DE29602779U1 - Markierungselement für Bäume - Google Patents
Markierungselement für BäumeInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Markierungselement für Bäume nach dem Oberbegriff des Hauptanspruchs.
In der Forst- und Holzwirtschaft ist es üblich die Bäume zu nummerierenn der Nummerierung und Registrierung
kommen auch noch andere Kennzeichnungsarten in Frage. Gleich welche Informationen an den Baum angeschlagen
werden, stellt sich das Problem der dauerhaften Befestigung. Zwar kann ein Nagel, ohne den Baum wesentlich
zu beschädigen sicher und auch haltbar eingetrieben werden, jedoch wird eine beispielsweise einmal unternommene
Nummeriererung vom wachsenden Baum, nach gewisser Zeit ausgestoßen oder überwachsen.
Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde einen Art mitwachsenden Nagel zu schaffen, d.h. ein
Markierungselement bereitzustellen, dessen Kennzeichnungsfähigkeit auch bei vorliegendem
Dickenwachstum nicht beeinträchtigt werden kann. Das erfindungsgemäße Markierungselement soll weder vom Baum
herabfallen, noch von diesem überwachsen werden können.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch ein Markierungselement nach dem Kennzeichen des vorgeschlagenen
Hauptanspruchs gelöst.
Besonders bevorzugte Weiterbildungen der Erfindung sind in
den Unteransprüchen gekennzeichnet.
Erfindungsgemäß kennzeichnet sich das Markierungselement
für Bäume mit einem Informationsträger in Form eines Plättchens oder einer Scheibe und mit Mitteln zur
Befestigung des Informationsträgers am Baum dadurch aus, daß ein in den Baum eintreibbares Befestigungselement
vorgesehen ist, das ein den Informationsträger haltendes und unter Einfluß des Baumwachsstums axial verschiebliches
Expansionselement aufnimmt. Das Befestigungselement ist nach der Erfindung beispielsweise ein Holzgewinde
aufweisendes Hülsenteil, das in seinem Innern das axial bewegliche, mit dem Dickenwachstum des Baumes verschiebbare
Expansionselement aufnimmt. Beide Teile sind einander koaxial zugeordnet, wobei die koaxiale Verschieblichkeit
des Expansionselement durch eine Feder belastet wird. Die Feder umgibt das Expansionselement innerhalb des
Hülsenteils, wobei die Ausfahrbewegung durch ein Anschlagelement am Ende des Expansionselementes begrenzt
ist, welches an einen Verschlußstopfen am anderen Ende des Befestigungselementes anschlägt. Das Expansionselement ist
über das Ende des Befestigungselementes hinausgeführt und
trägt an seinem vom Baum wegweisenden Ende beispielsweise ein Nummernschild, das zum Zwecke der Registrierung dient.
Erfindungsgemäß wird nun erreicht, daß der Informationsträger nicht starr und unflexibel am Baum
anliegt, sondern lediglich das Befestigungselement hierin
fixiert ist. Erfolgt nun ein Dickenwachstum des Baumes, so drückt dieser entweder auf die Rückseite des
Informationsträgers oder auf die Rückseite einer Abdeckplatte, wobei das Expansionselement koaxial innerhalb
des Befestigungselementes bewegt und der Informationsträger nach außen gedrängt wird. Dieser koaxialen
Verschieblichkeit wirkt die Druckfeder entgegen, wobei das Expansionselement durch eine Ausfahrbegrenzung am
gegenüberliegenden Ende des Expansionselementes, d.h. im
Hülsenraum des Befestigungselementes angeordneten Querteil,
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der unter Komprimierung der Druckfeder direkt oder indirekt
am Anschlagkopf, am Ende des Befestigungselementes auftrifft. Der Durchmesser oder die Länge der
Ausfahrbegrenzung übersteigt dabei die Durchbohrung des
Anschlagkopfes, so daß ein unbeabsichtigtes Herausdringen des Expansionselementes vermieden wird.
Bei einer besonders bevorzugten Ausführungsform der
vorliegenden Erfindung ist vorgesehen, daß das Befestigungselement als Schraube ausgebildet ist. Dieses
kann jedoch auch als Nagel ausgeführt werden. Allen zur Befestigung am Baum geeigneten Ausführungsformen ist zu
eigen, daß diese als Hülsenkörper ausgebildet sind, um das Expansionselement koaxial aufzunehmen. Hierzu ist im
Befestigungselement ein Hohlraum vorgesehen, so daß dieses das Expansionselement hülsenförmig umgibt. Das Wachstum des
Baumes kann somit keinen Einfluß auf das Expansionselement nehmen, da dieses gegenüber dem Baumstamm abgeschottet ist.
Der Hohlraum des Befestigungselementes ist durch den
Anschlagkopf verschlossen, wobei der Anteil des Expansionselementes innerhalb des Hohlraumes des
Befestigungselementes von der eingangs genannten Feder umgeben ist. Zwar ist der Anschlagkopf zum Zwecke der
Durchführung des Expansionselementes mit einer zentralen Bohrung versehen, jedoch ist diese so im Durchmesser
dimensioniert, daß der Anschlagkopf mit seiner Unterseite auf der Feder aufliegt und diese nicht durch die zentrale
Bohrung nach außen treten kann. Somit wird zwischen der Ausfahrbegrenzung innerhalb des Hohlraumes im Bereich der
Schraubenspitze und dem Anschlagkopf der Federaufnahmeraum gebildet und der Federweg begrenzt. Die Ausfahrbegrenzung
kann als Querstift oder als Teller ausgebildet sein. Auch hier kommen alle geeigneten Formgebungen in Frage.
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Der Anschlagkopf ist als Gewindestopfen ausgebildet. Er greift mit seinem Außengewinde in das Innengewinde des
Befestigungselementes ein. Die Außenkontur des Anschlußkopfes kann beispielsweise als Vierkant ausgebildet
sein, so daß es mit den üblichen Schlüsselweiten für Werkzeuge korrespondieren kann. Bei einer besonders
bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist vorgesehen, daß nach dem Anschlagkopf eine Abdeckplatte
angeordnet ist. Diese Abdeckplatte kann selbst als Informationsträger benutzt werden. Es hat sich jedoch
bewährt, das Expansionselement so weit über die Abdeckplatte hinauszuführen, daß zwischen Abdeckplatte und
Informationsträger eine Distanzhülse angeordnet werden kann. Das Ende des Expansionselementes, im Bereich des
Informationsträgers ist mit einer Abschlußmutter versehen.
Anhand den beigefügten Zeichnungen, die besonders bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung zeigen, wird
diese nun näher beschrieben.
Dabei zeigen:
Figur 1 das erfindungsgemäße Markierungselement im Einsatz,
Figur 2 eine Draufsicht aus der in Figur 1 angedeuteten Richtung A,
Figur 3 das erfindungsgemäße Markierungselement in einer
Vergrößerung im Halbschnitt..
In den Figuren 1 und 2 ist das im Einsatz befindliche Markierungselement 1 dargestellt.
In diesem Ausführungsbeispiel ist das in den Baum
eingetriebene Befestigungselement 4 als Schraube ausgebildet. Die Spitze des Befestigungsmittels 4 ist
hierzu an seinem einen Ende mit einem Holzgewinde 23 versehen. Zur Befestigung des Markierungselementes im Baum
gibt es verschiedene Möglichkeiten. Das Befestigungsmittel
4 kann von den übrigen Teilen gelöst werden, so daß das Expansionselement 5 mit Abschlußmutter 22,
Informationsträger 3, Distanzhülse 20, Abdeckplatte 16 und
Anschlagkopf 11, samt der Feder 9 entfernt werden. Das Holzgewinde 23 kann dabei in einer ansich bekannten Art und
Weise hinterschnitten sein, so daß auch ein Einschlagen des Befestigungsmittel 4 möglich ist. Die Außenkontur 24 des
Schaftes 25 des Befestigungsmittels 4 kann so ausgeformt sein, daß es von einem Schraubenschlüssel erfaßbar ist.
Auch kann das Innengewinde 14 (siehe Figur 3) dazu benutzt werden, ein Eintreibmittel anzusetzen. Es besteht aber auch
die Möglichkeit das komplett montierte Markierungselement 1 in den Baum einzutreiben, wobei beispielsweise mit einem
Akkuschrauber eine Vorbohrung gesetzt wird, wobei dann ein geeignetes Werkzeug am Anschlagkopf 11 ansetzt, der
ebenfalls in seiner Formgebung den gängigen Schlüsselweiten entsprechen kann.
In der Regel liegt ein ständiges Dickenwachstum des Baumes 2 vor. Der Baum besitzt dabei die Affinität das
Befestigungselement 4 während seines Wachstumes einzukapseln. Ist das Dickenwachstum nun soweit
fortgeschritten, daß es an der Rückseite 26 der Abdeckplatte 16 ansteht, so wirkt die Wachstumskraft auf
die Abdeckplatte 16, welche die Distanzhülse 20 in Richtung "B"gegen den Informationsträger 3 und die Abschlußmutter 22
drückt. Hierbei wird im Innern des Befestigungsmittels 4 die Feder 9 komprimiert, da sich das Expansionselement 5
mit seiner Ausfahrbegrenzung 7 ebenfalls nach "B" bewegt.
Der beispielsweise mit der Nummerierung 27 gekennzeichnete
Informationsträger 3 bleibt somit sicher am zu kennzeichnenden Baum 2 erhalten und kann nicht in die
Baumrinde einwachsen.
Die Figur 3 zeigt eine Vergrößerung des erfindungsgemäßen
Markierungselementes 1 im Halbschnitt.
Das Holzgewinde 23 ist der Einfachheit halber in der Figur 3 lediglich angedeutet. Das Befestigungsmittel 4 ist, wie
eingangs bereits erwähnt, als Hülsenkörper ausgebildet und besitzt einen Hohlraum 6, innerhalb dem das
Expansionselement 5, umgeben von einer Feder 9, zu liegen kommt. Es ist ein Merkmal der vorliegenden Erfindung, daß
das Befestigungsmittel 4, das Expansionselement 5 sowie die anderen verwendeten Teile koaxial einander zugeordnet sind.
Das führt dazu, daß sowohl der Anschlagkopf 11, als. auch die Distanzhülse 20 von zentralen Kanälen durchsetzt sind,
durch die das Expansionselement 5 geführt ist. Der Anschlagkopf 11 ist als Gewindestopfen ausgebildet und ist
mit seinem Außengewinde 13 in das Innengewinde 14 des Befestigungselementes 4 eingedreht. Der im Hohlraum 6 zu
liegen kommende Anteil 8 des Expansionselementes 5 ist von einer Feder 9 umgeben. Die Dimension der Feder 9 ist dabei
so gewählt, daß diese von einer Ausfahrbegrenzung 7 am
bauminnenseitigen Ende 12 des Befestigungselementes und dem
Anschlagkopf 11 am baumaußenseitigen Ende 10 des Befestigungselementes eingeschlossen ist. Das
Expansionselement 5 ist über das Befestigungselement 4 hinausgeführt, so daß es an seinem vom Baum wegweisenden
Ende 19 den Informationsträger 3 halten kann. Hier ist auch
eine Abschlußmutter 22 angeordnet, um ein Herausfallen des Informationsträgers 3 zu vermeiden.
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Über dem Anschlagkopf 11 in Richtung zum baumwegweisenden
Ende 19 des Expansionselementes 5 ist eine Abdeckplatte 16 angeordnet. Auch diese besitzt eine zentrale Bohrung 17,
durch welche das Expansionselement 5 durchgeführt ist. Zwischen Informationsträger 3 und Abdeckplatte 16 befindet
sich eine Distanzhülse 20, welche ebenfalls einen zentralen Kanal 21 zum Zwecke der Durchführung des
Expansionselementes 5 besitzt. Wirkt nun das Dickenwachstum auf die Rückseite 26 der Abdeckplatte 16, greift die
einwirkende Kraft unter der Abschlußmutter 22, unter Einschließung der Distanzhülse 20 und des
Informationsträgers 3 an, wobei sich sowohl die Abdeckplatte 16, als auch die Distanzhülse 20 und der
Informationsträger 3, mit dem Expansionselement 5 und dessen Abschlußmutter 22 nach außen in Richtung "B"
bewegen. Die Expansionslänge des erfindungsgemäßen Markierungselementes kann dabei so gewählt werden, daß sie
ausreichend für die zu erwartenden Wachstums- und Bestandszeit des Baumes genügend ist.
- - — - — &ngr; &ngr; W VVVV
Bezugszeichenliste
1 Markierungselement
2 Baum
3 Informationsträger
4 Befestigungsmittel
5 Expansionselement
6 Hohlraum von
7 Ausfahrbegrenzung
8 von Feder umgebender Anteil von
9 Feder
10 zur Baumaußenseite weisendes Ende von
11 Anschlagkopf
12 bauminnenseitiges Ende von
13 Außengewinde von
14 Innengewinde
15 Bohrung in 11
16 Abdeckplatte
17 zentrale Bohrung in
18 Frontfläche von
19 vom Baum wegweisendes Ende von
20 Distanzhülse
21 Zentralkanal von
22 Abschlußmutter
23 Holzgewinde von
24 Außenkontur von
25 Schaft von 4
26 Rückseite von
27 Nummerierung
Claims (23)
1. Markierungselement für Bäume mit einem Informationsträger in Form eines Plättchens oder
einer Scheibe und mit Mitteln zur Befestigung des Informationsträgers am Baum,
dadurch gekennzeichnet,
daß ein, in den Baum (2) eintreibbares Befestigungselement (4) vorgesehen ist, das ein, den Informationsträger (3) haltendes und unter Einfluß des Baumwachstums axial verschiebliches Expansionselement (5) aufnimmt.
daß ein, in den Baum (2) eintreibbares Befestigungselement (4) vorgesehen ist, das ein, den Informationsträger (3) haltendes und unter Einfluß des Baumwachstums axial verschiebliches Expansionselement (5) aufnimmt.
2. Markierungselement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das in den Baum (2) eintreibbare Befestigungselement (4) als Nagel ausgebildet ist.
3. Markierungselement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das in den Baum (2) eintreibbare Befestigungselement (4) als Schraube ausgebildet
ist.
4. Markierungselement nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß das Expansionselement (5) koaxial vom, in den
Baum (2) eintreibbaren Befestigungselement (4) aufgenommen ist.
5. Markierungselement nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß das Befestigungselement (4) einen, zur koaxialen Aufnahme des Expansionselementes (5) geeigneten
Hohlraum (6) aufweist.
6. Markierungselement nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Befestigungsmittel (4) das Expansionselement
(5) koaxial aufnimmt und gegenüber der Baumstammasse hülsenförmig umgibt.
7. Markierungselement nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet,
daß das Expansionselement (5) eine Ausfahrbegrenzung
(7) gegen unbeabsichtigtes Lösen aus dem Befestigungselement (4) aufweist.
8. Markierungselement nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet,
daß der innerhalb des Befestigungselementes (4) zu liegen kommende Anteil (8) des Expansionselementes
(5) von einer Feder (9) umgeben ist.
9. Markierungselement nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Feder (9) als Druckfeder vorliegt, die in
der Grundstellung nahezu spannungslos ist.
10. Markierungselement nach Anspruch 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet,
daß die den innerhalb des Befestigungselementes (4) liegenden Anteil des Expansionselementes (5)
umgebende Feder (9) zwischen der Ausfahrbegrenzung
(7) des Expansionselementes (5) und einem zur Baumaußenseite hinweisenden Ende (10) des
Befestigungselementes (4) angeordneten Anschlagkopf (11) angeordnet ist.
11. Markierungselement nach Anspruch 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet,
daß der Federweg der Feder (9) durch den Hohlraum (6) gebildet und begrenzt ist.
12. Markierungselement nach Anspruch 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet,
daß die Ausfahrbegrenzung (7) des Expansionselementes (5) durch einen am
bauminnenseitigen Ende (12) abdeckenden Teller oder Stift gebildet ist.
13. Markierungselement nach Anspruch 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet,
daß der Anschlagkopf (11) den Hohlraum (6) des Befestigungselementes (4) verschließt.
14. Markierungselement nach Anspruch 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet,
daß der Anschlagkopf (11) als Gewindestopfen ausgebildet ist, der mit seinem Außengewinde (13) in
ein Innengewinde (14) des Befestigungselementes (4) eingreift.
15. Markierungselement nach Anspruch 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet,
daß der Anschlagkopf (11) von einer zentralen Bohrung (15) koaxial, zur Durchführung des
Expansionselementes (5) durchsetzt ist.
16. Markierungselement nach Anspruch 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet,
daß der Anschlagkopf (11) als Vierkant ausgebildet ist.
17. Markierungselement nach Anspruch 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet,
daß der Anschlagkopf (11) mit einer Abdeckplatte (16) versehen ist.
18. Markierungselement nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet,
daß die Abdeckplatte (16) eine zentrale Bohrung (17) zur koaxialen Durchfürung des Expansionselementes
(5) aufweist.
19. Markierungselement nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckplatte (16) als Informationsträger (3)
nutzbar ist.
20. Markierungselement nach Anspruch 1 bis 19, dadurch gekennzeichnet,
daß das Expansionselement (5) über die Frontfläche (18) der Abdeckplatte (16) hinausgeführt ist und an
seinem, vom Baum wegweisenden Ende (19) den Informationsträger (3) aufweist.
••'&dgr;-··
21. Markierungselement nach Anspruch 1 bis 20, dadurch gekennzeichnet,
daß zwischen Abdeckplatte (16) und dem Informationsträger (3) eine Distanzhülse (20)
angeordnet ist.
22. Markierungselement nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, daß die Distanzhülse (20) einen zentralen Kanal (21)
aufweist, durch den das Expansionselement (5) koaxial durchgeführt ist.
23. Markierungselement nach Anspruch 1 bis 22, dadurch gekennzeichnet,
daß das Expansionselement (5) an seinem vom Baum wegweisenden Ende (19) eine Abschlußmutter (22)
aufweist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE29602779U DE29602779U1 (de) | 1996-02-16 | 1996-02-16 | Markierungselement für Bäume |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE29602779U DE29602779U1 (de) | 1996-02-16 | 1996-02-16 | Markierungselement für Bäume |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE29602779U1 true DE29602779U1 (de) | 1996-04-18 |
Family
ID=8019609
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE29602779U Expired - Lifetime DE29602779U1 (de) | 1996-02-16 | 1996-02-16 | Markierungselement für Bäume |
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DE (1) | DE29602779U1 (de) |
-
1996
- 1996-02-16 DE DE29602779U patent/DE29602779U1/de not_active Expired - Lifetime
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Effective date: 19960530 |
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R156 | Lapse of ip right after 3 years |
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