DE19604504A1 - Bodenauslaß - Google Patents

Bodenauslaß

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Gottfried Mueller
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Schako KG
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Schako Metallwarenfabrik Ferdinand Schad KG
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24FAIR-CONDITIONING; AIR-HUMIDIFICATION; VENTILATION; USE OF AIR CURRENTS FOR SCREENING
    • F24F13/00Details common to, or for air-conditioning, air-humidification, ventilation or use of air currents for screening
    • F24F13/02Ducting arrangements
    • F24F13/06Outlets for directing or distributing air into rooms or spaces, e.g. ceiling air diffuser
    • F24F13/068Outlets for directing or distributing air into rooms or spaces, e.g. ceiling air diffuser formed as perforated walls, ceilings or floors

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft einen Bodenauslaß zum Einbringen von warmer und/oder kalter Luft in einen Raum mit zumindest einer, in einen Fußboden eingesetzten Auslaßscheibe mit Auslaßschlitzen.
Derartige Vorrichtungen sind heutzutage in vielfältigster Art und Ausführung auf dem Markt bekannt und erhältlich. Sie dienen dazu Räume zu belüften, heizen aber auch zu kühlen. Der Vorteil von Bodenauslässen liegt darin, daß sie leicht montiert und ggfs. in Estrichböden eingegossen wer­ den können. Aufwendige Luftzuführungsschächte und Kanäle, wie beispielsweise an der Decke entfallen hier. Deshalb sind diese leicht zu montieren, zu warten, auszuwechseln und zu reinigen.
Nachteilig an herkömmlichen Bodenauslässen ist jedoch, daß deren Auslaßschlitze und Kanalsysteme durch Eintreten von Verunreinigungen verstopft bzw. verschmutzt werden.
Ferner ist nachteilig, daß diese Bodenauslässe einen starken Luftstrom als weit nach oben reichende Luftsäule in einen Raum einbringen, welche sich mit umgebender Raumluft schlecht vermischt. Dadurch werden vor allem Verunreini­ gungen und Staubpartikel aus dem Kanalsystem weit nach oben in einen Raum befördert, wodurch Atemluft verschmutzt und Staub weit in einen umgebenden Raum getragen wird. Außerdem führt dieses Ausbringen von frischer Luft zu unerwünschten Zugerscheinungen.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde einen Bodenauslaß zu schaffen, welcher die o.g. Nachteile besei­ tigt, und mit welchem ein Ausbringen von Luft in einen Raum bei hervorragender induzierender Wirkung gefördert wird. Ferner sollen Herstellungs- und Wartungskosten erheblich reduziert werden.
Zur Lösung dieser Aufgabe führt, daß ein Luftstrom verdrallt aus der Auslaßscheibe austritt.
Die Luft wird bevorzugt durch eine, der Auslaßscheibe des Bodenauslasses vorgeschalteten Drallscheibe geführt und strömt verdrallt in einen Raum. Dieses Verdrallen bewirkt eine hervorragende induzierende Wirkung der zugeführten Frischluft mit umgebender Raumluft, wobei gleichzeitig die Austrittsgeschwindigkeit minimiert und die Einblasstrecke verkürzt wird. Dadurch vermischt sich die frische Zuluft im umgebenden Raum mit Raumluft ohne daß störende Zugerschei­ nungen entstehen.
Ferner werden durch die verminderte Austrittsgeschwindig­ keit des Luftstromes weder Schmutz noch Verunreinigungen durch die Drallscheibe in den Raum eingebracht.
Ein weiterer wesentlicher Vorteil der vorliegenden Erfin­ dung ist, daß die Auslaßscheibe in einen Rahmen lösbar ein­ setzbar ist, welcher beispielsweise schon beim Herstellen bzw. beim Vergießen des Fußbodens eingesetzt werden kann.
Der Rahmen ist stufenförmig nach innen abgestuft und bildet nach innen gerichtet eine Ringstufe, auf welcher die Aus­ laßscheibe aufliegt. Im Anschluß an diese Ringstufe, ist eine weitere Ringwand abgewinkelt und nach unten verlaufend ausgebildet, an die sich ein innerer Ringkragen anschließt.
Dieser innere Ringkragen bildet eine Öffnung, in welche ein Zylinder eingesetzt ist. Der Zylinder ist an einem obereren Außenrand leicht nach außen erweitert ausgebildet, so daß dessen Außenrand größer als die Öffnung des Ringkragens ist. Der Zylinder wird so von dem inneren Ringkragen gehal­ ten. Er weist eine Vielzahl von Öffnungen auf, welche rechteckartig, vieleckartig, rund oder andersartig ausge­ bildet sein können.
Durch diese Öffnungen strömt Luft von einem Kanalsystem in den Zylinder und wird durch die Drallscheibe und durch die einzelnen Auslaßschlitze der Auslaßscheibe in einen Raum ausgebracht. Nach unten hin ist der Zylinder über ein Bodenelement, welches becherförmig ausgebildet ist, ver­ schlossen. Dieses Bodenelement dient dazu, um beispiels­ weise Schmutz, welcher durch die Auslaßschlitze der Auslaß­ scheibe bzw. auch durch die Drallscheibe fällt, aufge­ fangen. Der Zylinder kann aus der Öffnung, nach Entnehmen von Auslaßscheibe und Drallscheibe, herausgenommen und gereinigt werden. Wesentlich ist dabei auch, daß Verunrei­ nigungen in der Zuluft so viele Schikanen (Öffnungen, Drallscheibe, Auslaßschlitze) überwinden müssen, an denen sie sich abscheiden können und in das Bodenelement fallen.
Denkbar ist bei der vorliegenden Erfindung auch, daß direkt an den inneren Ringkragen des Rahmens ein Luftzuführsystem angeschlossen werden kann.
Ferner soll von dem vorliegenden Erfindungsgedanken umfaßt sein, daß die Auslaßscheibe selbst als Drallscheibe ausgebildet ist, wobei in diesem Fall die Auslaßschlitze schräg geneigt entsprechend den Auslaßlamellen der Drall­ scheibe ausgebildet sind.
Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsbeispiele sowie anhand der Zeichnung; diese zeigt in
Fig. 1 eine Draufsicht auf einen erfindungsgemäßen Bodenauslaß;
Fig. 2 einen Querschnitt durch den Bodenauslaß gemäß Fig. 1 entlang Linie II-II;
Fig. 3 eine Draufsicht auf eine erfindungsgemäße Drall­ scheibe des Bodenauslasses aus Fig. 2.
Gemäß Fig. 1 weist ein erfindungsgemäßer Bodenauslaß R einen Rahmen 1 auf, in welchen wieder lösbar eine Auslaßscheibe 2 eingesetzt ist. Die Auslaßscheibe 2 weist eine Mehrzahl von um einen Mittelpunkt M sternförmig angeordnete Auslaßschlitze 3, 4 auf. Diese Auslaßschlitze 3, 4 sind rechteckartig ausgebildet, wobei die Auslaß­ schlitze 3 länger als die Auslaßschlitze 4 sind. In alter­ nierender Reihenfolge sind die Auslaßschlitze 3, 4 jeweils um den Mittelpunkt M angeordnet. Dabei entsteht eine ziffernblattartige Form der Auslaßscheibe 2. Im Rahmen der vorliegenden Erfindung sollen jedoch auch andere Formen, Ausgestaltungen und Anordnungen dieser Auslaßschlitze liegen.
Wie in Fig. 2 dargestellt, ist die Auslaßscheibe 2 in den Rahmen 1 und dieser in einen Fußboden 5 eingesetzt, mit welchem er eben abschließt. Hier nicht dargestellt, können Befestigungselemente od. dgl. Vorrichtungen vorgesehen sein, um den Rahmen 1 im Fußboden 5 zu verankern bzw. wieder lösbar zu befestigen. Der Rahmen 1 kann auch beim Herstellen des Fußbodens 5, Estrichs od. dgl. direkt mit eingearbeitet oder/und vergossen werden.
Der Rahmen 1 ist nach innen stufenförmig abgewinkelt und bildet nach außen abgewinkelt einen Ringkragen 6, welcher eben in den Fußboden 5 eingelassen ist. An den Ringkragen 6 schließt sich senkrecht nach unten eine Ringwand 7 an, die in eine nach innen abgewinkelte Ringstufe 8 übergeht. Von dieser kragt ebenfalls nach unten eine weitere Ringwand 9 ab, welche nach innen abgewinkelt einen Ringkragen 10 bildet.
In eine Öffnung 11 des inneren Ringkragens 10 ist ein Zylinder 12 eingesetzt, welcher eine Vielzahl von in mehreren Ebenen angeordneten Öffnungen 13, auf seinem Um­ fang verteilt, aufweist. Nach unten hin ist dieser über ein, in den Zylinder 12 eingesetztes Bodenelement 15 ver­ schlossen. Das Bodenelement 15 ist becherartig ausgebildet und mittels zumindest einem Befestigungselement 14 an dem Zylinder 12 wieder lösbar festgelegt.
Im Bereich der Öffnung 11 bzw. oberhalb des inneren Ringkragens 10 bildet der Zylinder 12 einen konusartig erweiternden Außenrand 16. Dieser übergreift oberhalb des Ringkragens 10 die Öffnung 11.
Wesentlich bei der vorliegenden Erfindung ist jedoch, daß zwischen dem inneren Ringkragen 10 bzw. dem Außenrand 16 des Zylinders 12 und der Ringstufe 8 eine erfindungsgemäße Drallscheibe 17 eingesetzt ist. Die Drallscheibe 17 kann durch Herausnehmen der Auslaßscheibe 2 aus dem Rahmen 1 zwischen die Ringwand 9 bzw. auf den Außenrand 16 des Zylinders 12 aufgelegt werden.
Gemäß Fig. 3 weist die Drallscheibe 17 eine Mehrzahl von um einen Mittelpunkt M₁ angeordneten Auslaßlamellen 18 auf, welche winkelig angestellt sind. Diese Auslaßlamellen 18 sind aus der Drallscheibe 17 ausgestanzt und bilden nach dem Anstellen strömungsbeeinflussende Flächen, die eine Strömung verdrallt ablenken. Die Luftströmung kann so durch die von den Auslaßlamellen 18 und der Drallscheibe 17 begrenzten Austrittsöffnung 19 ausströmen, wobei sie einen Drall erfährt.
Denkbar ist auch hier, daß Form und Anzahl der Auslaßlamellen 18 der Drallscheibe 17 variieren kann.
Die Funktionsweise der vorliegenden Erfindung ist folgende:
Luft wird von einem Kanal od. dgl. Zuführstutzen dem Boden­ auslaß R zugeführt und trifft auf Zylinder 12. Die Luft wird durch die Öffnungen 13 in den Zylinder 12 transpor­ tiert und strömt dann durch die Drallscheibe 17. Dort wird die Luft entsprechend der Ausbildung der Lamellen 18 ver­ drallt durch die Auslaßscheibe 2 in eine Umgebung nach außen gebracht. Dieses Verdrallen der Luftströmung bewirkt eine erhöhte Induktion von zugeführter frischer Luft mit Umgebungsluft, einen guten Austausch von Wärme und ein staubfreieres Ausbringen von Luft aus dem Bodenauslaß R. Dadurch wird zwar die Strömungs- bzw. Austrittsgeschwindig­ keit nach oben reduziert, aber die Luft kann sich wesent­ lich schneller mit Umgebungsluft vermischen.
Zum Auswechseln oder auch zum Reinigen der Drallscheibe 17, wird die Auslaßscheibe 2 aus dem Rahmen 1 entnommen, um dann die Drallscheibe 17 aus der Ringwand 9 zu nehmen. Ist beispielsweise der Zylinder 12 im Bereich des Boden­ elementes 15 durch Verunreinigungen stark verschmutzt, so kann dieser zum Entfernen von Verunreinigungen aus der Öffnung 11 des inneren Ringkragens 10 entnommen werden. Somit fängt der Bodenauslaß R auch Schmutz und Verunreini­ gungen auf, die sich am Fußboden 5 ansammeln und in den Bodenauslaß fallen. Außerdem schützt er somit das anschlie­ ßende Kanal- bzw. Klimasystem vor eintretendem Staub.
Mit dieser Ausführung des Zylinders 12 kann der Bodenauslaß R direkt an ein Kanalsystem angeschlossen werden, da der Zylinder 12 in dieses einragt. Denkbar ist allerdings auch, daß anstelle des Zylinders 12 ein Anschlußstutzen zum Zuführen von Luft direkt mit dem Rahmen 1 oder mit der Auslaßscheibe 2 des Bodenauslasses R verbunden sein kann.
Wichtig allerdings ist auch, daß aus Stabilitätsgründen die Auslaßscheibe 2 dick ausgebildet und so ein Betreten bzw. Belasten von oben möglich ist. Die Stabilität erlangt die Auslaßscheibe 2 durch Ringstege 20, 21 und innere Verstär­ kungen 22. Die Stege 20, 21 liegen dabei auf der Ringstufe 8 des Rahmens 1 auf, so daß die Auslaßscheibe 2 außen eben mit dem Rahmen 1 und dem Fußboden 5 abschließt. Im Rahmen der vorliegenden Erfindung liegt auch, daß die Auslaß­ scheibe 2 ohne Rahmen 1 direkt in den Fußboden 5 eingesetzt sein kann.

Claims (18)

1. Bodenauslaß zum Einbringen von warmer und/oder kalter Luft in einen Raum mit zumindest einer, in einen Fußboden (5) eingesetzten Auslaßscheibe (2) mit Auslaßschlitzen (3, 4), dadurch gekennzeichnet, daß ein Luftstrom verdrallt aus der Auslaßscheibe (2) aus­ tritt.
2. Bodenauslaß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Auslaßscheibe (2) wenigstens eine Drallscheibe (17) zu­ geordnet ist.
3. Bodenauslaß nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Auslaßscheibe (2) in einen Rahmen (1) und dieser in den Fußboden (5) eingesetzt ist.
4. Bodenauslaß nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen (1) einen äußeren Ringkragen (6) aufweist, an den sich eine Ringwand (7) nach unten hin anschließt, welche nach innen abgewinkelt ein Ringstufe (8) bildet.
5. Bodenauslaß nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß sich an die Ringstufe (8) eine Ringwand (9) anschließt, die einen nach innen abgewinkelten Ringkragen (10) aufweist.
6. Bodenauslaß nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß in eine Öffnung (11) des Ringkragens (10) ein Zylinder (12) eingesetzt ist.
7. Bodenauslaß nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Zylinder (12) einen nach außen erweiternden Außenrand (16) aufweist, welcher querschnittlich größer als die Öffnung (11) ausgebildet ist.
8. Bodenauslaß nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Zylinder (12) eine Mehrzahl von in mehreren Ebenen angeordneten Öffnungen (13) aufweist.
9. Bodenauslaß nach wenigstens einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß dem Zylinder (12) ein Bodenelement (15) zugeordnet ist, welches über wenigstens ein Befestigungselement (14) wieder lösbar mit dem Zylinder (12) verbunden ist.
10. Bodenauslaß nach wenigstens einem der Ansprüche 6 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Drallscheibe (17) zwischen Zylinder (12) und Auslaßscheibe (2) angeordnet ist.
11. Bodenauslaß nach wenigstens einem der Ansprüche 5 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Drallscheibe (17) wieder lösbar in einen von der Ringwand (9) gebildeten Ringraum eingesetzt ist.
12. Bodenauslaß nach wenigstens einem der Ansprüche 2 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Drallscheibe (17) eine Mehrzahl von um einen Mittelpunkt (M₁) angeordneten Auslaßlamellen (18) zugeordnet ist, welche angestellt sind und jeweils eine Austrittsöffnung (19) bilden.
13. Bodenauslaß nach wenigstens einem der Ansprüche 2 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Drallscheibe (17) einen Luftstrom verdrallt durch die Auslaßschlitze (3, 4) der Auslaßscheibe (2) in einen umgebenden Raum führt.
14. Bodenauslaß nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Auslaßschlitze (3, 4) rechteck- und ziffernblatt­ artig um einen Mittelpunkt (M) der Auslaßscheibe (2) angeordnet sind.
15. Bodenauslaß nach Anspruch 13 oder 14, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Auslaßschlitze (3) länger als die Auslaß­ schlitze (4) ausgebildet sind, wobei sie alternierend in die Auslaßscheibe (2) eingeformt sind.
16. Bodenauslaß nach wenigstens einem der Ansprüche 4 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Auslaßscheibe (2) nach innen angeordnete Ringstege (20, 21) aufweist, welche auf der Ringstufe (8) des Rahmens (1) so aufliegen, daß die Auslaßscheibe (2) eben mit dem Rahmen (1) und/oder eben mit dem Fußboden (5) abschließt.
17. Bodenauslaß nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Auslaßscheibe (2) innerhalb der Auslaßschlitze (3, 4) um ein Mittelpunkt (M) angeordnete Verstärkungen (22) aufweist.
18. Bodenauslaß nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Auslaßscheibe (2) als Drallscheibe ausgebildet ist.
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