DE19605515A1 - Verfahren zur Aufhöhung des Gleises einer Festen Fahrbahn für schienengebundenen Verkehr und Vorrichtungen zur Durchführung der Verfahren - Google Patents

Verfahren zur Aufhöhung des Gleises einer Festen Fahrbahn für schienengebundenen Verkehr und Vorrichtungen zur Durchführung der Verfahren

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Description

Die Erfindung betrifft Verfahren zur Aufhöhung einer Festen Fahrbahn für schienengebundenen Verkehr, wie sie gattungsmäßig im Oberbegriff der Ansprüche 1 und 3 beschrieben sind sowie Vorrichtungen zur Durchführung der Verfahren.
Alle Schienenverkehrswege unterliegen im Verkehr einer Verformung, die von der Fahrbahnkonstruktion aufgenommen werden muß. Herkömmliche, im Schotterbett verlegte Fahrbahnen weisen erfahrungsgemäß die für eine ausreichende Lebensdauer des Gleises benötigte Nachgiebigkeit der Gleistragschicht auf Absenkungen des Gleises, mit denen als Folge von Setzungen des Gleisunterbaus immer gerechnet werden muß, können durch periodisches Stopfen der Gleise beim Schotterbett einfach behoben werden.
Bei Festen Fahrbahnen sind vertikale Gleisbewegungen und Setzungen nur mit größerem Aufwand und in relativ engen Grenzen ausgleichbar. Der Ausgleich erfolgt bisher durch stufenweises Auffüttern mit dünnen Platten zwischen Schienenfuß und Schwelle für Absenkungen bis zu etwa 20 mm.
Besonders bei Neubaustrecken mit kurzer Bauzeit muß oft mit größeren Setzungen noch nach Inbetriebnahme gerechnet werden. Soll eine solche Strecke mit Fester Fahrbahn ausgerüstet werden - beispielsweise für Hochgeschwindigkeitsverkehr - müssen auch für die Feste Fahrbahn Ausgleichsmöglichkeiten für ein größeres Maß an vertikaler Absenkung gegeben sein.
Aus der unveröffentlichten DE 195 41 491.8 ist eine Feste Fahrbahn bekannt, bei der für eine wirksame Einfederung in die Fuge zwischen Tragschicht und Schwelle in der Schienenachse elastische Lager angeordnet sind. An solchen Lagern sind theoretisch beliebige Auffütterungshöhen erreichbar. Vorteilhaft ist dabei, daß durch den großen Abstand zwischen den beiden Lagern der Schwelle in dem praktisch vorkommenden Auffütterungsbereich nur nahezu gleichmäßige Pressungen unter den Lagern auftreten. Mit der Lagerkonstruktion der DE 195 41 491.8 ist auch ein Höhenausgleich des Gleises bei Setzungen des Unterbaus möglich.
Bei Festen Fahrbahnen der vorbeschriebenen Art, die dübelartige Mittel aufweisen, die die Schwellen des Gleisrostes auf der Tragschicht unverschieblich halten - beispielsweise nach der DE P 44 09 653.4 - muß ein evtl. notwendiger Höhenausgleich auch an dem Dübel vorgenommen werden. Lösungen für die Auffütterung des Dübels sind bisher nicht bekannt.
Die vorliegende Erfindung will für einzelne dübelartige Mittel dieses Fahrbahntyps Lösungsmöglichkeiten für einen Höhenausgleich angeben.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch Verfahren, wie sie im kennzeichnenden Teil der Ansprüche 1 und 3 beschrieben sind.
Die Verfahren nach den Ansprüchen 1 und 3 mit den zugehörigen Vorrichtungen nach Anspruch 2 bzw. Anspruch 4 beschreiben nebengeordnete Lösungen für Aufhöhungen, wobei die Lösung nach den Ansprüchen 1 und 2 für Aufhöhungen im unteren Bereich bis zu 40 mm, die nach den Ansprüchen 3 und 4 für Aufhöhungen darüber bis zu etwa 60 mm Höhe anwendbar sind.
Die Aufhöhung ist mit den erfindungsgemäßen Verfahren stufenlos von 0 bis 60 mm möglich:
Bis zu 20 mm Aufhöhung ist durch Unterfüttern des Schienenfußes mit dünnen Plättchen Stand der Technik. Durch einen Zwischenring nach Anspruch 2 und entsprechende Aufhöhung der beiden Lager in Schienenachse unter der Schwelle ist das Gleis an dieser Stelle um 20 mm aufhöhbar. Aufhöhungen von 20 bis 40 mm können durch zusätzliche Unterfütterung des Schienenfußes in bekannter Weise erreicht werden.
Durch einen Zwischenring nach Anspruch 4 mit entsprechender Aufhöhung der beiden Lager unter der Schwelle ist das Gleis um 40 mm aufhöhbar. Um die weiteren 20 mm bis auf 60 mm kann das Gleis dann wiederum durch Unterfüttern des Schienenfußes mit Plättchen angehoben werden.
Die Erfindung wird anhand der Fig. 1 und 2 erläutert. Die Figuren zeigen Querschnitte parallel zur Gleisachse, Fig. 1 eine Vorrichtung nach Anspruch 2, Fig. 2 eine Vorrichtung nach Anspruch 4.
In einer Ausnehmung 2 der Tragschicht 1 einer Festen Fahrbahn ist der Dübelstein 5 eingegossen, der in eine Ausnehmung 4 der Schwelle 3 des Gleisrostes einer Festen Fahrbahn hineingreift und die Schwelle 3 über eine Lagermanschette 8 vertikal bewegbar, in Schwellenachse unverschieblich hält.
Der Dübelstein 5 besteht aus einem unteren Abschnitt 6 und einem um einen Falz 8 gegenüber diesem Teil zurückspringenden oberen Teil 7. In den Falz 8 legt sich die Lagermanschette 9 ein, mit der die Schwelle 3 auf dem Dübelstein 5 ruht.
Bei einer Aufhöhung in der Größenordnung bis zu etwa 20 mm findet ein Ausgleichsring 10 nach Anspruch 2 gem. Fig. 1 Anwendung. Der Ausgleichsring 10 läßt noch eine ausreichende Höhe 11 des Falzes 8 frei, auf der die Lagermanschette einen festen Sitz erhalten kann. Die Manschette steht über die Oberfläche des Dübelsteins 5 heraus. Der dabei entstehende Raum 12 kann nach Anspruch 5 durch Mörtel geschlossen werden.
Fig. 2 zeigt eine Ausgleichskonstruktion für Aufhöhungen von mehr als 20 mm Höhe. Auf den Falz 8 des Dübelsteins 5 wird ein Ausgleichsring 13 aufgeschoben. Er weist einen unteren Abschnitt 14 auf, der im Falz 8 sitzt und einen darüberliegenden Abschnitt 15, der um die Tiefe des Falzes 8 des Dübelsteines 5 gegenüber dem unteren Abschnitt 14 des Ringes zurückspringt.
In diesen neuen Falz 16 wird die Lagermanschette 9 nach der Aufhöhung wieder eingesetzt. Der durch das Aufsetzen des Aufsatzringes 13 über dem Dübelstein 5 innerhalb des oberen Abschnitts 15 des Ringes 13 entstehende Raum 17 ist mit geeignetem Mörtel schließbar. Zum Toleranzausgleich und zur besseren Kraftübertragung kann in die Fuge zwischen dem Aufsatzring 13 und dem Dübelstein 5 ein Kleber 18 eingebracht werden.

Claims (7)

1. Verfahren zur Aufhöhung des Gleises einer Festen Fahrbahn, dessen Schwellen (3) auf einer Tragschicht (1) mit Dübelsteinen (5) mindestens in Schwellenlängsachse unverschieblich gehalten sind, und bei dem die Dübelsteine (5) in vertikaler Achse zwei Abschnitte (6, 7) aufweisen, von denen der obere gegenüber dem unteren unter Bildung eines Falzes (8) zurückspringt, in den eine Lagermanschette (9) einlegbar ist, dadurch gekennzeichnet,
  • - daß der Gleisrost abschnittsweise soweit angehoben wird, daß der Dübelstein (5) von unten zugänglich ist,
  • - daß die Lagermanschette (9) abgehoben wird,
  • - daß bei einer Aufhöhung, die geringer ist als die vertikale Erstreckung des Rücksprungs des Dübelsteins im oberen Bereich, unterhalb der Lagermanschette ein Ausgleichring (10) in Höhe der Aufhöhung auf den Falz (8) gesetzt wird,
  • - daß die Lagermanschetten (9) über den Ausgleichsring (10) wieder auf den Falz (8) aufgeschoben wird, und
  • - daß der Gleisrostabschnitt nach entsprechender Erhöhung der Seitenlager der Schwellen (3) wieder auf den so erhöhten Dübelstein abgesetzt wird.
2. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, bei dem die Feste Fahrbahn aus einer Tragschicht (1), wie sie aus dem Straßendeckenbau an sich bekannt ist, mit im wesentlichen ebener Oberfläche (2) und darauf verlegtem Gleis­ rost aus Schienen und Schwellen besteht, wobei das Gleis mit Hilfe von Dübelsteinen (5) mindestens vertikal federnd gelagert ist, und die Schwellen (3) mindestens in Schwellenlängsachse unverschieblich auf der Tragschicht (1) gehalten sind, und bei der die Dübelsteine (5) in vertikaler Achse zwei Abschnitte (6, 7) aufweisen, von denen der obere gegenüber dem unteren unter Bildung eines Falzes (8) zurückspringt und im Falz eine Lagermanschette (9) eingelegt ist, dadurch gekennzeichnet, daß sie einen Ausgleichsring (13) aufweist, der unterhalb der Lagermanschette (9) auf den Falz (8) des Dübelsteins aufschiebbar ist, dessen Außendurchmesser höchstens gleich dem Außendurchmesser des unteren Abschnitts (6) des Dübelsteins (5) ist und dessen Höhe mindestens um das Maß geringer ist als die Höhe des Dübelfalzes (8), das erforderlich ist, um der Lagermanschnette (9) noch einen ausreichend festen Sitz auf dem Dübel (5) zu geben.
3. Verfahren zur Aufhöhung des Gleises einer Festen Fahrbahn, dessen Schwellen (3) auf einer Tragschicht (1) mit Dübelsteinen (5) mindestens in Schwellenlängsachse unverschieblich gehalten sind, und bei dem die Dübelsteine (5) in vertikaler Achse zwei Abschnitte (6, 7) aufweisen, von denen der obere gegenüber dem unteren unter Bildung eines Falzes (8) zurückspringt, in den eine Lagermanschette (9) einlegbar ist, dadurch gekennzeichnet,
  • - daß der Gleisrost abschnittsweise soweit angehoben wird, daß der Dübelstein (5) von unten zugänglich ist,
  • - daß die Lagermanschette (9) abgehoben wird,
  • - daß bei einer Aufhöhung, die größer ist, als daß nach Anspruch 1 verfahren werden kann, ein Ausgleichsring (13) auf den Dübelfalz (8) aufgeschoben wird, die mit ihrem unteren Teil (14) auf den Dübelfalz (8) paßt und mit ihrem oberen Teil (15) einen neuen um das Aufhöhungsmaß erhöhten Falz (16) bildet,
  • - daß auf den erhöhten Falz (16) die Lagermanschette (9) aufgeschoben wird.
4. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 3, bei dem die Feste Fahrbahn aus einer Tragschicht (1), wie sie aus dem Straßendeckenbau an sich bekannt ist, mit im wesentlichen ebener Oberfläche (2) und darauf verlegtem Gleis­ rost aus Schienen und Schwellen besteht, wobei das Gleis mit Hilfe von Dübelsteinen (5) mindestens vertikal federnd gelagert ist, und die Schwellen (3) mindestens in Schwellenlängsachse unverschieblich auf der Tragschicht (1) gehalten sind, und bei der die Dübelsteine (5) in vertikaler Achse zwei Abschnitte (6, 7) aufweisen, von denen der obere gegenüber dem unteren unter Bildung eines Falzes (8) zurückspringt und im Falz eine Lagermanschette (9) eingelegt ist, dadurch gekennzeichnet, daß sie einen Ausgleichsring (13) aufweist, der mit seinem unteren Teil (14) auf den Dübelfalz (8) aufschiebbar ist, dessen Außendurchmesser höchstens gleich dem Außendurchinesser des unteren Abschnitts (6) des Dübel­ steins (5) ist, der mit seinem oberen Teil (15) über den Dübel hinaussteht und gegenüber dem unteren Teil (14) um die Tiefe des Dübelfalzes zurückspringt und einen aufgehöhten Falz (16) bildet, in den die Lagermanschette (9) einsetzbar ist.
5. Verfahren nach den Ansprüchen 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß Hohlräume (12, 17), die auf dem Dübel (5) innerhalb eines Überstands der Lager­ manschette (9) bzw. eines Ausgleichsrings (13) entstehen, mit aushärtendem Verguß­ mörtel geschlossen werden.
6. Verfahren nach den Ansprüchen 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Hohlräume (12, 17), die auf den Dübel (5) innerhalb eines Überstands der Lager­ manschette (9) bzw. des Ausgleichsrings (13) entstehen, durch Füllkörper, die kraft­ schlüssig auf die Dübelköpfe aufgeklebt sind, ausgefüllt werden.
7. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Ausgleichsring (13) und Dübel (5) ein geeigneter Kleber (18) kraftschlüssig und toleranzausgleichend aufbringbar ist.
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Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US6045278A (en) * 1997-09-05 2000-04-04 Francotyp-Postalia Ag & Co. Apparatus for transporting and printing print media
WO2006133785A1 (de) * 2005-06-15 2006-12-21 Rte Technologie Gmbh Verfahren für die erneuerung eines mittels schwellen in fester fahrbahn verlegten gleises sowie heberichtschwelle zur verwendung in dem verfahren
WO2012130425A3 (de) * 2011-03-25 2012-12-06 Strabag Rail Gmbh Fahrbahnweg für schienengebundene fahrzeuge sowie fahrbahnunterstützung für einen solchen fahrbahnweg
WO2014183925A1 (de) * 2013-05-17 2014-11-20 Rail.One Gmbh Betonschwelle und feste fahrbahn
CN111118965A (zh) * 2019-11-03 2020-05-08 中铁二院工程集团有限责任公司 一种箱型路基端头结构及应力集中调整方法

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