des Baumes am
Informationsträger Verformungen auftreten können.
Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde,
eine Art mitwachsenden Nagel zu schaffen, d. h. ein
Markierungselement bereitzustellen, dessen
Kennzeichnungsfähigkeit auch bei vorliegendem Dickenwachstum
nicht beeinträchtigt werden kann. Das erfindungsgemäße
Markierungselement soll nicht vom Baum herabfallen können.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch ein Markierungselement
nach dem Kennzeichen des Hauptanspruchs gelöst.
Besonders bevorzugte Weiterbildungen der Erfindung sind in den
Unteransprüchen gekennzeichnet.
Erfindungsgemäß zeichnet sich das Markierungselement für
Bäume mit einem Informationsträger in Form eines
Plättchens oder einer Scheibe und mit Mitteln zur
Befestigung des Informationsträgers am Baum dadurch aus,
daß ein in den Baum eintreibbares hülsenförmiges Befestigungselement
vorgesehen ist, das in seinem Hohlraum koaxial ein den Informationsträger haltendes
und unter Einfluß des Baumwachstums in bezug auf das Befestigungselement axial verschiebliches
Expansionselement aufnimmt. Das Befestigungselement ist
nach der Erfindung beispielsweise ein Holzgewinde
aufweisendes Hülsenteil, das in seinem Innern das axial
bewegliche, mit dem Dickenwachstum des Baumes verschiebbare
Expansionselement aufnimmt. Beide Teile sind einander
koaxial zugeordnet, wobei die koaxiale Verschieblichkeit
des Expansionselement durch eine Feder bewirkt wird. Die
Feder umgibt das Expansionselement innerhalb des
Hülsenteils, wobei die Ausfahrbewegung durch ein
Anschlagelement am Ende des Expansionselementes begrenzt
ist, welches an einen Verschlußstopfen am anderen Ende des
Befestigungselementes anschlägt. Das Expansionselement ist
über das Ende des Befestigungselementes hinausgeführt und
trägt an seinem vom Baum wegweisenden Ende beispielsweise
ein Nummernschild, das zum Zwecke der Registrierung dient.
Erfindungsgemäß wird nun erreicht, daß der
Informationsträger nicht starr und unflexibel am Baum
anliegt, sondern lediglich das Befestigungselement hierin
fixiert ist. Erfolgt nun ein Dickenwachstum des Baumes, so
drückt dieser entweder auf die Rückseite des
Informationsträgers oder auf die Rückseite einer
Abdeckplatte, wobei das Expansionselement koaxial innerhalb
des Befestigungselementes bewegt und der Informationsträger
nach außen gedrängt wird. Dieser koaxialen
Verschieblichkeit wirkt die Druckfeder entgegen, wobei das
Expansionselement durch eine Ausfahrbegrenzung am
gegenüberliegenden Ende des Expansionselementes, d. h. im
Hülsenraum des Befestigungselementes angeordneten Querteil,
der unter Komprimierung der Druckfeder direkt oder indirekt
am Anschlagkopf, am Ende des Befestigungselementes
auftrifft. Der Durchmesser oder die Länge der
Ausfahrbegrenzung übersteigt dabei die Durchbohrung des
Anschlagkopfes, so daß ein unbeabsichtigtes Herausdringen
des Expansionselementes vermieden wird.
Bei einer besonders bevorzugten Ausführungsform der
vorliegenden Erfindung ist vorgesehen, daß das
Befestigungselement als Schraube ausgebildet ist. Dieses
kann jedoch auch als Nagel ausgeführt werden. Allen zur
Befestigung am Baum geeigneten Ausführungsformen ist zu
eigen, daß diese als Hülsenkörper ausgebildet sind, um das
Expansionselement koaxial aufzunehmen. Hierzu ist im
Befestigungselement ein Hohlraum vorgesehen, so daß dieses
das Expansionselement hülsenförmig umgibt. Das Wachstum des
Baumes kann somit keinen Einfluß auf das Expansionselement
nehmen, da dieses gegenüber dem Baumstamm abgeschottet ist.
Der Hohlraum des Befestigungselementes ist durch den
Anschlagkopf verschlossen, wobei der Anteil des
Expansionselementes innerhalb des Hohlraumes des
Befestigungselementes von der eingangs genannten Feder
umgeben ist. Zwar ist der Anschlagkopf zum Zwecke der
Durchführung des Expansionselementes mit einer zentralen
Bohrung versehen, jedoch ist diese so im Durchmesser
dimensioniert, daß der Anschlagkopf mit seiner Unterseite
auf der Feder aufliegt und diese nicht durch die zentrale
Bohrung nach außen treten kann. Somit wird zwischen der
Ausfahrbegrenzung innerhalb des Hohlraumes im Bereich der
Schraubenspitze und dem Anschlagkopf der Federaufnahmeraum
gebildet und der Federweg begrenzt. Die Ausfahrbegrenzung
kann als Querstift oder als Teller ausgebildet sein. Auch
hier kommen alle geeigneten Formgebungen in Frage.
Der Anschlagkopf ist als Gewindestopfen ausgebildet. Er
greift mit seinem Außengewinde in das Innengewinde des
Befestigungselementes ein. Die Außenkontur des
Anschlußkopfes kann beispielsweise als Vierkant ausgebildet
sein, so daß es mit den üblichen Schlüsselweiten für
Werkzeuge korrespondieren kann. Bei einer besonders
bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist
vorgesehen, daß nach dem Anschlagkopf eine Abdeckplatte
angeordnet ist. Diese Abdeckplatte kann selbst als
Informationsträger benutzt werden. Es hat sich jedoch
bewährt, das Expansionselement so weit über die
Abdeckplatte hinauszuführen, daß zwischen Abdeckplatte und
Informationsträger eine Distanzhülse angeordnet werden
kann. Das Ende des Expansionselementes im Bereich des
Informationsträgers ist mit einer Abschlußmutter versehen.
Anhand den beigefügten Zeichnungen, die besonders
bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung zeigen, wird
diese nun näher beschrieben.
Dabei zeigen:
Fig. 1 das erfindungsgemäße Markierungselement im Einsatz,
Fig. 2 eine Draufsicht aus der in Fig. 1 angedeuteten
Richtung A,
Fig. 3 das erfindungsgemäße Markierungselement in einer
Vergrößerung im Halbschnitt.
In den Fig. 1 und 2 ist das im Einsatz befindliche
Markierungselement 1 dargestellt.
In diesem Ausführungsbeispiel ist das in den Baum
eingetriebene Befestigungselement 4 als Schraube
ausgebildet. Die Spitze des Befestigungsmittels 4 ist
hierzu an seinem einen Ende mit einem Holzgewinde 23
versehen. Zur Befestigung des Markierungselementes im Baum
gibt es verschiedene Möglichkeiten. Das Befestigungsmittel
4 kann von den übrigen Teilen gelöst werden, so daß das
Expansionselement 5 mit Abschlußmutter 22,
Informationsträger 3, Distanzhülse 20, Abdeckplatte 16 und
Anschlagkopf 11, samt der Feder 9 entfernt werden kann. Das
Holzgewinde 23 kann dabei in einer an sich bekannten Art und
Weise hinterschnitten sein, so daß auch ein Einschlagen des
Befestigungsmittel 4 möglich ist. Die Außenkontur 24 des
Schaftes 25 des Befestigungsmittels 4 kann so ausgeformt
sein, daß es von einem Schraubenschlüssel erfaßbar ist.
Auch kann das Innengewinde 14 (siehe Fig. 3) dazu benutzt
werden, ein Eintreibmittel anzusetzen. Es besteht aber auch
die Möglichkeit das komplett montierte Markierungselement 1
in den Baum einzutreiben, wobei beispielsweise mit einem
Akkuschrauber eine Vorbohrung gesetzt wird, wobei dann ein
geeignetes Werkzeug am Anschlagkopf 11 ansetzt, der
ebenfalls in seiner Formgebung den gängigen Schlüsselweiten
entsprechen kann.
In der Regel liegt ein ständiges Dickenwachstum des Baumes
2 vor. Der Baum besitzt dabei die Affinität das
Befestigungselement 4 während seines Wachstumes
einzukapseln. Ist das Dickenwachstum nun soweit
fortgeschritten, daß es an der Rückseite 26 der
Abdeckplatte 16 ansteht, so wirkt die Wachstumskraft auf
die Abdeckplatte 16, welche die Distanzhülse 20 in Richtung
"B" gegen den Informationsträger 3 und die Abschlußmutter 22
drückt. Hierbei wird im Innern des Befestigungsmittels 4
die Feder 9 komprimiert, da sich das Expansionselement 5
mit seiner Ausfahrbegrenzung 7 ebenfalls nach "B" bewegt.
Der beispielsweise mit der Numerierung 27 gekennzeichnete
Informationsträger 3 bleibt somit sicher am zu
kennzeichnenden Baum 2 erhalten und kann nicht in die
Baumrinde einwachsen.
Die Fig. 3 zeigt eine Vergrößerung des erfindungsgemäßen
Markierungselementes 1 im Halbschnitt.
Das Holzgewinde 23 ist der Einfachheit halber in der Fig.
3 lediglich angedeutet. Das Befestigungsmittel 4 ist, wie
eingangs bereits erwähnt, als Hülsenkörper ausgebildet und
besitzt einen Hohlraum 6, innerhalb dem das
Expansionselement 5, umgeben von einer Feder 9, zu liegen
kommt. Es ist ein Merkmal der vorliegenden Erfindung, daß
das Befestigungsmittel 4, das Expansionselement 5 sowie die
anderen verwendeten Teile koaxial einander zugeordnet sind.
Das führt dazu, daß sowohl der Anschlagkopf 11, als auch
die Distanzhülse 20 von zentralen Kanälen durchsetzt sind,
durch die das Expansionselement 5 geführt ist. Der
Anschlagkopf 11 ist als Gewindestopfen ausgebildet und ist
mit seinem Außengewinde 13 in das Innengewinde 14 des
Befestigungselementes 4 eingedreht. Der im Hohlraum 6 zu
liegen kommende Anteil 8 des Expansionselementes 5 ist von
einer Feder 9 umgeben. Die Dimension der Feder 9 ist dabei
so gewählt, daß diese von einer Ausfahrbegrenzung 7 am
bauminnenseitigen Ende 12 des Befestigungselementes und dem
Anschlagkopf 11 am baumaußenseitigen Ende 10 des
Befestigungselementes eingeschlossen ist. Das
Expansionselement 5 ist über das Befestigungselement 4
hinausgeführt, so daß es an seinem vom Baum wegweisenden
Ende 19 den Informationsträger 3 halten kann. Hier ist auch
eine Abschlußmutter 22 angeordnet, um ein Herausfallen des
Informationsträgers 3 zu vermeiden.
Über dem Anschlagkopf 11 in Richtung zum baumwegweisenden
Ende 19 des Expansionselementes 5 ist eine Abdeckplatte 16
angeordnet. Auch diese besitzt eine zentrale Bohrung 17,
durch welche das Expansionselement 5 durchgeführt ist.
Zwischen Informationsträger 3 und Abdeckplatte 16 befindet
sich eine Distanzhülse 20, welche ebenfalls einen zentralen
Kanal 21 zum Zwecke der Durchführung des
Expansionselementes 5 besitzt. Wirkt nun das Dickenwachstum
auf die Rückseite 26 der Abdeckplatte 16, greift die
einwirkende Kraft unter der Abschlußmutter 22, unter
Einschließung der Distanzhülse 20 und des
Informationsträgers 3 an, wobei sich sowohl die
Abdeckplatte 16, als auch die Distanzhülse 20 und der
Informationsträger 3, mit dem Expansionselement 5 und
dessen Abschlußmutter 22 nach außen in Richtung "B"
bewegen. Die Expansionslänge des erfindungsgemäßen
Markierungselementes kann dabei so gewählt werden, daß sie
ausreichend für die zu erwartenden Wachstums- und
Bestandszeit des Baumes genügend ist.
Bezugszeichenliste
1 Markierungselement
2 Baum
3 Informationsträger
4 Befestigungsmittel
5 Expansionselement
6 Hohlraum von 4
7 Ausfahrbegrenzung
8 von Feder umgebender Anteil von 4
9 Feder
10 zur Baumaußenseite weisendes Ende von 4
11 Anschlagkopf
12 bauminnenseitiges Ende von 4
13 Außengewinde von 11
14 Innengewinde
15 Bohrung in 11
16 Abdeckplatte
17 zentrale Bohrung in 16
18 Frontfläche von 16
19 vom Baum wegweisendes Ende von 5
20 Distanzhülse
21 Zentralkanal von 20
22 Abschlußmutter
23 Holzgewinde von 4
24 Außenkontur von 4
25 Schaft von 4
26 Rückseite von 16
27 Numerierung
2 Baum
3 Informationsträger
4 Befestigungsmittel
5 Expansionselement
6 Hohlraum von 4
7 Ausfahrbegrenzung
8 von Feder umgebender Anteil von 4
9 Feder
10 zur Baumaußenseite weisendes Ende von 4
11 Anschlagkopf
12 bauminnenseitiges Ende von 4
13 Außengewinde von 11
14 Innengewinde
15 Bohrung in 11
16 Abdeckplatte
17 zentrale Bohrung in 16
18 Frontfläche von 16
19 vom Baum wegweisendes Ende von 5
20 Distanzhülse
21 Zentralkanal von 20
22 Abschlußmutter
23 Holzgewinde von 4
24 Außenkontur von 4
25 Schaft von 4
26 Rückseite von 16
27 Numerierung
Claims (19)
1. Markierungselement für Bäume, welches ein Einwachsen in den größer werdenden Baum verhindert, mit einem
Informationsträger in Form eines Plättchens oder
einer Scheibe und mit Mitteln zur Befestigung des
Informationsträgers am Baum,
dadurch gekennzeichnet,
daß ein in den Baum (2) eintreibbares hülsenförmiges
Befestigungselement (4) vorgesehen ist, das in seinem Hohlraum (6) koxial ein den
Informationsträger (3) haltendes und unter Einfluß
des Baumwachstums in bezug auf das Befestigungselement (4) axial verschiebliches
Expansionselement (5) aufnimmt, welches eine Ausfahrbegrenzung
(7) gegen unbeabsichtigtes Lösen aus dem
Befestigungselement (4) aufweist.
2. Markierungselement nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß das in den Baum (2) eintreibbare
Befestigungselement (4) als Nagel ausgebildet ist.
3. Markierungselement nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß das in den Baum (2) eintreibbare
Befestigungselement (4) als Schraube ausgebildet
ist.
4. Markierungselement nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß der innerhalb des Befestigungselementes (4) zu
liegen kommende Anteil (8) des Expansionselementes
(5) von einer Feder (9) umgeben ist.
5. Markierungselement nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Feder (9) als Druckfeder vorliegt, die in
der Grundeinstellung nahezu spannungslos ist.
6. Markierungselement nach Anspruch 4 oder 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß die den innerhalb des Befestigungselementes (4)
liegenden Anteil (8) des Expansionselementes (5)
umgebende Feder (9) zwischen der Ausfahrbegrenzung
(7) des Expansionselementes (5) und einem zur
Baumaußenseite hinweisenden Ende (10) des
Befestigungselementes (4) angeordneten Anschschlagkopf
(11) angeordnet ist.
7. Markierungselement nach einem der Ansprüche 4 bis 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Federweg der Feder (9) durch den Hohlraum
(6) gebildet und begrenzt ist.
8. Markierungselement nach einem der Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Ausfahrbegrenzung (7) des
Expansionselementes (5) durch einen am
bauminnenseitigen Ende (12) abdeckenden Teller oder
Stift gebildet ist.
9. Markierungselement nach einem der Ansprüche 6 bis 8,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Anschlagkopf (11) den Hohlraum (6) des
Befestigungselementes (4) verschließt.
10. Markierungselement nach einem der Ansprüche 6 bis 9,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Anschlagkopf (11) als Gewindestopfen
ausgebildet ist, der mit seinem Außengewinde (13) in
ein Innengewinde (14) des Befestigungselementes (4)
eingreift.
11. Markierungselement nach einem der Ansprüche 6 bis 10,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Anschlagkopf (11) von einer zentralen
Bohrung (15) koaxial zur Durchführung des
Expansionselementes (5) durchsetzt ist.
12. Markierungselement nach einem der Ansprüche 6 bis 11,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Anschlagkopf (11) als Vierkant ausgebildet
ist.
13. Markierungselement nach einem der Ansprüche 6 bis 12,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Anschlagkopf (11) mit einer Abdeckplatte
(16) versehen ist.
14. Markierungselement nach Anspruch 13,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Abdeckplatte (16) eine zentrale Bohrung (17)
zur koaxialen Durchführung des Expansionselementes
(5) aufweist.
15. Markierungselement nach Anspruch 13 oder 14,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Abdeckplatte (16) als Informationsträger (3)
nutzbar ist.
16. Markierungselement nach einem der Ansprüche 13 bis 15,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Expansionselement (5) über die Frontfläche
(18) der Abdeckplatte (16) hinausgeführt ist und an
seinem vom Baum wegweisenden Ende (19) den
Informationsträger (3) aufweist.
17. Markierungselement nach einem der Ansprüche 13 bis 16,
dadurch gekennzeichnet,
daß zwischen Abdeckplatte (16) und dem
Informationsträger (3) eine Distanzhülse (20)
angeordnet ist.
18. Markierungselement nach Anspruch 17,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Distanzhülse (20) einen zentralen Kanal (21)
aufweist, durch den das Expansionselement (5)
koaxial durchgeführt ist.
19. Markierungselement nach einem der Ansprüche 1 bis 18,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Expansionselement (5) an seinem vom Baum
wegweisenden Ende (19) eine Abschlußmutter (22)
aufweist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1996105709 DE19605709C1 (de) | 1996-02-16 | 1996-02-16 | Markierungselement für Bäume |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1996105709 DE19605709C1 (de) | 1996-02-16 | 1996-02-16 | Markierungselement für Bäume |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19605709C1 true DE19605709C1 (de) | 1997-10-16 |
Family
ID=7785544
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1996105709 Expired - Fee Related DE19605709C1 (de) | 1996-02-16 | 1996-02-16 | Markierungselement für Bäume |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19605709C1 (de) |
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1759354U (de) * | 1957-10-22 | 1958-01-02 | Georg Ruckelshausen | Zum anbringen an baeumen bestimmtes schild und vorrichtung zu seiner befestigung und lockerung. |
-
1996
- 1996-02-16 DE DE1996105709 patent/DE19605709C1/de not_active Expired - Fee Related
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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