DE19604377A1 - Verfahren zur Behandlung von Abwasser aus einer Rauchgasentschwefelungsanlage - Google Patents
Verfahren zur Behandlung von Abwasser aus einer RauchgasentschwefelungsanlageInfo
- Publication number
- DE19604377A1 DE19604377A1 DE1996104377 DE19604377A DE19604377A1 DE 19604377 A1 DE19604377 A1 DE 19604377A1 DE 1996104377 DE1996104377 DE 1996104377 DE 19604377 A DE19604377 A DE 19604377A DE 19604377 A1 DE19604377 A1 DE 19604377A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- waste water
- wastewater
- separated
- smoke
- sludge
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B01—PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
- B01D—SEPARATION
- B01D53/00—Separation of gases or vapours; Recovering vapours of volatile solvents from gases; Chemical or biological purification of waste gases, e.g. engine exhaust gases, smoke, fumes, flue gases, aerosols
- B01D53/34—Chemical or biological purification of waste gases
- B01D53/46—Removing components of defined structure
- B01D53/48—Sulfur compounds
- B01D53/50—Sulfur oxides
- B01D53/501—Sulfur oxides by treating the gases with a solution or a suspension of an alkali or earth-alkali or ammonium compound
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C02—TREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
- C02F—TREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
- C02F1/00—Treatment of water, waste water, or sewage
- C02F1/66—Treatment of water, waste water, or sewage by neutralisation; pH adjustment
Landscapes
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Environmental & Geological Engineering (AREA)
- Organic Chemistry (AREA)
- Water Supply & Treatment (AREA)
- Hydrology & Water Resources (AREA)
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Health & Medical Sciences (AREA)
- Biomedical Technology (AREA)
- Analytical Chemistry (AREA)
- General Chemical & Material Sciences (AREA)
- Oil, Petroleum & Natural Gas (AREA)
- Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
- Removal Of Specific Substances (AREA)
- Treating Waste Gases (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Behandlung von
Abwasser aus einer Rauchgasentschwefelungsanlage, in der
Schwefeldioxid nach einem Naßwaschverfahren unter Ver
wendung von Kalk als Neutralisationsmittel abgeschieden
und das Rückstandsprodukt zu Calciumsulfatdihydrat
oxidiert, aus einem Waschflüssigkeitskreislauf abgetrennt,
eingedickt und entwässert wird. Als Neutralisationsmittel
für das ausgewaschene SO₂ können sowohl Branntkalk (CaO),
gelöschter Kalk (Ca(OH)₂) oder auch Kalkstein (CaCO₃)
eingesetzt werden. Calciumsulfatdihydrat fällt im allge
meinen in hoher Reinheit an, hat mit Naturgips ver
gleichbare gute Festigkeits- und Verarbeitungseigen
schaften und kann als Wertstoff weiterverarbeitet werden.
Bei der Eindickung und/oder Entwässerung des Calcium
sulfatdihydrats fällt Abwasser an, das einen pH-Wert im
Bereich von 4,5 bis pH 6 aufweist. Das Abwasser hat
üblicherweise noch einen Feststoffgehalt von etwa 12 g/l,
der zumeist über 95% aus Calciumsulfatdihydrat besteht.
Das Abwasser besitzt ferner einen erheblichen Gehalt an
Schwermetallen, unter anderem an Cadmium, Quecksilber,
Chrom und Arsen. Die Tabelle 1 zeigt die typische
Zusammensetzung eines Abwassers aus einer Rauchgasent
schwefelungsanlage.
Wird das bei der Rauchgasentschwefelung anfallende Ab
wasser einer konventionellen Abwasserbehandlungsanlage zu
geführt, so werden die Schmermetalle weitestgehend ausge
fällt und vermischen sich mit den Feststoffen. Es fallen
große Schlammengen an, die aufgrund ihrer Zusammensetzung
auf Sondermülldeponien verbracht werden müssen. Es ent
stehen erhebliche Deponiekosten.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die bei der
Abwasserbehandlung anfallende, mit Schwermetallen ver
setzte Schlammenge zu reduzieren.
Die Aufgabe wird bei dem eingangs beschriebenen Verfahren
erfindungsgemäß dadurch gelöst,
daß der pH-Wert des mit einem pH-Wert oberhalb pH-Wert 4 bei der Eindickung und/oder Entwässerung des ausgeschleusten Calciumsulfatdihydrat-Stoff stroms anfallende Abwasser durch Säuredosierung auf einen Wert im Bereich von pH 3 bis pH 4 reduziert wird,
daß anschließend Feststoffe in einem Eindicker unter Zugabe eines Flockungshilfsmittels aus dem angesäuerten Abwasser abgetrennt werden und
daß das geklärte Abwasser einer Abwasserbehandlung zugeführt wird, die eine Neutralisation des Ab wassers zur Schwermetallausfällung, Eindickung und Entwässerung des anfallenden schwermetallreichen Restschlammes umfaßt.
daß der pH-Wert des mit einem pH-Wert oberhalb pH-Wert 4 bei der Eindickung und/oder Entwässerung des ausgeschleusten Calciumsulfatdihydrat-Stoff stroms anfallende Abwasser durch Säuredosierung auf einen Wert im Bereich von pH 3 bis pH 4 reduziert wird,
daß anschließend Feststoffe in einem Eindicker unter Zugabe eines Flockungshilfsmittels aus dem angesäuerten Abwasser abgetrennt werden und
daß das geklärte Abwasser einer Abwasserbehandlung zugeführt wird, die eine Neutralisation des Ab wassers zur Schwermetallausfällung, Eindickung und Entwässerung des anfallenden schwermetallreichen Restschlammes umfaßt.
In dem angesäuerten Abwasser liegen die Schwermetallionen
in gelöster Form vor. Aus dem erfindungsgemäß angesäuerten
Abwasser kann der im Abwasser enthaltene Gips in reiner
Form und nahezu ohne Verunreinigung durch Schwermetalle
abgeschieden werden. Überraschenderweise neigen die
Feststoffteilchen im sauren Millieu zum Agglomerieren, so
daß die Feststoffteilchen nach Zugabe eines Flockungs
hilfsmittels gut sedimentieren und in einem kontinuierlich
arbeitenden Eindicker abgetrennt werden können. Eine
Eindickung bis auf eine Feststoffkonzentration von etwa
300 g/l ist möglich.
Bei der Auswahl der Flockungshilfsmittel sind solche zu
bevorzugen, die keinen Einfluß auf den pH-Wert ausüben.
Vorzugsweise werden neutrale Polyelektrolyte als
Flockungshilfsmittel für die Eindickung der Feststoffe
verwendet.
Zur Ansäuerung des Abwassers kann H₂SO₄ oder HCl verwendet
werden. Die Verwendung von H₂SO₄ als Säuerungsmittel ist
bevorzugt, da bei einer anschließenden Neutralisation im
Zuge der Abwasserbehandlung wiederum Gips entsteht.
Der aus dem angesäuerten Abwasser abgetrennte Schlamm kann
in den Absorber der Rauchgasentschwefelungsanlage zurück
geführt werden. Hier wird der Schlamm neutralisiert und
zusammen mit Calciumsulfatdihydrat, welches in der
Rauchgasentschwefelungsanlage als Rückstandsprodukt an
fällt, eingedickt, aus dem Waschflüssigkeitskreislauf
abgetrennt und entwässert.
Eine andere Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Verfahrens
sieht vor, daß der aus dem angesäuerten Abwasser abge
trennte Schlamm durch Zugabe von Kalk, zum Beispiel in
Form von CaCO₃, neutralisiert und der Gipsentwässerung
zugeführt wird.
Das am Überlauf des Eindickers anfallende geklärte
Abwasser wird einer Abwasserbehandlung zugeführt, die in
an sich bekannter Weise ausgeführt sein kann. Der pH-Wert
des Abwassers wird auf einen Wert im Bereich von pH 7,8
bis pH 8,4 angehoben, wobei die in dem Abwasser
enthaltenen Schwermetalle ausgefällt werden. Durch Zugabe
eines Flockungshilfsmittels werden die Feststoffe
eingedickt, und es fällt ein schwermetallreicher Rest
schlamm an, der in einer nachgeschalteten Filterpresse
weiter entwässert werden kann. Die Restschlammenge ist
klein, so daß eine kostengünstige Deponierung möglich ist.
Im folgenden wird die Erfindung anhand einer lediglich ein
Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung ausführlich
erläutert. Die einzige Figur zeigt das Anlagenschema einer
Rauchgasentschwefelungsanlage mit einer nach dem erfin
dungsgemäßen Verfahren arbeitenden nachgeschalteten Anlage
zur Behandlung von Abwasser.
Die Rauchgasentschwefelungsanlage weist einen Waschturm 1
auf, in dem nach einem Naßwaschverfahren SO₂ aus dem
Rauchgas abgeschieden wird. An den Waschturm 1 ist, ein
Waschflüssigkeitskreislauf 2 angeschlossen. Als Neutrali
sationsmittel für das abzuscheidende SO₂ wird Kalk verwen
det, welcher zusammen mit Frischwasser über eine Ein
speiseleitung 3 dem Waschflüssigkeitssumpf des Waschturms
1 zugegeben wird. Das Rückstandsprodukt wird mit
Luftsauerstoff, der durch eine Verteilereinrichtung 4 dem
Waschflüssigkeitssumpf zugeführt wird, zu Gips
(CaSO₄·2H₂O) oxidiert. Der in der Rauchgasent
schwefelungsanlage anfallende Gips wird aus dem Wasch
flüssigkeitskreislauf abgetrennt, in einem Sedimentations
abscheider 5 eingedickt und mittels eines Vakuumband
filters 6 entwässert.
Das bei der Eindickung und Entwässerung des Calcium
sulfatdihydrats anfallende Abwasser weist einen pH-Wert im
Bereich pH 4,5 bis ph 6 auf und hat noch einen Fest
stoffgehalt von etwa 12 g/l, der zu über 95% aus Gips
besteht. Daneben enthält das Abwasser Schwermetalle, unter
anderem Cadmium, Quecksilber, Chrom und Arsen. Es wird
durch eine Abwasserleitung 7 einem Säuerungsbehälter 8
zugeführt, in dem durch Zugabe von H₂SO₄ der pH-Wert auf
pH 3 bis pH 4 reduziert wird. Durch die Reduzierung des
pH-Wertes werden Schwermetalle, die in dem aus der Rauch
gasentschwefelungsanlage abgezogenen Abwasser teilweise
ausgefällt sind, in einen löslichen Zustand überführt.
Das angesäuerte Abwasser 10 wird einem Eindicker 11
zugeführt. Unter Zugabe eines Flockungshilfsmittels 12,
vorzugsweise eines neutralen Polyelektrolyten,
sedimentieren die Feststoffe, wobei im Konus des
Eindickers eine Feststoffkonzentration von bis zu 300 g/l
erreicht wird. Aufgrund des gewählten PH-Bereiches (pH 3
bis pH 4) fällt ein im wesentlichen schwermetallfreier
Schlamm 13 an, der entweder in den Waschturm 1 der
Rauchgasentschwefelungsanlage zurückgeführt wird oder der
Gipsentwässerung, im Ausführungsbeispiel dem
Vakuumbandfilter 6, zugeführt wird.
Das geklärte Abwasser 14 wird einer konventionellen
Abwasserbehandlungsanlage 15 zugeführt, die ein Neutrali
sationsbecken 16, einen Restschlamm-Eindicker 17 sowie eine
Kammerfilter 18 zur Entwässerung des anfallenden Rest
schlammes umfaßt. In dem Neutralisationsbecken 16 wird der
pH-Wert des Abwassers auf pH 7,8 bis pH 8,4 angehoben,
wobei die Schmermetalle ausgefällt werden. Nach Eindickung
und Entwässerung mittels Klammerfilterpresse 18 fällt eine
kleine, schwermetallreiche Restschlammenge 19 an.
Die für das erfindungsgemäße Verfahren erforderliche zu
sätzliche Chemikalienmenge ist gering. Für die Ansäuerung
des Abwassers von pH 5,5 auf pH 3,5 ist eine Dosierung von
max. 15 mg/l H₂SO₄ erforderlich. Um den pH-Wert des Ab
wassers auf seinen Anfangswert wieder anzuheben, müssen im
Rahmen der konventionellen Abwasserbehandlung max. 8 mg/l
an NaOH oder Ca(OH)₂ zusätzlich dosiert werden. Der
zusätzlichen Chemikaliendosierung steht eine erhebliche
Reduzierung der im Rahmen der Abwasserbehandlung anfallen
den Schlammenge gegenüber.
Der Feststoffanteil des Abwassers besteht über 95% aus
Gips.
Claims (5)
1. Verfahren zur Behandlung von Abwasser aus einer Rauch
gasentschwefelungsanlage, in der Schwefeldioxid nach einem
Naßwaschverfahren unter Verwendung von Kalk als Neutrali
sationsmittel abgeschieden und das Rückstandsprodukt zu
Calciumsulfatdihydrat oxidiert, aus einem Wasch
flüssigkeitskreislauf abgetrennt, eingedickt und
entwässert wird, wobei
der pH-Wert des mit einem pH-Wert oberhalb pH 4 bei der Eindickung und/oder Entwässerung des ausge schleusten Calciumsulfatdihydrat-Stoffstroms an fallende Abwasser durch Säuredosierung auf einen Wert im Bereich von pH 3 bis 4 reduziert wird,
anschließend Feststoffe in einem Eindicker unter Zugabe eines Flockungshilfsmittels aus dem ange säuerten Abwasser abgetrennt werden und
das geklärte Abwasser einer Abwasserbehandlung zugeführt wird, die eine Neutralisation des Ab wassers zur Schwermetallausfällung, Eindickung und Entwässerung des anfallenden schwermetallreichen Restschlammes umfaßt.
der pH-Wert des mit einem pH-Wert oberhalb pH 4 bei der Eindickung und/oder Entwässerung des ausge schleusten Calciumsulfatdihydrat-Stoffstroms an fallende Abwasser durch Säuredosierung auf einen Wert im Bereich von pH 3 bis 4 reduziert wird,
anschließend Feststoffe in einem Eindicker unter Zugabe eines Flockungshilfsmittels aus dem ange säuerten Abwasser abgetrennt werden und
das geklärte Abwasser einer Abwasserbehandlung zugeführt wird, die eine Neutralisation des Ab wassers zur Schwermetallausfällung, Eindickung und Entwässerung des anfallenden schwermetallreichen Restschlammes umfaßt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß neutrale Polyelektrolyte als
Flockungshilfsmittel für die Eindickung der Feststoffe
verwendet werden.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß das aus der Rauchgasentschwefelungsanlage
abgezogene Abwasser mit H₂SO₄ angesäuert wird.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß der aus dem angesäuerten Abwasser
abgetrennte Schlamm in den Absorber der Rauchgasent
schwefelungsanlage zurückgeführt wird.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß der aus dem angesäuerten Abwasser
abgetrennte Schlamm neutralisiert und der Gipsentwässerung
zugeführt wird.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1996104377 DE19604377C2 (de) | 1996-02-07 | 1996-02-07 | Verfahren zur Behandlung von Abwasser aus einer Rauchgasentschwefelungsanlage |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1996104377 DE19604377C2 (de) | 1996-02-07 | 1996-02-07 | Verfahren zur Behandlung von Abwasser aus einer Rauchgasentschwefelungsanlage |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19604377A1 true DE19604377A1 (de) | 1997-08-14 |
DE19604377C2 DE19604377C2 (de) | 1998-04-16 |
Family
ID=7784717
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1996104377 Expired - Fee Related DE19604377C2 (de) | 1996-02-07 | 1996-02-07 | Verfahren zur Behandlung von Abwasser aus einer Rauchgasentschwefelungsanlage |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19604377C2 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CN110078340A (zh) * | 2019-06-03 | 2019-08-02 | 广州珠江电力有限公司 | 一种脱硫废水污泥回收利用系统及方法 |
Citations (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2253583A1 (de) * | 1972-10-05 | 1974-04-11 | Mario Jaeggli | Diskontinuierliches verfahren zur fraktionierten abscheidung von in einer fluessigkeit aufgeloesten substanzen |
DE3805722C1 (en) * | 1988-02-24 | 1989-08-24 | Ing. Haecker Maschinen Gmbh, 8594 Arzberg, De | Process for purifying glass industry waste waters |
EP0355667A1 (de) * | 1988-08-17 | 1990-02-28 | Thyssen Industrie Ag | Verfahren und Anlage zur Aufbereitung von Abwasser, insbesondere aus der Rauchgasentschwefelung |
US5367116A (en) * | 1992-06-05 | 1994-11-22 | Von Roll Ag | Process for the disposal of flue gas residues |
-
1996
- 1996-02-07 DE DE1996104377 patent/DE19604377C2/de not_active Expired - Fee Related
Patent Citations (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2253583A1 (de) * | 1972-10-05 | 1974-04-11 | Mario Jaeggli | Diskontinuierliches verfahren zur fraktionierten abscheidung von in einer fluessigkeit aufgeloesten substanzen |
DE3805722C1 (en) * | 1988-02-24 | 1989-08-24 | Ing. Haecker Maschinen Gmbh, 8594 Arzberg, De | Process for purifying glass industry waste waters |
EP0355667A1 (de) * | 1988-08-17 | 1990-02-28 | Thyssen Industrie Ag | Verfahren und Anlage zur Aufbereitung von Abwasser, insbesondere aus der Rauchgasentschwefelung |
US5367116A (en) * | 1992-06-05 | 1994-11-22 | Von Roll Ag | Process for the disposal of flue gas residues |
Non-Patent Citations (1)
Title |
---|
J.B.Lefers et al, "Abscheidung von Schwer- metallen...", VGB Kraftwerkstechnik 66 (1986) Nr.9, S.871-875 * |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CN110078340A (zh) * | 2019-06-03 | 2019-08-02 | 广州珠江电力有限公司 | 一种脱硫废水污泥回收利用系统及方法 |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE19604377C2 (de) | 1998-04-16 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP0110240B1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Entfernen von im Abwasser vorhandenen Schwermetallen | |
DE60014831T2 (de) | Verfahren zur behandlung der abwässer einer abgasenentschwefelungsanlage | |
DE3918292C2 (de) | Verfahren zur Behandlung von schwermetallhaltiger Flugasche aus dem Rauchgas von Verbrennungsanlagen, insbesondere Müll- bzw. Abfallverbrennungsanlagen | |
DE3001258C2 (de) | Verfahren zur Behandlung eines bei der Naßwäsche von Abgasen anfallenden flüssigen Ablaufs | |
DE1484838A1 (de) | Verfahren zum Behandeln von Zentrifugat,das bei der Entwaesserung von Klaerschlamm mittels Dekantier-Zentrifugen anfaellt | |
DE1642395A1 (de) | Verfahren zur Behandlung von Abfall- oder Unreinigkeiten enthaltenden Waessern | |
DE3414822C2 (de) | ||
DE3917412C2 (de) | Verfahren zur Herstellung einer Zusammensetzung zum Behandeln von verunreinigtem Wasser | |
DE2944536C2 (de) | ||
DE2641369A1 (de) | Verfahren zur desulfurierung von abgasen nach dem kalk-gips-verfahren | |
DE19604377A1 (de) | Verfahren zur Behandlung von Abwasser aus einer Rauchgasentschwefelungsanlage | |
DE3438140A1 (de) | Verfahren zur entfernung von schwermetallen aus abwaessern | |
DE19847940C2 (de) | Verfahren zur Aufbereitung von magnesiumsulfathaltigen Wässern | |
DE3611448C2 (de) | ||
DE3733532C2 (de) | ||
DE3205636C2 (de) | Verfahren zur Aufarbeitung von Abwässern aus der Rauchgasentschwefelung | |
DE19546149B4 (de) | Verfahren zur Rauchgasentschwefelung, wobei nach einer Naß-Rauchgasentschwefelungsanlage die verunreinigte Waschlösung einer speziellen Behandlung zugeführt wird | |
DE3920544C1 (en) | Flue gas purificn. system downstream of refuse incinerator - has acid treatment stage receiving sodium hydroxide to form pure sodium chloride which recycled to mixer stage | |
DE2223402B2 (de) | Verfahren zum Reinigen von Abwasser | |
DE2808012A1 (de) | Verfahren zur neutralisation von saeurehaltigen fluessigkeiten | |
DE3515316C2 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Aufbereitung von ölhaltigen Schlämmen | |
AT392635B (de) | Verfahren zur entsorgung der abwaesser von zellstoffabriken | |
DE4229662C2 (de) | Verfahren zur Entfernung von Quecksilber aus aus Rauchgaswäschern stammenden Abwässern | |
DE2638910C2 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Aufbereiten von Abwässern | |
DE1931127A1 (de) | Verfahren zur Reinigung von sulfid- und/oder schwefelwasserstoffhaltigen Abwaessern,die OEl,Feststoffe u.dgl. enthalten |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: LURGI LENTJES AG, 40549 DUESSELDORF, DE |
|
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |