DE19604804A1 - Vibrationsdämpfung - Google Patents

Vibrationsdämpfung

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DE19604804A1
DE19604804A1 DE19604804A DE19604804A DE19604804A1 DE 19604804 A1 DE19604804 A1 DE 19604804A1 DE 19604804 A DE19604804 A DE 19604804A DE 19604804 A DE19604804 A DE 19604804A DE 19604804 A1 DE19604804 A1 DE 19604804A1
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DE
Germany
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bearing
vibration damper
shaft
flange
rings
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Withdrawn
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DE19604804A
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English (en)
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Peter Busenhart
Kurt Wetter
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Maschinenfabrik Rieter AG
Original Assignee
Maschinenfabrik Rieter AG
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Publication date
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Withdrawn legal-status Critical Current

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    • D02YARNS; MECHANICAL FINISHING OF YARNS OR ROPES; WARPING OR BEAMING
    • D02JFINISHING OR DRESSING OF FILAMENTS, YARNS, THREADS, CORDS, ROPES OR THE LIKE
    • D02J1/00Modifying the structure or properties resulting from a particular structure; Modifying, retaining, or restoring the physical form or cross-sectional shape, e.g. by use of dies or squeeze rollers
    • D02J1/22Stretching or tensioning, shrinking or relaxing, e.g. by use of overfeed and underfeed apparatus, or preventing stretch
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    • D02J13/00Heating or cooling the yarn, thread, cord, rope, or the like, not specific to any one of the processes provided for in this subclass
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16FSPRINGS; SHOCK-ABSORBERS; MEANS FOR DAMPING VIBRATION
    • F16F15/00Suppression of vibrations in systems; Means or arrangements for avoiding or reducing out-of-balance forces, e.g. due to motion
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    • F16F15/322Correcting- or balancing-weights or equivalent means for balancing rotating bodies, e.g. vehicle wheels the rotating body being a shaft

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Description

Die Erfindung betrifft eine Vibrationsdämpfung für eine schnell laufende Welle und im besonderen für Streckrollenaggregate gemäß den Oberbegriffen der unabhängigen Ansprüche.
Streckrollenaggregate sind bekannt, beispielweise aus den europäischen Pa­ tentanmeldungen mit den Veröffentlichungsnummern 0 349 829 A2 und 0 454 618 A1, beide Anmeldungen der Anmelderin der jetzigen Patentanmeldung.
Vibrationsdämpfung für Streckrollenaggregate sind beispielsweise aus der am 22.12.1994 mit der Nr. WO-941295000 veröffentlichten Anmeldung bekannt.
Solche Streckrollenaggregate weisen eine hohe Betriebsgeschwindigkeit auf, um beispielweise auf den beheizten Galetten Filamentfäden bis zu 6000 m/min und mehr zu fördern und zu erwärmen. Dabei kann eine Galette allein ein Gewicht von beispielweise 25 kg aufweisen, so daß die Kombination von Masse und hoher Geschwindigkeit zwangsläufig zu Schwingungen führt, welche innerhalb des Streckrollenaggregates übertragen werden und dabei Resonanzen entste­ hen können, welche Störungen im Betrieb hervorrufen können.
Das Unterbinden solcher Schwingungen kann auf verschiedene Weise erfolgen, inkl. durch Maßnahmen in bezug auf Gewicht und Steifigkeit der in Schwingung geratenden Teile oder andererseits durch entsprechendes Vorsehen von schwingungsdämpfenden Elementen an geeigneten Stellen.
Das Finden solcher Stellen ist allerdings nicht einfach und erfordert Fantasie im Analysieren und Feststellen möglicher Schwingungen, um dadurch mögliche Schwingungsherde zu erfassen und diese durch Plazieren geeigneter Dämp­ fungsmittel im wesentlichen zu inaktivieren.
In der Regel werden die rotierenden Teile derart gedämpft gelagert, daß mög­ lichst keine Schwingungen an die stationären Teile übertragen werden, was je­ doch je nach Konstruktion zu komplizierten und teuren Lösungen führen kann. Außerdem können auch stationäre Teile Eigenschwingungen erzeugen, bei­ spielsweise wenn es sich um Induktoren innerhalb von Galetten handelt, mittels welchen die Mantelwand der Galetten erwärmt wird.
Es war deshalb Aufgabe der am 22.12.1994 mit der Nr. WO94/295000 veröffent­ lichten Erfindung neue Wege zu finden, um Schwingungen an stationären Teilen zu unterbinden, welche durch rotierende Elemente oder genannte Eigen­ schwingungen von stationären Teilen ausgelöst werden können.
Aufgabe der jetzigen Erfindung besteht darin, Möglichkeiten zu finden, um die Schwingung von rotierenden Teilen auf wirksame aber doch kostengünstige Art zu dämpfen.
Da es sich dabei um teilweise gleiche oder ähnliche Elemente handelt, wie sie bereits in der vorgenannten Veröffentlichung gezeigt und beschrieben sind, je­ doch in anderer Weise oder anderen Kombinationen verwendet wurden, werden die Figuren der WO-94/295000 in diese Beschreibung integriert.
Es handelt sich dabei um die Fig. 1 bis 16 in der jetzigen Anmeldung.
Die jetzige Erfindung wird an beispielhaften Ausführungsformen mit den Fig. 17 bis 25 beschrieben.
Es zeigen:
Fig. 1 ein Streckrollenaggregat im Längsschnitt, schematisch dargestellt,
Fig. 2 eine Variante von Fig. 1,
Fig. 3 ein weiteres Beispiel eines erfindungsgemäßen Streckrollenaggregates,
Fig. 4 eine Variante eines Details des Streckrollenaggregates von Fig. 3,
Fig. 5 ein Detail des Streckrollenaggregates von Fig. 1 und 2, vergrößert dargestellt,
Fig. 6 eine Variante des Details von Fig. 5,
Fig. 7 bis 13 je ein Detail des Streckrollenaggregates von Fig. 3,
Fig. 8a das Detail von Fig. 8, separat und im Schnitt gemäß den Schnittlinien (Fig. 8b) dargestellt
Fig. 8b das Detail von Fig. 8a in Blickrichtung A (Fig. 8a) dargestellt
Fig. 9a das Detail von Fig. 9, separat und in Seitenansicht dargestellt
Fig. 9b das Detail von Fig. 9a in Blickrichtung B (Fig. 9a) dargestellt
Fig. 12a eine Variante eines Details der Fig. 12,
Fig. 13a eine vergrößerte Darstellung des Details von Fig. 13,
Fig. 13b das Detail von Fig. 13a in Blickrichtung C (Fig. 13a) dargestellt
Fig. 14 eine Variante des Streckrollenaggregates von Fig. 3,
Fig. 15 Details angewendet im Streckrollenaggregat der Fig. 14, vergrößert dargestellt,
Fig. 16 eine Variante der Fig. 15, nur die obere Hälfte, mit Blick auf Fig. 15 gesehen, dargestellt.
Fig. 17 eine erfindungsgemäße Variante eines Streckrollenaggregates von Fig. 14, mit einer ungeheizten Galette, auch "kalte Rolle" genannt, in vereinfachter Darstellung gezeigt.
Fig. 18 eine erfindungsgemäße Variante eines Streckrollenaggregates von Fig. 17.
Fig. 19 eine besondere Ausführungsform eines Streckrollenaggregates von Fig. 17,
Fig. 20 bis 25 Ausschnitte mit den erfindungsgemäßen Vibrationsdämpfern, teilwei­ se im Schnitt und vergrößert dargestellt.
Fig. 26 bis 28 weitere erfindungsgemäße Streckrollenaggregate.
Die Beschreibung der Fig. 1 bis 16 wird hier nicht nochmals wiederholt. Für den ganzen Text sei auf die vorgenannte Veröffentlichung WO94/295000 ver­ wiesen, welche einen integrierenden Bestandteil dieser Anmeldung bildet.
Grundsätzlich handelt es sich bei der vorgenannten veröffentlichten, in den Fig. 1 bis 16 dargestellten Erfindung primär um eine Vibrationsdämpfung zwi­ schen einem Motorengehäuse und einem einen Induktor 16 tragenden Tragrohr 18, um zu verhindern, daß vom Induktor 16 erzeugte Schwingungen an das Motorengehäuse übertragen werden.
In den Fig. 15 und 16 ist in Kombination dazu die die Galette 2 tragende Welle 8 im Motorengehäuse schwingungsdämpfend gelagert.
Die Fig. 17 bis 25 zeigen eine reine Schwingungsdämpfung zwischen statio­ nären und rotierenden Teilen, mit der Ausnahme, daß in der später beschriebe­ nen Fig. 18 eine später beschriebene Vibrationsdämpfung zwischen stationären Elementen zusätzlich kombiniert werden kann.
Zu den einzelnen Fig. 17 bis 25 sei folgendes erwähnt:
Fig. 17 zeigt einen Antriebsmotor 100, welcher ein Motorengehäuse 101 sowie einen dazugehörigen hinteren Motorenlagerflansch 102 und vorderen Motoren­ lagerflansch 103, kurz Lagerflansch genannt, umfaßt.
Im weiteren ist eine Motorenwelle 108 in einem hinteren Wellenlager 111 und in einem vorderen Wellenlager 112 drehbar gelagert, wobei das hintere Wellenla­ ger 111 mittels eines hinteren Vibrationsdämpfers 106 im hinteren Lagerflansch 102 und das vordere Wellenlager 112 mittels eines vorderen Vibrationsdämpfers 107 im vorderen Lagerflansch 103 aufgenommen ist.
Eine hintere Abdeckung 104 deckt den hinteren Vibrationsdämpfer 106 sowie den stationären Teil des hinteren Wellenlagers, und eine vordere Abdeckung 105 deckt den vorderen Vibrationsdämpfer 107 sowie den stationären Teil des vorderen Wellenlagers 112 ab.
Die Welle 108 dient zur Aufnahme einer Rotorwicklung 109, und das Motoren­ gehäuse 101 dient der Aufnahme einer Statorwicklung 110.
Am freien Ende der Welle 108 ist mittels einer Galettenbefestigung 114 eine Galette 113 befestigt. Da es sich um eine nicht geheizte Galette handelt, wird eine solche Galette auch kalte Rolle genannt.
Die kalte Rolle weist an ihrem offenen Ende einen sogenannten Auswuchtring 115 auf, in welchem Auswuchtgewichte vorgesehen werden können.
Die Fig. 18 zeigt insofern eine Variante des Streckrollenaggregates von Fig. 17, in welcher dieselben Elemente mit denselben Bezugszeichen versehen sind, als die Welle 108.1 für den Antrieb einer als kalte Rolle funktionierenden Galette 118 verwendet wird, indem die Welle 108.1 über eine flexible - der Einfachheit halber schematisch mit einem Kreuz dargestellt - Kupplung 116 eine Galetten­ welle 117 antreibt, welche mittels der Galettenbefestigung 114.1 an einem Mantelflansch 120 befestigt ist.
Die Galette 118 umfaßt im weiteren einen am Mantelflansch 120 befestigten Galettenmantel 119, welcher in seinem inneren Umfang mit ringförmigen Galet­ ten-Lagerflanschen 121, kurz Lagerflansche genannt, versehen ist, welche über einen hinteren Galettenvibrationsdämpfer 122 und einen vorderen Galettenvi­ brationsdämpfer 123, je kurz Vibrationsdämpfer genannt, auf einem hinteren Galettenlager 128 und einem vorderen Galettenlager 129 drehbar gelagert sind. Dabei sind die Lager 128 und 129 auf einem Tragrohr 125 aufgenommen, wel­ ches mittels eines Tragrohrflansches 126 entweder direkt oder über in dieser An­ meldung in den Fig. 1 bis 16 gezeigten und in der vorgenannten Veröffentli­ chung WO94/295000 mit den Fig. 1 bis 16 beschriebenen Dämpfungselemente am vorderen Motorenflansch 103 befestigt ist. Dabei muß von Fall zu Fall der Motorenflansch 103 und der Tragringflansch 126 den in den Fig. 1-16 gezeig­ ten Motorenflanschen bzw. Tragrohrflanschen angepaßt werden.
In welcher Weise die Schwingungsdämpfer 106, 107, 122 und 123 geartet sein können, wird später mittels der weiteren Fig. 19 bis 25 gezeigt und beschrie­ ben. Wobei jede Art Schwingungsdämpfer entweder zur Dämpfung der Welle 108 und 108.1, bzw. einer mit Fig. 19 gezeigten Welle 108.2 oder der auf dem Tragrohr 125 gelagerten Galette 118 dient.
Die Fig. 19 zeigt im Prinzip eine Ausführungsform eines Streckrollenaggregates von Fig. 17, wobei das hintere Wellenlager 111 in einem Wellenlagergehäuse 130 aufgenommen ist, welches seinerseits via einer in Fig. 13a und 13b darge­ stellten in der Größe angepaßten Schlitzbüchse 45 in einer Bohrung 131 eines Flanschteiles 159 des Motorenflansches 102.1 aufgenommen ist. Dabei liegen die O-Ringe 51 an der Wand der Bohrung 131 auf.
In Fig. 19 ist die Schlitzbüchse 45 mit nur drei Rillen 60 für die Aufnahme von O- Ringen 51 und mit nur zwei O-Ringen 51 gezeigt. Dabei hängt die Anzahl O- Ringe von der Shore-Härte, der Dimension und der Belastung dieser Ringe ab, wobei die Shore-Härte, die Dimension und die Anzahl Ringe je nach Belastung aufgrund von Berechnungen und/oder Versuchen ermittelt wird.
Im weiteren können statt axial gerichtete Schlitze 58, wie sie mit Fig. 13a gezeigt sind, Schlitze in gleicher Weise wie ein Gewinde mit einem Neigungswinkel (nicht dargestellt) angeordnet sein.
Das vordere Wellenlager 112 ist direkt via einem Gummidämpfungsring 133 in einem zum Motorenflansch 103.1 gehörenden Flanschteil 132 vibrationsge­ dämpft gelagert. Dabei handelt es sich bei diesem Gummidämpfungsring 133, wie in Fig. 19 gezeigt, um einen im Querschnitt L-förmig gewählten Ring 133.
Es besteht jedoch auch die Möglichkeit, das vordere Wellenlager 112 mit einer bezüglich Dimension und Belastung angepaßten Schlitzbüchse 45 oder mit später beschriebenen Vibrationsdämpfern gemäß den Fig. 20 bis 25 sinnge­ mäß zu dämpfen, wobei das letztere auch für die Vibrationsdämpfung des hinte­ ren Lagers 111 zutrifft.
Die übrigen Elemente der Fig. 19, mit den gleichen oder ähnlichen Funktionen, haben die gleichen oder um einen Index erweiterten Bezugszeichen wie die Elemente der Fig. 17.
Die Vibrationsdämpfung mittels angepaßter Büchse 45 und O-Ringen 51 und/oder die Vibrationsdämpfung mittels angepaßtem Gummidämpfungsring 133 kann ebenfalls zur Dämpfung der Welle 108 der Fig. 17 bzw. der Welle 108.1 der Fig. 18 und/oder der Galette 118 verwendet werden, d. h. daß sie als Vibrationsdämpfer 106 und/oder 107 der Fig. 17 bzw. der Fig. 18 als Vibrations­ dämpfer 122 und/oder 123 der Fig. 18 verwendet werden.
Die Fig. 20 bis 25 zeigen weitere Vibrationsdämpfer, welche je für das hintere oder vordere Wellenlager 111 bzw. 112 oder für das hintere oder vordere Galet­ tenlager 128 bzw. 129 verwendet werden können und dabei die Funktionen der Vibrationsdämpfer 106 und/oder 107 bzw. 128 und/oder 129 der Fig. 17 bzw. 18 ausüben.
Dabei zeigt die Fig. 20 als Vibrationsdämpfer einen Federstift 140, welcher mit dem einen Ende in einem Wellenlagergehäuse 134 eingelassen ist und mit dem anderen Ende in einem Gummiring 156, welcher fest in einer Bohrung 157 des Lagerflansches 103 bzw. 102, 103.1 bzw. 102.1 und der Galettenlagerflansche 121 eingelassen ist, wobei der letztere mit einer strichpunktierten Linie andeu­ tungsweise dargestellt ist, was auch für die noch zu beschreibenden Fig. 21 bis 25 gilt. Um die Bewegungsfreiheit zwischen Lagergehäuse 134 und dem Motor­ gehäuselagerflansch 102 bis 103.1 und Galettenlagerflansch 121 zu gewährlei­ sten, ist ein Spalt H sowie ein Abstand S vorgesehen, was auch für die noch zu beschreibenden Fig. 21 bis 25 und die entsprechenden Lagergehäuse zutrifft, wobei in Fig. 23 der Spalt mit H.1 gekennzeichnet ist.
Die Fig. 21 zeigt einen Vibrationsdämpfer aus Gummi analog dem in den Fig. 8 bzw. 8a und 8b gezeigten, indem zwischen einem Lagergehäuse 135 und dem Lagerflansch 103 bzw. 102, 103.1 bzw. 102.1 - bzw. dem Galettenlagerflansche 121 - ein ringförmiger Schwingungsdämpfer, bestehend aus einem axial wirken­ den Schwingungsdämpferteil 141 und zwei radial wirkenden trapezförmigen Schwingungsdämpferteilen 142, vorgesehen ist, wobei der Schwingungsdämp­ ferteil 141 einerseits am Lagerflansch 102 bis 103.1 bzw. 121 und anderseits am Lagergehäuse 135 anliegt und die trapezförmigen Schwingungsdämpferteile 142 in entsprechend geformten Vertiefungen im genannten Lagerflansch und Lager­ gehäuse liegen. Dabei können die Schwingungsdämpferteile 142 statt tra­ pezförmig auch rechteckig (nicht gezeigt) sein.
Die Fig. 22 zeigt einen ringförmigen Schwingungsdämpfer aus Gummi, analog dem mit den Fig. 9, 9a und 9b gezeigten, d. h. bestehend aus dem axial wirken­ den Schwingungsdämpferteil 143 und den radial wirkenden Noppen 144. Dabei liegt der Schwingungsdämpferteil 143 einerseits am Lagerflansch 102 bis 103.1 bzw. 121 und anderseits an einem Lagergehäuse 136 an, während die Noppen 144 in entsprechend geformten Vertiefungen im genannten Lagerflansch und Lagergehäuse liegen. Die Noppen weisen, in axialer Richtung der Welle 108 - 108.2 gesehen, einen kreisrunden Querschnitt auf.
Die Fig. 23 zeigt einen Vibrationsdämpfer mit einem Federstift 145, welcher mit einem Ende in einem Lagergehäuse 137 und mit dem anderen Ende im Lager­ flansch 102 bis 103.1 und/oder im Galettenlagerflansch 121 fest eingelassen ist.
In einem zwischen dem Lagergehäuse 137 und dem genannten Lagerflansch vorgesehenen Spalt H.1 sind zwei O-Ringe 146 derart vorgesehen, daß sie zwischen dem Lagerflansch 102 bis 103.1 bzw. 121 und dem Lagergehäuse 137 eingespannt sind und dazwischen eine ringförmige Kammer K bilden, welche beispielsweise über eine Zufuhr 147 mit Öl gefüllt werden kann, so daß zusätz­ lich zur Dämpfung durch die O-Ringe auch eine Dämpfung durch das Öl im Raum K stattfindet.
Die Fig. 24 zeigt analog zu Fig. 16 einen Federstift 148, welcher mit einem Ende in einem Lagergehäuse 138 und mit dem anderen Ende im Lagerflansch 102 bis 103.1 bzw. im Galettenlagerflansch 121 fest eingelassen ist.
Dabei wird die freie Bewegung im Spalt H nicht nur durch den Federstift 148, sondern auch durch einen ringförmigen Schwingungsdämpfer 149 gedämpft, welcher über eine Länge F.1 am Federstift 148 befestigt ist und andererseits an einer Innenfläche 150 des genannten Flansches 102 bis 103.1 bzw. 121 und einer Außenfläche 151 des Lagergehäuse 138 aufliegt.
Vorteilhafterweise werden mindestens drei solcher in den Fig. 20, 23 und 24 ge­ zeigten Federstifte 140 bzw. 145 bzw. 148 umfänglich gleichmäßig verteilt vor­ gesehen.
Das gleiche gilt für Fig. 25, in welcher analog zu Fig. 15 mindestens drei Feder­ stifte 152 umfänglich verteilt mit einem Ende in einem Lagergehäuse 139 einge­ lassen sind und am anderen Ende eine entsprechend in deren Dimensionen an­ gepaßte Schlitzbüchse 45 (Fig. 15) aufweisen, die mit den darauf vorgesehe­ nen O-Ringen 51 in einer Bohrung 155 des Flansches 102 bis 103.1 bzw. 121 eingeschoben sind. Dabei ist zwischen der Schlitzbüchse 45 und dem Lager­ gehäuse 139, in Längsrichtung der genannten Welle gesehen, ein freier Raum F.2.
In allen Fällen, das heißt, für die Schwingungsdämpfer der Fig. 20 bis 25 wer­ den die Shore-Härte wie auch die Dimension und Belastung der Elemente aus Gummi aufgrund von Berechnungen und/oder Versuchen ermittelt.
Im weiteren sei erwähnt, daß die Dimension und die Härte bzw. die Elastizität der in den Fig. 20 bis 25 verwendeten Vibrationsdämpferelemente aus Gummi oder einem äquivalenten Material, nämlich die Elemente 156, 141, 142, 143, 144, 146, 149 und 51, empirisch festgelegt werden. Ebenfalls ist die Federkon­ stante der Federstifte 140, 145, 148 und 152 der Fig. 20, 23, 24 und 25 em­ pirisch festzulegen.
Die Vibrationsdämpfer der Fig. 20 bis 25 sind als Beispiele mit Hilfe eines Ausschnittes des Vibrationsdämpfers 107 des vorderen Motorenflansches 103 gezeigt, es versteht sich aber, daß in der entsprechenden Anwendung diese auch als Vibrationsdämpfer 106 der hinteren Motorflansche 102 und/oder der Vibrationsdämpfer 122 und 123 (in der Fig. 18) der Galettenlagerflansche 121 verwendet werden können.
Die Lagergehäuse 134 bis 139 der Fig. 20 bis 25 sind durchwegs nicht aus einem elastischen Material wie beispielsweise Gummi, sondern beispielsweise aus Stahl vorgesehen.
Die Fig. 26 zeigt eine Variante der Fig. 18, in welcher diejenigen Elemente, welche gleich sind, auch die gleichen Bezugszeichen aufweisen, während Ele­ mente welche ähnlich sind, zusätzlich zum Bezugszeichen eine Dezimalstelle aufweisen.
In dieser Variante ist die Galette 118 mittels der Welle 117.1 drehbar gelagert, indem auf der Welle 117.1 die Lager 128.1 und 129.1 über Vibrationsdämpfer 122.1 und 123.1 am Innenumfang des Tragrohres 125.1 abgestützt sind.
Nachdem zwischen der Welle 108.3 und der Welle 117.1 eine flexible Kupplung 116 (nur schematisch mittels Kreuz dargestellt) vorgesehen ist, sind die Wellen 108.3 und 117.1 je für sich unabhängig gelagert.
Auf diese Weise besteht auch die Möglichkeit, zusätzlich einen aus der genann­ ten WO-94/295000. bekannten Induktor 16 auf dem Tragrohr 125.1 aufzuneh­ men.
Dadurch entsteht der Vorteil, daß eine solche Ausführungsart für kalte Rollen wie auch für geheizte Rollen verwendet werden kann.
Es besteht auch die Möglichkeit, die Vibrationsdämpfer 106 und 107 wegzulas­ sen und die Motorenlager 111 und 112 ungedämpft vorzusehen.
Um den Wälzlagern 128.1 und 129.1 die richtige Lage innerhalb des Tragrohres 125.1 zu geben ist einerseits ein Distanzring 160 vorgesehen, welcher am Tragrohrflansch 126.1 anliegt sowie ein Distanzring 161, welcher den Abstand zwischen dem Wälzlager 128.1 und 129.1 festlegt.
Das gleiche gilt für Fig. 27, wobei die Welle 108.4 am einen Ende das Lager 111 und am anderen Ende das Lager 129.2 aufnimmt, womit die Welle zur drehbaren Aufnahme der Galette 118 und der Rotorwicklung 109 dient. Dabei ist zwischen dem Tragrohr 125.1 und dem Lager 129.2 ein Vibrationsdämpfer 123.2 und zwi­ schen dem Lagerflansch 102 und dem Lager 114 der Vibrationsdämpfer 106 vorgesehen.
Die Positionierung des Lagers 129.2 im inneren Umfang des Tragrohres 125.1 geschieht durch einen Distanzring 160.1, welcher am Tragrohrflansch 126.1 an­ liegt.
Zur Verstärkung der Welle 108.4 kann eine Verstärkung 162 vorgesehen wer­ den.
Die übrigen Elemente, welche gleich sind wie in der Fig. 18 bzw. 26 weisen die­ selben Bezugszeichen auf, ähnliche Elemente weisen dasselbe Bezugszeichen plus eine Dezimalstelle auf.
Das Streckrollenaggregat Fig. 28 entspricht im wesentlichen dem Streckrol­ lenaggregat der Fig. 27 mit der Ausnahme, daß die Welle 108.5 im mittleren Bereich, d. h. an der Stelle des Lagers 112.1 zusätzlich gelagert und mittels des Vibrationsdämpfers 107.1 zusätzlich vibrationsgedämpft ist.
Nachdem das Lager 112.1 ebenfalls vibrationsgedämpft gelagert ist, ist die Welle 108.5 nicht überbestimmt gelagert, sondern fabrikatorische Ungenauigkei­ ten können durch die Vibrationsdämpfer 106, 107.1 und 123.2 ausgeglichen werden.
Es besteht außerdem die Möglichkeit, die Dämpfungswirkung bzw. Intensität der Vibrationsdämpfer zwischen Null bzw. sehr hart und sehr weich unterschied­ lich vorzusehen, was für alle Figuren dieser Anmeldung zutrifft und durch Versu­ che festzulegen ist.

Claims (18)

1. Vibrationsdämpfer für einen rotierenden Körper, dadurch gekennzeichnet, daß der Vibrationsdämpfer eine in radialer Richtung federnde Büchse (45) um­ faßt, an welcher am Außenumfang O-Ringe (51) vorgesehen sind, wobei der Innenumfang der Büchse auf der Welle und die O-Ringe am Innenum­ fang einer Lagerbohrung (131) eines Lagerflansches (102; 102.1; 121 und/oder 103; 103.1) anliegen, und zwar derart, daß die O-Ringe auf ein vorgegebenes Maß zusammengedrückt, das heißt sogenannt vorge­ spannt werden, so daß die Büchse (45) derart in radialer Richtung zu­ sammengedrückt wird, daß die Büchse spielfrei am Umfang eines Wälzla­ gers (111) oder am Umfang einer das Wälzlager (111) aufnehmenden La­ gerbüchse (130) aufliegt.
2. Vibrationsdämpfer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Büchse (45) eine vorgegebene Anzahl Schlitze (58) (Fig. 13a und 13b) aufweist, wobei die Schlitze (58) vorzugsweise von beiden Stirnseiten der Büchse her vorgesehen werden.
3. Vibrationsdämpfer für einen rotierenden Körper, dadurch gekennzeichnet, daß der Vibrationsdämpfer einen Federstift (140) aufweist, welcher mit einem Endteil in einem Lagergehäuse (134) und mit dem anderen Endteil in einem, in einem Lagerflansch (102, 103; 102.1, 103.1; 121) fest eingelassenen Gummiring spielfrei eingelassen ist.
4. Vibrationsdämpfer für einen rotierenden Körper, dadurch gekennzeichnet, daß der Vibrationsdämpfer aus Gummi ist und einen zwischen einem Lagerflansch (102, 103; 102.1, 103.1) bzw. (121) und einem Lagergehäuse (135) vorgesehenen ringförmigen Vibrationsdämpfer­ teil (141) umfaßt, wobei im Vibrationsdämpferteil (141) zwei trapezförmige Vibrationsdämpferteile (142) integriert sind, wobei je ein trapezförmiger Teil (142) in einer entsprechend geformten Vertiefung des genannten Lager­ flansches bzw. des genannten Lagergehäuses liegt.
5. Vibrationsdämpfer für einen rotierenden Körper, dadurch gekennzeichnet, daß der Vibrationsdämpfer ein zwischen einem Lagerflansch (102, 103; 102.1, 103.1; 121) und einem Lagergehäuse (136) vorgesehener Gummiring (143) ist, wobei an beiden Ringflächen zylinder­ förmige Noppen (144) vorgesehen sind, welche einerseits in entsprechend geformte Vertiefungen des Lagergehäuses (136) und andererseits in ent­ sprechend geformte Vertiefungen des Lagerflansches eingreifen, wobei mindestens drei solcher Noppen am Umfang verteilt vorgesehen sind.
6. Vibrationsdämpfer für einen rotierenden Körper, dadurch gekennzeichnet, daß sich der Vibrationsdämpfer aus zwei O- Ringen (146) und einem Federstift (145) zusammensetzt, wobei die O- Ringe in einem Zwischenraum (H.1) zwischen einem Lagerflansch (102, 103; 102.1, 103.1; 121) und einem Lagergehäuse (137) vorgesehen sind und der Federstift mit einem Ende im Lagergehäuse (137) und mit dem anderen Ende im Lagerflansch fest verankert ist, wobei vorzugsweise in einem Zwischenraum (K) zwischen den O-Ringen (146) zur zusätzlichen Vibrationsdämpfung Öl eingefüllt ist.
7. Vibrationsdämpfer für einen rotierenden Körper, dadurch gekennzeichnet, daß sich der Vibrationsdämpfer einerseits aus einem Federstift (148) und einem Gummiring (149) zusammensetzt, wobei der Federstift (148) mit einem Ende in einem Lagergehäuse (138) und mit dem anderen Ende in einem Lagerflansch (102, 103; 102.1, 103.1; 121) fest verankert ist und zwischen Lagergehäuse (138) und genanntem Lager­ flansch den Gummiring (149) aufnimmt, welcher einerseits am Lagerge­ häuse (138) und andererseits am Lagerflansch anliegt.
8. Vibrationsdämpfer für einen rotierenden Körper, dadurch gekennzeichnet, daß sich der Vibrationsdämpfer aus einem Fe­ derstift (152) und einer Büchse (45.1) mit O-Ringen (51.1) zusammensetzt, wobei das eine Ende des Federstifts in einem Lagergehäuse (139) und das andere Ende in der Büchse (45.1) fest eingelassen ist, und andererseits die O-Ringe (51.1) in einer Bohrung (155) eines Lagerflansches (102, 103; 102.1, 103.1; 121) anliegen.
9. Verwendung eines Vibrationsdämpfers gemäß einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der rotierende Körper eine Antriebswelle (108, 108.2) eines Streckrollenaggregates für Streckspul-, Spinnstreckspul- und Streckzwirnmaschinen ist, welches einen Antriebsmotor (100) mit Mo­ torengehäuse (101) umfaßt, wobei die Welle einerseits im Motorengehäu­ se drehbar gelagert ist und andererseits auf der Welle eine Galette (113, 113.1) (auch Rolle genannt) vorgesehen ist, wobei mindestens an ei­ ner die Welle aufnehmenden Lagerstelle ein vorgenannter Vibra­ tionsdämpfer zwischen dem Motorengehäuse und der Welle vorgesehen ist.
10. Verwendung eines Vibrationsdämpfers gemäß einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der rotierende Körper eine Galette (118) ei­ nes Streckrollenaggregates für Streckspul-, Spinnstreckspul- und Streck­ zwirnmaschinen ist, welches einen Antriebsmotor und ein stationäres Tragrohr (125) zur drehbaren Aufnahme der Galette (118) umfaßt, und die Galette mittels Wälzlager drehbar auf dem Tragrohr gelagert ist, sowie daß die Galette über ein flexibles Verbindungsmittel von der Motorenwelle angetrieben wird, und daß mindestens zwischen einem die Galette tra­ genden Wälzlager und der Galette ein vorgenannter Vibrationsdämpfer vorgesehen ist.
11. Verwendung eines Vibrationsdämpfers gemäß einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der rotierende Körper eine Welle eines Elektromotors (100, 100.1) für das Antreiben schnell laufender Wellen ist, wobei mindestens an einer Lagerstelle der in Wälzlagern (111, 112) rotie­ renden Motorenwelle (108, 108.1, 108.2) ein vorgenannter Vibrati­ onsdämpfer vorgesehen ist.
12. Vibrationsdämpfung für ein Streckrollenaggregat für Streckspul-, Spinn­ streckspul- und Streckzwirnmaschinen mit einem Antriebsmotor (100) mit Motorengehäuse (101), auf deren im Motorengehäuse (101) drehenden Welle eine Galette (auch Rolle genannt) vorgesehen ist, und dessen Welle in Wälzlagern (111, 112) drehbar ist, wobei mindestens an einer Lagerstelle der Welle, zwischen Motorengehäuse und Welle, ein Vibrationsdämpfer vorgesehen ist dadurch gekennzeichnet, daß ein Vibrationsdämpfer nach einem der An­ sprüche 3, 7 oder 8 verwendet wird, wobei ein radialer Abstand (H) zwi­ schen Lagergehäuse (134) und Motorenlagerflansch sowie ein axial gerich­ teter vorgegebener Abstand (S) zwischen dem Wellenlager und dem Moto­ renlagerflansch vorgesehen ist, und daß mindestens drei Vibrationsdämp­ fer umfänglich verteilt vorgesehen sind.
13. Vibrationsdämpfung für ein Streckrollenaggregat gemäß Oberbegriff des Anspruchs 12, dadurch gekennzeichnet, daß ein Vibrationsdämpfer nach Anspruch 6 verwendet wird, und daß zwischen dem Lagergehäuse (137) und dem Lagerflansch ein Abstand (S) vorgesehen ist, um der Welle Be­ wegungsfreiheit zu geben, sowie daß mindestens drei Federstifte (145) umfänglich verteilt vorgesehen sind.
14. Vibrationsdämpfung für ein Streckrollenaggregat gemäß Oberbegriff des Anspruchs 12, dadurch gekennzeichnet, daß ein Vibrationsdämpfer nach Anspruch 4 oder 5 verwendet wird, wobei zwischen Lagergehäuse (138) und Lagerflansch in radialer Richtung ein Abstand (H) und in axialer Rich­ tung ein Abstand (S) vorgesehen ist, um der Welle Bewegungsfreiheit zu geben.
15. Vibrationsdämpfung für ein Streckrollenaggregat gemäß Oberbegriff des Anspruchs 12, dadurch gekennzeichnet, daß ein Vibrationsdämpfer nach Anspruch 1 verwendet wird.
16. Streckrollenaggregat mit einem Antriebsmittel und einer vom Antriebsmittel, vorzugsweise eines Motors, angetriebenen Galette und einer vom Motor bis zur Galette durchgehenden Welle, dadurch gekennzeichnet, daß die Welle an beiden Enden drehbar gelagert ist.
17. Streckrollenaggregat nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Welle zusätzlich in einem mittleren Bereich gelagert ist.
18. Streckrollenaggregat nach Anspruch 16 oder 17, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Lager mittels eines Vibrationsdämpfers nach einem oder mehreren Vibrationsdämpfern der Ansprüche 1 bis 8 gedämpft gela­ gert ist.
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