DE19604795C2 - Farbtrennung unter Verwendung einer Mehrpunkt-Schmalbandbeleuchtung von Lichtquellen mit N Farben - Google Patents
Farbtrennung unter Verwendung einer Mehrpunkt-Schmalbandbeleuchtung von Lichtquellen mit N FarbenInfo
- Publication number
- DE19604795C2 DE19604795C2 DE19604795A DE19604795A DE19604795C2 DE 19604795 C2 DE19604795 C2 DE 19604795C2 DE 19604795 A DE19604795 A DE 19604795A DE 19604795 A DE19604795 A DE 19604795A DE 19604795 C2 DE19604795 C2 DE 19604795C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- color
- light
- colors
- image data
- blue
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Lifetime
Links
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04N—PICTORIAL COMMUNICATION, e.g. TELEVISION
- H04N1/00—Scanning, transmission or reproduction of documents or the like, e.g. facsimile transmission; Details thereof
- H04N1/46—Colour picture communication systems
- H04N1/48—Picture signal generators
- H04N1/482—Picture signal generators using the same detector device sequentially for different colour components
- H04N1/484—Picture signal generators using the same detector device sequentially for different colour components with sequential colour illumination of the original
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Multimedia (AREA)
- Signal Processing (AREA)
- Image Input (AREA)
- Facsimile Scanning Arrangements (AREA)
- Color Image Communication Systems (AREA)
- Facsimile Image Signal Circuits (AREA)
Description
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf optische Farbab
tastvorrichtungen im allgemeinen und insbesondere auf ein
Verfahren und eine Vorrichtung zum Trennen von Farbbilddaten
von einem abgetasteten Objekt.
Optische Farbabtastvorrichtungen erzeugen Farbbilddatensi
gnale, die ein Objekt oder Dokument darstellen, das abgeta
stet wird, indem eine Abbildung des Objekts oder des Doku
ments auf ein optisches Photosensorarray projiziert wird.
Die Farbbilddatensignale können dann digitalisiert und zur
späteren Verwendung gespeichert werden. Beispielsweise kön
nen die Farbbilddatensignale durch einen Personalcomputer
verwendet werden, um ein Bild des abgetasteten Objekts auf
einer geeigneten Anzeigevorrichtung, beispielsweise einer
CRT (CRT = cathode ray tube = Kathodenstrahlröhre), zu er
zeugen.
Eine typische optische Abtastvorrichtung weist Beleuchtungs-
und Optik-Systeme auf, um das Objekt zu beleuchten und eine
kleine Fläche des beleuchteten Objekts, die üblicherweise
als eine "Abtastlinie" bezeichnet wird, auf das Photosensor
array zu fokussieren. Das gesamte Objekt wird dann abgeta
stet, indem die beleuchtete Abtastlinie über das gesamte Ob
jekt bewegt wird, indem entweder das Objekt relativ zu den
Beleuchtungs- und Optik-Anordnungen bewegt wird, oder indem
die Beleuchtungs- und Optik-Anordnungen relativ zu dem Ob
jekt bewegt werden.
Ein typisches Beleuchtungssystem für eine Farbabtastvorrich
tung kann eine geeignete weiße Lichtquelle aufweisen, bei
spielsweise eine Leuchtstoffröhre oder eine Glühlampe, um
das Objekt zu beleuchten. Ein typisches Optiksystem kann ei
ne Linsenanordnung aufweisen, um die Abbildung der beleuch
teten Abtastlinie auf die Oberfläche des optischen Photosen
sorarrays zu fokussieren, und kann ferner einen oder mehrere
Spiegel aufweisen, um den Weg des Lichtstrahls zu "falten",
wodurch ermöglicht ist, daß das Optiksystem bequem in einem
relativ kleinen Gehäuse angebracht ist.
Obwohl verschiedene Typen von Photosensor-Bauelementen ver
wendet werden können, um das Licht von der beleuchteten Ab
tastlinie zu erfassen, ist ein üblicherweise verwendeter
Sensor das ladungsgekoppelte Bauelement oder CCD (CCD-
charge coupled device). Ein typisches CCD kann eine große
Anzahl einzelner Zellen oder "Pixel" aufweisen, von denen
jedes als Reaktion auf die Belichtung mit Licht eine elek
trische Ladung sammelt oder aufbaut. Da die Größe der akku
mulierten elektrischen Ladung in jeder gegebenen Zelle oder
jedem Pixel auf die Intensität und die Dauer der Belichtung
bezogen ist, kann ein CCD verwendet werden, um helle und
dunkle Punkte auf einem Bild, das auf dasselbe fokussiert
ist, zu erfassen. Bei einer typischen Abtastvorrichtungsan
wendung wird der Ladungsaufbau in jeder der CCD-Zellen oder
-Pixel gemessen und dann in regelmäßigen Intervallen, die
als Abtastintervalle bekannt sind, entladen, welche für eine
typische Abtastvorrichtung etwa fünf Millisekunden oder der
gleichen betragen können.
Optische Farbabtastvorrichtungen des Typs, der oben be
schrieben ist, sind üblicherweise wirksam, indem sie Mehr
farbkomponentenbilder des Objekts, das abgetastet wird, sam
meln. Beispielsweise können Daten, die rote, grüne und blaue
Farbkomponenten des Bilds der Abtastlinie darstellen, er
zeugt, korreliert und durch die Abtastvorrichtung gespei
chert werden. Die einzelnen Farbkomponenten, beispielsweise
rot, grün und blau, werden üblicherweise als Primärfarben,
Primärreize (Primärstimuli) oder im Englischen einfach
"primaries" bezeichnet. Wie gut bekannt ist, können ver
schiedene Kombinationen von drei solchen Primärfarben ver
wendet werden, um jeden Farbreiz zu erzeugen, der auf dem
CIE Farbdiagramm in dem Spektrum von Farben enthalten ist,
die in dem Dreieck der Primärfarben liegen. Die Beträge je
der Primärfarbe, die erforderlich sind, um einen speziellen
Farbreiz abzustimmen, werden als Tristimulus-Werte bezeich
net. Mathematisch ausgedrückt:
C ∼ r(R) + g(G) + b(B)
In anderen Worten heißt das, daß ein gegebener Farbreiz
(Farbstimulus) C (beispielsweise das Bild der Abtastlinie)
durch r-Einheiten des Primärreizes R (rot), g-Einheiten des
Primärreizes G (grün) und b-Einheiten des Primärreizes B
(blau) abgestimmt werden kann. Alle unterschiedlichen physi
kalischen Reize, die genauso wie der gegebene Farbreiz C
aussehen, werden die gleichen drei Tristimulus-Werte r, g
und b aufweisen. Folglich ist es möglich, einen Farbreiz
durch ein Gemisch der drei Primär-Farben oder -Reize abzu
stimmen, wobei die Tristimulus-Werte r, g und b den erfor
derlichen Betrag jeder Primärfarbe bestimmen. Es ist wich
tig, in Erinnerung zu halten, daß das vorher genannte Ver
fahren nur eine psychophysikalische Farbanpassung erreicht
(d. h. die Farbe wird für das menschliche Auge gleich er
scheinen), im Gegensatz zu einer physikalischen oder spek
tralen Anpassung.
Viele unterschiedliche Techniken wurden entwickelt, um Daten
zu sammeln, die Mehrfarbkomponentenbilder (d. h. die Tristi
mulus-Werte) des Objekts, das abgetastet wird, darstellen.
Eine Technik besteht darin, das Bild der beleuchteten Ab
tastlinie auf ein einzelnes lineares Photosensorarray zu
projizieren. Jedoch wird, um die Mehrfarbkomponentenbilder
(d. h. die Tristimulus-Werte) der beleuchteten Abtastlinie zu
sammeln, eine Lichtquelle unterschiedlicher Farbe (einer
Primärfarbe) verwendet, um die Abtastlinie bei jedem von
drei Abtastdurchläufen zu beleuchten. Beispielsweise kann
das Objekt zuerst unter Verwendung ausschließlich roten
Lichts abgetastet werden, dann ausschließlich grünen Lichts
und schließlich ausschließlich blauen Lichts. Das Ausgangs
signal von dem Photosensor für jede Farbe stellt folglich
den Tristimulus-Wert für diese Farbe dar. In einer Abwei
chung dieser Technik können drei Abtastdurchläufe unter Ver
wendung einer weißen Lichtquelle durchgeführt werden, wobei
das Licht von der beleuchteten Abtastlinie während jedem der
drei Durchläufe jedoch durch ein unterschiedliches Farbfil
ter gefiltert wird, bevor es auf das optische Photosensorar
ray fokussiert wird. In jedem Fall können die Tristimulus-
Werte für die Grundfarben (d. h. die Farben rot, grün und
blau) aus dem Ausgangssignal des Photosensors bestimmt wer
den.
Eine weitere Technik, die in dem U.S.-Patent 4,709,144 und
dem U.S.-Patent 4,926,041, die hiermit durch Bezugnahme auf
genommen sind, beschrieben ist, besteht darin, die beleuch
tete (d. h. mehrfarbige) Abtastlinie in Mehrfarbkomponenten
strahlen zu teilen, von denen jeder dann auf mehrere lineare
Photosensorarrays fokussiert wird. Beispielsweise kann die
beleuchtete Abtastlinie in Rot-, Grün- und Blau-Farbkompo
nententeile aufgeteilt werden, die dann gleichzeitig auf
drei (3) getrennte lineare Photosensorarrays projiziert wer
den. Die Ausgabe von jedem Photosensor stellt den Tristimu
lus-Wert für die entsprechende Primärfarbe dar. Diese Tech
nik ermöglicht, daß die Tristimulus-Werte für eine beliebige
einzelne Abtastlinie gleichzeitig erzeugt werden, wodurch
eine einfachere Korrelation der Bilddaten für jede getrennte
Primärfarbe möglich ist.
Ungeachtet der speziellen Technik, die verwendet ist, um die
Tristimulus-Werte zu sammeln, wird die Farbgenauigkeit des
reproduzierten Bildes nur so gut sein, wie die Spektralband
anpassung zwischen der spektralen Empfindlichkeit des Photo
sensors, der verwendet ist, um das Bild aufzuzeichnen, und
der spektralen Empfindlichkeit des menschlichen Sehvermö
gens. Wie gut bekannt ist, weist das menschliche Auge drei
unterschiedliche Arten von Farbrezeptoren (Koni) auf, die
auf verschiedene Spektral-Bänder oder -Regionen empfindlich
sind, die grob dem roten, grünen und blauen Licht entspre
chen. Die Rezeptoren sind relativ "breitbandige" Vorrichtun
gen, die auf einen großen Bereich von Wellenlängen in jeder
Farbbandregion empfindlich sind, wie in Fig. 1 gezeigt ist.
Beispielsweise sind Blau-Rezeptoren typischerweise auf Licht
empfindlich, das Wellenlängen in einem Bereich von etwa 400
nm bis 500 nm aufweist; Grün-Rezeptoren auf Licht, das Wel
lenlängen in einem Bereich von etwa 480 nm bis 600 nm auf
weist; und Rot-Rezeptoren auf Licht, das Wellenlängen in ei
nem Bereich von etwa 500 nm bis 650 nm aufweist. Obwohl die
spezifischen Empfindlichkeiten der Farbrezeptoren von Person
zu Person variieren, wurde die Durchschnittsantwort für je
den Rezeptor quantifiziert und ist als der "CIE-Standardob
servator" ("CIE standard observer") bekannt.
Die Fähigkeit, Farben zumindest auf einer psychophysikali
schen Basis in einem Tristimulus-System exakt zu reproduzie
ren, erfordert eine ziemlich genaue Spektralbandanpassung
zwischen den Primärfarben und den Rezeptoren. Daher kann ei
ne genaue Farbreproduktion erhalten werden, indem sicherge
stellt wird, daß die Primärfarben Spektral-Bänder oder -Be
reiche aufweisen, die so gut wie möglich mit den Spektral
antwortbereichen der drei Rezeptoren (d. h. rot, grün und
blau) in dem menschlichen Auge übereinstimmen. Da die Rezep
toren des menschlichen Auges auf einen relativ breiten Spek
tralbereich von Lichtfarben (siehe Fig. 1) empfindlich sind,
müssen die Filter oder Beleuchtungsquellen, die in Farbabta
stungsvorrichtungen verwendet werden, ähnlich breite Spek
tralbereiche aufweisen, wenn eine genaue Farbreproduktion
erhalten werden soll. Ungünstigerweise ist es schwierig,
Lichtquellen und/oder Filter mit breitbandigen Spektralbe
reichen herzustellen, die denen der menschlichen Rezeptoren
sehr nahe kommen, geschweige denn eine identische Überein
stimmung zu schaffen. Außerdem begrenzt die Forderung nach
derartigen Breitbandvorrichtungen die Anzahl von alternati
ven Vorrichtungen, die für den Entwickler verfügbar sind,
wodurch die Fähigkeit begrenzt ist, kleinere, leichtere oder
billigere Farbabtastvorrichtungsentwürfe herzustellen. Ein
noch signifikanterer Nachteil besteht darin, daß derartige
Breitbandvorrichtungen dazu neigen, das Signal/Rausch-Ver
hältnis der Abtastvorrichtung zu begrenzen, was eine ver
schlechterte Bildqualität zur Folge haben kann.
Folglich verbleibt ein Bedarf nach einer Farbabtastvorrich
tung, die nicht von Breitband-Lichtquellen oder -Filtern ab
hängig ist, die versuchen, den Spektralbändern der Rezepto
ren des menschlichen Auges zu entsprechen. Idealerweise
sollte eine derartige Abtastvorrichtung in der Lage sein,
relativ kompakte und günstige Schmalband-Beleuchtungsvor
richtungen zu verwenden, beispielsweise lichtemittierende
Dioden, jedoch ohne die Farbwiedergabetreue oder das Si
gnal/Rausch-Verhältnis der Farbbilddaten zu reduzieren. Ein
zusätzlicher Nutzen könnte realisiert werden, wenn eine sol
che Abtastvorrichtung die Farbbilddaten ferner korrigieren
könnte, derart, daß es scheint, als ob das Objekt unter ei
ner unterschiedlichen Lichtquelle aufgezeichnet worden ist.
Beispielsweise ist es häufig erwünscht, das Bild des abgeta
steten Objekts auf einer Computeranzeigevorrichtung, übli
cherweise einer CRT, zu reproduzieren. Wenn die Lichtquelle,
für die die Farbabtastvorrichtung kalibriert ist, sich von
der äquivalenten Lichtquelle der Computeranzeigevorrichtung
unterscheidet, dann wird eine Farbverschiebung wahrgenommen
werden. In gleicher Weise muß, wenn die Anzeigevorrichtung
ein Farbdrucker ist, die Lichtquelle, für die der Drucker
kalibriert ist, identisch zu der Abtastvorrichtungs-Licht
quellenkalibrierung sein, um eine Farbverschiebung zu ver
meiden.
Die DE 41 19 489 offenbart für ein Dreibereichsverfahren
einen Flachbettscanner, welcher eine Farbseparation mit drei
zeitlich nacheinander aufleuchtenden Leuchtstofflampen im
Rot-, Grün- und Blaubereich erreicht. Dieser Flachbettscan
ner umfaßt keinen Korrekturfilter und hat nur eine CCD-Zei
le, wobei die einzelnen Bildzeilen einander mit der im ro
ten, im grünen und im blauen Spektralbereich emittierenden
Lichtquelle belichtet werden. Grundsätzlich wird zur Farb
analyse nach dem Dreibereichsverfahren verlangt, daß die
effektiven Spektralkanalempfindlichkeiten des Flachbettscan
ners mit den drei Spektralempfindlichkeiten der Zapfen des
menschlichen Auges in geeigneter Weise übereinstimmen. Für
technische Flachbettscanner ist es jedoch günstiger, nicht
die Grundspektralwertkurven anzustreben, sondern CIE-Spek
tralwertkurven, die über eine feste Koeffizientenmatrix mit
den Grundspektralwertkurven verknüpft sind. Alternativ exi
stiert ebenfalls eine feste Umrechnungsmatrix, um Spektral
wertkurven gemäß den EBU-Empfänger-Primärfarben in die
Grundspektralwertkurven umzurechnen.
Das US-Patent Nr. 4,930,008 offenbart einen Farbbildscanner
mit einer Mehrzahl von Lichtquellen, die eine erste licht
emittierende Diode zum Emittieren eines roten Lichts, eine
zweite lichtemittierende Diode zum Emittieren eines gelben
Lichts und eine Floureszenslichtquelle zum Emittieren eines
blauen Lichts umfassen. Der Farbbildscanner umfaßt ferner
eine Steuerschaltung zum Schalten der Mehrzahl von Licht
quellen auf sequentielle Art und Weise und einen Bildsensor
zum Empfang von Licht, das von dem abgetasteten Bild reflek
tiert wird. Die Farbcharakteristika der LED und der Floures
zenzlichtquelle sind so gewählt, daß eine Wellenlängenüber
lappung mit dem Emissionslicht der gelbemittierenden LED
vorhanden ist.
Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Verfahren
zum Sammeln von Farbbilddaten von einem Objekt zu schaffen,
bei dem kompakte und günstige Schmalband-Beleuchtungsvor
richtungen verwendet werden, wobei die Farbwiedergabetreue
und das Signal/Rausch-Verhältnis der Farbbilddaten nicht re
duziert ist.
Diese Aufgabe wird durch ein Verfahren gemäß Patentanspruch
1 gelöst.
Es ist eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung,
Farbabtastvorrichtungen zu schaffen, die Farbbilddaten ohne
eine reduzierte Farbwiedergabetreue oder ein reduziertes Si
gnal/Rausch-Verhältnis mit relativ kompakten und günstigen
Schmalband-Beleuchtungsvorrichtungen erzeugen.
Diese Aufgabe wird durch Farbabtastvorrichtungen gemäß den
Patentansprüchen 5 und 8 gelöst.
Eine Farbabtastvorrichtung unter Verwendung einer Farbtren
nung mit einer Mehrpunkt-Schmalbandbeleuchtung von Schmal
band-Lichtquellen mit N Farben, beispielsweise LEDs, kann
eine Mehrfarblichtquelle zum aufeinanderfolgenden Beleuchten
eines Objekts mit Licht von N unterschiedlichen Farben, etwa
zwischen einer Farbe rot und einer Farbe blau aufweisen. Ein
Photosensor, der auf Licht anspricht, das von dem Objekt re
flektiert wird, wandelt das reflektierte Licht in einen Satz
von Farbbilddatensignalen um, die jeder der N unterschiedli
chen Farben entsprechen. Eine Farbbilddaten-Bearbeitungsvor
richtung, die mit dem Photosensor verbunden ist, wandelt die
Sätze von Farbbilddatensignalen, die jedem der N unter
schiedlichen Farben entsprechen, in äquivalente Tristimu
lus-Werte um.
Ein Verfahren des Farbabtastens kann folgende Schritte auf
weisen: aufeinanderfolgendes Beleuchten des Objekts mit
Licht von unterschiedlichen Farben, die über das sichtbare
Spektrum verteilt sind, d. h. etwa zwischen einer Farbe rot
und einer Farbe blau; Sammeln entsprechender N Farbbilddaten
von Licht, das durch das Objekt während der Zeit, zu der das
Objekt aufeinanderfolgend durch jedes Licht der N Farben be
leuchtet wird, reflektiert wird; und Umwandeln der N Farb
bilddaten in äquivalente Tristimulus-Werte.
Vorteilhafterweise können die Primärfarben, die den Tristi
mulus-Werten entsprechen, in die die Farbbilddaten umgewan
delt werden, ausgewählt werden, um eine beliebige gewünschte
Farbe oder ein Farbspektrum zu sein, obwohl es üblicherweise
erwünscht sein wird, Primärfarben auszuwählen, die den Farb
übereinstimmungsfunktionen des CIE-Standardobservators ent
sprechen. Folglich ist die vorliegende Erfindung in der La
ge, Farbbilddaten zu erzeugen, die exakt die Farbe des abge
tasteten Objekts darstellen, wobei sie jedoch nicht auf
Lichtquellen oder Filter mit Spektralenergieverteilungen zu
rückgreifen muß, die den Rezeptoren des menschlichen Auges
entsprechen. Bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel kön
nen relativ schmalbandige Lichtquellen, beispielsweise LEDs,
verwendet werden, welche nicht nur Kosteneinsparungen dar
stellen, sondern ferner die Entwurfsflexibilität erhöhen,
dahingehend, daß LEDs leichter die Entwicklung von kompak
ten, leichtgewichtigen und kostengünstigen Lichtquellenan
ordnungen ermöglichen. Ein weiterer Vorteil, der LEDs zuge
ordnet ist, besteht darin, daß deren relativ schmalbandige
Lichtausgabe das Gesamt-Signal/Rausch-Verhältnis der Farb
bilddaten erhöht, wodurch die Gesamtbildqualität erhöht
wird.
Bevorzugte Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung
werden nachfolgend bezugnehmend auf die beiliegenden Zeich
nungen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 einen Graph, der die normierten spektralen Empfind
lichkeiten der drei Typen von Rezeptoren in der
menschlichen Netzhaut zeigt;
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht eines Ausführungsbei
spiels einer optischen Abtastvorrichtung unter Ver
wendung einer Farbtrennung mit einer Mehrpunkt-
Schmalbandbeleuchtung von LEDs mit vier Farben;
Fig. 3 eine perspektivische Ansicht der optischen Abtast
vorrichtung von Fig. 2, wobei die obere Platte ent
fernt ist;
Fig. 4 einen Querschnitt-Aufriß der Wagenanordnung der op
tischen Abtastvorrichtung der Fig. 2 und 3;
Fig. 5 eine Draufsicht eines Photosensorarrays, das in der
optischen Abtastvorrichtung verwendet ist;
Fig. 6 eine Draufsicht eines Dokuments, das durch eine op
tische Abtastvorrichtung abgetastet wird, welche
die Bewegung einer beleuchteten Abtastlinie über
das Dokument zeigt;
Fig. 7 ein Blockdiagramm eines Steuer- und Datenverarbei
tungs-Systems zum Umwandeln von Sätzen von Farb
bilddaten in Tristimulus-Werte;
Fig. 8 eine perspektivische Ansicht eines Ausführungsbei
spiels eines Vierfarb-LED-Arrays zum aufeinander
folgenden Beleuchten des Objekts, das abgetastet
wird;
Fig. 9 eine perspektivische Ansicht eines weiteren Ausfüh
rungsbeispiels eines Vierfarb-LED-Arrays zum auf
einanderfolgenden Beleuchten des Objekts, das abge
tastet wird; und
Fig. 10 ein Flußdiagramm, das das Verfahren des Erzeugens
von Farbbilddaten unter Verwendung eines Verfahrens
der Hauptkomponentenanalyse zeigt.
Eine Farbtrennung unter Verwendung einer Mehrpunkt-Schmal
bandbeleuchtung von Schmalband-Lichtquellen mit N Farben,
beispielsweise LEDs, ist in den Fig. 2 bis 5 gezeigt, wie
sie auf einer optischen Farbabtastvorrichtung 10 verwendet
werden könnte, um maschinenlesbare Farbbilddaten zu erzeu
gen, die ein Farbbild eines Objekts 12 darstellen, bei
spielsweise eines Blatt Papiers mit farbigen Grafiken, die
auf demselben vorgesehen sind, wie in Fig. 6 dargestellt
ist. Im wesentlichen kann die optische Farbabtastvorrichtung
10 ein Gehäuse 22 aufweisen, das eine obere Platte 14 auf
weist, auf der eine transparente Auflageplatte 16 angebracht
ist, um das Objekt 12 (in Fig. 1 nicht gezeigt) zu tragen,
das abgetastet werden soll. Die Abtastvorrichtung 10 weist
ferner eine Wagenanordnung 18 auf, die angepaßt ist, um un
terhalb der transparenten Auflageplatte 16 entlang der Ab
tastachse AA vor- und zurückbewegt zu werden, um die Funk
tion des Abtastens des Objekts 12 zu erreichen.
Wie in den Fig. 3 bis 5 gezeigt ist, kann das Gehäuse 22 der
optischen Abtastvorrichtung 10 eine geeignete Verschiebungs
anordnung 20 aufweisen, an der die Wagenanordnung 18 befe
stigt ist. Die Verschiebungsanordnung 20 bewegt die Wagenan
ordnung 18 unterhalb der transparenten Auflageplatte 16
rückwärts und vorwärts. Die Wagenanordnung 18 kann ein Ge
häuse 24 aufweisen, das angepaßt ist, um eine Mehrfarb-
Lichtquellenanordnung 26, eine optionale Schlitzöffnungsan
ordnung 28, ebenso wie die verschiedenen Komponenten des
Optiksystems 30, welche einen ersten, einen zweiten und ei
nen dritten Spiegel 32, 34 und 36 und eine Linsenanordnung
38 zum Fokussieren von Lichtstrahlen, die von der Abtastli
nie 42 (Fig. 6) reflektiert werden, auf die lichtempfindli
che Oberfläche 64 eines geeigneten Photosensors, beispiels
weise eines CCD-Arrays 62 (Fig. 5), das in der Detektoran
ordnung 44 enthalten ist, aufweisen, aufzunehmen. Die Ab
tastvorrichtung 10 kann ferner ein geeignetes elektronisches
Steuer- und Datenverarbeitungs-System 70 (Fig. 7) zum Steu
ern der verschiedenen Komponenten und Funktionen der Abtast
vorrichtung 10 und zum Verarbeiten der Farbbilddaten von der
Detektoranordnung 44 aufweisen. Alternativ kann eine geeig
nete Datenverarbeitungsvorrichtung, beispielsweise ein Per
sonalcomputer (nicht gezeigt), der mit der Abtastvorrichtung
10 verbunden ist, verwendet sein, um die Farbbilddaten zu
verarbeiten.
Kurz gesagt weist das elektronische Steuer- und Datenverar
beitungs-System 70, das in Fig. 7 gezeigt ist, eine Zentral
verarbeitungseinheit oder CPU 74 (CPU = central processing
unit), welche den Photosensor oder das CCD-Array 62 steuert,
einen programmierbaren Nur-Lese-Speicher oder PROM 76 (PROM
= programmable read-only memory), einen Analog/Digital-Wand
ler (A/D) 78 und eine Speichervorrichtung, beispielsweise
einen Direktzugriffsspeicher (RAM) 72 (RAM = random access
memory), auf. Der PROM 76 kann programmiert sein, um das
Verfahren der Hauptkomponentenanalyse zu verwenden, um die
Sätze von Farbbilddaten, die den N Farben entsprechen, die
verwendet sind, um das Objekt zu beleuchten, in die entspre
chenden Tristimulus-Werte umzuwandeln, wie detaillierter
nachfolgend erklärt wird. Die Tristimulus-Farbbilddaten kön
nen dann in dem RAM 72 gespeichert werden, wobei durch ein
geeignetes optisches Datensystem (nicht gezeigt) auf diesel
ben zugegriffen werden kann.
Die Mehrfarb-Lichtquellenanordnung 26 ist in der Lage, se
lektiv Licht von N Farben in einem Bereich über das sichtba
re Spektrum von etwa einer Farbe blau zu etwa einer Farbe
rot zu erzeugen. Bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel
kann die Lichtquellenanordnung 26 ein LED-Array 46 (LED =
Light Emitting Diode) zum Erzeugen von vier unterschiedli
chen Beleuchtungsfarben, die grob den Farben blau, blau
grün, grün und rot entsprechen, aufweisen. Das LED-Array
weist eine Mehrzahl getrennter lichtemittierender Elemente
48 (Fig. 3, 8) der vier unterschiedlichen Farben auf. Die
getrennten lichtemittierenden Elemente 48 sind derart ver
bunden, daß alle Elemente 48 für eine gegebene Farbe gleich
zeitig beleuchtet sein können, wodurch das Objekt, das abge
tastet wird, mit der einzelnen Farbe beleuchtet wird.
Das Objekt 12 wird durch das Betätigen der Verschiebungsan
ordnung 20, um die Wagenanordnung 18 entlang der Abtastachse
AA (Fig. 3) zu bewegen, abgetastet, was bewirkt, daß die be
leuchtete Abtastlinie 42 in eine Richtung, die allgemein
durch eine Pfeil 50 angezeigt ist, wie am besten in Fig. 6
zu sehen ist, über das Objekt 12 bewegt wird. Anstelle des
Beleuchtens des Objekts 12 mit weißem Licht, wie es bei ei
nigen Farbabtastvorrichtungen durchgeführt wird, wird das
Objekt 12, das durch die Abtastvorrichtung 10 abgetastet
wird, jedoch nacheinander mit Licht jeder der vier (4) un
terschiedlichen Farben von der Mehrfarb-Lichtquellenanord
nung 26 beleuchtet. D. h., daß die Abtastlinie 42 viermal
über das Objekt 12 bewegt wird, wobei das Objekt 12 jedesmal
mit einer verschiedenen Farbe beleuchtet wird. Während jedes
Wobbelns werden Farbdaten, die sich auf die spezielle Farbe
des Beleuchtungslichts beziehen, durch den Photosensor oder
das CCD-Array 62 (Fig. 5), das in der Detektoranordnung 44
(Fig. 4) enthalten ist, gesammelt. Nachdem die vier Durch
läufe abgeschlossen wurden, enthält der RAM 72 in dem Steu
er- und Datenverarbeitungs-System 70 Sätze von Farbbildda
ten, die jeder der vier Farben der Beleuchtung entsprechen.
Das Steuer- und Datenverarbeitungs-System 70 verwendet dann
das Hauptkomponentenverfahren (method of principal compo
nents), um die Sätze von Farbbilddaten in Tristimulus-Werte
umzuwandeln, die einem gewünschten Satz von Primärreizen
entsprechen.
Wie detaillierter nachfolgend erklärt wird, basiert das
Hauptkomponentenverfahren auf der Annahme, daß, wenn die
spektralen Reflexionsvermögen des Objekts bekannt sind, die
Farben des Objekts unter allen möglichen Beleuchtungsbedin
gungen bekannt sein werden. Der erste Schritt bei dem Haupt
komponentenverfahren besteht darin, eine kleine Anzahl von
Hauptkomponenten zu finden, wobei die Linearkombination der
selben die Reflexionsspektren des Objekts annähern. Sobald
die Hauptkomponenten der Reflexionsspektren des Objekts be
stimmt sind, können die Tristimulus-Werte des Objekts unter
der Aufzeichnungslichtquelle (beispielsweise der Mehrfarb-
Lichtquellenanordnung 26) durch die Verwendung dar geeigne
ten Übertragungsfunktion zu einem gewünschten Satz von Pri
märreizen korrigiert werden.
Bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel kann der gewünsch
te Satz von Primärreizen ausgewählt sein, um diejenigen Pri
märreize zu sein, die eine Farbübereinstimmung mit dem CIE-
Standardobservator erzeugen werden. Die resultierenden Tri
stimulus-Werte werden dann die Farben des abgetasteten Ob
jekts exakt darstellen, selbst wenn die vier Farben, die
verwendet sind, um das Objekt zu beleuchten, keine Spektral
energieverteilungen aufwiesen, die mit den Spektralenergie
verteilungen der Rezeptoren des menschlichen Auges überein
stimmen.
Ein signifikanter Vorteil der vorliegenden Erfindung besteht
dann darin, daß dieselbe in der Lage ist, Farbbilddaten zu
erzeugen, die exakt die Farbe des abgetasteten Objekts dar
stellen, jedoch ohne auf Lichtquellen oder Filter zurück
greifen zu müssen, die Spektralenergieverteilungen aufwei
sen, die mit denen der Rezeptoren des menschlichen Auges
übereinstimmen. Tatsächlich können bei einem bevorzugten
Ausführungsbeispiel relativ schmalbandige Lichtquellen, bei
spielsweise LEDs, verwendet werden. Die Fähigkeit, üblichere
Beleuchtungsquellen durch LEDs zu ersetzen, stellt nicht nur
Kosteneinsparungen dar, sondern erhöht ferner die Entwurfs
flexibilität, dahingehend, daß LEDs leichter den Entwurf
kompakter, leichtgewichtiger und kostengünstiger Lichtquel
lenanordnungen ermöglichen. Ein weiterer Vorteil, der mit
der Fähigkeit verknüpft ist, LEDs zu verwenden, besteht da
rin, daß deren relativ schmalbandige Lichtausgabe das Ge
samt-Signal/Rausch-Verhältnis der Farbbilddaten erhöht, wo
durch die Gesamtbildqualität erhöht wird.
Weitere Vorteile werden durch eine Farbtrennung unter Ver
wendung einer Mehrpunkt-Schmalbandbeleuchtung von LEDs mit N
Farben gemäß der vorliegenden Erfindung realisiert. Obwohl
ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel beispielsweise vier un
terschiedliche Farben von LEDs (blau, blau-grün, grün und
rot) verwendet, kann eine beliebige Anzahl von Farben ver
wendet werden, was allgemein eine erhöhte Farbwiedergabe
treue mit zunehmenden Anzahlen von Farben zur Folge hat. Ob
wohl das Hauptkomponentenverfahren die Farbbilddaten der N
Farben in entsprechende Tristimulus-Werte (d. h. Farbbildda
ten von drei Farben) für einen Satz von Primärfarben, die
Spektralenergieverteilungen aufweisen, die denen der Rezep
toren des menschlichen Auges entsprechen, umwandeln kann,
ist das Verfahren nicht auf irgendeinen speziellen Satz von
Primärfarben begrenzt und kann verwendet werden, um die ent
sprechenden Tristimulus-Werte für jeden gewünschten Satz von
Primärfarben zu erzeugen. Das Hauptkomponentenverfahren kann
ferner verwendet werden, um die Farbbilddaten zu korrigie
ren, derart, daß es scheint, als ob das Objekt unter einer
unterschiedlichen Lichtquelle aufgenommen wurde.
Die Einzelheiten eines Ausführungsbeispiels einer optischen
Abtastvorrichtung 10, die eine Farbtrennung unter Verwendung
einer Mehrpunkt-Schmalbandbeleuchtung von LEDs mit N Farben
verwendet, sind am besten durch eine gleichzeitige Bezugnah
me auf die Fig. 2 bis 4 mit einer gelegentlichen Bezugnahme
auf die Fig. 5, 6 und 7 zu sehen. Die optische Abtastvor
richtung kann im wesentlichen ein Gehäuse 22 mit einer obe
ren Platte 14 aufweisen, die angepaßt ist, um eine transpa
rente Auflageplatte 16 aufzunehmen. Das Objekt 12 (Fig. 6)
kann mit der Bildseite nach unten auf der transparenten Auf
lageplatte 16 plaziert werden, um die Funktion des Abtastens
zu erreichen. Die Wagenanordnung 18 ist gleitfähig in dem
Abtastvorrichtungsgehäuse 22 befestigt und wird unterhalb
der transparenten Auflageplatte 16 durch die Verschiebungs
anordnung 20 rückwärts und vorwärts bewegt.
Wie in den Fig. 3 und 4 gezeigt ist, kann die Wagenanordnung
18 ein Wagengehäuse 24 aufweisen, das angepaßt ist, um die
Mehrfarb-Lichtquellenanordnung 26 und die Schlitzöffnungsan
ordnung 28 aufzunehmen, obwohl eine Schlitzöffnungsanordnung
28 nicht immer erforderlich ist. Die Wagenanordnung 18 weist
ferner die verschiedenen Komponenten des optischen Systems
30 auf. Die Wagenanordnung 18 ist an dem Abtastvorrichtungs
gehäuse 22 und der Verschiebungsanordnung 20 derart befe
stigt, daß dieselbe relativ zu der transparenten Auflage
platte 16 und dem Objekt 12, das auf derselben getragen
wird, auf eine in der Technik gut bekannte Art und Weise be
wegt werden kann, um ein Wobbel-Abtastbild des Objekts 12 an
der Bildregion 60 über der lichtempfindlichen Oberfläche 64
des Photosensors oder des CCD-Arrays 62 (Fig. 5) zu erzeu
gen. Allgemein gesprochen kann die Verschiebungsanordnung 20
einen Antriebsmotor 52 und einen Antriebsriemen 54 aufwei
sen, um den Wagen unterhalb der Auflageplatte entlang der
Abtastachse AA rückwärts und vorwärts zu bewegen. Da jedoch
viele unterschiedliche Arten von Verschiebungsanordnungen 20
zum Erreichen der vorher genannten Funktionen gut bekannt
und Fachleuten verfügbar sind, wird die Verschiebungsanord
nung 20 nicht detaillierter beschrieben.
Das optische System 30, das in der Wagenanordnung 18 befe
stigt ist, kann eine Mehrzahl von Spiegeln 32, 34 und 36,
die in dem Gehäuse 24 befestigt sind, aufweisen, um einen
gefalteten Lichtweg 56 zu definieren, der sich von der be
leuchteten Abtastlinie 42 (Fig. 6) des Objekts 12 durch eine
Öffnung 56 und eine Linsenanordnung 38 auf den Photosensor
oder die Detektoranordnung 44 erstreckt. Da Wagenanordnungen
des Typs, der oben beschrieben ist, Fachleuten gut bekannt
sind, wird die spezielle Wagenanordnung 18, die bei einem
bevorzugten Ausführungsbeispiel der Abtastvorrichtung 10
verwendet ist, wiederum nicht detaillierter beschrieben. Die
Struktur der optischen Abtastvorrichtung 10 kann jedoch bei
spielsweise ähnlich oder identisch der optischen Abtastvor
richtung sein, die in dem U.S.-Patent 4,926,041 beschrieben
ist, das hiermit durch Bezugnahme aufgenommen ist.
Es sollte bemerkt werden, daß, obwohl die Abtastvorrichtung
10, die hierin gezeigt und beschrieben ist, das Abtasten
durch das Bewegen der Lichtquelle und der optischen Anord
nungen 26 und 30 (d. h. der Wagenanordnung 18) relativ zu dem
Objekt 12 erreicht wird, dieselbe ein Abtasten genauso ein
fach durch das Bewegen des Objekts relativ zu stationären
Beleuchtungs- und Optik-Anordnungen erreichen könnte, wie es
für Fachleute offensichtlich ist. Ein solches alternatives
Ausführungsbeispiel würde eine stationäre Lichtquelle und
stationäre Optikanordnungen (nicht gezeigt) und eine beweg
liche Auflageplatte (nicht gezeigt), um das Objekt, das ab
getastet wird, relativ zu der festen Lichtquelle und den fe
sten Optikanordnungen zu bewegen, aufweisen.
Das elektronische Steuer- und Datenverarbeitungs-System 70
zum Sammeln der Sätze von Farbbilddaten, die den N Farben
der Beleuchtung entsprechen, und zum Transformieren dersel
ben in gewünschte Sätze von Tristimulus-Werte ist in Fig. 7
gezeigt und weist einen Analog/Digital-Wandler 78 (A/D) auf,
der mit dem Datenbus 80 eines Photosensors oder CCD-Arrays
62 verbunden ist. Der A/D-Wandler 78 ist auf eine herkömmli
che Art und Weise wirksam, um die analogen Signale, die von
dem Datenbus 80 des CCD-Arrays 62 empfangen werden, in digi
tale Signale umzuwandeln, die in einer Speichervorrichtung,
beispielsweise einem Direktzugriffsspeicher (RAM) 72 gespei
chert werden können. Wie oben beschrieben wurde, entsprechen
die Datensignale, die von dem Photosensor oder dem CCD-Array
62 empfangen werden, Sätzen von Farbbilddatensignalen, die
jeder der N unterschiedlichen Farben des Beleuchtungslichts
von der Mehrfarb-Lichtquellenanordnung 26 entsprechen. Das
Steuersystem 70 weist einen programmierbaren Nur-Lese-Spei
cher (PROM) 76 auf, der mit der CPU 74 und dem RAM 72 ver
bunden ist und programmiert sein kann, um das Verfahren der
Hauptkomponenten zu verwenden, um die Sätze von Farbbildda
ten, die in dem RAM 72 gespeichert sind, in Tristimulus-
Farbdaten umzuwandeln, wie nachfolgend beschrieben wird. Die
CPU 74, die mit dem Photosensor oder dem CCD-Array 62, dem
PROM 76 und dem RAM 72 verbunden ist, steuert den Betrieb
derselben.
Die Einzelheiten der Mehrfarb-Lichtquellenanordnung 26 sind
am besten in den Fig. 4 und 8 zu sehen. Im wesentlichen kann
die Lichtquellenanordnung 26 ein LED-Array 46 aufweisen, das
auf beiden Seiten der Öffnung 56, die die Abtastlinie defi
niert, an der Schlitzöffnungsanordnung 28 befestigt ist, ob
wohl ein Paar von LED-Arrays, die auf jeder Seite der Öff
nung 56 befestigt sind, ebenfalls verwendet werden könnte.
Das LED-Array 46 weist eine Mehrzahl von einzelnen Dioden
oder lichtemittierenden Elementen 48 auf, die auf einer ge
eigneten Basis- oder Substrat-Anordnung 68 befestigt sind.
Jedes lichtemittierende Element 48 ist entworfen, um Licht
einer unterschiedlichen Farbe zu erzeugen. Beispielsweise
erzeugt bei dem Ausführungsbeispiel, das in Fig. 7 gezeigt
ist, das LED-Array 46 Licht von vier unterschiedlichen Far
ben, die grob gesprochen den Farben blau, blau-grün, grün
und rot entsprechen. Daher weist jedes LED-Array 46 vier
unterschiedliche Typen von lichtemittierenden Elementen 48
auf, wobei eines jedes Typs einer speziellen Farbe ent
spricht. D. h., daß die lichtemittierenden Elemente 48 eine
Mehrzahl von Blau-Elementen B, Blau-Grün-Elementen BG,
Grün-Elementen G und Rot-Elementen R aufweisen können. Bei
einem Ausführungsbeispiel können die lichtemittierenden Ele
mente der vier unterschiedlichen Farben sequentiell angeord
net sein, beginnend an einem Ende 66 des Arrays 48 mit einem
Blau-Element B, dann einem Blau-Grün-Element BG, einem
Grün-Element G, einem Rot-Element R und dann Wiederholungen
der Sequenz entlang der gesamten Länge des Arrays 46.
Ein weiteres Ausführungsbeispiel des Arrays 46 kann unter
schiedliche Anzahlen jeder der vier Farben der lichtemittie
renden Elemente 48 verwenden, abhängig von den spektralen
Ausgabecharakteristika der einzelnen lichtemittierenden Ele
mente, der spektralen Antwortcharakteristika der Detektoran
ordnung 44, oder beidem. Wenn die spektrale Leistungsausgabe
der Grün-Elemente G 48 beispielsweise wesentlich geringer
ist als die spektralen Leistungsausgaben der anderen Farb
elemente, kann es notwendig sein, mehr Grün-Elemente G 48
verglichen mit den anderen Farbelementen in das Array 46
aufzunehmen. Eine derartige Erhöhung der Anzahl von Grün-
Elementen G bezüglich der anderen Farbelemente, beispiels
weise blau B, blau-grün BG und rot R, wird dabei helfen, die
Ausgangssignale von der Detektoranordnung 44 für jede der
vier Farben von Lichtquellen gleicher zu machen. Wenn die
Spektralantwort des Detektorarrays 44 für eine bestimmte
Lichtfarbe geringer ist als für andere, kann es in gleicher
Weise notwendig sein, wiederum die Anzahl der lichtemittie
renden Elemente 48 für die entsprechende Farbe zu erhöhen,
um das Defizit auszugleichen. In jedem Fall ist es er
wünscht, daß die Ausgangssignale von der Detektoranordnung
44 im wesentlichen für jede der vier Farben von Lichtquel
len, beispielsweise blau B, blau-grün BG, grün G und rot R,
im wesentlichen gleich sein sollten, wenn ein weißes Objekt
12 abgetastet wird. Daher sollten die Anzahlen aller vier
unterschiedlichen Farbelemente 48, beispielsweise blau B,
blau-grün BG, grün G und rot R, wenn es notwendig ist, vari
iert werden, um Ausgangssignale einer nahezu gleichen Stärke
von der Detektoranordnung 44 zu erhalten, wenn ein weißes
Objekt abgetastet wird.
Ungeachtet der Anzahlen aller vier unterschiedlichen Farb
elemente 48, die in dem Array 46 verwendet sind, sind alle
lichtemittierenden Elemente 48, die zu einer einzelnen Farbe
gehören, mit dem Steuer- und Datenverarbeitungs-System 70
der Abtastvorrichtung 10 verbunden, derart, daß dieselben
alle gleichzeitig und unabhängig von den anderen ein- oder
ausgeschaltet werden können. Wenn beispielsweise alle blauen
B lichtemittierenden Elemente 48 eingeschaltet sind, wird
das LED-Array 46 blaues Licht emittieren. Wenn die blauen B
lichtemittierenden Elemente 48 ausgeschaltet sind und die
blau-grünen BG Elemente 48 eingeschaltet sind, wird das
LED-Array blaugrünes Licht emittieren.
Die einzelnen Farben der lichtemittierenden Elemente 48 kön
nen auf eine beliebige geeignete Art und Weise auf dem Sub
strat 48 angeordnet sein. Beispielsweise ist ein weiteres
Ausführungsbeispiel eines LED-Arrays 146 in Fig. 9 gezeigt,
bei dem die einzelnen Farben blau B, blau-grün BG, grün G
und rot R der lichtemittierenden Elemente 148 derart auf ei
nem Substrat 168 angeordnet sind, daß alle Elemente 148 der
gleichen Farbe Linien bilden, die sich von einem nahen Ende
166 zu einem fernen Ende 170 des Arrays 146 erstrecken.
D. h., daß alle blauen Elemente B 148 eine erste Linie bein
halten; alle blau-grünen Elemente BG eine zweite Linie; alle
grünen Elemente G eine dritte Linie; und alle roten Elemente
R eine vierte Linie. Wie auch bei dem ersten Ausführungsbei
spiel des LED-Arrays 46, das in Fig. 8 gezeigt ist, sind al
le lichtemittierenden Elemente 148 der gleichen Farbe derart
verbunden, daß sie alle zusammen ein- oder ausgeschaltet
werden können, wodurch ermöglicht ist, daß das Array 146 se
lektiv Licht der vier unterschiedlichen Farben emittiert.
Das Verfahren 82 zum Erzeugen von Farbbilddaten, die den
vier unterschiedlichen Farben von Licht entsprechen, das
durch die Mehrfarb-Lichtquellenanordnung 26 erzeugt wird,
ist in Fig. 10 gezeigt. In einem ersten Schritt 84 schaltet
die CPU 74 ein erstes Farbelement 48 auf dem LED-Array 46,
beispielsweise blau, ein. In einem Schritt 85 wird dann das
Objekt abgetastet, indem die Verschiebungsanordnung 20 betä
tigt wird, um die Wagenanordnung 18 unterhalb der Auflage
platte 16 zu bewegen, derart, daß die blau beleuchtete Ab
tastlinie 42 sich über das gesamte Objekt 12 entlang der Ab
tastrichtung 50 (siehe Fig. 6) bewegt. Die Ausgangsdatensi
gnale von dem CCD 62, die der Blaulichtbeleuchtung entspre
chen, werden dann in dem RAM 72 des elektronischen Steuer-
und Datenverarbeitungs-Systems 70 (Fig. 7) in einem Schritt
86 gesammelt und gespeichert. Alternativ können die Farb
bild-Datensignale in einem Speichersystem gespeichert wer
den, das in einem externen Verarbeitungssystem enthalten
ist, beispielsweise einem Personalcomputer (nicht gezeigt).
Nachdem das Abtasten abgeschlossen ist, führt die CPU einen
Schritt 87 durch, um zu bestimmen, ob das Objekt 12 mit al
len Farben abgetastet wurde. Wenn dies nicht der Fall ist,
führt die CPU einen Schritt 88 durch, um die letzte Farbe
(blau) auszuschalten und die nächste Farbe (z. B. blau-grün)
einzuschalten. Danach wird der Schritt 85 wiederholt, mit
der Ausnahme, daß das Objekt 12 unter der Blau-Grün-Licht
quelle abgetastet wird. Die Bilddaten von dem Photosensor
array 62 werden im Schritt 86 wiederum gesammelt und gespei
chert, dieses Mal als Blau-Grün-Bilddaten. Der vorher ge
nannte Abtastprozeß wird für jede der N Farben (in diesem
Fall vier Farben) wiederholt, bis das Objekt 12 mit jeder
Farbe abgetastet wurde. Nach allen Abtastdurchläufen wird
der RAM 72 N Sätze von Farbbilddaten enthalten, die allen
Lichtquellen der N Farben entsprechen. Spezieller wird bei
dem Ausführungsbeispiel, das gerade beschrieben wurde, der
RAM 72 vier getrennte Sätze von Farbbilddaten enthalten -
Blau-, Blau-Grün-, Grün- und Rot-Farbbilddaten.
Sobald das Objekt 12 unter allen Farben abgetastet wurde,
wie im Schritt 87 bestimmt wird, führt die CPU 74 als näch
stes einen Schritt 89 durch und verwendet das Verfahren der
Hauptkomponentenanalyse, um die Farbbilddaten, die im RAM 72
gespeichert sind (d. h. die Farbbilddaten, die den N Farben
der Beleuchtung entsprechen), in Tristimulus-Bilddaten umzu
wandeln. Vorteilhafterweise kann der Satz von Primärfarben,
die den Tristimulus-Bilddaten entsprechen, ausgewählt wer
den, um eine beliebige gewünschte Farbe oder ein Farbspek
trum zu sein, obwohl es üblicherweise erwünscht sein wird,
einen Satz von Primärfarben auszuwählen, die Spektralener
gieverteilungen aufweisen, die denen der Rezeptoren des
menschlichen Auges entsprechen, wie oben beschrieben wurde.
D. h. die Tristimulus-Werte, in die die Bilddaten transfor
miert werden, werden die Farbübereinstimmungsfunktionen für
den CIE-Standardobservator sein.
Obwohl das Verfahren der Hauptkomponentenanalyse Fachleuten
gut bekannt ist und in jeder einer Anzahl von Quellen zu
finden ist, beispielsweise bei M. J. Vrhel und H. J. Trussell,
"Color Correction Using Principle Components", Color Re
search and Applications Journal, Bd. 17, Nr. 5, Oktober
1992, S. 328 bis 338, wobei diese Schrift hiermit durch Be
zugnahme aufgenommen ist, wird dieses Verfahren zum Zweck
des Schaffens einer Basis für ein Verstehen der vorliegenden
Erfindung hierin kurz beschrieben.
Im wesentlichen ist das Verfahren der Hauptkomponentenana
lyse ein mathematisches Verfahren, das sich für die Analyse
von Farbsystemen eignet. Wenn es auf Farbsysteme angewendet
wird, basiert das Verfahren der Hauptkomponentenanalyse auf
der Annahme, daß, wenn die spektralen Reflexionsvermögen in
dem Bild bekannt sind, die Farben der Oberflächen in dem
Bild unter allen möglichen Beleuchtungsbedingungen bekannt
sein werden. Eine Standardannahme bei der Bewertung des
spektralen Reflexionsvermögens ist, daß die Reflexionsspek
tren adäquat durch eine Linearkombination einer kleinen An
zahl von Hauptkomponenten angenähert werden können. Beinahe
alle gedruckten Farbbilder, die die Objekte sind, die übli
cherweise abgetastet werden, werden unter Verwendung des
Vierfarb-Druckverfahrens erzeugt. Bei dem Vierfarb-Druckver
fahren werden alle Farben in dem Bild durch das Aufbringen
unterschiedlicher Proportionen der drei Farben der Drucktin
te, gelb, magenta und cyan, reproduziert, wobei schwarz in
Schattenbereichen hinzugefügt wird. Da die spektralen Refle
xionsvermögen der üblicherweise verwendeten Druckfarbstoffe
und Pigmente gut bekannt sind, und da die spektrale Energie
verteilung der unterschiedlichen Farben von LEDs bestimmt
werden kann, und folglich bekannt ist, kann das Verfahren
der Hauptkomponenten verwendet werden, um das spektrale Re
flexionsvermögen des Bilds näherungsweise zu bestimmen und
die N Farbbilddaten in Tristimulus-Werte zu transformieren,
die den Primärfarben mit einer beliebigen gewünschten Spek
tralenergieverteilung entsprechen.
Claims (13)
1. Verfahren des Sammelns von Farbbilddaten von einem Ob
jekt (12) mit folgenden Schritten:
aufeinanderfolgendes Beleuchten des Objekts (12) mit Licht von N Farben, wobei jedes Licht der N Farben eine unterschiedliche Farbe zwischen etwa einer Farbe rot und einer Farbe blau aufweist;
Sammeln entsprechender N Farbbilddaten von Licht, das durch das Objekt (12) während der Zeit, zu der das Ob jekt aufeinanderfolgend durch Licht jeder der N Farben beleuchtet wird, reflektiert wird; und
Umwandeln der N Farbbilddaten in äquivalente Tristimu lus-Werte unter Verwendung einer Hauptkomponentenana lyse, wobei jeder äquivalente Tristimulus-Wert einen Primärreiz mit einer erwünschten Spektralenergiever teilung aufweist.
aufeinanderfolgendes Beleuchten des Objekts (12) mit Licht von N Farben, wobei jedes Licht der N Farben eine unterschiedliche Farbe zwischen etwa einer Farbe rot und einer Farbe blau aufweist;
Sammeln entsprechender N Farbbilddaten von Licht, das durch das Objekt (12) während der Zeit, zu der das Ob jekt aufeinanderfolgend durch Licht jeder der N Farben beleuchtet wird, reflektiert wird; und
Umwandeln der N Farbbilddaten in äquivalente Tristimu lus-Werte unter Verwendung einer Hauptkomponentenana lyse, wobei jeder äquivalente Tristimulus-Wert einen Primärreiz mit einer erwünschten Spektralenergiever teilung aufweist.
2. Verfahren gemäß Anspruch 1, bei dem die spektrale Ener
gieverteilung jedes Primärreizes im wesentlichen mit
einer spektralen Energieverteilung eines CIE-Standard-
Observators übereinstimmt.
3. Verfahren gemäß Anspruch 1 oder 2, bei dem N vier ist.
4. Verfahren gemäß einem der Ansprüche 1 bis 3, bei dem
die vier Farben des Lichts im wesentlichen etwa einer
Farbe blau, etwa einer Farbe blau-grün, etwa einer Far
be grün und etwa einer Farbe rot entsprechen.
5. Farbabtastvorrichtung (10) mit folgenden Merkmalen:
einer Mehrfarb-Lichtquelle (26) zum aufeinanderfolgen den Beleuchten eines Objekts (12) mit Licht von N Far ben, wobei jedes Licht der N Farben eine unterschiedli che Farbe zwischen etwa einer Farbe rot und einer Farbe blau aufweist;
einer Photosensorvorrichtung (44), die auf Licht an spricht, das von dem Objekt (12) reflektiert wird, um das reflektierte Licht in Sätze von Farbbilddatensigna len umzuwandeln, die jeder der N Farben entsprechen;
einer Farbbilddaten-Verarbeitungseinrichtung, die mit der Photosensorvorrichtung (44) in Wirkverbindung ist und auf die Sätze von Farbbilddatensignalen, die durch dieselbe erzeugt werden, anspricht, um die Sätze von Farbbilddatensignalen, die jeder der N Farben entspre chen, unter Verwendung einer Hauptkomponentenanalyse in äquivalente Tristimulus-Werte umzuwandeln, wobei jeder äquivalente Tristimulus-Wert einen Primärreiz mit einer erwünschten Spektralenergieverteilung aufweist.
einer Mehrfarb-Lichtquelle (26) zum aufeinanderfolgen den Beleuchten eines Objekts (12) mit Licht von N Far ben, wobei jedes Licht der N Farben eine unterschiedli che Farbe zwischen etwa einer Farbe rot und einer Farbe blau aufweist;
einer Photosensorvorrichtung (44), die auf Licht an spricht, das von dem Objekt (12) reflektiert wird, um das reflektierte Licht in Sätze von Farbbilddatensigna len umzuwandeln, die jeder der N Farben entsprechen;
einer Farbbilddaten-Verarbeitungseinrichtung, die mit der Photosensorvorrichtung (44) in Wirkverbindung ist und auf die Sätze von Farbbilddatensignalen, die durch dieselbe erzeugt werden, anspricht, um die Sätze von Farbbilddatensignalen, die jeder der N Farben entspre chen, unter Verwendung einer Hauptkomponentenanalyse in äquivalente Tristimulus-Werte umzuwandeln, wobei jeder äquivalente Tristimulus-Wert einen Primärreiz mit einer erwünschten Spektralenergieverteilung aufweist.
6. Farbabtastvorrichtung gemäß Anspruch 5, die ferner eine
Bilderzeugungsvorrichtung zum Fokussieren von Licht von
einer beleuchteten Abtastlinie (42) auf dem Objekt (12)
auf eine Bildregion und zum Liefern eines Bilds der be
leuchteten Abtastlinie (42) auf dem Objekt (12) an der
Bildregion aufweist, wobei die Photosensorvorrichtung
(44) in der Bildregion positioniert ist.
7. Farbabtastvorrichtung gemäß Anspruch 6, die ferner eine
Verschiebungsvorrichtung (20) aufweist, um eine relati
ve Verschiebung zwischen dem Objekt (12) und der Bild
erzeugungsvorrichtung zu erzeugen, und um ein Wobbel-
Abtastbild des Objekts (12) in der Bildregion zu erzeu
gen.
8. Farbabtastvorrichtung mit folgenden Merkmalen:
einer Mehrfarb-Lichtquelle (26) zum aufeinanderfolgen den Beleuchten eines Objekts (12) mit Licht von N Far ben, wobei jedes Licht der N Farben eine unterschiedli che Farbe zwischen etwa einer Farbe rot und einer Farbe blau aufweist;
einer Bilderzeugungsvorrichtung zum Fokussieren von Licht von einer beleuchteten Abtastlinie (42) auf dem Objekt (12) auf eine Bildregion und zum Liefern eines Bilds der beleuchteten Abtastlinie (42) auf dem Objekt an der Bildregion;
einer Photosensorvorrichtung (44), die in der Bildre gion positioniert ist, um Farbbilddatensignale zu er zeugen, die die Intensität des Lichts, das auf dieselbe einfällt, darstellen;
einer Verschiebungseinrichtung (20) zum Erzeugen einer Relativverschiebung zwischen dem Objekt (12) und der Bilderzeugungsvorrichtung und zum Erzeugen eines Durch lauf-Abtastbilds des Objekts (12) in der Bildregion; und
einer Farbbild-Datenverarbeitungsvorrichtung (70) in Wirkverbindung mit der Photosensorvorrichtung (44), die auf die Sätze von Farbbilddatensignalen, die durch die selbe erzeugt werden, anspricht, um die Sätze von Farb bilddatensignalen, die jeder der N Farben entsprechen, unter Verwendung einer Hauptkomponentenanalyse in äquivalente Tristimulus-Werte umzuwandeln, wobei jeder äquivalente Tristimulus-Wert einen Primärreiz mit einer erwünschten Spektralenergieverteilung aufweist.
einer Mehrfarb-Lichtquelle (26) zum aufeinanderfolgen den Beleuchten eines Objekts (12) mit Licht von N Far ben, wobei jedes Licht der N Farben eine unterschiedli che Farbe zwischen etwa einer Farbe rot und einer Farbe blau aufweist;
einer Bilderzeugungsvorrichtung zum Fokussieren von Licht von einer beleuchteten Abtastlinie (42) auf dem Objekt (12) auf eine Bildregion und zum Liefern eines Bilds der beleuchteten Abtastlinie (42) auf dem Objekt an der Bildregion;
einer Photosensorvorrichtung (44), die in der Bildre gion positioniert ist, um Farbbilddatensignale zu er zeugen, die die Intensität des Lichts, das auf dieselbe einfällt, darstellen;
einer Verschiebungseinrichtung (20) zum Erzeugen einer Relativverschiebung zwischen dem Objekt (12) und der Bilderzeugungsvorrichtung und zum Erzeugen eines Durch lauf-Abtastbilds des Objekts (12) in der Bildregion; und
einer Farbbild-Datenverarbeitungsvorrichtung (70) in Wirkverbindung mit der Photosensorvorrichtung (44), die auf die Sätze von Farbbilddatensignalen, die durch die selbe erzeugt werden, anspricht, um die Sätze von Farb bilddatensignalen, die jeder der N Farben entsprechen, unter Verwendung einer Hauptkomponentenanalyse in äquivalente Tristimulus-Werte umzuwandeln, wobei jeder äquivalente Tristimulus-Wert einen Primärreiz mit einer erwünschten Spektralenergieverteilung aufweist.
9. Farbabtastvorrichtung gemäß einem der Ansprüche 5 bis
8, bei der die Mehrfarb-Lichtquelle (26) Licht von vier
unterschiedlichen Farben emittiert.
10. Farbabtastvorrichtung gemäß Anspruch 9, bei der die
Mehrfarb-Lichtquelle (26) eine Mehrzahl von lichtemit
tierenden Elementen (48) zum Emittieren des Lichts der
vier unterschiedlichen Farben aufweist, wobei die
lichtemittierenden Elemente (48) für jede Farbe wirksam
miteinander verbunden sind, derart, daß alle lichtemit
tierenden Elemente (48) für jede der vier unterschied
lichen Farben unabhängig betätigt werden können.
11. Farbabtastvorrichtung gemäß Anspruch 10, bei der die
lichtemittierenden Elemente (48) lichtemittierende Dio
den (LEDs) aufweisen.
12. Farbabtastvorrichtung gemäß einem der Ansprüche 9 bis
11, bei der die vier Farben des Lichts im wesentlichen
etwa einer Farbe blau, etwa einer Farbe blau-grün, etwa
einer Farbe grün und etwa einer Farbe rot entsprechen.
13. Farbabtastvorrichtung gemäß einem der Ansprüche 5 bis
12, bei der die Photosensorvorrichtung (44) ein linea
res CCD aufweist.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US40420995A | 1995-03-14 | 1995-03-14 |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19604795A1 DE19604795A1 (de) | 1996-09-26 |
DE19604795C2 true DE19604795C2 (de) | 2001-05-17 |
Family
ID=23598625
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19604795A Expired - Lifetime DE19604795C2 (de) | 1995-03-14 | 1996-02-09 | Farbtrennung unter Verwendung einer Mehrpunkt-Schmalbandbeleuchtung von Lichtquellen mit N Farben |
Country Status (4)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US5753906A (de) |
JP (1) | JPH08275006A (de) |
DE (1) | DE19604795C2 (de) |
GB (1) | GB2298987B (de) |
Families Citing this family (30)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JP3266807B2 (ja) * | 1996-08-27 | 2002-03-18 | 旭光学工業株式会社 | 画像読取装置 |
JP4060921B2 (ja) * | 1997-12-19 | 2008-03-12 | ローム株式会社 | カラー画像読取装置 |
US6115139A (en) * | 1998-03-30 | 2000-09-05 | Xerox Corporation | Readout system for a full-color image input scanner having three linear arrays of photosensors |
US7397506B2 (en) * | 1998-08-06 | 2008-07-08 | Intel Corporation | Reducing the effect of noise in an imaging system |
US6139174A (en) * | 1998-08-25 | 2000-10-31 | Hewlett-Packard Company | Light source assembly for scanning devices utilizing light emitting diodes |
US5929999A (en) * | 1998-09-01 | 1999-07-27 | Hewlett-Packard Company | Light source for tristimulus colorimetry |
EP1014693A3 (de) * | 1998-12-23 | 2000-09-06 | Hewlett-Packard Company | Farbtrennung für Bildabtastung mit mehr als drei Farben |
US6407830B1 (en) | 1999-02-05 | 2002-06-18 | Hewlett-Packard Co. | Sensor assemblies for color optical image scanners optical scanner and methods of scanning color images |
US6299329B1 (en) | 1999-02-23 | 2001-10-09 | Hewlett-Packard Company | Illumination source for a scanner having a plurality of solid state lamps and a related method |
JP2001026144A (ja) * | 1999-05-11 | 2001-01-30 | Mitsubishi Electric Corp | 光プリント装置 |
US6379022B1 (en) | 2000-04-25 | 2002-04-30 | Hewlett-Packard Company | Auxiliary illuminating device having adjustable color temperature |
US20020100863A1 (en) * | 2001-01-30 | 2002-08-01 | Spears Kurt E. | Optical image scanner with color and intensity compensation during lamp warmup |
US20020140996A1 (en) * | 2001-04-02 | 2002-10-03 | Spears Kurt E. | Optical image scanner using pre-scan and post-scan compensation for illumination nonuniformity |
US7154545B2 (en) * | 2001-04-30 | 2006-12-26 | Hewlett-Packard Development Company, L.P. | Image scanner photosensor assembly with improved spectral accuracy and increased bit-depth |
JP2004101358A (ja) * | 2002-09-09 | 2004-04-02 | Fuji Xerox Co Ltd | 色彩計測装置及びこれを用いた画像形成装置 |
US7433097B2 (en) * | 2003-04-18 | 2008-10-07 | Hewlett-Packard Development Company, L.P. | Optical image scanner with moveable calibration target |
DE10323193A1 (de) * | 2003-05-22 | 2004-12-23 | Océ Document Technologies GmbH | Einrichtung und Verfahren zur multispektralen Abtastung einer Farbbildvorlage |
US7474783B2 (en) * | 2003-06-30 | 2009-01-06 | Xerox Corporation | Systems and methods for associating color profiles with a scanned input image using spatial attributes |
US7453604B2 (en) * | 2003-06-30 | 2008-11-18 | Xerox Corporation | Systems and methods for estimating an image marking process using scanned image attributes |
US6997258B2 (en) * | 2003-09-15 | 2006-02-14 | Schlumberger Technology Corporation | Apparatus and methods for pressure compensated contact with the borehole wall |
US7336401B2 (en) * | 2003-12-19 | 2008-02-26 | Xerox Corporation | Systems and methods for estimating an image marking process using event mapping of scanned image attributes |
US7529003B2 (en) * | 2004-02-06 | 2009-05-05 | Canon Kabushiki Kaisha | Image scanning device and its control method |
US6975949B2 (en) | 2004-04-27 | 2005-12-13 | Xerox Corporation | Full width array scanning spectrophotometer |
US7476847B2 (en) | 2004-07-29 | 2009-01-13 | Canon Components, Inc. | Adaptive image reading apparatus and control method of the apparatus |
CN100566368C (zh) * | 2004-07-29 | 2009-12-02 | 佳能组件股份有限公司 | 图像读取装置以及图像读取方法 |
US7489396B1 (en) | 2005-05-18 | 2009-02-10 | Vie Group, Llc | Spectrophotometric camera |
US7852530B2 (en) * | 2005-10-31 | 2010-12-14 | Hewlett-Packard Development Company, L.P. | Illumination source comprising a plurality of light emitting diode groups |
US7835038B2 (en) * | 2005-10-31 | 2010-11-16 | Hewlett-Packard Development Company, L.P. | Illumination source comprising more light emitting diodes than terminals |
US8199319B2 (en) * | 2009-06-29 | 2012-06-12 | Uster Technologies Ag | Fiber property measurement |
GB201003939D0 (en) * | 2010-03-09 | 2010-04-21 | Isis Innovation | Multi-spectral scanning system |
Citations (7)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4709144A (en) * | 1986-04-02 | 1987-11-24 | Hewlett-Packard Company | Color imager utilizing novel trichromatic beamsplitter and photosensor |
JPS63268364A (ja) * | 1987-04-27 | 1988-11-07 | Seiko Epson Corp | カラ−原稿読取装置 |
US4926041A (en) * | 1989-07-20 | 1990-05-15 | Hewlett-Packard Company | Optical scanner |
US4930008A (en) * | 1988-04-25 | 1990-05-29 | Sony Corporation | Scanner for reading color image |
DE4119489A1 (de) * | 1991-06-13 | 1991-11-07 | Bernhard Prof Dr Ing Hill | Multispektrales farbbildaufnahmesystem |
JPH0630252A (ja) * | 1992-07-10 | 1994-02-04 | Toppan Printing Co Ltd | 特色シミュレーション方法および装置 |
JPH0632470A (ja) * | 1992-07-13 | 1994-02-08 | Mita Ind Co Ltd | 用紙搬送構造 |
Family Cites Families (11)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB528090A (en) * | 1939-04-27 | 1940-10-22 | Gen Electric Co Ltd | Improvements in apparatus for transmitting or receiving coloured television |
NL7900897A (nl) * | 1978-02-15 | 1979-08-17 | Hitachi Ltd | Vaste-stof beeldopneeminrichting. |
US4278538A (en) * | 1979-04-10 | 1981-07-14 | Western Electric Company, Inc. | Methods and apparatus for sorting workpieces according to their color signature |
US4716285A (en) * | 1984-08-23 | 1987-12-29 | Fuji Photo Film Co., Ltd. | Light amount correction method and apparatus for image output system |
DE3615342A1 (de) * | 1985-05-08 | 1986-11-13 | Fuji Photo Film Co., Ltd., Minami-Ashigara, Kanagawa | Farbbildsensor |
US5191406A (en) * | 1990-04-20 | 1993-03-02 | Nikon Corporation | Method and apparatus for rapid scanning of color images |
FR2670647A1 (fr) * | 1990-12-13 | 1992-06-19 | Fort Fibres Optiques Rech Tec | Procede de captation et traitement d'images pour video-endoscope couleur et video-endoscope de mise en óoeuvre de ce procede. |
US5272518A (en) * | 1990-12-17 | 1993-12-21 | Hewlett-Packard Company | Colorimeter and calibration system |
GB2279530B (en) * | 1993-06-21 | 1997-07-16 | Quantel Ltd | An image processing apparatus for and a method of preparing data representing a colour image |
US5471052A (en) * | 1993-10-25 | 1995-11-28 | Eaton Corporation | Color sensor system using a secondary light receiver |
CN1096790C (zh) * | 1995-02-24 | 2002-12-18 | 佳能株式会社 | 图象形成设备和光源装置 |
-
1996
- 1996-02-09 DE DE19604795A patent/DE19604795C2/de not_active Expired - Lifetime
- 1996-02-20 GB GB9603585A patent/GB2298987B/en not_active Expired - Lifetime
- 1996-03-13 JP JP8056180A patent/JPH08275006A/ja active Pending
- 1996-08-05 US US08/692,545 patent/US5753906A/en not_active Expired - Lifetime
Patent Citations (7)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4709144A (en) * | 1986-04-02 | 1987-11-24 | Hewlett-Packard Company | Color imager utilizing novel trichromatic beamsplitter and photosensor |
JPS63268364A (ja) * | 1987-04-27 | 1988-11-07 | Seiko Epson Corp | カラ−原稿読取装置 |
US4930008A (en) * | 1988-04-25 | 1990-05-29 | Sony Corporation | Scanner for reading color image |
US4926041A (en) * | 1989-07-20 | 1990-05-15 | Hewlett-Packard Company | Optical scanner |
DE4119489A1 (de) * | 1991-06-13 | 1991-11-07 | Bernhard Prof Dr Ing Hill | Multispektrales farbbildaufnahmesystem |
JPH0630252A (ja) * | 1992-07-10 | 1994-02-04 | Toppan Printing Co Ltd | 特色シミュレーション方法および装置 |
JPH0632470A (ja) * | 1992-07-13 | 1994-02-08 | Mita Ind Co Ltd | 用紙搬送構造 |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB9603585D0 (en) | 1996-04-17 |
US5753906A (en) | 1998-05-19 |
JPH08275006A (ja) | 1996-10-18 |
DE19604795A1 (de) | 1996-09-26 |
GB2298987A (en) | 1996-09-18 |
GB2298987B (en) | 1999-09-15 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE19604795C2 (de) | Farbtrennung unter Verwendung einer Mehrpunkt-Schmalbandbeleuchtung von Lichtquellen mit N Farben | |
DE69514874T2 (de) | Sensoranordnung für einen optischen Bildabtaster die Grauwert- und Farbsignale liefert | |
DE68922751T2 (de) | Optisches Kommunikationssystem mehrerer Kanäle. | |
DE3542884C2 (de) | ||
DE3788969T2 (de) | Vorrichtung für elektromagnetische Wellenaufteilung. | |
DE69931210T2 (de) | Scannerbeleuchtung | |
DE69027847T2 (de) | Beleuchtungssystem für ein Filmabtastgerät | |
DE69330969T2 (de) | Multispektrale bildanalyse | |
DE3875714T2 (de) | Vorrichtung zur beleuchtung von dokumenten. | |
DE60303557T2 (de) | Led-array mit mehrkegelstruktur | |
EP1213568B1 (de) | Vorrichtung zur bildelementweisen Ausmessung eines flächigen Messobjekts | |
DE69020378T2 (de) | Bildabtastvorrichtung. | |
DE69915021T2 (de) | Uebersprechungskompensation in einem Mehrfarben CCD Signal Prozessor | |
WO2006045621A1 (de) | Messeinrichtung und abtastvorrichtung zur bildelementweisen fotoelektrischen ausmessung eines messobjekts | |
DE69120304T2 (de) | Bildlesevorrichtung | |
DE19816123A1 (de) | Mehrfachbildabtastvorrichtung | |
EP1213569A2 (de) | Vorrichtung zur bildelementweisen Ausmessung eines flächigen Messobjekts | |
DE4416314C2 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Aufnahme einer Bildszene und Verwendung der Vorrichtung in einem Kopiergerät | |
DE10357245A1 (de) | Optischer Bildscanner mit beweglichem Kalibrierungsziel | |
US7038193B2 (en) | Method and device for separating different emission wavelengths in a scanning microscope | |
DE4344885A1 (de) | Bildabtastvorrichtung | |
DE3203796C2 (de) | Farbvorlagen-Lesegerät | |
DE69123206T2 (de) | Auflösungsgerät | |
DE19528443A1 (de) | Verbesserte Y-Skalierung für Farbabtastgeräte unter Verwendung von linearen CCDs mit mehreren Streifen | |
DE10200652A1 (de) | Optikbildscanner mit Farb- und Intensitätskompensation während einer Lampenaufwärmung |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
D2 | Grant after examination | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: HEWLETT-PACKARD CO. (N.D.GES.D.STAATES DELAWARE), |
|
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: HEWLETT-PACKARD DEVELOPMENT CO., L.P., HOUSTON, TE |
|
R071 | Expiry of right |