DE19604504A1 - Bodenauslaß - Google Patents
BodenauslaßInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F24—HEATING; RANGES; VENTILATING
- F24F—AIR-CONDITIONING; AIR-HUMIDIFICATION; VENTILATION; USE OF AIR CURRENTS FOR SCREENING
- F24F13/00—Details common to, or for air-conditioning, air-humidification, ventilation or use of air currents for screening
- F24F13/02—Ducting arrangements
- F24F13/06—Outlets for directing or distributing air into rooms or spaces, e.g. ceiling air diffuser
- F24F13/068—Outlets for directing or distributing air into rooms or spaces, e.g. ceiling air diffuser formed as perforated walls, ceilings or floors
Description
Die vorliegende Erfindung betrifft einen Bodenauslaß zum
Einbringen von warmer und/oder kalter Luft in einen Raum
mit zumindest einer, in einen Fußboden eingesetzten
Auslaßscheibe mit Auslaßschlitzen.
Derartige Vorrichtungen sind heutzutage in vielfältigster
Art und Ausführung auf dem Markt bekannt und erhältlich.
Sie dienen dazu Räume zu belüften, heizen aber auch zu
kühlen. Der Vorteil von Bodenauslässen liegt darin, daß sie
leicht montiert und ggfs. in Estrichböden eingegossen wer
den können. Aufwendige Luftzuführungsschächte und Kanäle,
wie beispielsweise an der Decke entfallen hier. Deshalb
sind diese leicht zu montieren, zu warten, auszuwechseln
und zu reinigen.
Nachteilig an herkömmlichen Bodenauslässen ist jedoch, daß
deren Auslaßschlitze und Kanalsysteme durch Eintreten von
Verunreinigungen verstopft bzw. verschmutzt werden.
Ferner ist nachteilig, daß diese Bodenauslässe einen starken
Luftstrom als weit nach oben reichende Luftsäule in einen
Raum einbringen, welche sich mit umgebender Raumluft
schlecht vermischt. Dadurch werden vor allem Verunreini
gungen und Staubpartikel aus dem Kanalsystem weit nach oben
in einen Raum befördert, wodurch Atemluft verschmutzt und
Staub weit in einen umgebenden Raum getragen wird. Außerdem
führt dieses Ausbringen von frischer Luft zu unerwünschten
Zugerscheinungen.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde einen
Bodenauslaß zu schaffen, welcher die o.g. Nachteile besei
tigt, und mit welchem ein Ausbringen von Luft in einen Raum
bei hervorragender induzierender Wirkung gefördert wird.
Ferner sollen Herstellungs- und Wartungskosten erheblich
reduziert werden.
Zur Lösung dieser Aufgabe führt, daß ein Luftstrom
verdrallt aus der Auslaßscheibe austritt.
Die Luft wird bevorzugt durch eine, der Auslaßscheibe des
Bodenauslasses vorgeschalteten Drallscheibe geführt und
strömt verdrallt in einen Raum. Dieses Verdrallen bewirkt
eine hervorragende induzierende Wirkung der zugeführten
Frischluft mit umgebender Raumluft, wobei gleichzeitig die
Austrittsgeschwindigkeit minimiert und die Einblasstrecke
verkürzt wird. Dadurch vermischt sich die frische Zuluft im
umgebenden Raum mit Raumluft ohne daß störende Zugerschei
nungen entstehen.
Ferner werden durch die verminderte Austrittsgeschwindig
keit des Luftstromes weder Schmutz noch Verunreinigungen
durch die Drallscheibe in den Raum eingebracht.
Ein weiterer wesentlicher Vorteil der vorliegenden Erfin
dung ist, daß die Auslaßscheibe in einen Rahmen lösbar ein
setzbar ist, welcher beispielsweise schon beim Herstellen
bzw. beim Vergießen des Fußbodens eingesetzt werden kann.
Der Rahmen ist stufenförmig nach innen abgestuft und bildet
nach innen gerichtet eine Ringstufe, auf welcher die Aus
laßscheibe aufliegt. Im Anschluß an diese Ringstufe, ist
eine weitere Ringwand abgewinkelt und nach unten verlaufend
ausgebildet, an die sich ein innerer Ringkragen anschließt.
Dieser innere Ringkragen bildet eine Öffnung, in welche ein
Zylinder eingesetzt ist. Der Zylinder ist an einem obereren
Außenrand leicht nach außen erweitert ausgebildet, so daß
dessen Außenrand größer als die Öffnung des Ringkragens
ist. Der Zylinder wird so von dem inneren Ringkragen gehal
ten. Er weist eine Vielzahl von Öffnungen auf, welche
rechteckartig, vieleckartig, rund oder andersartig ausge
bildet sein können.
Durch diese Öffnungen strömt Luft von einem Kanalsystem in
den Zylinder und wird durch die Drallscheibe und durch die
einzelnen Auslaßschlitze der Auslaßscheibe in einen Raum
ausgebracht. Nach unten hin ist der Zylinder über ein
Bodenelement, welches becherförmig ausgebildet ist, ver
schlossen. Dieses Bodenelement dient dazu, um beispiels
weise Schmutz, welcher durch die Auslaßschlitze der Auslaß
scheibe bzw. auch durch die Drallscheibe fällt, aufge
fangen. Der Zylinder kann aus der Öffnung, nach Entnehmen
von Auslaßscheibe und Drallscheibe, herausgenommen und
gereinigt werden. Wesentlich ist dabei auch, daß Verunrei
nigungen in der Zuluft so viele Schikanen (Öffnungen,
Drallscheibe, Auslaßschlitze) überwinden müssen, an denen
sie sich abscheiden können und in das Bodenelement fallen.
Denkbar ist bei der vorliegenden Erfindung auch, daß direkt
an den inneren Ringkragen des Rahmens ein Luftzuführsystem
angeschlossen werden kann.
Ferner soll von dem vorliegenden Erfindungsgedanken umfaßt
sein, daß die Auslaßscheibe selbst als Drallscheibe
ausgebildet ist, wobei in diesem Fall die Auslaßschlitze
schräg geneigt entsprechend den Auslaßlamellen der Drall
scheibe ausgebildet sind.
Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung
ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung bevorzugter
Ausführungsbeispiele sowie anhand der Zeichnung; diese
zeigt in
Fig. 1 eine Draufsicht auf einen erfindungsgemäßen
Bodenauslaß;
Fig. 2 einen Querschnitt durch den Bodenauslaß gemäß Fig.
1 entlang Linie II-II;
Fig. 3 eine Draufsicht auf eine erfindungsgemäße Drall
scheibe des Bodenauslasses aus Fig. 2.
Gemäß Fig. 1 weist ein erfindungsgemäßer Bodenauslaß R
einen Rahmen 1 auf, in welchen wieder lösbar eine
Auslaßscheibe 2 eingesetzt ist. Die Auslaßscheibe 2 weist
eine Mehrzahl von um einen Mittelpunkt M sternförmig
angeordnete Auslaßschlitze 3, 4 auf. Diese Auslaßschlitze
3, 4 sind rechteckartig ausgebildet, wobei die Auslaß
schlitze 3 länger als die Auslaßschlitze 4 sind. In alter
nierender Reihenfolge sind die Auslaßschlitze 3, 4 jeweils
um den Mittelpunkt M angeordnet. Dabei entsteht eine
ziffernblattartige Form der Auslaßscheibe 2. Im Rahmen der
vorliegenden Erfindung sollen jedoch auch andere Formen,
Ausgestaltungen und Anordnungen dieser Auslaßschlitze
liegen.
Wie in Fig. 2 dargestellt, ist die Auslaßscheibe 2 in den
Rahmen 1 und dieser in einen Fußboden 5 eingesetzt, mit
welchem er eben abschließt. Hier nicht dargestellt, können
Befestigungselemente od. dgl. Vorrichtungen vorgesehen
sein, um den Rahmen 1 im Fußboden 5 zu verankern bzw.
wieder lösbar zu befestigen. Der Rahmen 1 kann auch beim
Herstellen des Fußbodens 5, Estrichs od. dgl. direkt mit
eingearbeitet oder/und vergossen werden.
Der Rahmen 1 ist nach innen stufenförmig abgewinkelt und
bildet nach außen abgewinkelt einen Ringkragen 6, welcher
eben in den Fußboden 5 eingelassen ist. An den Ringkragen 6
schließt sich senkrecht nach unten eine Ringwand 7 an, die
in eine nach innen abgewinkelte Ringstufe 8 übergeht. Von
dieser kragt ebenfalls nach unten eine weitere Ringwand 9
ab, welche nach innen abgewinkelt einen Ringkragen 10
bildet.
In eine Öffnung 11 des inneren Ringkragens 10 ist ein
Zylinder 12 eingesetzt, welcher eine Vielzahl von in
mehreren Ebenen angeordneten Öffnungen 13, auf seinem Um
fang verteilt, aufweist. Nach unten hin ist dieser über
ein, in den Zylinder 12 eingesetztes Bodenelement 15 ver
schlossen. Das Bodenelement 15 ist becherartig ausgebildet
und mittels zumindest einem Befestigungselement 14 an dem
Zylinder 12 wieder lösbar festgelegt.
Im Bereich der Öffnung 11 bzw. oberhalb des inneren
Ringkragens 10 bildet der Zylinder 12 einen konusartig
erweiternden Außenrand 16. Dieser übergreift oberhalb des
Ringkragens 10 die Öffnung 11.
Wesentlich bei der vorliegenden Erfindung ist jedoch, daß
zwischen dem inneren Ringkragen 10 bzw. dem Außenrand 16
des Zylinders 12 und der Ringstufe 8 eine erfindungsgemäße
Drallscheibe 17 eingesetzt ist. Die Drallscheibe 17 kann
durch Herausnehmen der Auslaßscheibe 2 aus dem Rahmen 1
zwischen die Ringwand 9 bzw. auf den Außenrand 16 des
Zylinders 12 aufgelegt werden.
Gemäß Fig. 3 weist die Drallscheibe 17 eine Mehrzahl von
um einen Mittelpunkt M₁ angeordneten Auslaßlamellen 18 auf,
welche winkelig angestellt sind. Diese Auslaßlamellen 18
sind aus der Drallscheibe 17 ausgestanzt und bilden nach
dem Anstellen strömungsbeeinflussende Flächen, die eine
Strömung verdrallt ablenken. Die Luftströmung kann so durch
die von den Auslaßlamellen 18 und der Drallscheibe 17
begrenzten Austrittsöffnung 19 ausströmen, wobei sie einen
Drall erfährt.
Denkbar ist auch hier, daß Form und Anzahl der
Auslaßlamellen 18 der Drallscheibe 17 variieren kann.
Die Funktionsweise der vorliegenden Erfindung ist folgende:
Luft wird von einem Kanal od. dgl. Zuführstutzen dem Boden
auslaß R zugeführt und trifft auf Zylinder 12. Die Luft
wird durch die Öffnungen 13 in den Zylinder 12 transpor
tiert und strömt dann durch die Drallscheibe 17. Dort wird
die Luft entsprechend der Ausbildung der Lamellen 18 ver
drallt durch die Auslaßscheibe 2 in eine Umgebung nach
außen gebracht. Dieses Verdrallen der Luftströmung bewirkt
eine erhöhte Induktion von zugeführter frischer Luft mit
Umgebungsluft, einen guten Austausch von Wärme und ein
staubfreieres Ausbringen von Luft aus dem Bodenauslaß R.
Dadurch wird zwar die Strömungs- bzw. Austrittsgeschwindig
keit nach oben reduziert, aber die Luft kann sich wesent
lich schneller mit Umgebungsluft vermischen.
Zum Auswechseln oder auch zum Reinigen der Drallscheibe 17,
wird die Auslaßscheibe 2 aus dem Rahmen 1 entnommen, um
dann die Drallscheibe 17 aus der Ringwand 9 zu nehmen. Ist
beispielsweise der Zylinder 12 im Bereich des Boden
elementes 15 durch Verunreinigungen stark verschmutzt, so
kann dieser zum Entfernen von Verunreinigungen aus der
Öffnung 11 des inneren Ringkragens 10 entnommen werden.
Somit fängt der Bodenauslaß R auch Schmutz und Verunreini
gungen auf, die sich am Fußboden 5 ansammeln und in den
Bodenauslaß fallen. Außerdem schützt er somit das anschlie
ßende Kanal- bzw. Klimasystem vor eintretendem Staub.
Mit dieser Ausführung des Zylinders 12 kann der Bodenauslaß
R direkt an ein Kanalsystem angeschlossen werden, da der
Zylinder 12 in dieses einragt. Denkbar ist allerdings auch,
daß anstelle des Zylinders 12 ein Anschlußstutzen zum
Zuführen von Luft direkt mit dem Rahmen 1 oder mit der
Auslaßscheibe 2 des Bodenauslasses R verbunden sein kann.
Wichtig allerdings ist auch, daß aus Stabilitätsgründen die
Auslaßscheibe 2 dick ausgebildet und so ein Betreten bzw.
Belasten von oben möglich ist. Die Stabilität erlangt die
Auslaßscheibe 2 durch Ringstege 20, 21 und innere Verstär
kungen 22. Die Stege 20, 21 liegen dabei auf der Ringstufe
8 des Rahmens 1 auf, so daß die Auslaßscheibe 2 außen eben
mit dem Rahmen 1 und dem Fußboden 5 abschließt. Im Rahmen
der vorliegenden Erfindung liegt auch, daß die Auslaß
scheibe 2 ohne Rahmen 1 direkt in den Fußboden 5 eingesetzt
sein kann.
Claims (18)
1. Bodenauslaß zum Einbringen von warmer und/oder kalter
Luft in einen Raum mit zumindest einer, in einen Fußboden
(5) eingesetzten Auslaßscheibe (2) mit Auslaßschlitzen (3,
4),
dadurch gekennzeichnet,
daß ein Luftstrom verdrallt aus der Auslaßscheibe (2) aus
tritt.
2. Bodenauslaß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
der Auslaßscheibe (2) wenigstens eine Drallscheibe (17) zu
geordnet ist.
3. Bodenauslaß nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
die Auslaßscheibe (2) in einen Rahmen (1) und dieser in den
Fußboden (5) eingesetzt ist.
4. Bodenauslaß nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß
der Rahmen (1) einen äußeren Ringkragen (6) aufweist, an
den sich eine Ringwand (7) nach unten hin anschließt,
welche nach innen abgewinkelt ein Ringstufe (8) bildet.
5. Bodenauslaß nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß
sich an die Ringstufe (8) eine Ringwand (9) anschließt, die
einen nach innen abgewinkelten Ringkragen (10) aufweist.
6. Bodenauslaß nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß
in eine Öffnung (11) des Ringkragens (10) ein Zylinder (12)
eingesetzt ist.
7. Bodenauslaß nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß
der Zylinder (12) einen nach außen erweiternden Außenrand
(16) aufweist, welcher querschnittlich größer als die
Öffnung (11) ausgebildet ist.
8. Bodenauslaß nach Anspruch 6 oder 7, dadurch
gekennzeichnet, daß der Zylinder (12) eine Mehrzahl von in
mehreren Ebenen angeordneten Öffnungen (13) aufweist.
9. Bodenauslaß nach wenigstens einem der Ansprüche 6 bis 8,
dadurch gekennzeichnet, daß dem Zylinder (12) ein
Bodenelement (15) zugeordnet ist, welches über wenigstens
ein Befestigungselement (14) wieder lösbar mit dem Zylinder
(12) verbunden ist.
10. Bodenauslaß nach wenigstens einem der Ansprüche 6 bis
9, dadurch gekennzeichnet, daß die Drallscheibe (17)
zwischen Zylinder (12) und Auslaßscheibe (2) angeordnet
ist.
11. Bodenauslaß nach wenigstens einem der Ansprüche 5 bis
10, dadurch gekennzeichnet, daß die Drallscheibe (17)
wieder lösbar in einen von der Ringwand (9) gebildeten
Ringraum eingesetzt ist.
12. Bodenauslaß nach wenigstens einem der Ansprüche 2 bis
11, dadurch gekennzeichnet, daß der Drallscheibe (17) eine
Mehrzahl von um einen Mittelpunkt (M₁) angeordneten
Auslaßlamellen (18) zugeordnet ist, welche angestellt sind
und jeweils eine Austrittsöffnung (19) bilden.
13. Bodenauslaß nach wenigstens einem der Ansprüche 2 bis
12, dadurch gekennzeichnet, daß die Drallscheibe (17) einen
Luftstrom verdrallt durch die Auslaßschlitze (3, 4) der
Auslaßscheibe (2) in einen umgebenden Raum führt.
14. Bodenauslaß nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet,
daß die Auslaßschlitze (3, 4) rechteck- und ziffernblatt
artig um einen Mittelpunkt (M) der Auslaßscheibe (2)
angeordnet sind.
15. Bodenauslaß nach Anspruch 13 oder 14, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Auslaßschlitze (3) länger als die Auslaß
schlitze (4) ausgebildet sind, wobei sie alternierend in
die Auslaßscheibe (2) eingeformt sind.
16. Bodenauslaß nach wenigstens einem der Ansprüche 4 bis
15, dadurch gekennzeichnet, daß die Auslaßscheibe (2) nach
innen angeordnete Ringstege (20, 21) aufweist, welche auf
der Ringstufe (8) des Rahmens (1) so aufliegen, daß die
Auslaßscheibe (2) eben mit dem Rahmen (1) und/oder eben mit
dem Fußboden (5) abschließt.
17. Bodenauslaß nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis
16, dadurch gekennzeichnet, daß die Auslaßscheibe (2)
innerhalb der Auslaßschlitze (3, 4) um ein Mittelpunkt (M)
angeordnete Verstärkungen (22) aufweist.
18. Bodenauslaß nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis
17, dadurch gekennzeichnet, daß die Auslaßscheibe (2) als
Drallscheibe ausgebildet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1996104504 DE19604504A1 (de) | 1996-02-08 | 1996-02-08 | Bodenauslaß |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1996104504 DE19604504A1 (de) | 1996-02-08 | 1996-02-08 | Bodenauslaß |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19604504A1 true DE19604504A1 (de) | 1997-08-14 |
Family
ID=7784802
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1996104504 Ceased DE19604504A1 (de) | 1996-02-08 | 1996-02-08 | Bodenauslaß |
Country Status (1)
Country | Link |
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