DE19604680A1 - Anordnung zur Verbindung eines Drahtseiles mit einem vertikalen Pfosten oder dergleichen Stützteil - Google Patents

Anordnung zur Verbindung eines Drahtseiles mit einem vertikalen Pfosten oder dergleichen Stützteil

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Description

Die Erfindung betrifft eine Anordnung zur Verbindung eines Drahtseiles mit einem vertikalen Pfosten oder dergleichen Stützteil in einem von 90° abweichenden Winkel, wobei am Drahtseil ein Gewindeterminal mit Anschlußgewindebolzen befestigt ist, das Terminal durch eine Schrägbohrung des Pfostens oder dergleichen steckbar ist, auf das aus dem Pfosten oder dergleichen abragende freie Ende des Gewindebolzens ein Paßstück mit einer dem Pfosten oder dergleichen angepaßter Anlagefläche und einer orthogonal zum Gewindebolzen gerichteten Stirn­ fläche aufgesteckt ist und eine Gewindemutter auf den Gewindebolzen aufschraubbar ist, die sich an der orthogonalen Stirnfläche abstützt und die Anlagefläche gegen den Pfostenmantel oder dergleichen auf Anlage hält.
Derartige Anordnungen sind aus dem Stand der Technik bekannt. Bei dem Paßstück handelt es sich um ein rohrförmiges Element, welches an seiner einen Stirnfläche orthogonal und an seiner anderen Stirnfläche in unterschiedlichen Winkellagen abgeschrägt ist. Je nachdem, ob es bei dem Pfosten oder Stützteil um ein solches handelt, welches eine ebene Stützfläche hat, oder welches eine gerundete Anlagefläche hat, beispielsweise bei einem Pfosten mit kreisrundem Querschnitt, ist die entsprechende Anlagefläche des Paßstückes nicht nur geschrägt, entsprechend der Winkellage des Drahtseiles oder dergleichen zu den Pfosten, sondern die Anlagefläche kann auch noch der Pfostenform angepaßt ausgekehlt sein.
Bei einer derartigen Anordnung und Ausbildung ist es erforderlich für unterschiedliche Winkelgrade jeweils ein anderes Paßstück vorzusehen, wobei im Stand der Technik eine Abstufung in 5 Gradstufen der Schrägfläche üblich ist. Dies bedeutet einen immens hohen Lageraufwand und Fertigungsaufwand, um jeweils Paßstücke für unterschiedliche Winkel lagen des Schrägabganges von Spann­ seilen oder dergleichen von Pfosten von Treppengeländern oder dergleichen zu realisieren.
Ausgehend von diesem Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Anordnung gattungsgemäßer Art zu schaffen, die mit erheblich geringerem Lager- und Fertigungsaufwand den Anschluß von Drahtseilen an Pfosten in unterschiedlichen Winkellagen ermöglicht.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird vorgeschlagen, daß das Paßstück an seinem dem Pfostenmantel oder dergleichen zugewandten Ende eine Schrägfläche aufweist die zur Stirn­ fläche in einem Winkel abweichend von 0° und 90° gerichtet verläuft, vorzugsweise spitzwinklig, daß die Unterseite der Schrägfläche kugelkalottenartig ausgenommen ist, daß zwischen Schrägfläche und einer entsprechenden Anlage­ fläche eines Pfostens oder dergleichen eine gelochte Ringscheibe angeordnet ist, deren Lochung größer ist, vorzugsweise doppelt so groß ist, als dem Gewindebolzen des Terminals und der Durchgangsbohrung des Paßstückes entspricht, wobei die dem Paßstück zugewandte Fläche der Ringscheibe analog der Kugelkalottenform der Schräg­ fläche kugelig vorgewölbt ist und die der Anlagefläche zugewandte Fläche gleichermaßen kugelig ausgehöhlt ist, so daß auf das Paßstück samt Gewindeterminal die Ringscheibe in unterschiedlicher Winkellage aufsteckbar ist.
In an sich bekannter Weise ist vorzugsweise vorgesehen, daß das Gewindeterminal Schlüsselflächen aufweist.
Durch die Ausbildung der Anlagefläche des Paßstückes nach Art einer Kugelkalotte oder dergleichen und die Anordnung der zusätzlichen Ringscheibe, die an beiden Stirnfläche nach Art einer analogen Kugelkalotte vorgewölbt bzw. ausgehöhlt ist, ist es möglich, mit ein und demselben Paßstück einschließlich Ringteil unter­ schiedliche Winkelabgänge zu realisieren, da das Paßstück relativ zur Ringscheibe entsprechend der Kugelform in unterschiedliche Winkellagen verschiebbar ist. Dabei wird aufgrund der relativ großen Lochung der Ringschreibe die Bewegung des Gewindeterminals bei unterschiedlichen Winkellagen nicht beeinträchtigt. Hinzu kommt, daß dadurch, daß die Ringscheibe auch auf der dem Pfosten zugewandten Fläche ausgehöhlt ist, ein Freiraum für die Bewegung des Gewindeterminals zur Verfügung gestellt ist, wenn dieser in unterschiedliche Winkellagen gemeinsam mit dem Paßstück relativ zur Ringscheibe bewegt wird.
Durch diese Anordnung und Ausbildung wird der Lageraufwand erheblich vermindert, da mit ein und demselben Paßstück und der dazugehörigen Ringscheibe viele unterschiedliche Winkellagen eingestellt werden können. Je nachdem ob der entsprechende Pfosten oder das Stützteil eine flächige ebene Anlage aufweisen, wie beispielsweise bei einem Rohr mit quadratischem oder rechteckigem Querschnitt, oder aber ob der Pfosten oder dergleichen einen kreis­ förmigen Querschnitt aufweist, kann eine entsprechende Ausbildung der Ringscheibe erfolgen, die bei runden Pfosten oder dergleichen entsprechend der Rundung des Pfostens oder dergleichen quer zu ihrer Mittelachse entsprechend ausgekehlt oder gewölbt werden muß.
Vorzugsweise sind sämtliche Teile der Anordnung aus Edelstahl gefertigt. Die am Gewindeterminal vorgesehenen Schlüsselflächen dienen als Werkzeugangriff für einen Schraubenschlüssel, so daß das Gewindeterminal beim Aufschrauben einer entsprechenden Schraubenmutter auf den Gewindebolzen mit dem Schraubenschlüssel unverdrehbar gehalten werden kann.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung gezeigt und im folgenden näher beschrieben.
Es zeigt:
Fig. 1 Eine Ringscheibe in unterschiedlichen Ansichten;
Fig. 2 ein entsprechendes Paßstück in unterschiedlichen Ansichten;
Fig. 3 die Anordnung an einem vertikal angeordneten Pfosten.
Die Anordnung zur Verbindung eines Drahtseiles 1 mit einem vertikalen Pfosten 14 in einem von 90° abweichenden Winkel, wie insbesondere aus Fig. 3 ersichtlich, wird dadurch realisiert, daß am Drahtseil 1 ein Gewindeterminal 2 mit Anschlußgewindebolzen 3 in herkömmlicher Weise befestigt ist, wobei das Gewindeterminal 2 mit seinem Gewindebolzen 3 entsprechende Schrägbohrungen 4 des Pfostens 14 durchgreift. Auf das dem Seil abgewandte, aus dem Pfosten 14 abragende freie Ende des Gewindebolzens 3 ist ein Paßstück 5 mit einer dem Pfosten 14 angepaßten Anlagefläche und einer orthogonal zum Gewindebolzen 3 gerichteten Stirnfläche 6 auf gesteckt und eine Gewinde­ mutter 7 auf den Gewindebolzen 3 aufschraubbar. Die Gewindemutter 7 stützt sich in der Sollage an der orthogonalen Stirnfläche 6 ab, während die Anlagefläche des Paßstückes 5 sich am Pfosten 14 abstützt.
Erfindungsgemäß ist das Paßstück 5 an seinem dem Mantel des Pfostens 14 zugewandten Ende mit einer Schrägfläche 8 versehen, die zur Stirnfläche 6 in einem Winkel abweichend von 0° und 90° gerichtet verläuft. Vorzugsweise ist die Anordnung etwa spitzwinklig. Dabei ist die Unter­ seite der Schrägfläche 8 kugelkalottenartig ausgenommen. Die kugelkalottenartige Form 9 wird insbesondere aus der Darstellung gemäß Fig. 3 deutlich.
Zwischen dieser kugelartig ausgebildeten Fläche 8 bzw. 9 und der entsprechenden Anlagefläche des Pfostens 14 ist eine gelochte Ringscheibe 10 angeordnet, deren Lochung 11 etwa den doppelten Durchmesser aufweist, als dem Gewindebolzen 3 des Terminals 2 und der Durchgangslochung 12 des Paßstückes 5 entspricht. Die dem Paßstück 5 zugewandte Fläche der Ringscheibe 10 ist analog der Kugelkalottenform 9 der Schrägfläche 8 kugelig vorgewölbt. Die der Anlagefläche des Pfostens 14 zugewandte Fläche der Ringscheibe 10 ist gleichermaßen kugelig ausgehöhlt, so daß ein Freiraum zwischen Pfosten 14 und Ringscheibe 10 entsteht, wie insbesondere aus Fig. 3 ersichtlich.
Das Gewindeterminal 2 weist zudem in der Nähe des Gewinde­ bolzenansatzes Schlüsselflächen 13 auf, die zum Angriff eines Schraubenschlüssels oder dergleichen dienen.
Wie insbesondere anhand der Fig. 3 nachzuvollziehen ist, kann die relative Winkellage des Gewindeterminals 2 unterschiedlich eingestellt werden. In Fig. 3 ist eine Extremlage gezeigt. Es sind aber andere Winkel­ stellungen möglich, bei der das Gewindeterminal quasi in Zeichnungsfigur 3 entgegen dem Uhrzeigersinn verschwenkt wird. Dabei sind natürlich in dem entsprechenden Pfosten 14 passende Lochungen 4 auszubilden. Es ist je nach Winkellage des Gewindeterminal 2 eine unterschiedliche Schräglage einzustellen, wobei durch die erfindungsgemäße Ausbildung eine Vielzahl von unterschiedlichen Winkelstellungen mit ein und derselben Anordnung zu erreichen sind.
Die Erfindung ist nicht auf das Ausführungsbeispiel beschränkt, sondern im Rahmen der Offenbarung vielfach variabel.
Alle neuen, in der Beschreibung und/oder Zeichnung offenbarten Einzel- und Kombinationsmerkmale werden als erfindungswesentlich angesehen.

Claims (2)

1. Anordnung zur Verbindung eines Drahtseiles mit einem vertikalen Pfosten oder dergleichen Stützteil in einem von 90° abweichenden Winkel, wobei am Drahtseil ein Gewindeterminal mit Anschlußgewindebolzen befestigt ist, das Terminal durch eine Schrägbohrung des Pfostens oder dergleichen steckbar ist, auf das aus dem Pfosten oder dergleichen abragende freie Ende des Gewinde­ bolzens ein Paßstück mit einer dem Pfosten oder dergleichen angepaßter Anlagefläche und einer orthogonal zum Gewindebolzen gerichteten Stirnfläche aufgesteckt ist und eine Gewindemutter auf den Gewindebolzen aufschraubbar ist, die sich an der orthogonalen Stirnfläche abstützt und die Anlagefläche gegen den Pfostenmantel oder dergleichen auf Anlage hält, dadurch gekennzeichnet, daß das Paßstück (5) an seinem dem Pfostenmantel oder dergleichen zugewandten Ende eine Schrägfläche (8) aufweist, die zur Stirnfläche (6) in einem Winkel abweichend von 0° und 90° gerichtet verläuft, vorzugsweise spitzwinklig, daß die Unterseite der Schrägfläche (8) kugelkalottenartig (bei 9) ausge­ nommen ist, daß zwischen Schrägfläche (8) und einer entsprechenden Anlagefläche eines Pfostens (14) oder dergleichen eine gelochte Ringscheibe (10) angeordnet ist, deren Lochung größer ist, vorzugsweise doppelt so groß ist, als dem Gewindebolzen (3) des Terminals (2) und der Durchgangslochung (12) des Paßstückes (5) entspricht, wobei die dem Paßstück (5) zugewandte Fläche der Ringscheibe (10) analog der Kugelkalottenform (9) der Schrägfläche (8) kugelig vorgewölbt ist und die der Anlagefläche zugewandte Fläche gleichermaßen kugelig ausgehöhlt ist, so daß auf das Paßstück (5) samt Gewindeterminal (2) die Ringscheibe (10) in unterschiedlicher Winkellage aufsteckbar ist.
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gewindeterminal (2) Schlüsselflächen (13) aufweist.
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